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Bewährte Kombinationen – Eigenbluttherapie und Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Therapien

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Manche Therapeuten kombinieren die traditionelle Eigenbluttherapie mit der Bioresonanztherapie.

Bei der klassischen Eigenbluttherapie entnimmt der Therapeut aus der Vene des Patienten Blut, das er sogleich wieder in das Gesäß seines Patienten injiziert.

Bei der moderneren Variante wird das Blut vor der Injektion homöopathisch aufbereitet. Und für diejenigen, die nicht gerne Spritzen verabreicht bekommen, kann das Blut auch in Form von Tropfen aufbereitet werden.

Ziel der Eigenbluttherapie ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Damit hat diese Behandlungsform etwas gemeinsam mit vielen anderen natürlichen Behandlungsformen, so auch mit der Bioresonanz. Letztere zielt ebenfalls darauf ab, die Selbstregulationskräfte des Körpers zu unterstützen. Wohl deshalb werden von Therapeuten immer wieder beide Therapieformen miteinander kombiniert. Sie versprechen sich dadurch eine gegenseitige Unterstützung, mit dem Ziel, die Wirksamkeit zu verstärken.

Das Blut kann man aber auch, wie jede andere Körpersubstanz, sowohl für die Analyse wie auch für die Harmonisierung mit der Bioresonanz direkt nutzen. Dazu wird die Körpersubstanz in einem Gefäß in den Messbecher gestellt. Damit kann man dann entweder Testungen machen oder direkt harmonisieren. Man nennt es in der Fachsprache das Überschwingen von Frequenzen aus Körpersubstanzen.

Die Nutzung von körpereigenen Substanzen ist schon seit Paracelsus bekannt, der dazu den Urin verwendete. Insofern sind die heutigen Methoden, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, eine moderne Fortentwicklung traditioneller Erkenntnisse.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Handystrahlen – Auswirkungen und Auswege – mit Bioresonanz?

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

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Überlegungen, wie man Nachteile aus Handy-Strahlungen ausgleichen kann.

Seit es sie gibt, spalten sich die Meinungen. Aus Angst vor Strahlen wollen manche die Handy´s am liebsten wieder abschaffen. Die große Sorge der Skeptiker: Sie befürchten durch die hochfrequenten elektromagnetischen Felder schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen und Erkrankungen.

Doch mit dem Abschaffen ist wohl das Problem nicht gelöst. Klar ist, wir können uns alle kaum noch ein Leben ohne diese kleinen Telefone vorstellen. Und mehrheitlich wollen wir das auch nicht. Da bringt es auch nichts, wenn der eine oder andere auf diese mobile Kommunikationsmöglichkeit verzichtet. Sinnvoller ist es da, andere Wege zu suchen, um das auszugleichen.

Mögliche Lösungen aus der Welt der Bioresonanz

Belastungen durch energetische Einflüsse – was liegt näher, als eine energetische Analyse- und Therapiemöglichkeit hinzuzuziehen. Mit der Bioresonanz strebt man an, festzustellen, wie ein Organismus mit energetischen Belastungen fertig wird. Entsprechende Störungen will man mit den korrespondierenden Frequenzspektren harmonisieren. Dabei geht es darum, den Organismus energetisch wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Mit Hilfe baubiologischer Maßnahmen versucht man außerdem, sich ein möglichst energetisch belastungsfreies Umfeld zu schaffen. Mehr dazu finden Sie auf der Spezialseite http://baubiologie-psa.de/

Fazit: Wir können heute elektromagnetischen Einflüssen nicht ausweichen und wollen auch nicht auf die modernen Errungenschaften verzichten. Die Bioresonanz bietet sich als Regulationshilfe an.
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Vitalstoffe – Wieso kommt es zum Nährstoffmangel

Bioresonanz Fachbeiträge Vitalstoffe

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Regulation des Vitalstoff-Haushalts mit Bioresonanz

Wir leben in einer Welt, in der es alles, und von allem reichlich gibt. Die Märkte bieten uns ganzjährig Obst und Gemüse im Überfluss. So fragt man sich, wie es eigentlich zu einem Mangel an Vitalstoffen kommen kann.

Da werden besondere Lebenslagen ins Spiel gebracht. So heißt es beispielsweise, Schwangere hätten erhöhten Bedarf an Eisen und Folsäure. Sportler würden vermehrt Mineralstoffe verlieren. Und im Alter würde ein Mangel an Vitamin D bestehen, wenn ältere Menschen sich weniger draußen aufhielten. Obwohl letztere wahrscheinlich öfter einen Spaziergang machen, als jene, die den ganzen Tag im Büro sitzen.

Aber trotz aller dieser auf den ersten Blick beeindruckenden Argumente, bleibt die Frage, warum es nicht genügen solle, dass derart Betroffenen ihren erhöhten Bedarf aus dem Nahrungsangebot decken können sollen. Einmal abgesehen von schweren Erkrankungen, die einen Mangel hervorrufen können, darf man doch darüber sinnieren, wieso das überhaupt noch ein so großes Problem ist, wie man es immer wieder liest.

Entsprechend kontrovers ist wohl deshalb die schon traditionelle Diskussion unter Experten. Von der Kritik einer reinen Marketingstrategie der Nahrungsergänzungsmittel-Industrie bis hin zum Argument der Befürworter, die Nährstoffqualität des Obstes und Gemüses sei schlecht und mangelhaft, reichen die Erklärungsversuche.

Eine mögliche Erklärung: Mangelhafte Regulationsfähigkeit

Bei allen diesen Überlegungen wird in der Regel eine wichtige Erklärung dafür vergessen: Wir wissen aus den vielen Erkrankungen unserer Zeit, dass sehr viele Menschen eine mangelhafte Selbstregulationsfähigkeit vorweisen. Ganzheitliche Mediziner sprechen von Störungen des Stoffwechsels, des Hormonhaushaltes und vieles mehr. Sie wissen: Liegen dort Ungleichgewichte vor, kann der Mensch selbst reichlich vorhandene Nährstoffe nicht korrekt umsetzen und verwerten. Folge: Der Organismus zeigt Mangelerscheinungen.

Insbesondere Anwender der Bioresonanz beobachten immer wieder eine energetisch gestörte Vitalstoffversorgung, obwohl im Labor die Werte als in der Norm gelten. Sie können das erkennen, weil die bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanztherapie einen bislang nie vorhandenen Blick in die tiefe energetische Ebene unseres Lebens ermöglichen. Sie empfehlen deshalb, nicht nur Vitalstoffe zu substituieren, sondern vor allem die Verwertung von Vitalstoffen zu verbessern. Sei es mit Hilfe der Bioresonanztherapie oder beziehungsweise idealerweise ergänzt um bioenergetisch aufbereitetet Vitalstoffe.

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Chronische Erkrankungen – was ist das eigentlich?

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

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Wenn der Körper sich ständig wehrt, am Beispiel der chronischen Nebenhöhlenentzündung. Ansätze der Bioresonanz.

Ein Leser berichtete von einem Problem, das sehr häufig vorkommt und das wir zum Anlass nehmen, etwas näher zu erläutern: Chronische Nebenhöhlenentzündung – was bedeuten eigentlich chronische Erkrankungen?

Es fing ganz harmlos mit einer Erkältung an. Mit Schnupfen, nießen und Schleim. Doch dann wollten die Symptome nicht mehr richtig weggehen. Was sonst in ein paar Tagen erledigt ist, zog sich über Monate hin. Schlimmer noch: Die Symptome tauchten immer wieder auf. Oft genügten kleine harmlose Anlässe, wie ein Luftzug. Irgendwann konnte der Betroffene gar nicht mehr sagen, ob es überhaupt ein zuordenbarer Zusammenhang gab.

Solche und ähnliche Beschwerden erleben täglich Millionen von Menschen. Die einen in den Nebenhöhlen, andere im Hals und in den Bronchien. Auch immer wiederkehrende Magen- Darmbeschwerden oder die berühmten ständigen Blasenentzündungen können dazugezählt werden. Sie alle haben eines gemeinsam: Die häufige Wiederholung wird als chronisch bezeichnet.

Nichts geschieht ohne Grund

Wenn der Körper mit etwas konfrontiert wird, das ihm schaden könnte, dann wehrt er sich. Dafür hat uns die Natur unser Immunsystem gegeben, unsere sogenannten Abwehrkräfte. In der Regel ist das eine Momentsituation, die den Körper reizt und die nach kurzer Zeit erledigt ist.

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

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Gerät der Organismus aber immer wieder oder gar ständig in diese Situation, dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder der Körper wird fortwährend mit einem Reiz konfrontiert. Das ist denkbar beispielsweise dann, wenn jemand immer wieder Schadstoffen ausgesetzt ist.

 

 

Oder, und das ist der häufigere Fall, der Körper schafft es einfach nicht, eine eingetretene Störung zu überwinden. Dann versucht er es immer wieder, obwohl der auslösende Reiz gar keine Rolle mehr spielt. Dies führt dazu, dass der Körper immer wieder Anstrengungen macht, wodurch es zu den berüchtigten Turbulenzen kommt, die wir Symptome nennen. Der Körper kann in einer solchen Situation sogar aggressiv werden, was man dann umgangssprachlich als Allergie beschreibt.

In diesen Fällen hilft der ganzheitliche Ansatz

In so einer verfahrenen Situation kann sehr oft nur noch der ganzheitliche Ansatz weiterhelfen. In der Tat erleben derartige Betroffene immer wieder, dass nach zahlreichen Untersuchungen ein Rätsel offenbleibt und auf Dauer nur die Symptome behandelt werden.

Das kann fatale Folgen haben. Die Alternative zu diesen unangenehmen Kampfhandlungen ist nämlich, dass der Körper aufgibt, die Störungen zu regulieren. Ganzheitlich erfahrene Mediziner warnen davor, denn das führt in der Regel auf lange Sicht zu schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Erkrankungen. Man kann auch sagen, die vielen Volkskrankheiten, von denen wir täglich in den Medien lesen und hören, sind zumeist das Ergebnisse solcher unerledigten Prozesse.

Der ganzheitliche energetische Ansatz

Die Gründe dafür sind vielseitig. Sie beginnen mit Dauerstörungen von außen wie Elektrosmog, geopathische Belastungen und Schadstoffen, die den Betroffenen immer wieder in diese Lage bringen. Sie können aber auch durch Defizite des Immunsystems selbst verursacht sein und reichen bis hin zu Regulationsstörungen des Stoffwechsels, der Ausleitung und der Steuerung, wie beispielsweise das Hormonsystem.

Was sehr oft unterschätzt wird: Solche Vorgänge laufen lange Zeit auf der sehr feinen energetischen Ebene ab. Schon vor dreißig Jahren beobachtete Paul Schmidt, Begründer der gleichnamigen Bioresonanz-Methode, dass Erkrankungen auf verschiedenen Frequenzebenen ablaufen, bevor sie klinisch sichtbar werden.

Das mag erklären, warum man eben mit klinischen Methoden keine Erklärung findet. Langjährige Anwender der Bioresonanztherapie erleben es immer wieder, dass mutmaßliche Ursachen, die sich klinisch nicht nachweisen lassen, mit Hilfe der Bioresonanz gefunden werden können. Dabei kommen dann auch Ursachen zu Tage, an die man nie gedacht hätte.

Der Tipp: Wer ständig unter einem sich wiederholenden Beschwerdebild leidet, sollte den Dingen auf den Grund gehen. Dazu können energetische Verfahren möglicherweise bisher offene gebliebene Fragen beantworten und – das Wichtigste – Lösungen bieten. Dazu ist aber Geduld und Ausdauer notwendig.

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Allergie durch Verletzungen – Erfahrungen mit Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

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Wie Verletzungen und Narben Allergien beeinflussen können.

Eine ganz besondere und auch aufschlussreiche Erfahrung machte ein 50-jähriger Allergiker nach einer Kieferoperation.

Über viele Jahre, litt der Patient unter einer Pollenallergie, die ihm seit seiner Kindheit jedes Frühjahrjahr heftigste Heuschnupfen-Attacken und Asthmaanfälle bescherte. Nach einer langen Odyssee gelang es ihm schließlich, seine Veranlagung mit Hilfe der Bioresonanz so in den Griff zu bekommen, dass er quasi beschwerdefrei war. Und das über viele Jahre.

Bis er eines Tages einen Zahn im Oberkiefer hat entfernen lassen müssen. Dabei ist der Zahn zerbrochen und Splitter drangen in die Kiefernhöhlen vor. Deshalb mussten die Splitter vom Zahnarzt operativ aus den Kiefernhöhlen herausgeholt werden. Das führte dazu, der Patient an dieser für ihn sensiblen Stelle wieder allergische Reaktionen zeigte, und zwar bei geringstem Anlass. Heftige Nießattacken und Entzündungen machten ihm zu schaffen. Teilweise konnte man richtige Rötungen der Wangen über den Nebenhöhlen beobachten.

Viele erfahrene Therapeuten denken jetzt an das Problem energetisch gestörter Narben. Und tatsächlich waren die Frequenzspektren der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur energetischen Narbenentstörung ein Teil des Therapiekonzeptes. Es dauerte allerdings einige Zeit, bis die Selbstregulation wieder stabil war. Noch heute spürt der Patient gelegentlich eine erhöhte Empfindlichkeit.

Daran erkennt man, wie schnell etwas aus dem Gleichgewicht kommen kann, auch durch eine Verletzung. Es zeigt aber auch, welche Chancen in der energetischen Therapie stecken können.

Ein kostenloser Report zum Thema Allergie gibt es hier:  Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Die Bioresonanz bei psychischen Störungen

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Hilfe bei psychischen Störungen – Ansätze der Bioresonanz.

Der Stressreport 2012 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin liest sich wie ein Horrorszenario. Er ist sogleich Spiegelbild einer stressgeprägten Welt – nicht nur beruflich, sondern auch privat. 53 Millionen Krankheitstage im Jahre 2012 und 41 Prozent der Frühverrentungen im Durchschnitt mit 48 Lebensjahren sollen auf psychische Störungen zurückzuführen sein, erläutert die damals zuständige Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen im Vorwort. Das sind gewaltige Zahlen – ganz abgesehen davon, welch volkswirtschaftlicher Schaden das bedeutet.

Viele gesundheitliche Beschwerden bauen darauf auf. Die bekanntesten reichen von Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen bis hin zu körperlichen Symptome und organischen Schäden.

Lösungen aus der Natur

Neben einer dringenden Regulation der Lebensverhältnisse, werden gerne Mittel aus der Naturheilkunde empfohlen. Die Passionsblume, das Johanniskraut und die Schlehe sind nur drei Beispiele aus der Natur, die gute Dienste leisten. Neben vielen anderen.

Die Bioresonanz, als eine der modernsten Therapieverfahren, unterstützt dabei, die psychische Stabilität energetisch zu regulieren. So verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über Frequenzspektren, die auf die Psyche ausgleichende energetisch einwirken. Darüber hinaus geht es darum, sämtliche Organsysteme und deren Selbstregulationsfähigkeit auf den Prüfstand zu stellen.

Die Erfahrung: Energetische Ungleichgewichte in den einzelnen Regulationssystemen sind sehr oft die Grundlage dafür, dass es überhaupt so weit kommt. Oder umgekehrt ausgedrückt: Ein energetisch stabilerer Organismus sorgt selbst dafür, dass er in einem psychischen Gleichgewicht bleibt. Das notwendige Bedürfnis für eine ausgeglichenere Lebensführung wird dadurch ebenfalls gefördert. Wie bedeutungsvoll energetische Faktoren für psychische Störungen sein können, erkennt inzwischen auch die Wissenschaft (zum Artikel Depressionen mit Bioresonanz begegnen, bitte klicken).

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Bioresonanz – Fehlregulation bei Allergie lösen

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Fehlregulationen liegen tief im Organismus verborgen. Ansatz der Bioresonanz.

Bei Allergien reagiert der Organismus übersensibel, wie beispielsweise beim Heuschnupfen gegenüber dem Pollen. Dabei sind die Allergene üblicherweise nur Auslöser. Und auch die in neuester Zeit oft diskutierte Nahrungsmittelunverträglichkeit ist nur ein Teilaspekt eines ganzheitlichen Konflikts.

Der klinische Ansatz deutet bereits darauf hin, wo mögliche Konflikte zu suchen sind. Dort werden mit Hilfe von Cortison und Antihistaminika das Immun- und das Hormonsystem ausgebremst, um die Überreaktion zu unterdrücken. Und genau hier fangen ganzheitlich orientierte Mediziner an, zu suchen. Sie fragen nämlich, wieso es eigentlich zu diesen Überreaktionen des Immun- und Hormonsystems überhaupt kommt.

Der Weg über die ganzheitliche Medizin und der strategische Ansatz der Bioresonanz

Der klassische homöopathische Prozess führt über eine detaillierte Analyse sämtlicher Hinweise eines Patienten, wie Symptome, frühere Erkrankungen bei sich selbst und bei Vorfahren etc., zu homöopathischen Arzneimitteln, deren Arzneimittelbild Hinweise liefern auf gestörte Regulationssysteme im Organismus.

Sehr hilfreich kann an dieser Stelle eine Analyse mit einer modernen energetischen Methode, wie die Bioresonanz, sein. Sehr oft bestätigen sich damit die zuvor genannten Regulationsstörungen sehr deutlich. Erfahrene Therapeuten wissen, dass es sich hierbei regelmäßig um energetische Regulationsstörungen des Stoffwechsels und des Entgiftungssystems unseres Körpers handelt, die wiederum durch energetische Belastungen im Bereich der Mikroorganismen und Schadstoffen unterhalten werden können. Aber auch genetische Veranlagungen spielen dabei eine große Rolle.

Wichtig ist es, jetzt nicht nur die Überempfindlichkeit gegenüber den Allergenen zu harmonisieren, sondern systematisch diese tieferen Quellen zu erforschen. Moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, stellen eine Vielzahl von Frequenzspektren zur Verfügung, um allen diesen Möglichkeiten nachzugehen. Bis hin zu kompletten Testprotokollen. Wer hier systematisch und beharrlich den wirklichen Ursachen auf den Grund geht, eröffnet hoffnungsvollen Chancen für Betroffene.

Ein kostenloser Report zum Thema Allergie gibt es hier:
 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Durchfall-Alarm – was die Bioresonanz dazu bietet

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Was Durchfall wirklich bedeutet, was man daraus schließen kann und wie möglicherweise die Bioresonanz hilft.

Es gibt wohl kaum etwas unangenehmeres, als wenn sich plötzlich Durchfall ankündigt. Nicht nur, dass es jetzt eilt, möglicherweise während man gerade unterwegs ist. Vielen ist dabei auch noch sterbensschlecht. Häufig bestimmt die Sorge um solche Attacken den Alltag, das ganze Leben lang. Viele Menschen leiden darunter, sei es, weil sie an Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa oder an einem Reizdarmsyndrom erkrankt sind.

Für Ganzheitsmediziner ist Durchfall keine Krankheit, sondern das Symptom einer gestörten Regulation. Sie sprechen gar von einem Schutzmechanismus. Dazu der Heilpraktiker Michael Petersen in seinem eReport „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“:

„Erkennt der Darm die Gefahr, bremst er die Eindickung und der Stuhl wird flüssig ausgeschieden, der Durchfall. Genauso verhält er sich, wenn er eine Vergiftung erkennt, durch Viren, Bakterien, Pilze, Schadstoffe und vieles mehr. Dann reagiert der Darm, wenn er richtig reagiert, mit Alarm und dem Befehl „raus damit“, nach oben als Erbrechen, nach unten als Durchfall…“

Das gelte auch dann, wenn sich die Beschwerden immer widerholen, wie bei den oben genannten Erkrankungen, fügt er hinzu. Denn:

Dabei muss die Störung nicht ausschließlich im Darm liegen. Das Spektrum reicht von Störungen des Immunsystems über den Stoffwechsel – Verdauungssäfte aus Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse können daran maßgeblich beteiligt sein – bis hin zum fehlgesteuerten Hormonsystem. Was das alles bedeutet, und wie man mit Bioresonanz darauf eingehen kann, das wird ausführlich in dem Report beschrieben.

Darmbeschwerden und Bioresonanz

 

Mehr zum Report, jetzt hier klicken: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen

 

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Botenstoffe, Immunsystem und Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeBei Großalarm im Organismus – ganzheitlicher Ansatz bei schweren Erkrankungen entscheidend. Standpunkt der Bioresonanz.

Wissenschaftler der renommierten Universitäten Harvard, Heidelberg und Dresden haben einen wichtigen Zusammenhang zwischen Botenstoffen und dem Immunsystem nachgewiesen. Sie identifizierten eine Untergruppe von Immunzellen, die am Anfang einer Sepsis (Blutvergiftung) massenweise den Botenstoff Interleukin-3 ins Blut abgeben. Dadurch vermehren sich andere Entzündungszellen des Immunsystems, die im Blut zirkulieren und ihrerseits Botenstoffe ausschütten, die sogenannten Zytokine. Das wiederum führt zu multiplen Entzündungsreaktionen im gesamten Organismus. Die Wissenschaftler betrachten den bislang völlig unbekannten Mechanismus als „Signalverstärker der Immunreaktion“. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Damit wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, ganzheitlich zu denken, um ein komplexes gesundheitliches Problem in den Griff zu bekommen. Das wird noch klarer, wenn man in diesem Beispiel das Interleukin-3 näher betrachtet. Hauptproduzent des Botenstoffes sind aktivierte T-Lymphozyten. Also jene Zellen, die von der Thymusdrüse ausdifferenziert wurden. Erfahrene Therapeuten wissen, dass sich hier bei chronisch kranken Menschen sehr oft Defizite schon aus früher Kindheit finden. Möglicherweise eine weitere Erklärung dafür, warum manchen Menschen unter bestimmten Bedingungen in solche Krisen, wie die Sepsis, geraten und der Organismus das nicht mehr in den Griff bekommt.

Der Standpunkt der Bioresonanz zu diesen Zusammenhängen

Bioresonanz-Therapeuten fühlen sich bestätigt. Eine ganzheitliche Regulation erhöht die Chance, ein gesundheitlich angeschlagener Organismus zu stabilisieren. Dazu müssen das Immunsystem, das Hormonsystem, das Milieu der Mikroorganismen, vor allem deren Regulationsmechanismen, und darüber hinausgehende Belastungsfaktoren einbezogen werden. Die Bioresonanztherapie nutzt dazu die verschiedensten bioenergetischen Frequenzen. Sie strebt damit an, die Selbstregulationssysteme des Menschen auf der feinen energetischen Ebene zu unterstützen.

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Bioresonanz – Mögliche Hilfen bei gestörten Schlafplätzen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Wissenschaft bestätigt, dass geopathische Belastungen krank machen können. Mögliche Ursache vieler Schlafstörungen.

In früheren Beiträgen hatten wir es bereits thematisiert, dass geopathische Störzonen mit ursächlich für Schlafstörungen sein können. Genauso stehen sie im Verdacht, zu Erkrankungen beizutragen (Siehe dazu in der Kategorie Schadstoffe und Bioresonanz).

Lange Zeit wurde das belächelt. Obwohl man es schon lange annimmt. Bereits der berühmte Arzt Paracelsus (1493-1541) soll gesagt haben, dass ein krankmachendes Bett das sicherste Mittel sei, um die Gesundheit zu ruinieren.

Heute verstummen immer mehr Kritiker und staunen über die Erkenntnisse von Baubiologen. Inzwischen beschäftigt sich auch die Wissenschaft mit diesem Thema. Untersuchungen bestätigen die Vermutungen. So hat beispielsweise das Europäische Zentrum für Umweltmedizin (EZU) in einer Studie bestätigt, dass Menschen, die regelmäßig in einem geopathischen Störfeld schlafen, ein deutlich höheres Risiko tragen für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und für Krebs. Quelle: www.ezu.at, direkt zu den Studien Geopathogene Zonen im Wohnbereich und Stress).

Tipps aus der Sicht der Bioresonanz

Wer näheren Aufschluss dazu haben will, ob er möglicherweise ebenfalls diesen Risiken ausgesetzt ist, sollte folgendermaßen vorgehen:

  • Testung mit Bioresonanz: Mit Hilfe der feinen bioenergetischen Schwingungen lassen sich energetisch geopathische Belastungen austesten und gegebenenfalls harmonisieren. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt über die entsprechenden Frequenzspektren in ihren Therapiegeräten.
  • Darüber hinaus sollte eine Untersuchung des Wohnumfeldes, des Schlafplatzes, durch einen erfahrenen Baubiologen erfolgen. Dies umso mehr, wenn durch die Bioresonanz entsprechende Verdachtsmomente aufkommen. Da man den geopathischen Feldern innerhalb der Wohnräume nicht wirklich ausweichen kann, vermögen biofeldformende Geräte weiterzuhelfen, wie beispielsweise sogenannte Doppler. Mehr Informationen rund um dieses Thema unter http://baubiologie-psa.de/. Ein Video zeigt den praktischen Ansatz: Zum Video.

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