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Psychische Störungen frühzeitig erkennen

Psychische Störungen frühzeitig erkennen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Ansätze zur Vorhersage und Prävention von psychotischen Erkrankungen. Moderne Technologien machen es möglich.

Moderne innovative Ansätze der Wissenschaft sollen zukünftig dabei helfen, psychische Störungen frühzeitig zu erkennen. Zwei Beispiele:

Das Projekt der internationalen PRESCIENT-Studie zielt darauf ab, die ersten Anzeichen für beginnende psychotische Störungen vorherzusagen und Möglichkeiten für frühzeitige zielgerichtete Therapie zu erforschen. Hierzu werden bestimmte Risikofaktoren einbezogen wie familiäre Vorbelastungen oder bestimmte Symptome, beispielsweise Stimmungstiefs und Wahrnehmungsstörungen.

Die weltumspannende PRESCIENT-Studie wurde von einem australischen Forschungszentrum initiiert. Über 1.000 Studienteilnehmende im Alter von 12 bis 30 Jahren werden umfangreichen klinischen und verhaltensbiologischen Untersuchungen unterzogen, darunter Anamnesen, EEG- und MRT-Untersuchungen sowie neurokognitive Aufgaben. Die Teilnehmer werden über einen längeren Zeitraum beobachtet, um Entwicklungen zu verfolgen.

Die Studie bezieht sowohl Risikopatienten als auch gesunde Kontrollgruppen ein und nutzt moderne Diagnoseinstrumente. Sie trägt zur Weiterentwicklung der Früherkennungs- und Frühinterventions-Psychiatrie bei. (1)

KI in der Diagnostik psychischer Störungen

In einem Forschungsprojekt der PFH Private Hochschule Göttingen und der Hochschule Reutlingen wurde die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI), insbesondere des Modells GPT 3.5 von OpenAI, zur Diagnose von depressiven Symptomen untersucht. Die vorläufigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass KI in der Lage sein könnte, depressive Episoden zu erkennen. Dies könnte dazu beitragen, Depressionen präziser und schneller zu diagnostizieren.

Die Diagnose von Depressionen ist aufgrund ihrer vielfältigen Symptome und möglichen Begleiterscheinungen komplex. KI könnte dazu beitragen, Diagnosen früher und zielgenauer zu stellen, um den Betroffenen eine schnellere Behandlung zu ermöglichen. Die Forscher betonen jedoch, dass KI nicht die Rolle von Psychotherapeuten ersetzen soll, sondern eher als Unterstützung fungieren kann.

Interessanterweise zeigte das KI-Sprachmodell GPT 3.5 im Vergleich zu einem speziell für klinische Interviews trainierten Deep Learning Modell bessere Ergebnisse bei der Erkennung depressiver Symptome. Dies wird teilweise auf die größere Menge an Trainingsdaten und die höhere Leistungsfähigkeit moderner Large Language Models (LLM) zurückgeführt. Weitere Verbesserungen werden durch zukünftige Feinabstimmung erwartet. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Moderne Technologien werden es in der Zukunft möglich machen, psychische Störungen frühzeitig zu erkennen und intelligente Lösungen zu erarbeiten.

Zu den modernen und intelligenten technologischen Therapielösungen gehört die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie nutzt umfangreiche Frequenzspektren, die erfahrungsgemäß energetisch im Zusammenhang mit psychischen Störungen stehen. Testprotokolle mit zahlreichen ursächlichen energetischen Zusammenhängen, die im Verdacht stehen, psychische Störungen zu fördern, stehen den Therapeuten zur Verfügung.

Quellen:
(1) Psychische Erkrankungen früher erkennen, Universitätsklinikum Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw) https://idw-online.de/de/news817867
(2) Forschung: KI kann bei der Diagnose von Depressionen helfen, PFH Private Hochschule Göttingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news819447

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Die Bioresonanz bei psychischen Störungen

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Hilfe bei psychischen Störungen – Ansätze der Bioresonanz.

Der Stressreport 2012 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin liest sich wie ein Horrorszenario. Er ist sogleich Spiegelbild einer stressgeprägten Welt – nicht nur beruflich, sondern auch privat. 53 Millionen Krankheitstage im Jahre 2012 und 41 Prozent der Frühverrentungen im Durchschnitt mit 48 Lebensjahren sollen auf psychische Störungen zurückzuführen sein, erläutert die damals zuständige Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen im Vorwort. Das sind gewaltige Zahlen – ganz abgesehen davon, welch volkswirtschaftlicher Schaden das bedeutet.

Viele gesundheitliche Beschwerden bauen darauf auf. Die bekanntesten reichen von Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen bis hin zu körperlichen Symptome und organischen Schäden.

Lösungen aus der Natur

Neben einer dringenden Regulation der Lebensverhältnisse, werden gerne Mittel aus der Naturheilkunde empfohlen. Die Passionsblume, das Johanniskraut und die Schlehe sind nur drei Beispiele aus der Natur, die gute Dienste leisten. Neben vielen anderen.

Die Bioresonanz, als eine der modernsten Therapieverfahren, unterstützt dabei, die psychische Stabilität energetisch zu regulieren. So verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über Frequenzspektren, die auf die Psyche ausgleichende energetisch einwirken. Darüber hinaus geht es darum, sämtliche Organsysteme und deren Selbstregulationsfähigkeit auf den Prüfstand zu stellen.

Die Erfahrung: Energetische Ungleichgewichte in den einzelnen Regulationssystemen sind sehr oft die Grundlage dafür, dass es überhaupt so weit kommt. Oder umgekehrt ausgedrückt: Ein energetisch stabilerer Organismus sorgt selbst dafür, dass er in einem psychischen Gleichgewicht bleibt. Das notwendige Bedürfnis für eine ausgeglichenere Lebensführung wird dadurch ebenfalls gefördert. Wie bedeutungsvoll energetische Faktoren für psychische Störungen sein können, erkennt inzwischen auch die Wissenschaft (zum Artikel Depressionen mit Bioresonanz begegnen, bitte klicken).

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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