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Bioresonanz Redaktion informiert

Chronische Erkrankungen übertragbar?

Bioresonanz – Redaktion erläutert eine revolutionäre Hypothese aus der Wissenschaft

Wenn von übertragbaren Erkrankungen gesprochen wird, dann sind damit insbesondere die Infektionskrankheiten gemeint, wie bei Erkältungen, Grippe oder die in jüngerer Vergangenheit schlagzeilenträchtigen Corona-Viren. Jedoch ist es vorstellbar, dass auch chronische Krankheiten, wie Adipositas, Diabetes oder Herzerkrankungen, übertragbar sein können?

Nach Auffassung der Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wohl schon. Zwar handelt es sich bislang nur um eine Hypothese. Sollte sie sich aber bewahrheiten, würde das unser Gesundheitswesen auf den Kopf stellen (Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Hypothese beruht auf drei Annahmen, die allerdings auch Raum für eine kritische Betrachtung lässt.

Zum einem zeigen sich bei Menschen mit Erkrankungen an Adipositas, Diabetes und des Herz-Kreislaufsystems deutliche Veränderungen des Darmmikrobioms. Bleibt die kritische Frage, ob das unbedingt auf Übertragung zurückzuführen ist, oder es sich um eine häufige Situation bei Menschen mit solchen Erkrankungen handelt.

Zum anderen kam es bei Transferierung von solchem verändertem Darmmikrobiom zu Krankheitserscheinungen bei den Versuchsmäusen. Das wiederum scheint nachvollziehbar. Es ist sicherlich davon auszugehen, dass man bei einem solchen Transfer nicht nur die gewünschten gesunden Zellen, sondern auch deren negativen Eigenschaften mitübertragen werden, so dass der Empfänger mit entsprechenden Erkrankungen reagiert. Das wäre allerdings „nur“ auf die jeweils Beteiligten bezogen.

Der dritte Aspekt ist spannend: Bei einem Versuch mit Süßwasserpolypen hat man festgestellt, dass sich nach einem gewissen Zeitraum in einem gemeinsamen Lebensraum sowohl das Darmmikrobiom als auch die entsprechenden Erscheinungsformen angleichen. Allerdings hat man dazu schon früher festgestellt, dass sich das Darmmikrobiom bereits bei einem kurzen Aufenthalt an einem anderen Ort den dortigen Verhältnissen anpasst. Was die Wissenschaftler aber dazu veranlasst, anzunehmen, dass es zu Übertragungen kommt, war, dass sie nachweisen konnten, dass die Mikroorganismen direkt von einem Individuum zum anderen gelangten.

Es wird spannend bleiben in der Wissenschaft. Wäre es tatsächlich so, dass auch chronische Erkrankungen übertragen werden, dann erklärt das nicht nur den Anstieg dieser Krankheitsformen, sondern lässt noch ganz andere Dimensionen für die Zukunft erahnen.

Was wir aus Sicht der Bioresonanz daraus schlussfolgern sollten:

Bioresonanz-Therapeuten können in einem solchen Umfeld nur wiederholt appellieren, die Regulation des Organismus in seiner Gesamtheit zu fokussieren. Damit der gestärkte Organismus eine bessere Chance hat, auch solchen Herausforderungen, was immer da noch auf uns zukommt, Stand zu halten.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Redaktion informiert

Besser gerüstet bei chronischen Erkrankungen

Wenn Umwelteinflüsse Menschen mit chronischen Erkrankungen gefährden

Ein Rückblick: Die Hitzewelle im Sommer 2019 hat es gezeigt, wie Menschen mit chronischen Erkrankungen durch äußere Einflussfaktoren schnell gefährdet werden. So warnte die Deutsche Diabetes Gesellschaft davor, dass bei einer Hitzewelle bei Menschen mit Diabetes das Risiko für den Herzinfarkt steigt. Hitze würde häufig bei Menschen die Begleiterkrankungen wie Herzkreislauferkrankungen und Bluthochdruck verschlimmern. Die Wissenschaftler berufen sich dazu auf eine zehnjährige Studie aus Hongkong zum Zusammenhang Außentemperaturen und Herzinfarkt bei dieser Patientengruppe (Quelle: Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ansatz der Ganzheitsmedizin bestätigt

Diese Erkenntnisse bestätigen die Strategie von Ganzheitsmedizinern. Ihr Fokus liegt darin, den Organismus von Menschen mit chronischen Erkrankungen ganzheitlich zu unterstützen, um mit den vorhandenen Regulationsstörungen und den Herausforderungen von Umwelteinflüssen besser fertig zu werden. Und das gelte grundsätzlich bei jedweder Art chronischer Erkrankungen. Auf diese Weise wollen sie die Betroffenen besser vor solchen unvermeidlichen Ereignissen, wie extreme Witterungsverhältnisse, im Sommer wie im Winter, wappnen.

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen

Die Bioresonanz setzt als bioenergetische Therapieform ebenfalls auf eine solche Unterstützung. So nutzen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Testprotokolle, um bei chronischen Erkrankungen sowohl energetische Regulationsstörungen des Organismus als auch die Wirkung äußerer Einflüsse auf dementsprechend betroffenen Menschen auszutesten und zu harmonisieren. Mit dem Ziel, ihre Selbstregulationsfähigkeit zu stärken und so besser die wechselnden Herausforderungen zu bewältigen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Chronische Erkrankungen – was ist das eigentlich?

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Wenn der Körper sich ständig wehrt, am Beispiel der chronischen Nebenhöhlenentzündung. Ansätze der Bioresonanz.

Ein Leser berichtete von einem Problem, das sehr häufig vorkommt und das wir zum Anlass nehmen, etwas näher zu erläutern: Chronische Nebenhöhlenentzündung – was bedeuten eigentlich chronische Erkrankungen?

Es fing ganz harmlos mit einer Erkältung an. Mit Schnupfen, nießen und Schleim. Doch dann wollten die Symptome nicht mehr richtig weggehen. Was sonst in ein paar Tagen erledigt ist, zog sich über Monate hin. Schlimmer noch: Die Symptome tauchten immer wieder auf. Oft genügten kleine harmlose Anlässe, wie ein Luftzug. Irgendwann konnte der Betroffene gar nicht mehr sagen, ob es überhaupt ein zuordenbarer Zusammenhang gab.

Solche und ähnliche Beschwerden erleben täglich Millionen von Menschen. Die einen in den Nebenhöhlen, andere im Hals und in den Bronchien. Auch immer wiederkehrende Magen- Darmbeschwerden oder die berühmten ständigen Blasenentzündungen können dazugezählt werden. Sie alle haben eines gemeinsam: Die häufige Wiederholung wird als chronisch bezeichnet.

Nichts geschieht ohne Grund

Wenn der Körper mit etwas konfrontiert wird, das ihm schaden könnte, dann wehrt er sich. Dafür hat uns die Natur unser Immunsystem gegeben, unsere sogenannten Abwehrkräfte. In der Regel ist das eine Momentsituation, die den Körper reizt und die nach kurzer Zeit erledigt ist.

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

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Gerät der Organismus aber immer wieder oder gar ständig in diese Situation, dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder der Körper wird fortwährend mit einem Reiz konfrontiert. Das ist denkbar beispielsweise dann, wenn jemand immer wieder Schadstoffen ausgesetzt ist.

 

 

Oder, und das ist der häufigere Fall, der Körper schafft es einfach nicht, eine eingetretene Störung zu überwinden. Dann versucht er es immer wieder, obwohl der auslösende Reiz gar keine Rolle mehr spielt. Dies führt dazu, dass der Körper immer wieder Anstrengungen macht, wodurch es zu den berüchtigten Turbulenzen kommt, die wir Symptome nennen. Der Körper kann in einer solchen Situation sogar aggressiv werden, was man dann umgangssprachlich als Allergie beschreibt.

In diesen Fällen hilft der ganzheitliche Ansatz

In so einer verfahrenen Situation kann sehr oft nur noch der ganzheitliche Ansatz weiterhelfen. In der Tat erleben derartige Betroffene immer wieder, dass nach zahlreichen Untersuchungen ein Rätsel offenbleibt und auf Dauer nur die Symptome behandelt werden.

Das kann fatale Folgen haben. Die Alternative zu diesen unangenehmen Kampfhandlungen ist nämlich, dass der Körper aufgibt, die Störungen zu regulieren. Ganzheitlich erfahrene Mediziner warnen davor, denn das führt in der Regel auf lange Sicht zu schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Erkrankungen. Man kann auch sagen, die vielen Volkskrankheiten, von denen wir täglich in den Medien lesen und hören, sind zumeist das Ergebnisse solcher unerledigten Prozesse.

Der ganzheitliche energetische Ansatz

Die Gründe dafür sind vielseitig. Sie beginnen mit Dauerstörungen von außen wie Elektrosmog, geopathische Belastungen und Schadstoffen, die den Betroffenen immer wieder in diese Lage bringen. Sie können aber auch durch Defizite des Immunsystems selbst verursacht sein und reichen bis hin zu Regulationsstörungen des Stoffwechsels, der Ausleitung und der Steuerung, wie beispielsweise das Hormonsystem.

Was sehr oft unterschätzt wird: Solche Vorgänge laufen lange Zeit auf der sehr feinen energetischen Ebene ab. Schon vor dreißig Jahren beobachtete Paul Schmidt, Begründer der gleichnamigen Bioresonanz-Methode, dass Erkrankungen auf verschiedenen Frequenzebenen ablaufen, bevor sie klinisch sichtbar werden.

Das mag erklären, warum man eben mit klinischen Methoden keine Erklärung findet. Langjährige Anwender der Bioresonanztherapie erleben es immer wieder, dass mutmaßliche Ursachen, die sich klinisch nicht nachweisen lassen, mit Hilfe der Bioresonanz gefunden werden können. Dabei kommen dann auch Ursachen zu Tage, an die man nie gedacht hätte.

Der Tipp: Wer ständig unter einem sich wiederholenden Beschwerdebild leidet, sollte den Dingen auf den Grund gehen. Dazu können energetische Verfahren möglicherweise bisher offene gebliebene Fragen beantworten und – das Wichtigste – Lösungen bieten. Dazu ist aber Geduld und Ausdauer notwendig.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Chronische Erkrankungen, Abwehr und Stoffwechsel

Bioresonanz FachbeiträgeWissenschaft bestätigt Zusammenhang. Schlussfolgerung für die ganzheitliche Medizin und für die Bioresonanz.

Ganzheitlich orientierte Mediziner können sich gleich in doppelter Hinsicht bestätigt fühlen. Eine Forschergruppe aus Wissenschaftlern des Zentrums für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung (TWINCORE), des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben festgestellte, dass ein fehlendes Gleichgewicht im Immunsystem ursächlich für chronische Erkrankungen ist. Außerdem fanden sie heraus, dass dieses Gleichgewicht vom Fettstoffwechsel abhängt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ganzheitsmediziner vermuten diesen Zusammenhang schon lange.  Über den Fettstoffwechsel hinaus, gehen sie davon aus, dass der gesamte Stoffwechsel Einfluss darauf hat, wie leistungsfähig unser Immunsystem ist. Insofern ist dieser wissenschaftliche Nachweis eine Bestätigung dieser schon traditionellen Annahme.

Anwender der Bioresonanz überprüfen deshalb bei Patienten mit chronischen Erkrankungen schon routinemäßig die energetische Situation des Stoffwechsels und des Immunsystems gleichermaßen. Moderne Bioresonanzgeräte, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, verfügen über die entsprechenden Frequenzspektren zur Analyse und anschließenden Harmonisierung in diesen Bereichen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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