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Wenn die Leber nach Süßem verlangt

Sichtweise der Bioresonanz zu Regulationsstörungen des Stoffwechsels.

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

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Ein leckeres Stück Kuchen, ein Eis oder einfach ein Stückchen Schokolade. Wer mag das nicht? Doch für manche wird das zur regelrechten Sucht. Sie können an Süßigkeiten nicht genug bekommen.

Das Phänomen reicht von viel zu häufigem Konsum, geht über das gierige Verlangen bis hin zu einem regelrechten Heißhunger. Schon lange nehmen naturheilkundliche Therapeuten an, dass das gesteigerte Verlangen nach Süßem auf energetische Regulationsstörungen des Stoffwechsels, insbesondere der Leber, hinweist. Viele andersdenkende Mediziner lächelten darüber oder taten es als „Hirngespinst der Homöopathen“ ab. Obwohl schon der amerikanische Arzt Dr. James Tyler Kent (1849-1916) in seinem berühmten Repetitorium, das heute von vielen Heilpraktikern und homöopathischen Ärzten ausgiebig genutzt wird, das Symptom den Verdauungsorganen zuordnete.

Neuere Erkenntnisse zur Rolle der Leber bei Verlangen nach Süßem

Es dauerte bis in unsere heutige Zeit, bis auch die Wissenschaft endlich die Bestätigung liefert. Bislang nahm man an, dass sich das Ganze ausschließlich im Kopf abspielt. Dort, im sogenannten Belohnungszentrum des Gehirns, setzen Süßigkeiten das Glückshormon Dopamin frei. So lag es nahe, davon auszugehen, dass von dort auch der Impuls nach immer mehr Süßem kommt.

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

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Jetzt haben jedoch amerikanische Wissenschaftler herausgefunden, dass die Leber dabei eine entscheidende Rolle spielt. Sie setzt nämlich nach einer gewissen Zuckerzufuhr einen Botenstoff, also ein Hormon, frei, das den Prozess im Gehirn stoppen soll. Eben um zu verhindern, dass man zu viel Zucker zu sich nimmt. (Originalquelle der Studie, bitte hier klicken).

Schlussfolgerungen der Bioresonanz – Therapeuten

So liegt es nahe, dass es bei energetischen Regulationsstörungen der Leber zu einer entsprechenden Störung dieses Regelkreises kommt. Mit der Folge, dass das Verlangen nach Süßem entgleist.

Bioresonanz-Therapeuten wundern sich deshalb schon lange nicht mehr, dass in solchen Fällen die energetische Testung mit Bioresonanz die Leber anzeigt. Am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt reagieren dann ganz spezifische Frequenzen der Leber mit einer sogenannten Linearen. Was wiederum auf eine energetische Regulationsstörung der Leber hindeutet.

Umgekehrt berichten Patienten und Therapeuten immer wieder von Beobachtungen, dass bei entsprechender Harmonisierung, sprich energetischer Regulation der Leber mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, das Verlangen nach Süßem auf ein normales gesundes Maß zurückgeht.

Wieder andere beobachten ähnliche Entwicklungen bei vielen anderen gesteigerten Verlangen, wie beispielsweise beim Alkohol.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-Tipp

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Bioresonanz-Tipp

Der Tipp an Bioresonanz-Therapeuten: In der energetischen Regulation des Leber/Galle/Bauchspeicheldrüse-Systems kann möglicherweise einer der Schlüssel zur Lösung einer Vielzahl von Stoffwechselstörungen und damit verbundener Symptome sowie Verhaltensweisen liegen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Der Stoffwechsel, die Abwehr und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

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Ein gestörter Stoffwechsel kann im Kindesalter das Risiko für Atemwegserkrankungen erhöhen.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten vermuten schon lange, dass ein gestörter Stoffwechsel zu Erkrankungen in den verschiedenen Organsystemen beitragen kann. So auch in den Atemwegen.

Inzwischen wird diese Vermutung von der Wissenschaft bestätigt. Forscher des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) haben im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass es dann zu Entzündungsprozessen im Körper kommen kann, wenn der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht gerät. Dies stehe im Zusammenhang mit der Entstehung von Atemwegserkrankungen bereits im frühen Kindesalter. Es könne sogar dazu führen, dass Immunreaktionen im Körper ausgelöst werden, obwohl kein konkreter Anlass beispielsweise durch Krankheitserreger besteht, alleine durch die gestörten Stoffwechselverhältnisse (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerungen für den Bioresonanz – Therapeuten

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

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Damit ist klar: Die Regulation des Stoffwechsels ist ein zentrales Element einer ursachenorientierten Therapie, wenn es darum geht, akute wie chronische Erkrankungen in den Griff zu bekommen. Anwender der Bioresonanztherapie untersuchen zunächst den energetischen Zustand des gesamten Stoffwechselprozesses und der daran beteiligten Organsysteme. Dazu werden die in modernen Verfahren, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt, integrierten verschiedenen Frequenzspektren analysiert. Daraus ergibt sich ein Überblick, in welchen Stufen des Stoffwechselprozesses und auf welcher Ebene bioenergetische Störungen vorhanden sein können. Die so identifizierten Frequenzen sollen sodann energetisch harmonisiert werden. Erfahrene Anwender berichten immer wieder davon, dass sich beispielsweise häufig rezidivierende Atemwegserkrankungen regulierten.

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Chronische Erkrankungen – was ist das eigentlich?

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

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Wenn der Körper sich ständig wehrt, am Beispiel der chronischen Nebenhöhlenentzündung. Ansätze der Bioresonanz.

Ein Leser berichtete von einem Problem, das sehr häufig vorkommt und das wir zum Anlass nehmen, etwas näher zu erläutern: Chronische Nebenhöhlenentzündung – was bedeuten eigentlich chronische Erkrankungen?

Es fing ganz harmlos mit einer Erkältung an. Mit Schnupfen, nießen und Schleim. Doch dann wollten die Symptome nicht mehr richtig weggehen. Was sonst in ein paar Tagen erledigt ist, zog sich über Monate hin. Schlimmer noch: Die Symptome tauchten immer wieder auf. Oft genügten kleine harmlose Anlässe, wie ein Luftzug. Irgendwann konnte der Betroffene gar nicht mehr sagen, ob es überhaupt ein zuordenbarer Zusammenhang gab.

Solche und ähnliche Beschwerden erleben täglich Millionen von Menschen. Die einen in den Nebenhöhlen, andere im Hals und in den Bronchien. Auch immer wiederkehrende Magen- Darmbeschwerden oder die berühmten ständigen Blasenentzündungen können dazugezählt werden. Sie alle haben eines gemeinsam: Die häufige Wiederholung wird als chronisch bezeichnet.

Nichts geschieht ohne Grund

Wenn der Körper mit etwas konfrontiert wird, das ihm schaden könnte, dann wehrt er sich. Dafür hat uns die Natur unser Immunsystem gegeben, unsere sogenannten Abwehrkräfte. In der Regel ist das eine Momentsituation, die den Körper reizt und die nach kurzer Zeit erledigt ist.

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

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Gerät der Organismus aber immer wieder oder gar ständig in diese Situation, dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder der Körper wird fortwährend mit einem Reiz konfrontiert. Das ist denkbar beispielsweise dann, wenn jemand immer wieder Schadstoffen ausgesetzt ist.

 

 

Oder, und das ist der häufigere Fall, der Körper schafft es einfach nicht, eine eingetretene Störung zu überwinden. Dann versucht er es immer wieder, obwohl der auslösende Reiz gar keine Rolle mehr spielt. Dies führt dazu, dass der Körper immer wieder Anstrengungen macht, wodurch es zu den berüchtigten Turbulenzen kommt, die wir Symptome nennen. Der Körper kann in einer solchen Situation sogar aggressiv werden, was man dann umgangssprachlich als Allergie beschreibt.

In diesen Fällen hilft der ganzheitliche Ansatz

In so einer verfahrenen Situation kann sehr oft nur noch der ganzheitliche Ansatz weiterhelfen. In der Tat erleben derartige Betroffene immer wieder, dass nach zahlreichen Untersuchungen ein Rätsel offenbleibt und auf Dauer nur die Symptome behandelt werden.

Das kann fatale Folgen haben. Die Alternative zu diesen unangenehmen Kampfhandlungen ist nämlich, dass der Körper aufgibt, die Störungen zu regulieren. Ganzheitlich erfahrene Mediziner warnen davor, denn das führt in der Regel auf lange Sicht zu schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Erkrankungen. Man kann auch sagen, die vielen Volkskrankheiten, von denen wir täglich in den Medien lesen und hören, sind zumeist das Ergebnisse solcher unerledigten Prozesse.

Der ganzheitliche energetische Ansatz

Die Gründe dafür sind vielseitig. Sie beginnen mit Dauerstörungen von außen wie Elektrosmog, geopathische Belastungen und Schadstoffen, die den Betroffenen immer wieder in diese Lage bringen. Sie können aber auch durch Defizite des Immunsystems selbst verursacht sein und reichen bis hin zu Regulationsstörungen des Stoffwechsels, der Ausleitung und der Steuerung, wie beispielsweise das Hormonsystem.

Was sehr oft unterschätzt wird: Solche Vorgänge laufen lange Zeit auf der sehr feinen energetischen Ebene ab. Schon vor dreißig Jahren beobachtete Paul Schmidt, Begründer der gleichnamigen Bioresonanz-Methode, dass Erkrankungen auf verschiedenen Frequenzebenen ablaufen, bevor sie klinisch sichtbar werden.

Das mag erklären, warum man eben mit klinischen Methoden keine Erklärung findet. Langjährige Anwender der Bioresonanztherapie erleben es immer wieder, dass mutmaßliche Ursachen, die sich klinisch nicht nachweisen lassen, mit Hilfe der Bioresonanz gefunden werden können. Dabei kommen dann auch Ursachen zu Tage, an die man nie gedacht hätte.

Der Tipp: Wer ständig unter einem sich wiederholenden Beschwerdebild leidet, sollte den Dingen auf den Grund gehen. Dazu können energetische Verfahren möglicherweise bisher offene gebliebene Fragen beantworten und – das Wichtigste – Lösungen bieten. Dazu ist aber Geduld und Ausdauer notwendig.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Süßer Heißhunger

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

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Wenn der süße Heißhunger uns im Griff hat – Möglichkeiten der Bioresonanz.

An Festtagen, wie an Weihnachten, ist Schlemmen erlaubt. In der Tat wäre das der falsche Zeitpunkt, um sich einzuschränken. Das würde nur ein noch größeres Bedürfnis heraufbeschwören.

Für viele Menschen besteht aber das Problem, dass das Verlangen nach Süßem außer Kontrolle gerät. Sie können sich dann nicht mehr beherrschen. Für ganzheitlich orientierte Mediziner ist das keine mangelnde Disziplin, vielmehr ein Hinweis auf Störungen unseres Organismus, insbesondere des Stoffwechsels. Schon vor über 100 Jahren wusste der amerikanische Arzt Dr. med. James Tyler Kent, dass das übermäßige Verlangen nach Nahrungsmitteln, vor allem nach Süßem, ein Hinweis auf eine Stoffwechselstörung ist. Was er in seinem bekannten Repertorium veröffentlichte und das von Homöopathen heute eifrig genutzt wird. Dort findet man das Symptom „Verlangen nach Süßigkeiten“ und die aufgeführten Mittel sind typische Mittel des Stoffwechsels.

Wer es genau wissen will, der testet mit Bioresonanz. Mit großer Wahrscheinlichkeit finden sich in den Ergebnissen Hinweise auf die Stoffwechselorgane. Aufschlussreich dürfte sein, welche betroffen sind, denn dafür kommen gleich mehrere in Frage. Eine spannende Sache.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Chronische Erkrankungen, Abwehr und Stoffwechsel

Bioresonanz FachbeiträgeWissenschaft bestätigt Zusammenhang. Schlussfolgerung für die ganzheitliche Medizin und für die Bioresonanz.

Ganzheitlich orientierte Mediziner können sich gleich in doppelter Hinsicht bestätigt fühlen. Eine Forschergruppe aus Wissenschaftlern des Zentrums für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung (TWINCORE), des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben festgestellte, dass ein fehlendes Gleichgewicht im Immunsystem ursächlich für chronische Erkrankungen ist. Außerdem fanden sie heraus, dass dieses Gleichgewicht vom Fettstoffwechsel abhängt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ganzheitsmediziner vermuten diesen Zusammenhang schon lange.  Über den Fettstoffwechsel hinaus, gehen sie davon aus, dass der gesamte Stoffwechsel Einfluss darauf hat, wie leistungsfähig unser Immunsystem ist. Insofern ist dieser wissenschaftliche Nachweis eine Bestätigung dieser schon traditionellen Annahme.

Anwender der Bioresonanz überprüfen deshalb bei Patienten mit chronischen Erkrankungen schon routinemäßig die energetische Situation des Stoffwechsels und des Immunsystems gleichermaßen. Moderne Bioresonanzgeräte, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, verfügen über die entsprechenden Frequenzspektren zur Analyse und anschließenden Harmonisierung in diesen Bereichen.

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Rheuma und Allergie – Was haben sie gemeinsam?

Bioresonanz Fachbeiträge Bewegungsapparat, Rücken, GelenkeGanzheitliche Betrachtung deckt Ursachen von Rheuma und Allergie auf. Beispielsweise der Stoffwechsel, insbesondere der Eiweißstoffwechsel. Unterstützung durch die Bioresonanz.

Der Laie mag sich auf den ersten Blick wundern: Was bitte hat eine Allergie, beispielsweise der Heuschnupfen, mit dem Rheuma in den Gelenken zu tun? Viele Schulmediziner schütteln gar den Kopf, denn symptomatisch scheinen sie wenig gemeinsam zu haben. Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen jedoch: Es gibt sogar mehr als eine Gemeinsamkeit.

Gemeinsamkeiten von Rheuma und Allergie liegen in den Ursachen begründet.

Es ist bekannt, dass bei rheumatischen Erkrankungen der Stoffwechsel eine große Rolle spielt. Im engeren Sinne ist der Eiweißstoffwechsel gemeint. Der Körper braucht zum Leben das Eiweiß. Allerdings setzt dies voraus, dass es im Organismus fehlerfrei verarbeitet und bereitgestellt wird. Kommt es zu Störungen im Eiweißstoffwechsel, kann das dazu führen, dass Abbauprodukte eingelagert werden, beispielsweise in den Gelenken. Das ist eine mögliche Grundlage des Rheumatismus.

Derartige Schwächen sind häufig genetisch veranlagt. Besonders spürbar wird das dann, wenn eine falsche Ernährung hinzukommt. Gerade in unserer heutigen Zeit, bei hohem Konsum an Fleisch und anderen tierischen Produkten, manche Kritiker sprechen von einer regelrechten Eiweißmast, ist das einer der wichtigsten Gründe, wieso Rheuma zu einem Volksleiden geworden ist.

Zu beachten gilt, dass auch andere Stoffwechselstörungen, wie die der Kohlenhydrate und der Fette, ebenfalls darauf Einfluss haben. So verschärft ein zu hoher Konsum an Zucker und zu großen Mengen an Weißmehlprodukten die beschriebenen Auswirkungen.

Kommt es zu Stoffwechselstörungen, ist der Weg zum Rheuma und zur Allergie nicht weit.

Der Eiweißstoffwechsel spielt auch bei der Allergie eine enorme Rolle. Er ist wichtig für die Antigen-Antikörper-Reaktion des Immunsystems. Kommt es hier zu Fehlern, rastet das Immunsystem mitunter aus. Schon haben wir die Allergie und erkennen eine Gemeinsamkeit zwischen dem Rheuma und der Allergie.

Gestörte Immunverhältnisse können ebenfalls rheumatische Beschwerden unterhalten, wie beispielsweise durch dauerhafte und schlecht heilende Entzündungsherde. Eine gestörte Abwehrlage kann also sowohl eine Allergie, als auch ein Rheuma begünstigen, womit wir eine weitere Gemeinsamkeit erkennen können.

Fazit: Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung lässt sich dieser Zusammenhang nicht nur verstehen, sondern das Übel an der Wurzel packen. Hierbei kann sich die Bioresonanz profilieren, denn sie erlaubt den ganzheitlichen Blick in die energetische Gesamtsituation der Organsysteme.

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Im Herbst den Stoffwechsel verbessern – mit Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

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Welche Möglichkeiten die Bioresonanz bietet, um den Stoffwechsel zu verbessern.

Der Stoffwechsel hat enorme Bedeutung für unseren Organismus. Schließlich geht es um die Versorgung unseres Körpers mit Energie – eine wichtige Voraussetzung für das Leben. Dies gilt sowohl für den „großen“ Stoffwechsel im Sinne der Nährstoffversorgung – also dem Umbau der mit der Nahrung aufgenommenen Nährstoffe in körperverwertbare Bausteine. Gemeint ist aber auch der Stoffwechsel im mikrobiologischen Sinne, in den Körperzellen, dem eigentlichen Ort der Energiegewinnung.

Die optimale Versorgung des Körpers gelingt nur dann, wenn die umfangreichen und recht komplizierten Prozesse, die daran beteiligt sind, reibungslos ablaufen. Gelingt dies nur unzureichend, hat das weitreichende Folgen beispielsweise für die Funktions- und Leistungsfähigkeit unserer Organe, ihrer Abwehrkräfte und vieles mehr. Unser gesamtes Wohlbefinden hängt genauso davon ab, wie die Frage, ob wir gesund sind oder krank werden. Der Stoffwechsel ist dabei ein ganz gewichtiger Faktor.

Stoffwechsel-Kuren sind gefragt

Wohl deshalb sind in den Übergangsphasen, wie dem Herbst, Stoffwechsel-Kuren sehr beliebt, wenn man dem Körper helfen will, die Umstellung auf sich verändernde äußerliche Bedingungen besser zu bewältigen. Gerade in dieser Zeit ist unser Körper besonders sensibel. Ob mit Naturheilkunde – Pflanzen und Kräuter – mit Homöopathie oder den beliebten Schüßler-Salzen, Herbst-Kuren für den Stoffwechsel boomen regelrecht. Eine weitere Ergänzung bietet dazu die Bioresonanz.

Mit Bioresonanz den Stoffwechsel stärken

Der große Vorteil der Bioresonanztherapie ist es, dass man auf feinster bioenergetischer Ebene, also dort, wo man mit herkömmlichen Methoden nicht hinkommt, energetisch gestörte Verhältnisse aufspüren kann. Analysiert werden in diesem Falle alle Prozesse, die am Stoffwechsel beteiligt sind. Dazu gehören neben den Stoffwechselorganen im engeren Sinne, wie Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse, auch die Steuerungssysteme und die Verhältnisse im Säure-Basen-Haushalt. Das sind aber nur Beispiele. Der große Vorteil ist, dass die Analyse mit Bioresonanz das gesamte energetische Spektrum umfasst, und beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt dazu einen schnellen Überblick verschafft. Dort, wo sich Defizite herausstellen, kann dann rasch energetisch harmonisiert werden.

Für diejenigen, die schon gute Erfahrungen mit der Bioresonanz gemacht haben, gehört sie längst zum Vorsorgeprogramm gerade in den Übergangszeiten.

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Übergewicht – Stoffwechselstörungen schon im Kindesalter

Bioresonanz Abnehmen

Bioresonanz Abnehmen

Es ist nicht nur das Essverhalten. Was die Bioresonanz tun kann.

Übergewicht und damit zusammenhängende Stoffwechselstörungen sind nicht nur ein Problem im Erwachsenenalter. Schon bei Kindern treten sie häufig auf.

Immer öfter finden sich bei Kindern Stoffwechselstörungen. In einer Studie der Universität Jena  zeigten sich bei 73 Prozent der übergewichtigen Kinder im Labor Hinweise auf Stoffwechselstörungen.

Für ganzheitliche Mediziner ist das nicht überraschend. Für sie beginnt die Stoffwechselstörung nicht erst, wenn im Labor die Parameter auffällig sind. Sehr häufig gibt es in den Familien entsprechende Vorbelastungen. Ihre Erfahrungen gehen sogar soweit, dass bei den meisten übergewichtigen Menschen genetische Veranlagungen eine große Rolle spielen.

Die Bioresonanz liefert Hinweise zu Stoffwechselstörungen

Mit Hilfe von bioenergetischen Schwingungen will die Bioresonanz schon sehr früh, bevor es zu klinischen Auffälligkeiten kommt, solche Störungen aufspüren. Getestet werden dazu energetisch sämtliche Organsysteme und mögliche Belastungen. Und mit einer Bioresonanztherapie machen immer öfter Therapeuten positive Erfahrungen, wenn es darum geht, solche Störungen zu regulieren.

Mit einer verbesserten Stoffwechsellage steigt auch die Chance für eine bessere Gewichtskontrolle.

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3 wichtige Tipps zum leichteren Abnehmen

Bioresonanz Abnehmen

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Erfolgreich Abnehmen aus der Sicht der Ganzheitsmedizin, mit Bioresonanz.

Es ist der Traum eines jeden Betroffenen, möglichst leicht und vor allem schnell abzunehmen. Darauf bauen seit Generationen die immer wieder in Mode erscheinenden Diäten.

Doch die Erfahrung ist ernüchternd: Die meisten Diäten halten nicht, was sie versprechen. Mehr noch: Sehr oft kommt es zum Jo-Jo-Effekt bis hin zu Stoffwechselentgleisungen.

Der Gesundheitsexperte Heilpraktiker Michael Petersen hat aus langjähriger Erfahrung diese Tipps für Sie zusammengestellt:

1 Der Stoffwechsel muss stimmen. Ein gestörter Stoffwechsel steht erfolgreichem Abnehmen wie eine Blockade entgegen. Außerdem ist das nicht selten der Grund überhaupt für das Übergewicht. Das kommt häufiger vor, als man denkt. Schlimmer noch: Das Argument der Stoffwechselstörungen gilt als Ausrede vor allem bei denjenigen Übergewichtigen, die ansonsten klinisch (noch) unauffällig erscheinen. Dabei reichen bereits energetische Störungen aus, die man klinisch nicht erkennen kann. Ganzheitlich orientierte Mediziner erkennen diese Zusammenhänge immer öfter. Ihr Hauptaugenmerk liegt darauf, den Stoffwechsel erst einmal in Schwung zu bringen.

Durch den ganzheitlichen Ansatz und der Analyse auf der Ebene feiner bioenergetischer Schwingungen, kann hier die Bioresonanz sehr hilfreich sein. Auf Grundlage der Bioresonanz nach Paul Schmidt wurde sogar das spezielle bioenergetische Gerät Thyreogym entwickelt, das den Stoffwechsel gezielt unterstützt. Mit zwischenzeitlichen wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis.

2 Eine ausgewogene gesunde Ernährung ist wichtig. Das bedeutet, frische abwechslungsreiche Lebensmittel mit hoher Energiedichte und Ballaststoffen, entsprechend der Ernährungspyramide der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Ergänzt um Lebensmittel, die direkt das Abnehmen durch ihre Inhaltsstoffe unterstützen. Wie beispielsweise die Senföle, bestimmte Gewürze und viele andere mehr.

3 Auf eine richtige Verhaltensweise kommt es an. Das ist einer der schwierigsten Punkte. Sehr oft sind es die versteckten Kalorien, die zu mehr Pfunden führen. Der Schokoriegel nebenbei, der locker auf die Kalorienmenge eines ganzen Mittagsessen kommt – der aufgestaute Hunger am Tag, der dann zu unkontrollierter Kalorienzufuhr am Abend führt – der großzügige Umgang mit Zucker und Fetten, wenn der Heißhunger kommt – und vieles mehr. Wer sich mit der zuvor genannten ausgewogenen Ernährung regelmäßig satt isst, kann leicht solchen Fallen aus dem Weg gehen.

Fazit: Wer die Möglichkeiten der Bioresonanz mit einer ausgewogenen Ernährung und einer entsprechenden Lebensweise kombiniert, erhöht die Chance, leichter abzunehmen.

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Krampfanfälle gelöst

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Erfahrungsbericht über einen Patienten, bei dem es gelungen ist, mit Bioresonanz Krampfanfälle zu beheben.

Ein 6-jähriger Junge, zuvor gesundheitlich völlig unauffällig, machte über sechs Monaten unerklärliche Krampfanfälle durch. Mal waren es Krampfanfälle des Gehirns ähnlich der Epilepsie, ein anders Mal Atemnotzustände, ähnlich einem Asthma. Dramatische Ereignisse, die den Jungen jedes Mal in die Klinik brachte. Da sich klinisch die Sache nicht konkretisieren ließ, erfolgten Besuche in Universitätskliniken. Ergebnis: ohne Befund, ohne Diagnose. Wie so oft in dieser Situation empfahl man den inzwischen verzweifelten Eltern eine Psychotherapie. Bis die Familie auf eine homöopathische Praxis traf, die sich mit Bioresonanz beschäftigt.

Die Bioresonanz schaffte Klarheit

Eine umfassende Testung mit der Bioresonanz ergab eine sogenannte energetische Milieustörung bei den Bakterien. Ganz besonders auffällig war dabei der Botulismus-Keim, in der Fachsprache Clostridium botulinum. Eine Rücksprache mit einer der Universitätskliniken ergab, dass man dort zunächst auch den Verdacht in diese Richtung hatte, entsprechende Untersuchung anstellte, aber zu keinem Ergebnis kam. Ansonsten hätte sogar Meldepflicht beim Gesundheitsamt bestanden.

Derartige Phänomene sind nicht selten, weiß Heilpraktiker Michael Petersen aus langjähriger Erfahrung. Die Mediziner suchen nach einer akuten Erkrankung, weil die Symptome darauf hindeuten. Da aber keine akute Belastung vorliegt, finden sie nichts. Tatsächlich handelt es sich in diesen Fällen um eine sogenannte energetische Störung. Solche Störungen können angeboren vorliegen oder durch Infekte jeglicher Art oder durch Vergiftungen, wie beispielsweise mit Umweltbelastungen, hervorgerufen werden. Der Körper macht dann Symptome einer Krankheit durch, obwohl die eigentliche Krankheit nicht vorliegt.

Man kann das vergleichen mit einer Art Traumatisierung. Von der Psychologie her kennt man das. Man erlebt etwas und macht später, manchmal erst viel später, Reaktionen, wie Angstzustände und vieles mehr durch, obwohl das Ereignis schon lange zurück liegt. So ähnlich kann man sich das auch beispielsweise beim Immunsystem vorstellen.

Die weiteren Untersuchungen mit der Bioresonanz bestätigten es. Es zeigten sich energetische Störungen beim Abwehrsystem und im Stoffwechsel. Tatsächlich gab es bei den Vorfahren in der Familie deutliche Hinweise auf Erkrankungen, die auf einen gestörten Stoffwechsel schließen lassen. Die Testergebnisse gaben Anlass zu der Annahme, dass es bei dem Jungen entsprechende Anlagen dafür gab.

Außerdem wiesen die Testergebnisse auf starke energetische Belastungen mit Elektrosmog hin. Auch heute keine Seltenheit mehr.

Die Kombination aller dieser Erkenntnisse machte das Beschwerdebild des Jungen erklärbar.

Mit der Bioresonanz energetisch reguliert

Dementsprechend wurden die gestörten Verhältnisse mit bioenergetischen Schwingungen reguliert, systematisch entlang den identifizierten Regulationsstörungen. Anfangs wurde der Patient wöchentlich therapiert, dann im vierzehntägigen Rhythmus. Nach sechs Monaten war der Junge völlig beschwerdefrei.

Mitgeteilt von Heilpraktiker Michael Petersen, Allgäu

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