Nebenwirkungen als Chance nutzen

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

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Anwender-Erfahrungen zur Bioresonanz zeigen Wege auf.

Unter einer medikamentösen Behandlung kann es bekanntlich zu Nebenwirkungen kommen. Hierbei müssen wir allerdings unterscheiden: Der Begriff der Nebenwirkung ist allgemein negativ belegt, weil Nebenwirkungen beispielsweise von chemischen Medikamenten in der Regel schadhaft sind.

Anders verhält es sich mit den Nebenwirkungen von naturheilkundlichen Mitteln. Diese sind, von seltenen Ausnahmen abgesehen, eher als zusätzliche Wirkung zu verstehen, neben der eigentlich beabsichtigten. Natürlich können diese auch als unangenehm empfunden werden. Wichtig ist es aber, deren Bedeutung zu verstehen.

Nebenwirkungen richtig deuten

Bioresonanz Fachbeiträge

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Dazu ein Beispiel: Es wurde berichtet, dass jemand nach der ersten Einnahme eines natürlichen Mittels zur Regulation des Säure-Basen-Haushalts unangenehme Blähungen im Bauch verspürte. Sofort kam die Frage auf, ob der Betreffende das Mittel nicht vertrage. Wahrscheinlich kam das Schreckgespenst der schädlichen Nebenwirkungen in den Sinn. Nun löst ein Mittel, das sich aus rein natürlichen Inhaltsstoffen zusammensetzt, keine schädlichen Nebenwirkungen aus. Und schon gar nicht nach der ersten Einnahme.
Weitaus naheliegender war, dass die Reaktion des Körpers ein Hinweis darauf ist, dass in seiner Regulationsfähigkeit etwas nicht stimmt. Untersuchungen mit Bioresonanz nach Paul Schmidt haben dann tatsächlich Hinweise geliefert auf energetische Milieustörungen in der Welt der Mikroorganismen des Darms, sowie energetische Regulationsstörungen des Leber-Galle-Systems.

Die richtigen Schlussfolgerungen und die Harmonisierung mit Bioresonanz

Mit anderen Worten: Der Körper hat, vermutlich durch das Säure-Basen-Mittel angeregt, mit den Symptomen einen Hinweis geliefert, wo Regulationsbedarf besteht. Gelingt es nun durch die Kombination einer Harmonisierung mit Bioresonanz zusammen mit dem Säure-Basen-Mittel die Situation zu regulieren, besteht nicht nur die Chance darauf, dass die Blähungen ausbleiben, sondern der Betroffene auch einen enormen Mehrwert in seiner gesundheitlichen Entwicklung erfährt.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Feinstaub-Belastungen – Gefahr für das Herz

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

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Moderne Bioresonanz – Verfahren berücksichtigen automatisch Umweltbelastungen.

Feinstaub-Belastungen, wie wir sie beispielsweise im alltäglichen städtischen Straßenverkehr vorfinden, beeinflussen die Herzfunktion. Und das schon, wenn man ihnen nur wenige Minuten ausgesetzt ist.

Bereits innerhalb dieser kurzen Zeit verändere sich die Herzratenvariabilität, so fanden das die Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt heraus (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Diese erschreckenden Erkenntnisse dürften naturheilkundliche Mediziner kaum überraschen. Sie warnen schon sehr lange vor den Gefahren aus Umweltbelastungen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die Bioresonanztherapie dieses Themas schon sehr früh angenommen. Heute verfügen moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, über eine Vielzahl von Frequenzspektren zu den verschiedenen Schadstoffen. Mit ihnen sollen sich Defizite, die aus Umweltbelastungen hervorgehen, energetisch überprüfen und harmonisieren lassen. Das Ziel ist es, dem Körper zu helfen, solche Belastungen zu bewältigen.

Das Bewusstsein der Menschen für Gefahren, die von Umweltbelastungen ausgehen, wird immer größer. Dass sich die Wissenschaft zunehmend damit auseinandersetzt, könnte sich für die moderne Medizin der Zukunft als segensreich erweisen.

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Der Stoffwechsel, die Abwehr und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

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Ein gestörter Stoffwechsel kann im Kindesalter das Risiko für Atemwegserkrankungen erhöhen.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten vermuten schon lange, dass ein gestörter Stoffwechsel zu Erkrankungen in den verschiedenen Organsystemen beitragen kann. So auch in den Atemwegen.

Inzwischen wird diese Vermutung von der Wissenschaft bestätigt. Forscher des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) haben im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass es dann zu Entzündungsprozessen im Körper kommen kann, wenn der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht gerät. Dies stehe im Zusammenhang mit der Entstehung von Atemwegserkrankungen bereits im frühen Kindesalter. Es könne sogar dazu führen, dass Immunreaktionen im Körper ausgelöst werden, obwohl kein konkreter Anlass beispielsweise durch Krankheitserreger besteht, alleine durch die gestörten Stoffwechselverhältnisse (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerungen für den Bioresonanz – Therapeuten

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

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Damit ist klar: Die Regulation des Stoffwechsels ist ein zentrales Element einer ursachenorientierten Therapie, wenn es darum geht, akute wie chronische Erkrankungen in den Griff zu bekommen. Anwender der Bioresonanztherapie untersuchen zunächst den energetischen Zustand des gesamten Stoffwechselprozesses und der daran beteiligten Organsysteme. Dazu werden die in modernen Verfahren, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt, integrierten verschiedenen Frequenzspektren analysiert. Daraus ergibt sich ein Überblick, in welchen Stufen des Stoffwechselprozesses und auf welcher Ebene bioenergetische Störungen vorhanden sein können. Die so identifizierten Frequenzen sollen sodann energetisch harmonisiert werden. Erfahrene Anwender berichten immer wieder davon, dass sich beispielsweise häufig rezidivierende Atemwegserkrankungen regulierten.

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Bioresonanz und Enzyme

Bioresonanz Fachbeiträge

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Mit Bioresonanztherapie den Enzymhaushalt energetisch regulieren

Enzyme sind Eiweißmoleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind. Sie lösen biochemische Reaktionen aus und sind so für viele Prozesse in unserem Körper wichtig. Dementsprechend vielzählig kommen sie vor. Eine der wichtigsten Aufgaben ist es, an Stoffwechselvorgängen unseres Organismus mitzuwirken. Aber auch für die Verdauung und für Heilungsprozesse, letztlich also für unser Immunsystem, sind sie unentbehrlich. Die vielseitige Anwendung der Enzyme im Körper legt nahe, dass sie an vielen vor allem systemischen Erkrankungen beteiligt sein können. (Überblick zu den Enzymen, ihre Bedeutung, Aufgaben und vieles mehr, Enzyme, bitte klicken)

Kritische Probleme mit Enzymen

Problematisch wird es, wenn der Haushalt unserer Enzyme gestört ist. Das beginnt bereits, wenn die Bildung in der Zelle fehlerhaft erfolgt. Das kann schon auf der feinen bioenergetischen Ebene zu Konflikten führen, wenn die Zelle klinisch noch unauffällig erscheint. Außerdem ist es entscheidend wichtig, dass der Haushalt optimal gesteuert wird, die Enzyme und deren ausgelösten Reaktionen situationsgerecht aktiviert aber auch gebremst werden. Schließlich kommt es darauf an, dass die Enzyme an den richtigen Stellen zum richtigen Zeitpunkt die Reaktionen auslösen. Daran sieht man, dass es viele mögliche Fehlerquellen gibt. Diese zu erkennen und darauf einzugehen, setzt eine ganzheitliche Herangehensweise geradezu voraus.

Unterstützung durch Bioresonanz

Aus diesem Grunde berücksichtigen moderne Verfahren der Bioresonanz die Enzyme sowohl in der Analyse, wie auch in der Therapie. So verfügt beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt über die Frequenzspektren einer Vielzahl von Enzymen, entsprechend den verschiedenen Organsystem und ihren Aufgaben dort. Damit will man sowohl die energetische Situation hinsichtlich der Enzyme analysieren, wie auch bei gestörten Verhältnissen energetisch harmonisieren. Ein wichtiges Instrumentarium für einen entscheidenden Funktionsbereich unseres Lebens.

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Mangel an Vitaminen

Bioresonanz Fachbeiträge Vitalstoffe

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Was ist dran am Vitaminmangel? Erkenntnisse der Bioresonanz.

Zu der häufigen Empfehlung, regelmäßig zusätzlich zur Ernährung Vitamine einzunehmen, gibt es unter Fachleuten schon lange eine recht kontroverse Diskussion. Immer mehr Menschen würden unter Vitaminmangel leiden, welcher substituiert werden müsse, sagen die Befürworter. Demgegenüber deren Gegner: Bei ausgewogener Ernährung führen wir genügend Vitamine zu, so dass es der zusätzlichen Einnahme von Vitaminen nicht bedürfe. Unter Umständen wäre das sogar schädlich.

Irgendwie ist man völlig irritiert, vor allem weil wir heute, zumindest in der westlichen Welt, mit nährstoffreichen Lebensmitteln bestens als versorgt gelten.

Da überrascht es, wenn Mediziner immer öfter einen Vitaminmangel feststellen. Wie beispielsweise die Paracelsus Klinik Lustmühle in der Schweiz. In der Februar-Ausgabe ihres Newsletters berichteten deren Experten, dass sie seit Jahren einen zunehmenden Vitaminmangel bei ihren untersuchten Patienten erkennen. Vor allem betreffe dies die Vitamine D3 und B12, heißt es dort. (Quelle: www.paracelsus.ch)

Die richtige Einordnung bei Vitaminmangel

Gerade diese Beispiele machen nachdenklich. Wieso kommt das gehäuft vor, fragt man sich. Betrachten wir es genauer:

Vitamin D wird durch Sonnenlicht vom Körper selbst synthetisiert. Dafür muss man aber nicht ausgiebig Sonnenbaden. Experten zu Folge genüge dafür ein täglicher kurzer Aufenthalt draußen. Also so, wie wir das schon immer mehr oder weniger getan haben. Ob so viele Menschen seit neustem einen Mangel an Besonnung vorweisen können, ist doch eher zweifelhaft. Dies vor dem Hintergrund, dass regelmäßig eher davor gewarnt wird, sich nicht zu viel der Sonne auszusetzen.

Vitamin B12 finden wir vor allem in tierischen Produkten. Davon wiederum essen wir zu viel, heißt es immer wieder. Dann dürfte doch kaum ein Mangel, zumindest in größerem Ausmaß, vorliegen. Und Vegetarier kompensieren es über Hülsenfrüchte, wie Linsen und Nüsse.

Sicher gibt es Einzelfälle mit einem Mangel. Aber was gilt für die große Masse?

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Des Rätsels Lösung scheint eher darin zu liegen, ob und wie der Körper das Angebot nutzt und verwertet. Bei der zunehmend wachsenden Zahl von Menschen, deren Stoffwechsel gestört ist, drängt sich diese Überlegung auf. Auch die Experten der Paracelsus Klinik Lustmühle beobachten eine schlechtere Aufnahme im Darm, so weiter in ihrem Newsletter. Bei vielen Menschen dürfte ein gestörtes Darmmilieu tatsächlich ein maßgeblicher Grund dafür sein, wenn es zu Mangelerscheinungen kommt.

Im Verdacht stehen auch die Umweltbelastungen, die sowohl auf die Nährstoffe in den Lebensmitteln Einfluss nehmen, als auch auf Prozesse in unserem Körper.

Ansatz der Bioresonanz zu Vitaminmangel

Nach den Erfahrungen vieler Anwender der Bioresonanztherapie sind das weitaus mehr Betroffene, als allgemein angenommen wird. Der Grund ihrer These: Mit Hilfe der feinen bioenergetischen Schwingungen erhalten sie einen Einblick in die tiefe energetische Situation unseres Organismus. Lange bevor die gesundheitlichen Störungen klinisch nachweisbar sind. So lassen sich die energetischen Verhältnisse zu den Vitaminen untersuchen und analysieren, selbst wenn sie im Labor noch in der Norm erscheinen.

Liegen solche Defizite vor, wie zuvor beschrieben, dann genügt es nicht, einfach nur die fehlenden Vitamine zu substituieren. Dann gilt es, die Organsysteme zu entlasten und zu verbessern, um so die Chance zu vergrößern, dass Vitamine wieder besser aufgenommen und verwertet werden.

So finden die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehäuft energetische Störungen von Darm und Stoffwechsel, die sie für den Vitaminmangel mit verantwortlich machen. Das beobachtet man selbst bei Menschen, die klinisch als gesund gelten, beziehungsweise noch gesund sind.

Tipp: Mit Hilfe der Bioresonanz sollte die Situation exakt energetisch analysiert werden. Dafür stehen in modernen Verfahren, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt, die notwendigen Frequenzspektren zur Verfügung. So speziell zu den Vitaminen, aber auch zu den bei der Verwertung beteiligten Organsystemen und nicht zuletzt den störenden Faktoren, wie die Umweltbelastungen. Vorhandene Defizite können dann energetisch harmonisiert werden, um so dem Körper die Chance zu verschaffen, die angebotenen Vitamine wieder besser zu nutzen. Ergänzend empfiehlt es sich, spezielle bioenergetisch aufbereitete Vitalstoffe hinzuzuziehen.

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Diabetes mellitus, Luftschadstoffe und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Zusammenhang Schadstoffe und der Zuckerkrankheit. Ansatz der Bioresonanz.

Die Belastung der Luft mit Schadstoffen hat Einfluss darauf, wann entsprechend disponierte Kinder am Typ 1 Diabetes erkranken. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Instituts für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München. Danach würden „… kleine Kinder aus einem Wohnumfeld mit hoher Luftschadstoffbelastung im Schnitt knapp drei Jahre früher einen Typ 1 Diabetes entwickeln als Kinder derselben Altersstufe aus Gegenden mit geringen Belastungswerten“, heißt es beim Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Ansatz der Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

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Schadstoffbelastungen spielen heute eine große Rolle bei vielen Erkrankungen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen deshalb Schadstoffbelastungen bei der Ursachensuche von Erkrankungen jeglicher Art. Sie gehören zu jeder Analyse automatisch dazu. Mit Hilfe der spezifischen Frequenzen lässt sich die energetische Regulationsfähigkeit eines Organismus gegenüber Schadstoffen analysieren und harmonisieren. Das Ziel ist es dabei, die Selbstheilungskräfte energetisch so zu verbessern, dass die Chancen dafür steigen, dass der Körper mit Schadstoffbelastungen besser fertig wird. Außerdem kann man mit baubiologischen Maßnahmen zusätzlich mehr Schutz vor Umweltbelastungen schaffen.

Mehr Infos zum Thema Diabetes mellitus und Bioresonanz, bitte klicken:  Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Der Darm, das Fett und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Zusammenhang fettiges Essen und Darmkrebs.

Immer mehr Menschen erkranken an Darmkrebs. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine zu fettreiche Ernährung die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen und das Krebsrisiko ansteigen kann, so die Deutsche Krebshilfe. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, empfehlen, über eine ausgewogene Ernährung hinaus den Organismus bei der Selbstregulation zu unterstützen. Dazu sind eine ganze Reihe von Aspekten zu berücksichtigen, wie der Stoffwechsel, das Immunsystem, die Regulationsfähigkeit gegenüber den Mikroorganismen – sowohl der Darmflora, als auch generell im gesamten Organismus – und vieles mehr.

Traditionelle Methoden der Naturheilkunde kombiniert mit modernen Verfahren der Bioresonanz

Traditionell kann man dabei mit Naturheilkunde und Homöopathie helfen. Immer öfter werden die bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanztherapie einbezogen. Viele Therapeuten kombinieren diese Therapieformen auch.

Hilfreich sein können zudem bioenergetisch aufbereitete Vitalstoffe, wie beispielsweise die Rayoflora. Hierin sind probiotische Mikroorganismen (Probiotika) und rein pflanzlicher Ballaststoffe (Präbiotika) ausgewogen miteinander kombiniert. Außerdem sollen die enthaltenen stabilen Bakterienkulturen das Gleichgewicht unserer Darmflora energetisch harmonisieren.

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Folgen von Infektionen – Strategie mit Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge

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Die Bedeutung von Folgeschäden früherer Infektionserkrankungen wird oft unterschätzt.

Viele Betroffene leiden noch lange nach einer Infektion an deren Folgen. Diese reichen von Allgemeinbeschwerden, wie Erschöpfung, Abgeschlagenheit und Schmerzen, bis hin zu schweren, später auch chronischen Erkrankungen.

Der Grund sind Toxine. Gifte, die die Krankheitserreger in unserem Gewebe hinterlassen. Diese Hinterlassenschaften der Krankheitserreger sind dann mit dafür verantwortlich, dass unsere Zellen immer weniger leistungsfähig werden. Bis hin zu Funktionsstörungen ganzer Organsysteme. Herausragende Mediziner früherer Generationen erkannten diese Zusammenhänge bereits. So nahm beispielsweise der bekannte Arzt Dr. Carl Spengler (1880-1937) an, dass schwere Erkrankungen wie Asthma und Rheuma auf Toxinen früherer Tuberkulose-Infektionen zurückzuführen waren. (Quelle: Naturheilkunde bei chronischen Erregertoxikosen, Oliver Ploss, S.49, Karl F. Haug Verlag, Stuttgart 2015)

Diese Zusammenhänge werden sehr häufig völlig unterschätzt. Dies mag daran liegen, dass die Erreger selbst nachvollziehbarer Weise nicht mehr nachweisbar sind.

Lösungen bei toxischen Infektionsfolgen auf naturheilkundlicher Basis

Das übergeordnete Ziel eines ganzheitlich orientierten Mediziners ist es deshalb, das Gewebe von diesen Giften zu entlasten. Daneben gilt es, die Ausleitung zu unterstützen und das Milieu, insbesondere den Säure-Basen-Haushalt, zu verbessern. Hierfür stehen dem Therapeuten zahlreiche Möglichkeiten zu Verfügung. Diese reichen von rein pflanzlichen Mitteln bis hin zu Kuren mit Fertigpräparaten zahlreicher namhafter Hersteller.

Wie die Bioresonanz vorgeht

Der Bioresonanz – Therapeut unterstützt die Prozesse auf energetischer Basis. Dazu nutzt er spezifische Frequenzspektren der jeweiligen Krankheitserreger. Zuvor testet er aus, welche Krankheitserreger davon betroffen sind. Sehr aufschlussreich ist es, dass sehr oft eine Vielzahl von Krankheitserregern, nicht nur die der eigentlichen Infektion verdächtigen, dabei eine Rolle spielen. Nach der Milieu-Theorie des Physiologen Claude Bernard ist das nachvollziehbar.

Hinzugenommen werden die Frequenzspektren der Ausscheidungswege. Dazu gehören neben der Leber und die Nieren das Blut- und das Lymphsystem. Nicht zu vergessen die Haut, die in solchen Fällen sehr gerne entsprechende Reaktionen aufweist.

Ganz wichtig ist die Verbesserung der Energiegewinnung in den Zellen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt setzt dafür spezielle Frequenzspektren der ATP-Produktion ein.

Ergänzende Hilfen bei der Bewältigung von Infektionsfolgen

Ergänzende bioenergetisch aufbereitete Präparate können bei der Bewältigung der Prozedur sehr hilfreich sein. So beispielsweise Vitalstoffe, die den Säure-Basen-Haushalt unterstützen, wie das Präparat Rayobase. Um die Regeneration der Extracelluar-Matrix zu verbessern wird das phytotherapeutische Mittel Aethsyna immer wieder von Anwendern gelobt.

Fazit: Bei schweren und chronischen Erkrankungen lohnt es sich, über diese Möglichkeiten nachzudenken. Möglicherweise können sie entscheidend zu einer Verbesserung der Lage beitragen.

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Schilddrüse, Hashimoto-Thyreoiditis und Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Schilddrüse

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Mit Bioresonanztherapie die Schilddrüse energetisch unterstützen.

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine sehr häufig vorkommende Erkrankung der Schilddrüse. Man bezeichnet sie als Autoimmunerkrankung, weil körpereigene Abwehrzellen das Gewebe der Schilddrüse angreifen und zerstören.

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass der Körper das nicht einfach aus einer Laune der Natur heraus so macht. Sie suchen die wahren Ursachen in einer unzureichenden Abwehrfähigkeit, einem gestörten Stoffwechsel, bei Entgiftungsproblemen oder in einem fehlgesteuerten Hormonsystem, um nur vier wichtige Beispiele zu nennen. Auch erbliche Veranlagungen werden inzwischen angenommen. Immer öfter geraten auch Infekte der Atemwege, beispielsweise Viren aus der Herpes-Gruppe (Herpes simplex, Herpes zoster, Epstein Barr und einiges mehr), in Verdacht, daran beteiligt zu sein. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Schon die räumliche Nähe macht es logisch. Immerhin liegt die Schilddrüse in unserem Hals unterhalb des Kehlkopfes und vor der Luftröhre.

Wie dem auch sei, steht für Experten aus der Ganzheitsmedizin fest, dass eine solche Erkrankung eine ganzheitliche Betrachtung geradezu notwendig macht. Das Problem: Sehr oft lassen sich klinisch, über Blutuntersuchungen, Röntgen etc., keine Antworten finden. Auch das kann sich der ganzheitliche Mediziner erklären: Häufig laufen die Prozesse auf energetischer Ebene ab, schon lange, bevor eine Veränderung im organischen Sinne klinisch sichtbar wird. Wohl deshalb nutzen immer öfter Therapeuten die Bioresonanz nach Paul Schmidt, die genau auf dieser energetischen Ebene ansetzt. Mit ihr lässt sich die energetische Situation des ganzen Organismus analysieren und dort, wo es notwendig ist, entsprechend harmonisieren. Ein überzeugender Faktor für Kenner dieser modernen Therapieform.

Schilddrüsenunterfunktion - Bioresonanz

 

Die Hashimoto-Thyreoiditis kann zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen. Ein Report zum Thema, der auch sehr anschaulich die Möglichkeiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt erläutert, bitte hier herunterladen: Bei Schilddrüsenunterfunktion.

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Tipps für eine bessere Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Essverhalten, Hilfsmittel aus der Natur und Bioresonanz können der Verdauung helfen.

Völlegefühl und Blähungen, oft gepaart mit Verstopfung oder Durchfällen – alles das deutet darauf hin, dass die Verdauung gestört ist. Das kommt nicht von ungefähr und muss seine Ursache nicht nur im Darm selbst haben.

 

Allgemeine Tipps für eine bessere Verdauung

Zu den allgemeinen Tipps, um die Verdauung zu verbessern, gehört es natürlich, sein ganzes Essverhalten darauf einzustellen. Das alleine kann schon zu einer Entschärfung der Probleme führen. Dazu gehört es, dass man regelmäßig und langsam isst, die Speisen gut kaut. Auch wird empfohlen, ausreichend zu trinken. Das mache die Speisen geschmeidiger. Schon vor dem Essen solle man gut trinken. Das sättige schneller, so dass man nicht zu viel isst. Ferner: Bitterstoffe und ätherische Öle können für die Verdauung sehr hilfreich sein. Diese finden sich in Lebensmitteln, die man dem Speiseplan regelmäßig beifügen sollte. Das sind alles sehr hilfreiche Tipps, die aber nicht immer ausreichen.

Spezielle Tipps für eine bessere Verdauung

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen: Verdauungsprobleme können die verschiedensten Ursachen haben. Und dabei sind unmittelbare Störungen im Verdauungstrakt, im Magen und Darm, nur ein Teilaspekt. Sehr oft beginnt das Problem bei den Verdauungssäfte aus Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse, wenn in diesen Organen Regulationsstörungen vorliegen. Und sogar das Hormonsystem kann dazu beitragen. Da sich solche Ursachen häufig klinisch nicht nachweisend lassen, wird zumeist außer Acht gelassen, dass bereits energetische Störungen, also schon lange bevor sie klinisch sichtbar werden, dafür verantwortlich sein können. Die Bioresonanz, die genau dort ansetzt, kann deshalb zu solchen Fragen Aufschluss geben und über eine energetische Behandlung mit der Bioresonanztherapie weiterführen. Idealerweise ergänzt um natürliche Mittel zur Verbesserung der Darmflora, beispielsweise mit Rayoflora.

Darmbeschwerden und BioresonanzIn dem eReport „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“ wird eine solche innovative Lösung vorgestellt, die von immer mehr Therapeuten genutzt wird.

Präzise auf den Punkt gebracht erläutert dort die Experten-Redaktion nach aufwändiger Recherche:

  • Wieso kommt es überhaupt zu Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen? In der Ursachenorientierung liegt der Schlüssel zur Lösung solcher Probleme.
  • Wo genau liegt dann der strategische Ansatz, um die Probleme zu lösen? Ein faszinierender Einblick in ganz andere Möglichkeiten als herkömmlich.
  • Schließlich: Was genau trägt die Bioresonanz nach Paul Schmidt dazu bei?
  • Im Anhang gibt es außerdem einen schnellen Überblick zur Bioresonanz, mit einem Gratis-Download.

Jetzt gleich das Download herunterladen: eReport „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“

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