Archiv der Kategorie: Verdauung und Bioresonanz

Bioresonanz zu Helicobacter pylori

Magen- und Darmbeschwerden durch Bakterium Helicobacter pylori. Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Empfehlungen der Bioresonanz.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Wissenschaftler schlagen Alarm. Sie fürchten lebensbedrohliche Erkrankungen, die von dem Bakterium Helicobacter pylori ausgehen können. Die Forscher warnen vor Geschwüren und Magenkrebs. Die Hälfte der Weltbevölkerung sei chronisch infiziert. Das Bakterium überlebe sogar die Magensäure im Magen. Sie empfehlen daher dringend, sich behandeln zu lassen (AWMF-Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die klinische Medizin rückt dem Bakterium mit Antibiotika zu Leibe. Ein schwieriges Unterfangen, in Zeiten zunehmender Resistenzen. Außerdem kommt oft noch ein anderes Problem dazu: Gibt es Unverträglichkeiten, wird die Behandlung besonders schwierig. Wie bei einer 56-jährigen Patientin mit jahrelangen Bauchschmerzen, Übelkeit und positivem Nachweis von Helicobacter pylori. Sie vertrug die Antibiotika-Behandlung nicht, so dass sie abgebrochen werden musste.

Die Patientin suchte nach einer alternativen Lösung und fand so zur Bioresonanz. Sie versucht, derart betroffenen Menschen auf energetischer Basis zu helfen. Hierbei geht es darum, die Abwehrkräfte darin energetisch zu unterstützen, die Milieuregulation bei den Mikroorganismen zu stärken. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt wissen, dass es darüber hinaus darauf ankommt, im gesamten Organismus energetische Schwachstellen zu identifizieren und mit Hilfe der Frequenzspektren energetisch zu harmonisieren.

So fanden sich in dem Beispielsfall Hinweise auf energetische Regulationsstörungen neben dem Verdauungssystem auch im Bereich Nährstoffe und Säure-Basen-Haushalt. Eine geradezu typische Situation, wie erfahrene Therapeuten wissen.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoHier kann man den Erfahrungsbericht nachlesen:

Bauchschmerzen mit Helicobacter pylori.

Lesetipp: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – Was ist mit Bioresonanz möglich

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wenn die Leber nach Süßem verlangt

Sichtweise der Bioresonanz zu Regulationsstörungen des Stoffwechsels.

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Ein leckeres Stück Kuchen, ein Eis oder einfach ein Stückchen Schokolade. Wer mag das nicht? Doch für manche wird das zur regelrechten Sucht. Sie können an Süßigkeiten nicht genug bekommen.

Das Phänomen reicht von viel zu häufigem Konsum, geht über das gierige Verlangen bis hin zu einem regelrechten Heißhunger. Schon lange nehmen naturheilkundliche Therapeuten an, dass das gesteigerte Verlangen nach Süßem auf energetische Regulationsstörungen des Stoffwechsels, insbesondere der Leber, hinweist. Viele andersdenkende Mediziner lächelten darüber oder taten es als „Hirngespinst der Homöopathen“ ab. Obwohl schon der amerikanische Arzt Dr. James Tyler Kent (1849-1916) in seinem berühmten Repetitorium, das heute von vielen Heilpraktikern und homöopathischen Ärzten ausgiebig genutzt wird, das Symptom den Verdauungsorganen zuordnete.

Neuere Erkenntnisse zur Rolle der Leber bei Verlangen nach Süßem

Es dauerte bis in unsere heutige Zeit, bis auch die Wissenschaft endlich die Bestätigung liefert. Bislang nahm man an, dass sich das Ganze ausschließlich im Kopf abspielt. Dort, im sogenannten Belohnungszentrum des Gehirns, setzen Süßigkeiten das Glückshormon Dopamin frei. So lag es nahe, davon auszugehen, dass von dort auch der Impuls nach immer mehr Süßem kommt.

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Jetzt haben jedoch amerikanische Wissenschaftler herausgefunden, dass die Leber dabei eine entscheidende Rolle spielt. Sie setzt nämlich nach einer gewissen Zuckerzufuhr einen Botenstoff, also ein Hormon, frei, das den Prozess im Gehirn stoppen soll. Eben um zu verhindern, dass man zu viel Zucker zu sich nimmt. (Originalquelle der Studie, bitte hier klicken).

Schlussfolgerungen der Bioresonanz – Therapeuten

So liegt es nahe, dass es bei energetischen Regulationsstörungen der Leber zu einer entsprechenden Störung dieses Regelkreises kommt. Mit der Folge, dass das Verlangen nach Süßem entgleist.

Bioresonanz-Therapeuten wundern sich deshalb schon lange nicht mehr, dass in solchen Fällen die energetische Testung mit Bioresonanz die Leber anzeigt. Am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt reagieren dann ganz spezifische Frequenzen der Leber mit einer sogenannten Linearen. Was wiederum auf eine energetische Regulationsstörung der Leber hindeutet.

Umgekehrt berichten Patienten und Therapeuten immer wieder von Beobachtungen, dass bei entsprechender Harmonisierung, sprich energetischer Regulation der Leber mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, das Verlangen nach Süßem auf ein normales gesundes Maß zurückgeht.

Wieder andere beobachten ähnliche Entwicklungen bei vielen anderen gesteigerten Verlangen, wie beispielsweise beim Alkohol.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-Tipp

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Bioresonanz-Tipp

Der Tipp an Bioresonanz-Therapeuten: In der energetischen Regulation des Leber/Galle/Bauchspeicheldrüse-Systems kann möglicherweise einer der Schlüssel zur Lösung einer Vielzahl von Stoffwechselstörungen und damit verbundener Symptome sowie Verhaltensweisen liegen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Der Darm, das Fett und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Zusammenhang fettiges Essen und Darmkrebs.

Immer mehr Menschen erkranken an Darmkrebs. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine zu fettreiche Ernährung die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen und das Krebsrisiko ansteigen kann, so die Deutsche Krebshilfe. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, empfehlen, über eine ausgewogene Ernährung hinaus den Organismus bei der Selbstregulation zu unterstützen. Dazu sind eine ganze Reihe von Aspekten zu berücksichtigen, wie der Stoffwechsel, das Immunsystem, die Regulationsfähigkeit gegenüber den Mikroorganismen – sowohl der Darmflora, als auch generell im gesamten Organismus – und vieles mehr.

Traditionelle Methoden der Naturheilkunde kombiniert mit modernen Verfahren der Bioresonanz

Traditionell kann man dabei mit Naturheilkunde und Homöopathie helfen. Immer öfter werden die bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanztherapie einbezogen. Viele Therapeuten kombinieren diese Therapieformen auch.

Hilfreich sein können zudem bioenergetisch aufbereitete Vitalstoffe, wie beispielsweise die Rayoflora. Hierin sind probiotische Mikroorganismen (Probiotika) und rein pflanzlicher Ballaststoffe (Präbiotika) ausgewogen miteinander kombiniert. Außerdem sollen die enthaltenen stabilen Bakterienkulturen das Gleichgewicht unserer Darmflora energetisch harmonisieren.

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Leber krank ohne es zu wissen

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Lebererkrankungen werden oft zu spät entdeckt. Ansätze der Bioresonanz.

Viele wissen gar nicht, dass ihre Leber krank ist. Einer der wesentlichen Gründe dürfte darin liegen, dass es keine typischen Leberbeschwerden gibt. Zumeist handelt es sich um unspezifische Allgemeinsymptome, wie Leistungsschwäche und große Müdigkeit. Selbst wenn deutlichere Symptome auftreten, wie Sodbrennen, Magenbeschwerden, Völlegefühl und vieles mehr, wird in der Regel das Verdauungssystem verdächtigt und zumeist nicht die Ursache in der Leber gesucht. Sogar dann, wenn Leberwerte erhöht sind, wird das oft hingenommen oder als Lappalie abgetan, weiß die Deutsche Leberstiftung aus Erfahrung.

Mit Bioresonanz die Situation der Leber überprüfen

Aufschlussreich kann hierzu eine Analyse mit der Bioresonanz sein. Mit ihr lässt sich die Situation der Leber auf der feinen energetischen Ebene untersuchen. Der Therapeut beschränkt sich dann aber nicht nur auf die Leber, sondern überprüft das gesamte Stoffwechselsystem, einschließlich Galle und Bauchspeicheldrüse. Außerdem überprüft er energetisch Einflussfaktoren, wie Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog, geopathische Felder, die energetische Situation in der Welt der Mikroorganismen und vieles mehr.

Auch Wechselwirkungen mit anderen Organsystemen müssen hinterfragt werden. Eine ganzheitliche Sichtweise ist hier wichtig. Denn alle diese Faktoren können der Leber das Leben schwer machen. Solche energetische Störungen können unter Umständen auffällige Symptome oder erhöhte Leberwerte erst erklärbar machen. Oft stehen die Mediziner vor einem Rätsel, wenn sich diese Hinweise nicht zuordnen lassen. In der Praxis erlebt man es dann immer wieder, dass mit der Bioresonanz so manches klarer wird und sich die Situation verändert, nachdem die Schwachstellen harmonisiert wurden.

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Durchfall-Alarm – was die Bioresonanz dazu bietet

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Was Durchfall wirklich bedeutet, was man daraus schließen kann und wie möglicherweise die Bioresonanz hilft.

Es gibt wohl kaum etwas unangenehmeres, als wenn sich plötzlich Durchfall ankündigt. Nicht nur, dass es jetzt eilt, möglicherweise während man gerade unterwegs ist. Vielen ist dabei auch noch sterbensschlecht. Häufig bestimmt die Sorge um solche Attacken den Alltag, das ganze Leben lang. Viele Menschen leiden darunter, sei es, weil sie an Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa oder an einem Reizdarmsyndrom erkrankt sind.

Für Ganzheitsmediziner ist Durchfall keine Krankheit, sondern das Symptom einer gestörten Regulation. Sie sprechen gar von einem Schutzmechanismus. Dazu der Heilpraktiker Michael Petersen in seinem eReport „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“:

„Erkennt der Darm die Gefahr, bremst er die Eindickung und der Stuhl wird flüssig ausgeschieden, der Durchfall. Genauso verhält er sich, wenn er eine Vergiftung erkennt, durch Viren, Bakterien, Pilze, Schadstoffe und vieles mehr. Dann reagiert der Darm, wenn er richtig reagiert, mit Alarm und dem Befehl „raus damit“, nach oben als Erbrechen, nach unten als Durchfall…“

Das gelte auch dann, wenn sich die Beschwerden immer widerholen, wie bei den oben genannten Erkrankungen, fügt er hinzu. Denn:

Dabei muss die Störung nicht ausschließlich im Darm liegen. Das Spektrum reicht von Störungen des Immunsystems über den Stoffwechsel – Verdauungssäfte aus Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse können daran maßgeblich beteiligt sein – bis hin zum fehlgesteuerten Hormonsystem. Was das alles bedeutet, und wie man mit Bioresonanz darauf eingehen kann, das wird ausführlich in dem Report beschrieben.

Darmbeschwerden und Bioresonanz

 

Mehr zum Report, jetzt hier klicken: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen

 

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Übergewicht durch Darmbakterien

Bioresonanz FachbeiträgeBedeutung der Abwehrkräfte bei der Gewichtskontrolle. Möglichkeiten der Bioresonanz.

Das Milieu der Darmbakterien hat Einfluss auf unsere Gesundheit. Das ist hinlänglich bekannt. Jetzt haben Forscher festgestellt, dass sie auch ganz erheblich zum Übergewicht beitragen können.

Ein Wissenschaftlerteam des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) hat herausgefunden, dass das Darmbakterium Clostridium ramosum dazu beiträgt, die Aufnahme von Zucker und Fetten aus dem Dünndarm zu verstärken und so die Gewichtszunahme zu fördern. So soll das Bakterium bewirken, dass in den Darmzellen vermehrt Transportproteine hergestellt werden, die dafür eine Rolle spielen. Zwar wurde das nur an Mäusen bewiesen. Studien am Menschen lassen aber annehmen, dass es zwischen diesen Mikroben und dem metabolischen Syndrom einen Zusammenhang gibt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung für die ganzheitliche Medizin und Bioresonanz

Damit wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, das Gleichgewicht der Mikroorganismen im Darm-Milieu zu erhalten beziehungswiese zu unterstützen. Die Bioresonanz strebt dazu an, auf energetischer Basis, mit bioenergetischen Schwingungen, sowohl die Verhältnisse in der Welt der Mikroorganismen zu harmonisieren, wie auch daran beteiligte Organsysteme energetisch zu unterstützen, wie beispielsweise das Immunsystem.

Therapeuten kombinieren das sehr oft mit Vitalstoffen, Mitteln aus der Pflanzenheilkunde und der Homöopathie.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Darmsanierung für die Gesundheit

 

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Wie die Bioresonanz dem Darmmilieu hilft

Die Belastung unserer Nahrungsmittel mit Umweltgiften und Zusätzen, sowie unsere moderne Lebensweise mit ausgiebigem Genuss von Reizstoffen, wie Zigaretten und Alkohol, sind nur zwei Beispiele dafür, weshalb sehr viele Menschen unter einem gestörten Darmmilieu leiden. Häufig, ohne es zu wissen. Sie fühlen sich vielleicht schlapp und ausgelaugt, ohne erklären zu können, warum. Selbst wenn das noch keine gesundheitlichen Beschwerden macht, finden Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehr oft eine energetisch gestörte Darmflora. Das hat Auswirkungen auf den gesamten Organismus und ist Basis für viele chronische Leiden.

Der Tipp des Bioresonanz-Therapeuten: Eine regelmäßig wiederkehrende Darmsanierung, mit sanften energetischen Methoden, kann erheblich der Gesundheit dienlich sein. Dafür ist die jetzt bevorstehende Übergangszeit vom Sommer in den Herbst die ideale Zeit.

Die Bioresonanz in der Darmsanierung

Ziel ist es, energetisch die Abwehr zu stärken, das Darmmilieu zu harmonisieren und den Säure Basen-Haushalt in Balance zu bringen. Am besten ergänzt man die Maßnahme mit einer ausgewogenen Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen und probiotischen Mikroorganismen, wie beispielsweise mit Rayoflora.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Fruchtzucker-Unverträglichkeit und Bioresonanz

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Möglichkeiten der Bioresonanz bei Fruktose-Malabsorption

Normalerweise ist Obst gesund und tut uns gut. Es gehört zu einer gesunden Ernährung und enthält enorm viele Heilkräfte (ein Überblick zu den Heilkräften bietet das Portal Heilwirkung des Obstes).

Es gibt aber viele Menschen, die nach dem Genuss von Früchten erhebliche Beschwerden bekommen: Übelkeit, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall und einiges mehr sind ein Hinweis darauf, dass jemand den Fruchtzucker nicht verträgt.

Das weitere Problem: sehr viele Lebensmittel enthalten Fruchtzucker. Viele Betroffene reagieren auf die unterschiedlichsten Lebensmittel ebenfalls mit solchen Beschwerden, ohne dass man den Zusammenhang mit dem Fruchtzucker gleich erkennt. Zumal es dann auch andere Gründe haben kann. Wohl auch deshalb dauert es oft lange, bis die Fruktoseintoleranz erkannt wird.

Aus klinisch medizinischer Sicht kommt es zu Problemen bei den Transporteiweißen, die dafür sorgen sollen, dass der Fruchtzucker im Darm korrekt aufgenommen wird. Man spricht von einer eingeschränkten Fruchtzuckeraufnahme, fachlich eine Fruktose-Malabsorption. Die Folge ist ein Chaos in der Verdauung mit den entsprechenden Folgen.

Ansatz der Bioresonanz bei Fruchtzucker-Unverträglichkeit

Anwender der Bioresonanz sehen sich bei solchen Beschwerden veranlasst, sämtliche Organsysteme und Regulationsmechanismen auf den Prüfstand zu stellen. Mit bioenergetischen Schwingungen werden der Stoffwechsel, die Abwehrlage, die Steuerung und selbstverständlich die Situation im Darmmilieu getestet, beispielsweise mit den Modulen der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Auch allergische Aspekte sind einzubeziehen. Daraufhin werden auffällige energetische Störungen harmonisiert. Immer wieder beobachten Therapeuten erstaunliche Veränderungen nach einer solchen Bioresonanztherapie.

In der Übergangszeit kann es hilfreich sein, einen Ernährungsberater mit einzubeziehen. Ziel ist es dabei, die Ernährung so umzustellen, dass auch dadurch eine Entlastung für Betroffene geschaffen wird.

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Magen-Darm-Beschwerden regulieren

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Was die Bioresonanz für das Verdauungssystem leistet.

Magen-Darm-Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall – fast jeder hat das schon erlebt. Manche leiden regelmäßig darunter. Mal sind es Krankheitserreger wie Salmonellen, Noroviren, Rotaviren, Colibakterien – wer kennt diese Namen nicht – ein anderes Mal waren es schlechte Lebensmittel. Schadstoffbelastungen können ebenfalls dazu beitragen, dass es ordentlich rumort im Bauch.

Diese Beschwerden können aber auch durch einen gestörten Stoffwechsel ausgelöst werden. Gerade, wer öfter davon betroffen ist, sollte an Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse denken. Dazu müssen diese Organe nicht klinisch krank sein. Es reichen bereits energetische Störungen, die für heftige Turbulenzen sorgen können.

Eine weitere Quelle von Ungemach im Bauchraum können die Steuerungssysteme sein, das Nerven- und das Hormonsystem. Schnell kommt es dann in der Ordnung des Darmes zu einem Durcheinander mit den üblen Begleiterscheinungen, wie eingangs aufgezählt.

Man sieht: Viele Wege führen nicht nur nach Rom, wie ein berühmtes Sprichwort sagt, sondern auch zu mancherlei Verdrießlichkeit in der Verdauung.

Mit der Bioresonanz auf Spurensuche

Für den Schulmediziner ist es nicht gerade einfach, die genaue Ursache zu erkennen, um den Hebel an entsprechender Stelle ansetzen zu können. Deshalb beschränkt sich seine Therapie darauf, die Symptome zu lindern und ansonsten Geduld vom Patienten zu verlangen.

Naturheilkundliche Therapeuten kommen da schon etwas weiter. Durch die Analyse der Symptome erkennen sie am gefundenen Arzneimittel, ob es sich eher um einen Infekt im Darm handelt oder eine Störung im Stoffwechsel oder in den Steuerungssystem.

Noch mehr Klarheit kann die Bioresonanz liefern. Mit ihren feinen bioenergetischen Schwingungen lassen sich energetischen Störungen betroffener Bereiche im Organismus identifizieren und direkt darauf positiv regulierend einwirken.

Wer es schon einmal erlebt hat, wie schnell und weitaus harmloser solche Magen-Darm-Beschwerden mit Hilfe der Bioresonanz überwunden wurden, will diese Möglichkeit nicht mehr vermissen, weiß Heilpraktiker Michael Petersen aus eigener Erfahrung und durch Beobachtung bei vielen Patienten.

Noch ein Tipp: Idealerweise ergänzt man die Vorsorge um eine ausgewogene Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen mit probiotischen Mikroorganismen, wie es die Rayoflora bietet.

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Im Darm liegt die Gesundheit

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Der Beitrag der Bioresonanz für einen gesunden Darm

„Im Darm liegt die Gesundheit“ – diesen Spruch hört man immer wieder und schon über Generationen. Schon im 16. Jahrhundert formulierte es der berühmte Mediziner Paracelsus etwas makaber mit „Der Tod liegt im Darm“, womit er sinngemäß dasselbe meinte.

Natürlich hängt unser Leben und unsere Gesundheit nicht nur vom Darm ab. Trotzdem ist an der alten Weisheit etwas dran. Immerhin findet dort unsere Verdauung statt, mit gefährlichen Gärungsprozessen. Massenweise brauchen wir dafür Bakterien, die allesamt gefährlich werden können, wenn sie aus dem Ruder laufen. Fast schon lebenswichtig vor diesem Hintergrund ist die Tatsache, dass sich rund 80 Prozent unseres Immunsystems im Darm befinden. Ohne dem wäre unser Leben wohl auch nicht möglich.

Jetzt könnte man natürlich einwenden, dass die Natur das so vorgesehen hat, was ist da so problematisch? Dieser Gedanke ist schon richtig. Aber wehe dem, da läuft etwas schief. Und wie schnell das gehen kann, erkennen wir daran, dass eben nicht alles so normal läuft, wie es sein sollte.

Die heute vielen kranken Menschen zeigen, dass die natürlichen Prozesse eben nicht immer einwandfrei und naturgerecht verlaufen. Hinzu kommt, dass wir leider selbst dazu beitragen, dass es zu Störungen kommen kann. Denken wir an die oft diskutierte falsche Ernährungs- und Lebensweise, mit Alkohol, Tabak und vielem mehr. Oder an die vielen Konservierungsmittel, Umweltbelastungen, Elektrosmog. Ganz zu schweigen von den Medikamenten, wie die Antibiotika. Alle diese Dinge können dazu beitragen, dass es gerade im Darm zu Störungen des Milieus kommt. Auf diese Weise geht vom Darm eine Gefahr für unsere gesamte Gesundheit aus, womit die eingangs zitierten Weisheiten ihre Berechtigung schöpfen.

Mit der Bioresonanz regulieren

Elegant ist es dann, wenn man mit einer sanften Methode dazu beitragen kann, das Darmmilieu zu stabilisieren. Mit Hilfen der feinen bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanz besteht die Chance, die Darmflora und ihre Abwehrkräfte energetisch zu harmonisieren und zu stärken. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt hat dafür spezielle Module integriert.

Idealerweise ergänzt man die Vorsorge um eine ausgewogene Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen mit probiotischen Mikroorganismen, wie es die Rayoflora bietet.

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