Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Regeneration des Darmmilieus
Eine der genialen Fähigkeiten unseres Organismus ist es, sich selbst regelmäßig zu regenerieren. Eine lebenswichtige Funktion. Immerhin sind wird ständig Belastungen ausgesetzt, die das Gleichgewicht im Körpermilieu empfindlich stören können. Das trifft auch oder gerade auf das Darmmilieu zu. Eine solche Belastung kann der Einfluss von Medikamenten sein, wie das Beispiel zu den Antibiotika zeigt.
Darm erholt sich nur unzureichend
Zwar erholt sich auch nach einer Antibiotika-Behandlung das Darmmilieu in einem Zeitraum von rund sechs Monaten. Allerdings nicht ganz, haben die Forscher des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft festgestellt. Nach ihren Untersuchungen fehlten einige der früher vorhandenen Bakterienarten. Außerdem war die Anzahl der Resistenzgene in den Bakterien erhöht. Die Forscher gehen davon aus, dass solche Beeinträchtigungen dauerhaft Spuren hinterlassen (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Weitreichende Folgen eines gestörten Darmmilieus
Damit drängt sich eine ganz besondere Brisanz für unsere Gesundheit auf: wenn bereits eine medikamentöse Behandlung dauerhaft nachteilige Folgen für das Darmmilieu hat, stellt sich die Frage, welche Hinterlassenschaften die vielen anderen Umweltbelastungen mit sich bringen. Ganz abgesehen von vielen weiteren nachteiligen Faktoren, die den Darm in Bedrängnis bringen können, wie genetische Veranlagungen, Störungen in den Regulationsverhältnissen und vieles mehr.
Der Rat der Bioresonanz-Therapeuten
Vor dem Hintergrund, dass ein gestörtes Darmmikrobiom schwerwiegende Erkrankungen, wie Übergewicht, Diabetes und entzündliche Erkrankungen, nach sich ziehen können, ist eine ganzheitliche Unterstützung des Darmes dringend geboten. Es gilt aber nicht nur, das Darmmilieu energetisch zu unterstützen. Vielmehr ist es wichtig, sämtliche Regulationssysteme unseres Organismus, die auf die Darmgesundheit Einfluss nehmen können, kritisch zu hinterfragen. Nicht umsonst listen die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt rund um das Verdauungssystem umfangreiche ursachenorientierte Ansatzpunkte auf, an denen wir uns orientieren können. Außerdem ist es empfehlenswert, das Darmmilieu mit spezifischen Nährstoffen, wie mit Rayoflora, zu unterstützen.
Tipp: Beachten Sie bitte auch den Report zum Thema Darmbeschwerden, >>>hier klicken.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.