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Bioresonanz zu Helicobacter pylori

Magen- und Darmbeschwerden durch Bakterium Helicobacter pylori. Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Empfehlungen der Bioresonanz.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Wissenschaftler schlagen Alarm. Sie fürchten lebensbedrohliche Erkrankungen, die von dem Bakterium Helicobacter pylori ausgehen können. Die Forscher warnen vor Geschwüren und Magenkrebs. Die Hälfte der Weltbevölkerung sei chronisch infiziert. Das Bakterium überlebe sogar die Magensäure im Magen. Sie empfehlen daher dringend, sich behandeln zu lassen (AWMF-Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die klinische Medizin rückt dem Bakterium mit Antibiotika zu Leibe. Ein schwieriges Unterfangen, in Zeiten zunehmender Resistenzen. Außerdem kommt oft noch ein anderes Problem dazu: Gibt es Unverträglichkeiten, wird die Behandlung besonders schwierig. Wie bei einer 56-jährigen Patientin mit jahrelangen Bauchschmerzen, Übelkeit und positivem Nachweis von Helicobacter pylori. Sie vertrug die Antibiotika-Behandlung nicht, so dass sie abgebrochen werden musste.

Die Patientin suchte nach einer alternativen Lösung und fand so zur Bioresonanz. Sie versucht, derart betroffenen Menschen auf energetischer Basis zu helfen. Hierbei geht es darum, die Abwehrkräfte darin energetisch zu unterstützen, die Milieuregulation bei den Mikroorganismen zu stärken. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt wissen, dass es darüber hinaus darauf ankommt, im gesamten Organismus energetische Schwachstellen zu identifizieren und mit Hilfe der Frequenzspektren energetisch zu harmonisieren.

So fanden sich in dem Beispielsfall Hinweise auf energetische Regulationsstörungen neben dem Verdauungssystem auch im Bereich Nährstoffe und Säure-Basen-Haushalt. Eine geradezu typische Situation, wie erfahrene Therapeuten wissen.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoHier kann man den Erfahrungsbericht nachlesen:

Bauchschmerzen mit Helicobacter pylori.

Lesetipp: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – Was ist mit Bioresonanz möglich

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Seminarreihe zur Schwingungsmedizin

Vereinigung erweitert Informationsangebot

Bioresonanz Fortbildung

Bioresonanz Fortbildung

Ab 2016 organisiert die Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin über das ganze Jahr hinweg eine Seminarreihe an verschiedenen Standorten.

Den Auftakt macht die Heilpraktikerin Bärbel Philipp. Sie referiert zum Thema „Enzyme wollen leben und Leben entstehen lassen“.

 

Dem folgt die Dipl. Oecotrophologin Eva Hennes zum Thema „Alarm im Darm – in Wort und Tat“. Sie bietet einen Ernährungskurs, damit der Darm und die Darmflora optimal funktionieren.

Schließlich rundet der baubiologische Experte Wolfgang Sievers die Seminarreihe ab und wird zu baubiologischen Belastungen und deren Lösung informieren.

BioresonanzMehr zu den Terminen auf der Webseite der Vereinigung: Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin

 

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Darmgesundheit im Fokus der Schwingungsmedizin

Bericht vom 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

Bioresonanz KongressreportVon Paracelsus (1493-1541) stammt wahrscheinlich das legendäre Zitat „Der Tod liegt im Darm“. In unserer Zeit ist diese Erfahrung bedeutungsvoller denn je. Wie wichtig sie ist, erläuterten die Referenten des 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. im März in Lennestadt-Saalhausen.

„Darmprobleme sind eine Anpassung an unsere Umgebung“

Referent Jean Claude Alix. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referent Jean Claude Alix. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Heilpraktiker Jean Claude Alix, Autor mehrerer Gesundheitsbücher, machte einen kritischen Streifzug zu den Sitten und Unsitten unseres modernen Lebens, die sich letztlich gegen unseren Darm richten. Genauer, der Darm passt sich seiner Umgebung, den Umständen, an. Auch zu seinem Nachteil.

Alix´s Abrechnung: Wir haben unseren Speiseplan völlig auf den Kopf gestellt. Die heutige Ernährung ist weit von der natürlichen Ernährung entfernt. Fertigprodukte und Fast Food mit allen ihren ungesunden Inhalts- und Zusatzstoffen sind regelrechte Herausforderungen für unseren Organismus.

Denen nicht jeder standhält.

 

Hinzu komme, dass Reaktionen unserer Entgiftungsorgane darauf systematisch ausgebremst werden. Hier sind die bekannte Stichworte Antibiotika und Cortison, vor denen selbst Schulmediziner immer öfter warnen.

Außerdem verbrauche der Körper unnötig viel Energie, um neben den Schadstoffen und Umweltgiften die ungünstige Ernährung zu bewältigen. Dabei sei es leicht, viele dieser Belastungen zu vermeiden. Typisches Beispiel ist es, den viel zu hohen Konsum ungesunden Zuckers zu reduzieren. Das Problem liege nicht in der gelegentlichen, sondern in der zu häufigen unnatürlichen Ernährung, die sich in unseren Zeitgeist geschlichen hat.

Alix rät dringend, dass es höchste Zeit ist, für einen gesunden Darm zu sorgen. Dazu gehört neben einer möglichst natürlichen Ernährung, eine regelmäßige Entgiftung, Bewegung ohne Belastung und Freude am Leben, so sein Fazit.

Therapiekombinationen mit Bioresonanz für die Darmgesundheit

Chefärztin der Paul-Schmidt-Klinik Kerstin Peuschel beim Vortrag

Chefärztin der Paul-Schmidt-Klinik (PSK) Kerstin Peuschel beim Vortrag. Bildquelle: Heinfried König, Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

Daran knüpfte die Chefärztin der Paul-Schmidt-Klinik, Kerstin Peuschel, an. Auch dort spielt die Ernährung als Grundlage eine große Rolle. Vor dem Hintergrund, dass Säurebelastungen den Darm unter Druck bringen können.

Wie beispielsweise bei einem 61-jährigen Patienten der Klinik mit heftigen Durchfällen, der unter deutlicher Übersäuerung litt.

Chefärztin Peuschel zeigte darüber hinaus das Spektrum zahlreicher Faktoren auf, die maßgeblich bei einem kranken Darm sind. Wie die Belastung mit Allergenen, Resorptionsstörungen, Störungen in der Entgiftungsleistung und – ganz entscheidend – in der Abwehrfunktion.

Gerade wegen dieser vielseitigen Facetten unterstrich sie, demonstriert an einigen Fallbeispielen, wie wertvoll die Möglichkeiten mit Bioresonanz nach Paul Schmidt sind. Von der Analyse bis hin zur Therapie, kombiniert mit weiteren Therapieverfahren der Schul- und Alternativmedizin. Immer orientiert am individuellen Bedürfnis des Patienten.

Der Darm hat viele Gesichter

Referentin Ira Raafati-Sack. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referentin Ira Raafati-Sack. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Die Heilpraktikerin Ira Raafati-Sack porträtierte die vielen Gesichter des Darms. Sie erinnerte an seine weitreichenden Funktionen (Verdauung, Ernährung des Organismus, Mitwirkung bei der Immunabwehr) und zeigte die mannigfaltigen Störfaktoren auf (Umwelt, Ernährung, systemische Erkrankungen), die dem Darm zusetzen können.

Interessant sei, so ihre Erkenntnisse, dass eine Art Revolution in der Darmbehandlung zu beobachten sei. Immer mehr ginge die Tendenz weg von einer antibiotischen hin zu einer probiotischen Behandlung, weg von der Unterdrückung hin zur Stärkung des Immunsystems und statt Nahrungsmittelkarenz hin zu einer gezielten Ernährung.

Sodann berichtete die Referentin von mehreren Fallbeispielen aus ihrer Praxis zum Thema Darmerkrankungen. Hierbei sei die Bioresonanz die selbstverständliche Grundlage in ihrer Therapie geworden, ergänzt um eine basisch orientierten Ernährung und Unterstützung des Darms mit Probiotika.

Wenn´s im Haus wuchert …

Referent Wolfgang Sievers. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referent Wolfgang Sievers. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Gruselig wurde es, als der Experte Wolfgang Sievers vortrug, welche baubiologischen Belastungen unseren Darm bedrängen.

Vom Schimmelpilz bis hin zum Elektrosmog und geopathischen Belastungen.

Beispiele aus seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz aus der täglichen Praxis:

 

  • Elektrosmog und geopathische Störfelder beeinflussen den Säure-Basen-Haushalt und machen den Körper sauer.
  • Ebenfalls unter deren Einfluss vermehren sich Bakterien um das sagenhafte 600-fache, Pilze sogar um das 800-fache.
  • Nanopartikel, die wir mit der Nahrung aufnehmen, wirken geradezu wie eine Belagerung des Darmes.
  • Belastungen mit Schimmelpilze, die bis zu 85 Prozent unsichtbar sind, sind milieubildend. Das bedeutet, dass dadurch das natürliche Milieu im Darm völlig aus dem Gleichgewicht geraten kann.

Die Liste könnte man zu einem Buch ausbauen. Das Beruhigende: Mit unterschiedlichen Untersuchungsmethoden, wie beispielsweise Messtechniken mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, lassen sich die Belastungen energetisch aufspüren und durch geeignete Maßnahmen bekämpfen. Wichtig sei nicht die völlige Befreiung von Belastungen, was seiner Ansicht nach kaum möglich ist. Es gehe vielmehr darum, sie mit unserem Leben vereinbarer zu machen. Und das sei mit teilweise verblüffend einfachen Lösungen möglich (mehr zu möglichen Lösungen: Baubiologie P/S/A).

Wie dem Mensch so dem Tier …

Referentin Gudrun Bunkenburg. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referentin Gudrun Bunkenburg. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Gudrun Bunkenburg vom medical support der Rayonex Biomedical GmbH übersetzte die Erkenntnisse des Kongresstages auf die Veterinärmedizin.

Auch bei Tieren spielen die Säure-Basen-Verhältnisse eine große Rolle für die Darmgesundheit. Hierbei kommt es auf eine artgerechte Ernährung besonders an.

Sie zeigte auf, welch katastrophale Folgen es haben kann, wenn man hierbei Fehler macht. Sehr gute Erfahrungen habe sie mit der Austestung von Futtermitteln mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Weiter berichtete Gudrun Bunkenburg von Neuigkeiten aus der Wissenschaft, die noch wenig beachtet, aber sehr wichtig sind: Nach neuesten Studien gehen vom Darm vermutlich mehr als zwanzig hormonelle Wirkungen aus. Beispielsweise reguliert das Serotonin die Magen-Darm-Peristaltik und nimmt Einfluss auf das Gehirn. Eine Wechselwirkung, die bei Erkrankungen eine Rolle spielt. Das Hormonsystem sollte deshalb bei der energetischen Austestung mit Bioresonanz immer berücksichtigt werden, empfiehlt Gudrun Bunkenburg.

Fazit eines gut besuchten und erfolgreichen Kongresstages:

  • Die Darmgesundheit spielt für unser Leben und dessen Erhaltung eine enorme Rolle.
  • Belastungen von außen wie Regulationsstörungen im Innern können das gesunde Gleichgewicht des Darmmilieus empfindlich stören und die vielseitigsten Erkrankungen hervorbringen. Bei Tier und Mensch.
  • Eine regelmäßige Darmpflege wird dringend empfohlen. Idealerweise berücksichtigt sie die Ausleitung unerwünschter Stoffwechselendprodukte und Schadstoffbelastungen, unterstützt mit bioenergetischen Maßnahmen, begleitet von einer gesunden, basenorientierten Ernährung, sowie das Darmmilieu erhaltenden Probiotika und Vitalstoffen.

Lesetipp: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – Was ist mit Bioresonanz möglich

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.