Archiv der Kategorie: Blutdruck und Bioresonanz

Säure-Basen-Haushalt – seine Rolle im Herz-Kreislauf-System und bei Bluthochdruck

Säure-Basen-Haushalt – seine Rolle im Herz-Kreislauf-System und bei Bluthochdruck

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den Zusammenhang aus wissenschaftlicher und aus energetischer Sicht

Der Säure-Basen-Haushalt spielt eine zentrale Rolle in vielen Körperfunktionen – unter anderem auch im Herz-Kreislauf-System.

Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass eine gestörte Säure-Basen-Balance den Blutdruck beeinflussen kann.

Übersäuerung und Blutdruck
Eine Übersäuerung des Körpers (metabolische Azidose) kann verschiedene Mechanismen aktivieren, die den Blutdruck erhöhen. Zum einen kann sie eine Verengung der Blutgefäße (Vasokonstriktion) verursachen, was zu einem erhöhten Widerstand im Kreislauf führt. Zum anderen kann sie das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) anregen, wodurch der Körper mehr Wasser und Salz speichert – beides Faktoren, die den Blutdruck steigen lassen.

Die Rolle der Nieren
Da die Nieren maßgeblich an der Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichts beteiligt sind, kann eine chronische Säurebelastung ihre Funktion beeinträchtigen. Dies kann dazu führen, dass Natrium und Wasser nicht mehr effizient ausgeschieden werden, was den Blutdruck zusätzlich erhöht.

Ernährung als Schlüssel
Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf den Säure-Basen-Haushalt. Eine westliche Ernährung, die reich an tierischen Proteinen, Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln ist, kann den Körper belasten und zu einer latenten Übersäuerung führen. Basenreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und kaliumreiche Nahrungsmittel hingegen können helfen, den Säureüberschuss auszugleichen und den Blutdruck zu stabilisieren.

Einfluss auf die Gefäße
Ein unausgewogenes Säure-Basen-Verhältnis kann die Funktion der Gefäßinnenwand (Endothel) stören und die Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) verringern. Da NO eine gefäßerweiternde Wirkung hat, kann ein Mangel zu einem höheren Gefäßwiderstand und damit zu Bluthochdruck führen.

Fazit

Ein stabiler Säure-Basen-Haushalt ist essenziell für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, eine gesunde Nierenfunktion und eine Reduktion von Salz und verarbeiteten Lebensmitteln können dazu beitragen, Bluthochdruck vorzubeugen oder zu reduzieren.

Stimmen aus der Wissenschaft

Die Recherche der Bioresonanz-Redaktion zu den vorgenannten Aspekten führte zu einigen wissenschaftlichen Studien, die den Zusammenhang zwischen dem Säure-Basen-Haushalt, dem Herz-Kreislauf-System und Bluthochdruck untersuchen:

1. Einfluss säurebildender Ernährung auf den Blutdruck
Eine Studie der Universität Bonn legt nahe, dass eine Ernährung mit hohem Anteil an säurebildenden Lebensmitteln, wie viel Salz und wenig Obst und Gemüse, zu einer erhöhten Säurebelastung des Körpers führt. Diese Azidifizierung kann den Blutdruck erhöhen, was bereits bei Kindern beobachtet wurde.

Quelle: Säurebelastung kann zu höherem Blutdruck führen, Universität Bonn, uni-bonn.de https://www.uni-bonn.de/de/universitaet/presse-kommunikation/presseservice/archiv-pressemitteilungen/2013/203-2013

2. Säureüberschuss und Herz-Kreislauf-Funktion
Forschungen des Dr. Jacobs Instituts zeigen, dass ein Anstieg fixer Säuren im Blut klinische Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben kann. Ein Überschuss an Säuren hat Einfluss auf das zelluläre Membranpotential und kann zu Herzrhythmusstörungen, verminderter myokardialer Kontraktion sowie zur Aktivierung des Sympathikus und des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS) führen, was letztlich zu Hypertonie beitragen kann.

Quelle: Säure-Basen-Haushalt, Dr. Jacobs Institut, https://drjacobsinstitut.de/saure-basen-haushalt/

3. Alkalose und Herz-Kreislauf-Auswirkungen
Eine Alkalose, also eine Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts in den basischen Bereich, kann zu Übererregbarkeit des peripheren Nervensystems führen. Typische Symptome sind Muskelkrämpfe (Tetanie) und Verwirrtheit. Die Herz-Kreislauf-Wirkungen ähneln denen der Azidose und können Blutdruckabfall und Herzrhythmusstörungen umfassen.

Quelle: Reinhard Larsen, Störungen des Säure-Basen-Haushalts, National Library of Medicine, https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7531422/

Diese Studien verdeutlichen, dass sowohl eine Übersäuerung als auch eine Verschiebung in den basischen Bereich des Säure-Basen-Haushalts signifikante Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System und den Blutdruck haben können. Eine ausgewogene Ernährung und die Kontrolle des Salzkonsums sind daher essenziell für die Aufrechterhaltung eines gesunden Säure-Basen-Gleichgewichts und zur Prävention von Bluthochdruck.

Die Sicht der Bioresonanz-Experten

Während die Wissenschaft mehrheitlich davon ausgeht, dass für die Annahme eines gestörten Säure-Basen-Haushalts der labormäßige Nachweis einer Übersäuerung vorliegen muss, was eher seltener der Fall ist, betrachten Bioresonanz-Therapeuten die Angelegenheit aus dem energetischen Blickwinkel. Dort finden sich häufig Hinweise auf einen gestörten Säure-Basen-Haushalt, obwohl im Labor noch alles in Ordnung erscheint.

Erfahrenen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten dann bei betroffenen Patienten oft ein Beschwerdebild als auch ein energetisches Textergebnis, die auf einen energetisch gestörten Säure-Basen-Haushalt hinweisen, obwohl klinisch der Nachweis zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich ist.

Das ist kein Widerspruch, sondern schlicht eine Frage, auf welcher Ebene die Analyse erfolgt. Die Erfahrung lehrt jedoch, dass eine frühzeitige Therapie auf energetischer Ebene den Patienten Vorteile bietet. Die gesammelten Fallbeispiele machen es deutlich. Ein Beispiel dazu: im Archiv der Fallbeispiele.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Fallbeispiel zu Herz und Kreislauf: Blutdruck normalisiert

Bioresonanz Fallbeispiel zu Herz und Kreislauf: Blutdruck normalisiert

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das ursächliche Zusammenhänge verdeutlicht

Bei erhöhtem Blutdruck (Bluthochdruck, Hypertonie) steht stets das Herz-Kreislauf-System im Fokus der Mediziner. Aus ganzheitlicher Sicht liegen die Ursachen aber häufig in ganz anderen Bereichen, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Eine 56-jährige Patientin hatte einen deutlich erhöhten Blutdruck. Außerdem litt sie unter Schmerzen im Nacken und Schwindelanfällen.

Testergebnis und Bewertung

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt fiel auf, dass weder Herz noch Kreislauf energetisch auffällig waren. Dafür fanden sich aber Hinweise auf den Säure-Basen-Haushalt, auf Zelle und Gewebe und hier insbesondere im Frequenzbereich der sogenannten „Entgiftung“, sowie zum Bewegungsapparat. Mit dem im allgemeinen Sprachgebrauch häufig verwendeten Begriff „Entgiftung“ ist die Ausschleusung ausscheidungspflichtiger Stoffe gemeint.

Der Zusammenhang zum erhöhten Blutdruck lässt sich hier nur über das Verständnis zu den energetischen Regulationsprozessen im Organismus erklären.

Damit die Regulationsvorgänge korrekt ablaufen können, sind diejenigen Systeme relevant, die für einen solchen reibungslosen Ablauf notwendig sind. Und dazu gehört ein gesundes Milieu im Säure-Basen-Haushalt wie auch eine reibungslos ablaufende „Entgiftung“ von Zellen und Geweben. Energetische Störungen in diesen Bereichen können Einfluss nehmen auf die Prozessabläufe und beispielsweise Veränderungen in der Blutdruck – Regulation bewirken, so die Erfahrung von Anwendern.

Aber auch der Bewegungsapparat spielt hier hinein. Energetische Störungen in diesen Bereichen, wie beispielsweise an der Wirbelsäule, können indirekt über das Reizleitungssystem Auswirkungen auf innere Regulationsprozesse haben, wie beispielsweise in der Regulation der Blutgefäße.

Jedenfalls hat die berichtende Therapeutin entlang dieser Ergebnisse therapiert und es geschafft, dass der Blutdruck innerhalb von zwei Monaten bei der Patientin normalisiert war.

Damit ist diese Fallanalyse ein sehr eindrucksvolles Beispiel dafür, dass gesundheitliche Auffälligkeiten, wie hier der Bluthochdruck, energetisch die unterschiedlichsten Ursachen haben können, die nicht so direkt aus klassischem medizinischem Schulwissen heraus erklärt werden können, wohl aber aus energetischem Verständnis heraus.

Weitere Informationen: 

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 171 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Hormonsystem bei vielseitiger Dysregulation

Bioresonanz-Fallbeispiel: Hormonsystem bei vielseitiger Dysregulation

Fallbeispiel zeigt auf, wie vielfältig die Ursachen von Störungen beim Hormonsystem sein können

Bei einer 62-jährigen Patientin wurden klinisch ein Diabetes mellitus und eine Hypertonie diagnostiziert. Symptomatisch litt sie unter Hitzeattacken, die vom Bauch aufstiegen, Durchfall, Sodbrennen und Erschöpfungszuständen. Außerdem gab es Phasen deutlich erhöhten Blutdrucks bei Systolen von 180 und höher.

Die ganzheitliche Sichtweise

Sowohl Diabetes mellitus als auch Hypertonie sind klinische Krankheitsbilder, die ursächlich orientiert einen ganzheitlichen Blickwinkel erfordern. Wie schon in dem Beitrag „Die Macht der Hormone am Beispiel Diabetes mellitus” erläutert, sind aus wissenschaftlicher Sicht unzählige Ursachenzusammenhänge anzunehmen. Noch mehr solche Zusammenhänge entdecken ganzheitliche Mediziner regelmäßig auf energetischer Ebene, wie die Fallanalyse zeigte.

Die Fallanalyse

Im Testergebnis nach Bioresonanz der Paul Schmidt war die Bedeutung vom Hormonsystem, wie zuvor gesagt, sehr deutlich zu erkennen. Dort fanden sich zahlreiche Hinweise quer durch das gesamte Hormonsystem.

Ebenso spielte das Verdauungssystem eine maßgebliche Rolle, und hier besonders auffällig die Stoffwechselorgane, wie die Bauchspeicheldrüse.

Daneben zeigten sich Hinweise im lymphatischen System, bei den Nährstoffen und den Enzymen, sowie dem Herz-Kreislauf-System.

Fazit:

Die Komplexität der Testergebnisse verdeutlicht die Bedeutung der Wechselwirkungen des Hormonsystems mit den weiteren Regulationssystemen des Organismus bei chronischen Erkrankungen, wie hier im Fallbeispiel sehr klar zum Ausdruck gekommen ist. Wie vielseitig die ursächlichen Zusammenhänge sind, zeigt der Umfang der Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt sowohl zum Diabetes mellitus (über 60 Positionen), wie auch der Hypertonie (über 70 Positionen).

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 91 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Mit Calcium dem Metabolischen Syndrom begegnen

Chinesische Studie legt nahe, dass Calcium das Risiko eines gefährlichen Metabolischen Syndrom verringern könnte

Wie alle Mineralstoffe verfügt auch Calcium über ein mehrfaches Wirkungsspektrum. Bekanntlich ist es wichtig für den Knochenbau, die Zellwände, die Nervenfunktion und die Blutgerinnung.

Möglicherweise kann man mit Calcium auch dem Metabolischen Syndrom begegnen. Jenem lebensgefährlichen Quartett aus Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Übergewicht und gestörtem Fettstoffwechsel. Zu dieser Schlussfolgerung kommt eine chinesische Studie. Hierbei handelt es sich um eine Metaanalyse von fünfzehn Studien. Nach deren Ergebnis könnte sich das Risiko für ein Metabolisches Syndrom bei Aufnahme von Calcium verringern. Der Schwellenwert für die Calcium-Aufnahme über die Nahrung lag bei 280 mg/d. Dadurch ließe sich das Risiko um 13 Prozent verringern (Quelle: DOI: https://doi.org/10.1017/S1368980019000247).

Die Bioresonanz-Experten dazu:

So vielversprechend die Studienergebnisse auch sind, ist Ganzheitsmedizinern bewusst, dass bei so komplexen Erkrankungen wie das Metabolische Syndrom weitreichende und vielfältige Ursachenzusammenhänge eine Rolle spielen, bei denen Calcium nur ein Baustein von vielen ist. Bioresonanz-Therapeuten beobachten in solchen Fällen in der Regel zahlreiche Störungen in den körpereigenen Regulationssystemen, aber auch durch negative Einflüsse von außen, wie Umweltbelastungen. Zum diskutierten Calcium weisen sie darauf hin, dass hierbei der gesamte Mineralhaushalt betroffen sein kann, also auch die Wechselwirkung zwischen den Mineralstoffen. Deshalb stellt die Bioresonanz nach Paul Schmidt ein umfangreiches Testprogramm zu den Nährstoffen zur Verfügung.

Die Empfehlung

Aus der Diskussion leitet sich die Empfehlung der Bioresonanz-Experten wie folgt ab:

  • Es gilt, die gestörten Regulationsverhältnisse im Organismus zu identifizieren und zu harmonisieren.
  • In der Ernährung sollte auf calciumreiche Lebensmittel geachtet werden. Seien es Milch und Milchprodukte, grüne Gemüsesorten, Nüsse und Saaten oder ein calciumreiches Heilwasser.
  • Häufig jedoch wird der Bedarf nur unzureichend von der Nahrungszufuhr gedeckt, so die Nationale Verzehrstudie II. Deshalb empfiehlt sich eine Ergänzung mit einem Nahrungsergänzungsmittel.

Hinweis/Tipp:

Calcium ist als Calciumcarbonat in dem ganzheitlichen Nahrungsergänzungsmittel mit basischen Mineralstoffen Rayobase enthalten. Darin finden sich ebenso die weiteren wichtigen Mineralstoffe für einen ausgewogenen Mineralstoffhaushalt.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Salz in mehrfacher Hinsicht kritisch betrachten

Scheinbar kontroverse Diskussion in der Wissenschaft zur Gefährlichkeit von Salz

Über die seit langer Zeit schwelende kontroverse Diskussion zum Thema Salz haben wir in früheren Beiträgen berichtet. Neuere ganz aktuelle Erkenntnisse veranlassen uns, erneut einen kritischen Blick darauf zu werfen.

Die wissenschaftliche Diskussion

Die Universität Bonn kommt in einer aktuellen Studie zu dem Ergebnis, dass eine zu salzreiche Ernährung nicht nur für den Blutdruck ungünstig ist, sondern auch für das Immunsystem. In Versuchen mit Mäusen hat sich gezeigt, dass bakterielle Infekte erheblich schwerwiegender verlaufen, wenn die Mäuse mit einer salzreichen Kost ernährt wurden. Und auch bei Menschen wirkte sich eine um sechs Gramm überhöhte Salzzufuhr auf das Immunsystem negativ aus. Im Laborbefund wurde festgestellt, dass die untersuchten Granulozyten schlechter mit Bakterien fertig wurden. Außerdem war der Glukokortikoid-Spiegel erhöht, was sich immunsuppressiv auswirkt (Quelle: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Zu einer etwas anderen Auffassung kam früher das Universitätsklinikum Regensburg, wonach eine Anreicherung von Salz die Immunaktivität bei Infektionen steigere (Quelle: Universitätsklinikum Regensburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Und die Forscher der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften kamen zu dem Schluss, dass eher zu wenig als zu viel Salzkonsum das Risiko für den Blutdruck sowie das Herz-Kreislauf-System erhöhen (Quelle: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Erkenntnisse sind nur auf den ersten Blick ein Widerspruch.

Tatsächlich zeigen sie, wie wichtig es ist, mit dem Thema ausgewogen umzugehen. Die WHO empfiehlt bei Erwachsenen eine Salzmenge von maximal fünf Gramm pro Tag. Bei vielen liegt die konsumierte Menge aber deutlich darüber (Rheinische Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn a.a.O.), was für den Einzelnen fatale Folgen haben kann. Doch auch das ist kein in Stein gemeißeltes Gesetz, sondern ein Orientierungswert, an dem wir uns ausrichten sollten. Denn wie immer im Leben, ist weder ein zu viel noch ein zu wenig gut für die Gesundheit. Der achtsame und ausgewogene Umgang dürfte der vernünftige Weg sein.

Worauf es noch ankommt

Der Konsum ist jedoch nur eine Seite der Medaille. Die andere ist, wie der Körper damit umgeht. Das setzt voraus, dass die dafür verantwortlichen Regulationssysteme im Gleichgewicht sind. Und genau daran hapert es bei vielen Menschen, vor allem den chronisch Kranken, wie Ganzheitsmediziner aus der Erfahrung wissen. Das Fatale: sind die Regulationsmechanismen aus dem Gleichgewicht, geraten viele Betroffene in ein geradezu übersteigertes Verlangen nach Salz. Ein wichtiges Merkmal in der homöopathischen Repertorisation.

Fazit:

Im Ergebnis können wir schlussfolgern, dass wir an zwei Stellschrauben ansetzen müssen:
Zum einem in einem achtsamen Konsum von Salz unter grober Orientierung an den Empfehlungen, zum anderen in der Harmonisierung der Regulationssysteme des Organismus.
Bioresonanz-Therapeuten beobachten immer wieder, dass sich ein deutlich gesteigertes Verlangen nach Salz häufig dann reguliert, wenn die energetischen Regulationsverhältnisse im natürlichen Gleichgewicht sind.

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Herz

Herz – was außer Cholesterin noch wichtig ist

Auch die Wissenschaft verlangt erweiterten Blick zum Thema Cholesterin

Trotz andauernder Kritik, halten weite Kreise in der Medizin daran fest, dass Erkrankungen von Herz und Gefäßen vor allem ein Cholesterin-Problem seien. Auch die Wissenschaftler der Goethe-Universität Frankfurt am Main widersprechen dem nicht, weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass es nicht ausreiche, nur den Cholesterinspiegel zu senken. Vielmehr spielen weit mehr Stoffwechselprozesse dabei eine Rolle, wenn Erkrankungen an Herz und Gefäßen entstehen. Sogar ganz abenteuerliche Einflüsse spielen da hinein. Wer würde beispielsweise darauf kommen, dass ein antibakterielles Mundwasser zu Bluthochdruck führen kann? Die Veränderung des bakteriellen Milieus greift in die Nitrat-Verstoffwechselung ein, mit Wirkung auf die Gefäßinnenwände (Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ganzheitlicher Ansatz gefordert

Während die Wissenschaftler auf die stoffwechselfreundliche Anpassung der Ernährung setzen, ziehen Ganzheitsmedizin den Kreis weiter. Störungen des Stoffwechsels, und mithin auch des Cholesterin-Haushalts, können durch zahlreiche Ursachen begründet sein. Neben den Einflüssen von außen, wie auch Umweltbelastungen, sind es vor allem körpereigene Regulationsstörungen, wie beispielsweise in den Steuerungssystemen des Organismus, die daran mitwirken.

In der Gesamtsicht wird deutlich, dass wir es hier mit einer ganzheitlichen Herausforderung zu tun haben. Idealerweise analysieren wir dazu den kompletten Zustand des jeweils Betroffenen. Anwender der Bioresonanz verbinden die Angaben des Patienten und die klinischen Befunde mit einer energetischen Analyse. Dies liefert in ihrer Gesamtheit genügend Erkenntnisse, die uns die zu regulierenden Schwachstellen erkennen lassen.

Wichtig ist, dass wir von der engen Fokussierung auf den Cholesterinspiegel wegkommen und die Herzgesundheit ganzheitlich angehen. Dass inzwischen auch die Wissenschaftler den Blick erweitern, ist begrüßenswert.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bluthochdruck senken

Bluthochdruck und das Problem mit dem Zeitfaktor

Die langfristigen Folgen von Bluthochdruck zeigen, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist

Menschen mit hohem Blutdruck haben ein deutlich höheres Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln, als jene mit gut kontrolliertem Blutdruck. Doch auch Letzteren bleibt eine Restgefahr.

Neue beunruhigende wissenschaftliche Erkenntnisse zum Bluthochdruck

Inzwischen hat die Universität Duisburg-Essen herausgefunden, dass das Risiko auch bei gut eingestelltem Blutdruck erhöht bleibt. Immerhin kam es bei jenen doppelt so häufig zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen als bei Menschen mit normalem Blutdruck. Hintergrund dafür dürfte sein, dass ein Bluthochdruck schon sehr früh zu Schäden führt, die einer späteren Behandlung nicht mehr zugänglich sind (Quelle: Universität Duisburg-Essen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen auch deren Leipziger Kollegen. Diese beziehen neben dem Blutdruck auch das Cholesterin mit ein. Deren Erkenntnisse: In den meisten Fällen hätten Bluthochdruck und hohe Cholesterinwerte schon über sehr viele Jahre hinweg Schäden an den Gefäßen angerichtet. Der Knackpunkt sei, dass die Werte sowohl für den Blutdruck als auch für das Cholesterin lebenslang moderat gehalten werden müssten (Quelle: Universitätsklinikum Leipzig AöR, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Sichtweise der Ganzheitsmedizin und der Bioresonanz-Therapeuten

Für Ganzheitsmediziner bestätigen diese Erkenntnisse, wie wichtig es ist, den Bluthochdruck nicht nur zu senken, sondern den Ursachen nachzugehen und den ganzen Organismus in ein besseres natürliches Gleichgewicht zu bringen. Ihrer Erfahrung nach spielen zahlreiche Faktoren dabei eine maßgebliche Rolle. So können Störungen im Stoffwechsel genauso daran beteiligt sein, wie gestörte Verhältnisse in den Bereichen Ausschleusung, Steuerung und selbst in den Schutzsystemen, wie das Immunsystem. In der Regel ist es ein Zusammenwirken vieler Faktoren, einschließlich äußerer Einflüsse, wie Schadstoffbelastungen. Dabei geht es stets um gestörte Verhältnisse in den Selbstregulationskräften des Organismus.

Wie umfangreich diese sein können, zeigt sich auf der energetischen Ebene, wie sie von Bioresonanz-Therapeuten betrachtet wird. Beispielsweise finden sich in den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Bluthochdrück über 70 Ursachenzusammenhänge.
Gerade das, was die von den Wissenschaftlern festgestellte langfristige Bedeutung betrifft, lässt den ganzheitlichen Ansatz in den Fokus rücken. Zumindest erhöht sich damit die Chance, dem Blutdruck wie dem Cholesterinwert einen guten Dienst zu leisten.

Weitere Informationen zum Thema:

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Bluthochdruck

Bluthochdruck und die Nebennieren

Störungen in den Nebennieren können zum Bluthochdruck führen

Neben vielen weiteren Faktoren, spielt das Hormonsystem bei Bluthochdruck eine wichtige Rolle. Immerhin steuert es die Gefäßkontraktion. Ein Beispiel aus dem weit verzweigten Hormonsystem sind die Nebennieren.

Wissenschaftler des Forschungsverbundes Berlin e.V. haben nachgewiesen, wie es zum Bluthochdruck durch Störungen in den Nebennieren kommen kann. Sie entdeckten Genmutationen, die zu einer Überproduktion von Aldosteron führen. Im Mausmodell fanden sie enorm erhöhte Chloridströme in den Zellen vor, die Aldosteron absondern und zu einem starken Anstieg der Aldosteron-Konzentration im Blut führen. Im Ergebnis kommt es zum Bluthochdruck (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Sicht der Ganzheitsmedizin und der Bioresonanz

In der klinischen Medizin wird diese Konstellation des sogenannten Conn-Syndroms dem eher selteneren sekundären Bluthochdruck zugeordnet. In der Ganzheitsmedizin werden diese Zusammenhänge jedoch öfter beobachtet. Was diese sich daraus erklären, dass die Laborparameter oft lange noch in der Norm bleiben, während sich die pathologische Veränderung bereits entwickelt. So testet die Bioresonanztherapie häufig den Zusammenhang, mit den Nebennieren und darüber hinaus viele weitere ergänzende Faktoren. Beispiele: Bei einer 62-jährigen Rentnerin mit Bluthochdruck und Diabetes mellitus waren die Nebennieren klinisch noch unauffällig. Im Test zeigten sie sich deutlich. Darüber hinaus waren die Bauchspeicheldrüse, das Verdauungssystem, das Lymphsystem, die Enzyme und die Nährstoffe energetisch auffällig (Zum Erfahrungsbericht „Hormonsystem-Dysregulation“). Bei einem 61-jährigen Lehrer mit Bluthochdruck war ebenso das Hormonsystem involviert, neben weiteren Faktoren, wie das Lymphsystem und das Immunsystem, im Zusammenhang mit einer Form von Herpes (Zum Erfahrungsbericht „Herpes labialis und Bluthochdruck“).

Diese Beispiele zeigen, wie facettenreich die Ursachenzusammenhänge zum Bluthochdruck sind. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt kennt über 70 mögliche Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene.

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Bluthochdruck

Blutdruck und Cholesterin lebenslänglich im Lot halten

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Bedeutung dieses Zusammenhangs

Das größte Problem von Betroffenen ist in der Regel nicht die Momentaufnahme von erhöhten Werten beim Blutdruck und dem Cholesterin, sondern der Zeitfaktor. Einmal von akuten Notfällen abgesehen.

Jahrzehntelange Schädigungen sind die größte Gefahr

Die wirkliche Herausforderung: bei den meisten haben zu hoher Blutdruck und zu hohe Cholesterinwerte über Jahrzehnte Schäden an den Gefäßinnenwänden angerichtet. Darauf weisen die Forscher des Universitätsklinikums Leipzig AöR hin. Sie berufen sich auf eine Studie der Universität Cambridge, wonach schon geringfügige, aber nachhaltige Senkungen dieser Parameter das kardiovaskuläre Erkrankungsrisiko reduzieren. „Der Knackpunkt ist, dass die Werte lebenslang niedrig sein müssen“, heißt es in der Meldung im Informationsdienst Wissenschaft dazu (Quelle: Universitätsklinikum Leipzig AöR, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Wissenschaftler empfehlen, zur Vorbeugung neben einer frühzeitigen Diagnostik vor allem körperliche Aktivitäten und Nichtrauchen. Daraus wird klar: die dauerhafte Prävention ist aus Sicht der Wissenschaft der beste Weg.

Die Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Auf Vorbeugung setzt auch die Bioresonanz. Dort geht es nicht um die zwanghafte Senkung des Laborwerte. Die Bioresonanz setzt auf die Regulation jener Mechanismen, die zu erhöhten Werten beim Blutdruck und beim Cholesterin führen. Dazu gibt es aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin Gemeinsamkeiten dieser beiden Aspekte. Hierzu zählt insbesondere der Stoffwechsel, neben vielen weiteren möglichen Ursachenzusammenhängen, die es zu ermitteln und zu harmonisieren gilt.

BluthochdruckTipp: Bitte beachten Sie dazu auch das Buch zum Thema Bluthochdruck, >>>hier klicken.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Erhöhtes Demenz-Risiko bei Bluthochdruck

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz

Ein dauerhaft sehr hoher Blutdruck kann fatale Folgen haben. Bekannt sind vor allem Herzinfarkt und Schlaganfall. Doch auch Demenz kann durch Bluthochdruck gefördert werden. Besonders beunruhigend: Besteht bereits in jungen Jahren Bluthochdruck, steigt das Risiko für Demenz deutlich. Das haben Wissenschaftler der University College London herausgefunden. Dazu werteten sie die Ergebnisse von Studien aus. Ihr Fazit: Das Alter zwischen 36 und 53 Jahren sei besonders sensibel. Ein Bluthochdruck in dieser Zeit kann zu Schäden führen, die den Boden für eine Demenz im Alter bereiten (Quelle: The Lancet Neurology).

Dabei handelt es sich um eine der vielen gefürchteten Kombinationen von schwerwiegenden Erkrankungen, die im Zuge der Altersentwicklung in der Bevölkerung die Medizin zukünftig vor große Herausforderungen stellt.

Ganzheitlich ursachenorientierter Ansatz gefragt

Ein Grund mehr für Bioresonanz-Experten, den dringenden Rat zu geben, solche komplexen Krankheitsgeschehen unbedingt ganzheitlich anzugehen. Es genügt nicht, nur den Blutdruck herabzusenken. Bluthochdruck ist eine Herausforderung, die den gesamten Organismus betrifft, sowohl auf der Ursachenseite wie auch bei den Folgen. Welche Dimension das hat, erkennt man am Umfang der Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Bluthochdruck (Hypertonie). Dort sind über 70 mögliche Ursachenzusammenhänge aufgeführt.

Weitere Lesetipps:

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoErfahrungsberichte zum Bluthochdruck finden sich im Portal: https://www.bioresonanz-erfahrungsberichte.de/blog/themen/bluthochdruck/

 

BluthochdruckEin Überblick zu vielen Ursachen von Bluthochdruck, bis hin zu neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit Empfehlungen für die Selbsthilfe verschafft das Buch „Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein“. Infoseite: https://buch.bluthochdruck-senken-ratgeber.de/

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