Archiv der Kategorie: Abwehrkräfte und Bioresonanz

Der Keim – das Milieu – die Regulation mit Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

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Am Beispiel, wie Herpesviren das Immunsystem herausfordern.

In jeder Sekunde des Lebens findet in der Mikrowelt unseres Organismus ein Kräftemessen statt. Es ist eine permanente Herausforderung für unser Immunsystem, das Milieu im Gleichgewicht zu halten. Nur dann bleiben wir gesund. Schon in den 1870er Jahren prägte der französische Physiologe Claude Bernard das berühmte Zitat „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“.

Wie aktuell das ist, zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. So haben Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung entdeckt, wie beispielsweise Herpesviren diesem Kräftemessen dadurch standhalten, dass sie die notwendigen Reaktionen des Immunsystems verhindern. Sie bewirken damit, dass das Gleichgewicht im Milieu außer Kontrolle gerät. Schafft der Organismus es nicht, oder nicht vollständig, dieses Gleichgewicht zu halten, wird der Mensch krank.

Lösung der Bioresonanz für das Immunsystem

Immer wieder ist zu beobachten, wie die Bioresonanz dabei unterstützt, diese Regulationsmechanismen zu stärken. Dazu gehört die energetische Regulation der Mikrowelt, mit den spezifischen Frequenzen der Mikroorganismen, wie Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze, aber auch des Immunsystems selbst, als maßgebliche Grundlage für eine bessere Abwehr. Schließlich kann man die Abwehrkräfte dadurch zusätzlich unterstützen, dass man maßgeblich daran beteiligte Organsysteme, wie den Stoffwechsel, energetisch fördert.

Unser Redaktionsmitglied, Heilpraktiker Michael Petersen, dazu: „Ich erlaube mir, das Zitat des französischen Physiologen Claude Bernard – Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles – in unserer Zeit der modernen Medizin zu ergänzen: Der Keim und das Milieu sind nichts, die Regulation ist alles“.

Und fügt für alle diejenigen, die damit Probleme haben, hinzu: Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet nach meiner Erfahrung dazu ein ideales Spektrum an Möglichkeiten“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

MINI in der Ausführung – MAXI in der Wirkung

Bioresonanz FachbeiträgeWas ein kleines Gerät der Bioresonanz bewirken kann.

Er ist fast unscheinbar klein, hat aber eine enorme Wirkung im Einsatz bei vielen gesundheitlichen Misslichkeiten. Die Rede ist vom Mini-Rayonex, die Miniaturausführung einer Bioresonanztherapie.

Er ersetzt natürlich keine individuelle Analyse und Therapie im Krankheitsfalle. Hilft aber, den Körper energetisch zu stärken, um mancherlei Belastungen zu lindern. Möglich macht es ein ganz bestimmter Frequenzgrundwert, der für „Energie“ steht, der sogenannte Energiefrequenzgrundwert. Er hilft dabei, den Energiehaushalt des Organismus zu regulieren, konkret das sogenannte ATP (Adenosintriphosphat – der Energieträger in jeder Zelle) zu stimulieren.

Paul Schmidt, der Entdecker der nach ihm benannten Bioresonanzmethode, beobachtete, dass der Organismus im Falle einer Belastung versucht, zur Homöostase, seinem Gleichgewicht, zurückzukehren und dafür Energie braucht. Außerdem hat er durch Versuche festgestellt, dass ihm dabei alleine dadurch geholfen werden kann, dass man ihn mit Energie unterstützt, wofür er eben den dafür geeigneten Frequenzgrundwert ermittelt hat. Inzwischen gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die das bestätigen.*)

Erfahrungen von Anwendern

Anwender berichten davon, dass sie bei Brüchen und Prellungen eine schnellere Schmerzfreiheit und Abschwellung beobachtet haben. Geschwächte chronisch Kranke erholten sich leichter. Und Menschen mit toxischen Belastungen, beispielsweise von Bakterien, zeigten eine rasche Rekonvaleszenz, was von einem Mediziner auf eine verbesserte Ausleitung zurückgeführt wird. Bei Tieren beobachtete man, dass sie sich zu dem Mini-Rayonex hinbewegten und sich darauf legten, sobald er in der Nähe war.

Einfache Handhabung erleichtert die Anwendung

Die Handhabung ist denkbar einfach. Man legt das kleine Gerät in Form eines Kästchens einfach in die Nähe der gewünschten Stimulation, also beispielsweise in die Nähe der Verletzung, wenn man die Wundheilung unterstützen will. Aber auch zur allgemeinen Vitalisierung, wenn man sehr erschöpft ist, legt man ihn einfach in seiner Nähe im Raum nieder und lässt ihn auf sich wirken.

Ein ideales Tool, zur Verbesserung der Vitalität, für unterwegs, oder zur schnellen Hilfe bei akuten Belastungen. Therapeuten setzen ihn auch gerne begleitend zur Therapie bei chronisch Kranken ein, um deren Energie zu stärken.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

*) Bitte beachten Sie, dass invitro-Untersuchungen nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden können. Die hier ausgelobten Effekte basieren auf einer in-vitro-Untersuchung (Laboruntersuchung) an Monozyten, Zellen der unspezifischen primären Immunabwehr. Die Effekte basieren somit nicht auf placebokontrollierten klinischen Studien am Menschen, es gibt keine Nachweise der Übertragbarkeit der Erkenntnisse dieser in-vitro-Untersuchung auf den Menschen.

Bei Schmerz und Entzündung

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

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Bedeutung der Bakterien und ihre Gifte. Ansatz der Bioresonanz.

Es sind nicht die Bakterien selbst, die uns krank machen können, sondern ihre Ausscheidungen, ihre Gifte. Das haben Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) jetzt gezeigt.

Deshalb ist es nicht nur wichtig, das Milieu der Mikroorganismen im Gleichgewicht zu halten, sondern auch die Gifte abzutransportieren, den Körper zu entgiften. Das ist gerade im Zusammenhang mit der Abwehr wichtig. Wie die Forscher festgestellt haben, werden bei Zerfall der Bakterien, nachdem sie von der Abwehr angegriffen wurden, Zuckermoleküle freigesetzt, die Lipopolysaccharide (LPS), die ursächlich dafür seien, dass Schmerzen ausgelöst werden. Außerdem würden sie Entzündungshormone aktivieren. Besonders fatal ist es dann, wenn diese zusammentreffen mit Säuren und Schadstoffen.

Ansatz der Bioresonanz bei Schmerz und Entzündung

Hier setzt nun die Bioresonanz an. Mit bioenergetischen Schwingungen soll energetisch die Abwehr gestärkt, die Entgiftung verbessert und der Heilungsprozess unterstützt werden. Dafür verfügt eine gute Bioresonanztherapie über entsprechende Module, bis hin zu den Frequenzen der Mikroorganismen, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Die Überwindung der Schmerzen und der Entzündung ist deshalb das Ziel anwendender Bioresonanz-Therapeuten.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Viren – Ursachen von Zellveränderungen

Bioresonanz FachbeiträgeBedeutung des Epstein-Barr-Virus. Möglichkeiten der Bioresonanz.

Viren sind in der Wissenschaft schon lange bekannt dafür, dass sie an der Bildung von Tumoren beteiligt sind. Einer der bekanntesten ist der Epstein-Barr-Virus. Er ist unter anderem Auslöser für das Pfeiffersche Drüsenfieber. Sehr oft verläuft ein Infekt symptomlos. Daneben wird er in der Medizin in Zusammenhang gebracht mit bestimmten Tumoren. Jetzt haben Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München (Technische Universität München) den Zusammenhang dazu erforscht, welche Abwehrzellen unseres Immunsystems dafür verantwortlich sind, ob das Wachstum eines Tumors gehemmt oder gefördert wird.

Möglichkeiten der Bioresonanz für das Immunsystem

Anwender der Bioresonanz streben an, diese Regulationsmechanismen des Immunsystems zu stärken. Mit den spezifischen bioenergetischen Frequenzen der Mikroorganismen, wie den Viren, aber auch Bakterien, Parasiten und Pilze, soll die Abwehrkraft energetisch unterstützt werden. Spezielle Module dafür hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt bereit.

Dazu gehört auch, das Immunsystem als Ganzes zu stärken, als maßgebliche Grundlage für eine bessere Abwehr. Aus ganzheitlicher Sicht gilt es außerdem, dass man daran maßgeblich beteiligte Organsysteme, wie den Stoffwechsel, energetisch fördert.

Dabei kommt es entscheidend darauf an, welche energetischen Ressourcen im Einzelfall vorhanden sind, um diese Prozesse zu harmonisieren. Immer wieder beobachten anwendende Therapeuten durch die Bioresonanztherapie eine Unterstützung im Rahmen verschiedener Handlungsmöglichkeiten, um derartige gesundheitliche Beeinträchtigungen zu bewältigen.

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Leukämie und die Möglichkeiten der Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeDer Ansatz der Bioresonanz bei Leukämie

Wenn prominente Menschen, wie der FDP-Politiker Guido Westerwelle, mit schweren Krankheiten ungewollt in die Schlagzeilen geraten (die Presse berichtete kürzlich von seiner Leukämie-Erkrankung), wird die Öffentlichkeit aufmerksam. So ist es nicht verwunderlich, dass unsere Redaktion mit der Frage konfrontiert wird: Was kann die Bioresonanz bei Leukämie tun?

Die schulmedizinische Bedeutung der Leukämie

Die Schulmedizin unterscheidet im Wesentlichen zwischen der akut auftretenden und der chronischen Leukämie (mit weiteren Unterscheidungen, siehe Wikipedia)

Dabei sind charakteristisch die weißen Blutkörperchen, also die Zellen unserer Abwehr, extrem erhöht. Eine eklatante Gefahr für das Leben. In der Regel versucht die Schulmedizin durch intensive Chemotherapie das Problem in den Griff zu bekommen. Eine Gratwanderung, denn diese zerstört nicht nur die „bösen“ Zellen des ohnehin schon kranken Organismus. Einmal abgesehen von den weiteren Nebenwirkungen, die sie mit sich bringt.

Die ganzheitliche Bedeutung der Leukämie

Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen davon aus, dass diese Krankheit durch viele möglichen Ursachen bedingt sein kann. Diese reichen von einer gestörten Abwehrlage gegenüber Krankheitskeimen, die explosionsartige Zellteilungen bewirken (Beispiel: onkologische Viren), bis zu gestörten Verhältnissen im Stoffwechsel und bei der Entgiftung. Auch angeborene Schwächen und schließlich äußere Einflüsse, wie Umweltbelastungen, Elektrosmog und vieles mehr, stehen unter Verdacht.

Zumeist ist es nicht nur ein Faktor alleine, sondern das Ineinandergreifen mehrerer Aspekte, so die Erfahrung des Heilpraktikers Michael Petersen von der Redaktion.

Die Chance der Bioresonanz bei Leukämie

Die Vielseitigkeit der Erkrankung, mit ihren vielen möglichen Ursachen, eröffnet die Herausforderung, mit Bioresonanz unterstützend helfen zu wollen. Unter Einbeziehung ganzheitlicher Aspekte und auf der Basis der feinen bioenergetischen Schwingungen, werden in sämtlichen Systemen des Organismus Schwachstellen und Störungen aufgespürt und energetisch harmonisiert. Das kann die Chance erhöhen, den Organismus insgesamt zu stärken und so möglicherweise die Krankheit besser zu überwinden beziehungsweise zumindest aufzuhalten.

Wie groß diese Chance ist, hängt natürlich stark vom Gesamtzustand des Betroffenen ab und ist sehr individuell, erklärt HP Petersen. Es sei aber eine sanfte Möglichkeit, mit der viele Therapeuten schon erstaunliche Ergebnisse erreicht haben.

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Zeckenbiss und Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeMöglichkeiten der Bioresonanztherapie nach einem Zeckenbiss.

Über die Sommermonate ist die Gefahr besonders groß, von einer Zecke gebissen zu werden, wenn man über Wiesen und Felder schlendert. In Gräsern und Sträuchern lauern sie, um sich an ihrem Wirt festzukrallen, wenn er vorbeistreift. Dementsprechend groß ist die Angst in weiten Bevölkerungskreisen vor schwerwiegenden Erkrankungen. Die bekanntesten sind die Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis, die FSME.

Die Möglichkeiten der Bioresonanz bei Zeckenbiss

Abgesehen von vielen anderen Möglichkeiten, nutzen immer mehr Therapeuten zusätzlich die Bioresonanz, um ihre Patienten nach einem Zeckenbiss besser zu schützen. Hierbei geht es vor allem darum, das Immunsystem gegenüber möglichen Infektionen energetisch zu stärken.

Moderne Bioresonanztherapien, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, verfügen über spezielle Module mit Frequenzen zu den wichtigsten Mikroorganismen, wie Bakterien, Viren und Parasiten. Mit diesen bioenergetischen Schwingungen strebt man an, gezielt die Abwehr gegenüber potentiellen Mikroorganismen energetisch zu verbessern und damit die Chance zu erhöhen, über eine mögliche Infektion besser hinwegzukommen.

Wichtig: Bei akuten Infektionen, oder in Zweifelsfällen, sollte ein sachkundiger Therapeut, üblicherweise ein Arzt, konsultiert werden.

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Den Erkältungen vorbeugen

Bioresonanz Nachrichten

Bioresonanz Nachrichten

Die Abwehrkräfte mit Bioresonanz stärken.

Die Techniker Krankenkasse bilanzierte in ihrem aktuellen TK-Gesundheitsreport das Jahr 2013 damit, dass die Erkältungswelle den höchsten Krankenstand seit 14 Jahren bescherte.

Der beste Weg, Erkältungen vorzubeugen, ist es, die Abwehrkräfte zu stärken. Unter anderem kann dazu die Bioresonanz beitragen. Dazu wird mit bioenergetischen Schwingungen das Immunsystem unterstützt. Außerdem können auch diejenigen Organsysteme energetisch gestärkt werden, die am Gelingen beteiligt sind, wie der Stoffwechsel, die Entgiftung, der Säure-Basen-Haushalt und vieles mehr.

Nutzbar ist die Bioresonanz sowohl um vorzubeugen, als auch bei akuten Beschwerden.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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