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Wenn das Immunsystem mit Herpes in Konflikt gerät

Allergien, Autoimmunerkrankungen, Schmerzsyndrome und vieles mehr. Ansätze der Bioresonanz.

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

An 24 Stunden am Tag, unser ganzes Leben lang, ist das Immunsystem damit beschäftigt, die Welt der Mikroorganismen in Schach zu halten. Dazu gehören Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten. Dafür zuständig sind bestimmte Zellen des Immunsystems. Beispielsweise kümmern sich die T-Zellen um die Herpes-Viren. Eine geniale Welt, wenn da nicht Gefahren lauern würden.

Die Gefahren eines gestörten Immunsystems

Wird das Immunsystem geschwächt, beispielsweise in besonderen Lebenssituationen, kommt dieses Milieu aus dem Gleichgewicht. Mit fatalen Folgen. Gerät das Immunsystem in Dauerstress, können Allergien daraus resultieren. Bei Autoimmunerkrankungen vermutet man ähnliche Zusammenhänge. Und beim Beispiel Herpes kennen wir die unangenehmen Schmerzsyndrome, wenn es zu Nervenentzündungen kommt.

Die Wissenschaft findet Wege

Die Wissenschaftler sind darum bemüht, solche Prozesse erkennbar zu machen. So haben beispielsweise die Forscher des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung am Helmholtz Zentrum in München ein Analyseverfahren entwickelt, bei dem man bei dem häufig vorkommenden Cytomegalievirus, der zur Herpes-Familie gehört, anhand der Immunreaktion genau erkennen kann, ob eine Virusinfektion vorliegt (Quelle: Deutsches Zentrum für Infektionsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

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Ein anderer Ansatz: Bioresonanz

Die Bioresonanz verfolgt einen anderen Ansatz. Wenn dort von Mikroorganismen gesprochen wird, geht es nicht um eine Infektion oder den Nachweis von Mikroorganismen. Das ist ausschließlich Sache der klinischen Medizin und ihrer Labore. Bei der Bioresonanz wird die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus auf energetischer Ebene analysiert. Diese Unterscheidung ist wichtig, da es dazu immer wieder zu Missverständnissen kommt.

Außerdem geht es darum, die Ursachen dafür, warum das Immunsystem geschwächt wird und das Milieu der Mikroorganismen aus dem Gleichgewicht gerät, zu erkennen. Das können die unterschiedlichsten Gründe sein. Angefangen von Veranlagungen über chronische Störungen in den Regulationssystemen bis hin zu Einflussfaktoren, die solche Störungen verstärken. Ziel ist es, auf dieser Grundlage den Selbstregulationskräften zu helfen, wieder in ihr Gleichgewicht zu gelangen.

Ein Beispiel zur Bioresonanz nach Paul Schmidt:

Belastungen mit Elektrosmog können das Immunsystem schwächen, dadurch das Gleichgewicht im Milieu der Mikroorganismen außer Kontrolle geraten lassen und den Weg eröffnen, dass Abwehrkonflikte mit Herpes zu den unangenehmen Nervenschmerzen führen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt, die auf Schmerzindikation zweckbestimmt ist, verfolgt das Ziel, die ermittelten Ursachenzusammenhänge energetisch zu harmonisieren und auf diesem Wege die Selbstregulation des Immunsystems zu unterstützen.

Geniale Kombination zum Wohle des Patienten

Daraus ergeben sich für den Patienten interessante Perspektiven: Während die klinische Medizin nach akuten lebensbedrohlichen Infektionen sucht und mit entsprechende Mitteln die Gefahren beseitigt, kann auf der anderen Seite die langfristige Selbstregulation durch eine Bioresonanztherapie zusätzlich energetisch unterstützt werden.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz zum Schreckgespenst Herpes simplex

Herpes-Viren sind gefährlicher als oft angenommen.

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bläschen an den Lippen – was als harmloser Lippenherpes daherkommt, kann sich als höchst gefährlich entpuppen. Der üblicherweise verdächtigte Herpes-Simplex-Virus, deshalb der Begriff Lippenherpes, ist weitaus gefährlicher, als im Allgemeinen angenommen (Anmerkung: Lippenbläschen können, müssen aber nicht nur durch Herpes bedingt sein).

Herpes-Viren gehören zu den gefährlichsten Virengattungen, mit denen wir ständig konfrontiert sind. Der Grund: sie sind sogenannte DNA-Viren. Das bedeutet, dass Sie unser Erbgut verändern und Zellen ins Chaos stürzen können. Bis hin zur unkontrollierten Zellteilung (Krebs). Außerdem reagiert unser Nervensystem besonders anfällig auf Herpes-Viren. Viele der Hirnerkrankungen werden darauf zurückgeführt.

Gefahr für das Neugeborene durch Herpes

Besonders gefährdet sind Neugeborene, deren Immunabwehr noch nicht mit den Viren zurechtkommt. Dementsprechend werden viele Gehirnentzündungen (Enzephalitis) von Neugeborenen auf Herpes-Simplex-Viren zurückgeführt. Das dramatische ist, dass viele dieser Kinder eine Herpes-Enzephalitis nicht überleben.

Schlussfolgerung der  Bioresonanz-Redaktion

Aber auch Erwachsene schlagen sich häufig mit Herpes Simplex herum. Eine der bekanntesten Erkrankungen, die auf Herpes zurückgeführt werden, ist die Trigeminus-Neuralgie, mit einschießenden Schmerzen in den Gesichtsnerv.

 Vom Schmerz zur Heilung

Allergien werden damit genauso in Verbindung gebracht wie schwerste Gehirnerkrankungen, beispielsweise Multiple Sklerose. Vor diesem Hintergrund ist für Bioresonanz-Therapeuten klar: der beste Schutz nicht nur vor Herpes Viren ist eine Milieu-Regulation der Mikroorganismen und eine dafür notwendige starke Immunabwehr. Am besten bereits auf energetischer Ebene, worin der Fokus der Bioresonanz nach Paul Schmidt liegt.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Veterinärmedizin – Pferde von Herpes entlastet

Veterinärmedizin und Bioresonanz

Veterinärmedizin und Bioresonanz

Wie Tiere mit der Bioresonanz behandelt werden können.

Wie das Magazin im+Puls der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. in seiner September-Ausgabe 2014 berichtete, gelang es, Pferde mit der Bioresonanz von Herpes energetisch zu entlasten.

Auffällig in dem Fall war, dass gleich mehrere Pferde eines Stalles zunächst sehr unterschiedliche Symptome aufwiesen. Diese reichten von einem Sommerekzem bei dem einen, einem entzündeten Auge beim anderen und schließlich einer Zahnzyste beim dritten Pferd. Die Testung mit der Bioresonanz ergaben auf energetischer Basis dann Gemeinsamkeiten im Bereich des Zentralnervensystems und bei den Viren aus der Herpes-Gruppe.

In einer spektakulären Aktion wurden sämtliche Pferde hierauf mit der Bioresonanztherapie gemeinsam behandelt. Danach wiesen alle Pferde eine deutliche Verbesserung ihres Gesundheitszustandes auf.

Mehr Details zum gesamten Verfahren kann man nachlesen in der September-Ausgabe 2014 des Magazins im+Puls.

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Der Keim – das Milieu – die Regulation mit Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Am Beispiel, wie Herpesviren das Immunsystem herausfordern.

In jeder Sekunde des Lebens findet in der Mikrowelt unseres Organismus ein Kräftemessen statt. Es ist eine permanente Herausforderung für unser Immunsystem, das Milieu im Gleichgewicht zu halten. Nur dann bleiben wir gesund. Schon in den 1870er Jahren prägte der französische Physiologe Claude Bernard das berühmte Zitat „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“.

Wie aktuell das ist, zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. So haben Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung entdeckt, wie beispielsweise Herpesviren diesem Kräftemessen dadurch standhalten, dass sie die notwendigen Reaktionen des Immunsystems verhindern. Sie bewirken damit, dass das Gleichgewicht im Milieu außer Kontrolle gerät. Schafft der Organismus es nicht, oder nicht vollständig, dieses Gleichgewicht zu halten, wird der Mensch krank.

Lösung der Bioresonanz für das Immunsystem

Immer wieder ist zu beobachten, wie die Bioresonanz dabei unterstützt, diese Regulationsmechanismen zu stärken. Dazu gehört die energetische Regulation der Mikrowelt, mit den spezifischen Frequenzen der Mikroorganismen, wie Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze, aber auch des Immunsystems selbst, als maßgebliche Grundlage für eine bessere Abwehr. Schließlich kann man die Abwehrkräfte dadurch zusätzlich unterstützen, dass man maßgeblich daran beteiligte Organsysteme, wie den Stoffwechsel, energetisch fördert.

Unser Redaktionsmitglied, Heilpraktiker Michael Petersen, dazu: „Ich erlaube mir, das Zitat des französischen Physiologen Claude Bernard – Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles – in unserer Zeit der modernen Medizin zu ergänzen: Der Keim und das Milieu sind nichts, die Regulation ist alles“.

Und fügt für alle diejenigen, die damit Probleme haben, hinzu: Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet nach meiner Erfahrung dazu ein ideales Spektrum an Möglichkeiten“.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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