Mit Bioresonanz die Abwehr unterstützen.
Schnupfen, Halsschmerzen, Husten – im Januar und Februar trifft es traditionell die meisten Menschen. Der Grund: Viele reagieren auf Kälte mit einer erschwerten Abwehr. Das bringt die Welt der Mikroorganismen aus dem Gleichgewicht. Das Immunsystem beantwortet das mit heftigeren und deshalb spürbaren Abwehrprozessen, mit den typischen lästigen Symptomen, die wir unter dem Oberbegriff Erkältungen kennen.
Die tieferen Ursachen der Abwehrschwäche und der Erkältungen
Wenn die Abwehr lahmt, dann kann das viele Ursachen haben. Das Immunsystem selbst kann gestört sein, was beispielsweise bei Menschen mit lymphatischer Konstitution bekannt ist. Sehr oft verbirgt sich dahinter ein gestörter Stoffwechsel. Auch das dürfte vielen nicht unbekannt sein. Und wird die Entgiftung zäher, der Abtransport also erschwert, dann fördert auch das die Unordnung in unserem Körper. Alle diese Grundlagen führen letztlich dazu, dass sich unser Abwehrsystem mehr anstrengen muss, sich schwerer tut, um wieder Ordnung zu schaffen. So, wie wir bei ungewohnten körperlichen Anstrengungen stöhnen und ächzen, so macht das auch unser Abwehrsystem, nur eben auf seine typische Weise mit nießen, schleimen und husten.
Regulation mit Bioresonanz
Genau diese Verhältnisse sind der Ansatzpunkt für die Bioresonanz. Mit Hilfe ihrer feinen energetischen Schwingungen gilt es zunächst, die individuellen Schwachstellen exakt zu identifizieren und anschließend energetisch zu harmonisieren. Besonders hilfreich sind dabei die speziellen Frequenzspektren, die sehr genau aufzeigen, gegenüber welchen Mikroorganismen die Abwehr energetisch gestört ist. Umfassende Testsätze hält dazu beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt bereit.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.
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