Wissenschaft bestätigt die Verantwortlichkeit des Milieus für Erkrankungen. Schlussfolgerungen für die Bioresonanz.
Entgegen weitläufiger Auffassung, Karies sei vor allem durch Streptokokken bedingt, haben Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung herausgefunden, dass eine ganze Reihe von Pathogenen daran beteiligt ist. Unter anderem gehört beispielsweise der Hefepilz Candida albicans dazu. In einem komplexen Zusammenspiel verstärken sie ihre Virulenz. Nicht der einzelne Erreger sei verantwortlich für eine Krankheit, sondern das Zusammenspiel verschiedener Mikroorganismen. Die Wissenschaftler weiter: Diese Erkenntnisse beschränken sich nicht auf Karies, sondern bestätigen eine neue Sichtweise von Krankheiten (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Historische Grundlagen für die Milieu-These
Diese Ergebnisse spiegeln die These des früheren französischen Pathologen Claude Bernard wieder, wonach nicht der einzelne Keim, sondern das Milieu darüber entscheide, ob man krank wird.
Für Ganzheitsmediziner geht dieser Milieu-Zustand weit über das Milieu der Keime hinaus. Sie beziehen das Abwehrsystem, den Stoffwechsel und vieles mehr in die Milieu-Betrachtung ein. Darauf beruht auch die Erweiterung des Zitats von Claude Bernard durch Heilpraktiker Michael Petersen, als er postulierte: „Der Keim und das Milieu sind nichts, die Regulation ist alles“.
Schlussfolgerungen für die Bioresonanz
Vor diesem Hintergrund zielt die Bioresonanz darauf ab, mit Hilfe ihrer feinen bioenergetischen Schwingungen, Defizite in diesem Milieu aufzuspüren und energetisch zu harmonisieren. Moderne Bioresonanzgeräte, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, enthalten entsprechende Frequenzspektren, wie beispielsweise der Mikroorganismen, des Immunsystems, des Stoffwechsels und vieles mehr.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.
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