Archiv der Kategorie: Abwehrkräfte und Bioresonanz

Botenstoffe, Immunsystem und Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeBei Großalarm im Organismus – ganzheitlicher Ansatz bei schweren Erkrankungen entscheidend. Standpunkt der Bioresonanz.

Wissenschaftler der renommierten Universitäten Harvard, Heidelberg und Dresden haben einen wichtigen Zusammenhang zwischen Botenstoffen und dem Immunsystem nachgewiesen. Sie identifizierten eine Untergruppe von Immunzellen, die am Anfang einer Sepsis (Blutvergiftung) massenweise den Botenstoff Interleukin-3 ins Blut abgeben. Dadurch vermehren sich andere Entzündungszellen des Immunsystems, die im Blut zirkulieren und ihrerseits Botenstoffe ausschütten, die sogenannten Zytokine. Das wiederum führt zu multiplen Entzündungsreaktionen im gesamten Organismus. Die Wissenschaftler betrachten den bislang völlig unbekannten Mechanismus als „Signalverstärker der Immunreaktion“. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Damit wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, ganzheitlich zu denken, um ein komplexes gesundheitliches Problem in den Griff zu bekommen. Das wird noch klarer, wenn man in diesem Beispiel das Interleukin-3 näher betrachtet. Hauptproduzent des Botenstoffes sind aktivierte T-Lymphozyten. Also jene Zellen, die von der Thymusdrüse ausdifferenziert wurden. Erfahrene Therapeuten wissen, dass sich hier bei chronisch kranken Menschen sehr oft Defizite schon aus früher Kindheit finden. Möglicherweise eine weitere Erklärung dafür, warum manchen Menschen unter bestimmten Bedingungen in solche Krisen, wie die Sepsis, geraten und der Organismus das nicht mehr in den Griff bekommt.

Der Standpunkt der Bioresonanz zu diesen Zusammenhängen

Bioresonanz-Therapeuten fühlen sich bestätigt. Eine ganzheitliche Regulation erhöht die Chance, ein gesundheitlich angeschlagener Organismus zu stabilisieren. Dazu müssen das Immunsystem, das Hormonsystem, das Milieu der Mikroorganismen, vor allem deren Regulationsmechanismen, und darüber hinausgehende Belastungsfaktoren einbezogen werden. Die Bioresonanztherapie nutzt dazu die verschiedensten bioenergetischen Frequenzen. Sie strebt damit an, die Selbstregulationssysteme des Menschen auf der feinen energetischen Ebene zu unterstützen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Medizinische Grundlagen – Organe der Immunabwehr

Bioresonanz Fortbildung

Bioresonanz Fortbildung

Paul-Schmidt-Akademie vermittelt medizinische Grundlagenkenntnisse und zeigt Anknüpfungspunkte für die Bioresonanz auf.

Wenn wir von Immunabwehr sprechen, dann denken wir zuerst an die weißen Blutkörperchen. Das ist auch richtig so, denn die weißen Blutkörperchen sind die Träger unserer Abwehrkräfte. Je nach Ausdifferenzierung sind sie beispielsweise dafür zuständig, Krankheitserreger zu erkennen und unschädlich zu machen.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Organe, die an dem komplizierten Prozess, über den die Abwehr in mehreren Schritten abläuft, mitwirken. Dazu gehört die Thymusdrüse, die in den ersten zwölf Jahren unseres Lebens bestimmte Abwehrzellen, die sogenannten T-Zellen, ausbildet. Ferner gehören die Mandeln dazu. Womit klar wird, dass man sie nicht einfach mal eben schnell herausschneidet, wie das früher oft gemacht wurde. Sie sind sehr wichtig, vor allem für unsere Atemwege. Auch der Wurmfortsatz, im Volksmund der Blinddarm, hat ähnlich wichtige Bedeutung für unsere Abwehr im Darmbereich. Im Dünndarm befinden sich sogenannte Peyer-Plaques, die für die Abwehr wichtig sind. Ebenfalls zu den Abwehrorganen gehören die Milz, die Lymphbahnen und die Lymphknoten. Daraus wird klar: Erkrankungen dieser Organsysteme haben weitreichende Folgen für unsere Fähigkeit, uns gegen gefährliche Stoffe, wie die Krankheitserreger, zu wehren.

Medizinische Grundlagen und Hintergrund-Informationen zeigen Wege auf

Über alle diese Zusammenhänge informiert die Leiterin der Paul-Schmidt-Akademie, Bettina Schipper, regelmäßig die Teilnehmer in ihren medizinischen Grundlagenseminaren. Das Besondere: Über diese Grundlagen hinaus zeigt sie auf, welche enorme Bedeutung energetische Störungen in diesem Umfeld haben können und wie die Bioresonanz das sieht. Mit ihrer Hilfe lässt sich die energetische Situation des Blutes austesten und entsprechend harmonisieren, erläutert sie am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Hinweis: Die Paul-Schmidt-Akademie bietet mehrmals im Jahr in verschiedenen Städten kostenlose medizinische Grundlagenseminare an, in der solche Themen erläutert werden. Die geplanten Seminare für die nächste Zeit finden Sie in dem Menüpunkt „Aus der Akademie“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier: Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz – Fitness im Frühjahr

Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Mit bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen, einer Vitalstoffkur, dem Organismus im Frühling helfen.

Wenn es draußen wieder wärmer wird, wenn es uns nach einem langen ungemütlichen Winter hinauszieht in die frische Frühlingsluft, dann gibt es zahlreiche Menschen, die ausgerechnet dann mit gesundheitlichen Problemen kämpfen. Einmal abgesehen von Erkrankungen, wie die Pollenallergie, klagen dann auch eigentlich als gesund geltende Menschen darüber, müde und erschöpft zu sein. Der Begriff Frühjahrsmüdigkeit hat sich dafür durchgesetzt.

Diese Symptome treten vor allem bei denjenigen Menschen auf, bei denen tief im Verborgenen Regulationsstörungen, beispielsweise im Stoffwechsel und im Hormonhaushalt, vorliegen. Dabei sind die üblicherweise verdächtigen Laborwerte sehr oft unauffällig. Ganzheitlich orientierte Mediziner sprechen dann von energetisch gestörten Regulationssystemen – für sie ohnehin die wesentliche Grundlage jeder Form von gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Hier setzt nun die Bioresonanz an.

Mit Hilfe der Bioresonanz können solche Ursachen energetisch getestet werden. Dazu nutzt man bioenergetischen Schwingungen. Diese setzen auf einer Ebene an, die weitaus feiner ist, als es herkömmliche Labormethoden möglich machen. Die so erkannten Defizite kann man schließlich mit Hilfe der Bioresonanztherapie entsprechend energetisch harmonisieren.

Sehr hilfreich ist die Ergänzung mit Vitalstoffen.

Hierbei geht es weniger um das reine Auffüllen des Depots mit ergänzenden Vitalstoffen. Dafür stehen uns in der Regel genügend nährstoffreiche Lebensmittel zur Verfügung. Das Problem betroffener Menschen liegt vor allem in der Verwertung der Vitalstoffe, gerade wegen den zuvor genannten Regulationsstörungen. Hinzu kommen Belastungen aus der Umwelt und durch unsere moderne Lebensweise, die den Haushalt an Vitalstoffen sehr schnell aus dem Gleichgewicht bringen können. Dann können bioenergetisch aufbereitete Vitalstoffe hilfreich sein.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Krank durch Botenstoffe

Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Wie Botenstoffe chronische Entzündungen fördern – Ansätze der Bioresonanz.

Eine Entzündung ist nach klassischer Definition ein Heilungsprozess. Werden Zellen verletzt, kommt es zu Reaktionen im Körper, die zum Schmerz, zur Rötung, zur Hitzebildung und zur Schwellung führen. Alles das dient dazu, das geschädigte Gewebe zu reparieren. Vorübergehend sind solche Erscheinungen also völlig normal. Problematisch wird es, wenn diese Entzündungen immer wieder aufkommen. Dann sind das zwar immer noch begrüßenswerte Heilungsprozesse. Sie zeigen aber, dass der Körper offensichtlich mit der dauerhaften stabilen Regulation ein Problem hat. Dann sucht der ganzheitlich orientierte Mediziner nach den tieferen Ursachen, woran das liegen mag. Davon gibt es eine Vielzahl, von der gestörten Abwehr über den Stoffwechsel bis hin zu Entgiftungsproblemen.

Einer dieser möglichen Ursachen kann darin begründet sein, dass Botenstoffe diese chronischen Entzündungen unterhalten. Jetzt hat ein Team von internationalen Wissenschaftlern unter Führung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) einen solchen Botenstoff identifiziert, der von Fettzellen an das Blut abgegeben wird, vor allem bei starkem Übergewicht. Dieser Botenstoff kann eine Insulinresistenz sowie chronische Entzündungen fördern, was letztlich zum Diabetes aber auch zu Gefäß- und schweren Folgeerkrankungen beiträgt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung für die Naturheilkunde und Ansatz der Bioresonanz

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Die weitreichende Bedeutung dieser Zusammenhänge zeigt, dass hier ein ganzheitlicher Ansatz weiterhelfen kann. Hierbei sind der Stoffwechsel, die Botenstoffe und das Immunsystem, neben vielen weiteren Aspekten, zu berücksichtigen.

In der klassischen Naturheilkunde versucht man durch umfangreiche Analysen der individuellen Erscheinungsformen und mit Hilfe traditioneller Erfahrungen aus der Arzneimittellehre diese Zusammenhänge herzuleiten und zu behandeln.

Um genaueren Aufschluss zu erhalten, kann dann möglicherweise ein umfangreiches Analysesystem hilfreich sein, das auf feiner bioenergetischer Basis den gesamten energetischen Zustand des Organismus überprüft und in gestörten Bereichen dazu beiträgt, energetisch wieder das Gleichgewicht herzustellen. Langjährige Anwender der Bioresonanz, wie unser Redaktionsmitglied Heilpraktiker Michael Petersen, sind immer wieder von neuem fasziniert, mit welcher Präzision Zusammenhänge bestätigt werden, die man bisher nur vermutet hat. Das ist deshalb möglich, weil man auf der bislang feinsten Ebene der bioenergetischen Frequenzen ansetzt. Das eröffnet gleichzeitig Einblicke in eine Tiefe, die selbst in den schwierigsten Situationen Antworten und Lösungen liefern.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

In der Hochphase der Erkältungen

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Mit Bioresonanz die Abwehr unterstützen.

Schnupfen, Halsschmerzen, Husten – im Januar und Februar trifft es traditionell die meisten Menschen. Der Grund: Viele reagieren auf Kälte mit einer erschwerten Abwehr. Das bringt die Welt der Mikroorganismen aus dem Gleichgewicht. Das Immunsystem beantwortet das mit heftigeren und deshalb spürbaren Abwehrprozessen, mit den typischen lästigen Symptomen, die wir unter dem Oberbegriff Erkältungen kennen.

Die tieferen Ursachen der Abwehrschwäche und der Erkältungen

Wenn die Abwehr lahmt, dann kann das viele Ursachen haben. Das Immunsystem selbst kann gestört sein, was beispielsweise bei Menschen mit lymphatischer Konstitution bekannt ist. Sehr oft verbirgt sich dahinter ein gestörter Stoffwechsel. Auch das dürfte vielen nicht unbekannt sein. Und wird die Entgiftung zäher, der Abtransport also erschwert, dann fördert auch das die Unordnung in unserem Körper. Alle diese Grundlagen führen letztlich dazu, dass sich unser Abwehrsystem mehr anstrengen muss, sich schwerer tut, um wieder Ordnung zu schaffen. So, wie wir bei ungewohnten körperlichen Anstrengungen stöhnen und ächzen, so macht das auch unser Abwehrsystem, nur eben auf seine typische Weise mit nießen, schleimen und husten.

Regulation mit Bioresonanz

Genau diese Verhältnisse sind der Ansatzpunkt für die Bioresonanz. Mit Hilfe ihrer feinen energetischen Schwingungen gilt es zunächst, die individuellen Schwachstellen exakt zu identifizieren und anschließend energetisch zu harmonisieren. Besonders hilfreich sind dabei die speziellen Frequenzspektren, die sehr genau aufzeigen, gegenüber welchen Mikroorganismen die Abwehr energetisch gestört ist. Umfassende Testsätze hält dazu beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt bereit.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wann Kälte und Luftzug krank machen

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Wie die Bioresonanz dazu beitragen kann, die Abwehrkräfte zu  stärken.

Es gibt Menschen, die bei dem leichtesten Luftzug gleich erkältet sind. Doch Luftzug und Kälte sind dafür nicht alleine verantwortlich. Das Immunsystem ist ständig damit beschäftigt, im Milieu der Mikroorganismen das Gleichgewicht zu halten. In jeder Sekunde des Lebens. Ob es gelingt, hängt nicht nur von äußeren, sondern auch von individuellen körpereigenen Umständen ab.

Kälte und Luftzug als Auslöser

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bestimmte Menschen-Typen, der Fachmann spricht unter anderem von der lymphatischen Konstitution, reagieren auf Kälte und kalten Luftzug besonders empfindlich. Das gilt insbesondere, wenn sie sich im Herbst und Winter überwiegend in trockenen geheizten Räumen aufhalten. Dann genügt bereits ein kalter Luftzug, um das Immunsystem so zu stören, dass es aus dem Gleichgewicht gerät. Das Immunsystem reagiert darauf mit heftigeren Kampfhandlungen, die wir in Form von Schnupfen, Halsschmerzen und Husten zu spüren bekommen. Letztlich mit dem Ziel, wieder Ordnung herzustellen. Deshalb sind Symptome auch keine Krankheiten aus ganzheitlicher Sicht, sondern Heilungsprozesse.

Es ist also nicht die Kälte oder der Luftzug selbst, die uns krank machen. Das wäre schließlich fatal, die ganze Menschheit müsste im Herbst und Winter ständig krank sein, wenn das so wäre. Wir wissen um das Gegenteil: Ein geordneter Aufenthalt in der Kälte ist sogar sehr gut, um unsere Abwehrkräfte zu stärken.

Vielmehr ist es das Zusammentreffen innerer und äußerer Faktoren, die darüber entscheiden, ob wir darunter leiden.

Wege der Bioresonanz

Das Ziel der Bioresonanz ist es, diese inneren Grundlagen auf der energetischen Basis aufzuspüren und zu harmonisieren. Das Ziel ist erreicht, wenn die Abwehrkräfte daraus gestärkt hervorgehen. Dazu müssen sämtliche Organsysteme und Mechanismen unseres Körpers auf den Prüfstand. Wo immer auch Schwachstellen auftauchen, können sie dazu beitragen, dass unser Immunsystem aus dem Gleichgewicht gerät. Gelingt es dem Therapeuten, dem Körper energetisch dabei zu helfen, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen, überwinden wir nicht nur leichter gesundheitliche Beeinträchtigungen, sondern können sie im Idealfall nachhaltig stabilisieren.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Chronische Erkrankungen, Abwehr und Stoffwechsel

Bioresonanz FachbeiträgeWissenschaft bestätigt Zusammenhang. Schlussfolgerung für die ganzheitliche Medizin und für die Bioresonanz.

Ganzheitlich orientierte Mediziner können sich gleich in doppelter Hinsicht bestätigt fühlen. Eine Forschergruppe aus Wissenschaftlern des Zentrums für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung (TWINCORE), des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben festgestellte, dass ein fehlendes Gleichgewicht im Immunsystem ursächlich für chronische Erkrankungen ist. Außerdem fanden sie heraus, dass dieses Gleichgewicht vom Fettstoffwechsel abhängt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ganzheitsmediziner vermuten diesen Zusammenhang schon lange.  Über den Fettstoffwechsel hinaus, gehen sie davon aus, dass der gesamte Stoffwechsel Einfluss darauf hat, wie leistungsfähig unser Immunsystem ist. Insofern ist dieser wissenschaftliche Nachweis eine Bestätigung dieser schon traditionellen Annahme.

Anwender der Bioresonanz überprüfen deshalb bei Patienten mit chronischen Erkrankungen schon routinemäßig die energetische Situation des Stoffwechsels und des Immunsystems gleichermaßen. Moderne Bioresonanzgeräte, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, verfügen über die entsprechenden Frequenzspektren zur Analyse und anschließenden Harmonisierung in diesen Bereichen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Übergewicht durch Darmbakterien

Bioresonanz FachbeiträgeBedeutung der Abwehrkräfte bei der Gewichtskontrolle. Möglichkeiten der Bioresonanz.

Das Milieu der Darmbakterien hat Einfluss auf unsere Gesundheit. Das ist hinlänglich bekannt. Jetzt haben Forscher festgestellt, dass sie auch ganz erheblich zum Übergewicht beitragen können.

Ein Wissenschaftlerteam des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) hat herausgefunden, dass das Darmbakterium Clostridium ramosum dazu beiträgt, die Aufnahme von Zucker und Fetten aus dem Dünndarm zu verstärken und so die Gewichtszunahme zu fördern. So soll das Bakterium bewirken, dass in den Darmzellen vermehrt Transportproteine hergestellt werden, die dafür eine Rolle spielen. Zwar wurde das nur an Mäusen bewiesen. Studien am Menschen lassen aber annehmen, dass es zwischen diesen Mikroben und dem metabolischen Syndrom einen Zusammenhang gibt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung für die ganzheitliche Medizin und Bioresonanz

Damit wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, das Gleichgewicht der Mikroorganismen im Darm-Milieu zu erhalten beziehungswiese zu unterstützen. Die Bioresonanz strebt dazu an, auf energetischer Basis, mit bioenergetischen Schwingungen, sowohl die Verhältnisse in der Welt der Mikroorganismen zu harmonisieren, wie auch daran beteiligte Organsysteme energetisch zu unterstützen, wie beispielsweise das Immunsystem.

Therapeuten kombinieren das sehr oft mit Vitalstoffen, Mitteln aus der Pflanzenheilkunde und der Homöopathie.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Karies, das Milieu und die Bioresonanz

Unterstützung des Zahnarztes mit Bioresonanz

Wissenschaft bestätigt die Verantwortlichkeit des Milieus für Erkrankungen. Schlussfolgerungen für die Bioresonanz.

Entgegen weitläufiger Auffassung, Karies sei vor allem durch Streptokokken bedingt, haben Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung herausgefunden, dass eine ganze Reihe von Pathogenen daran beteiligt ist. Unter anderem gehört beispielsweise der Hefepilz Candida albicans dazu. In einem komplexen Zusammenspiel verstärken sie ihre Virulenz. Nicht der einzelne Erreger sei verantwortlich für eine Krankheit, sondern das Zusammenspiel verschiedener Mikroorganismen. Die Wissenschaftler weiter: Diese Erkenntnisse beschränken sich nicht auf Karies, sondern bestätigen eine neue Sichtweise von Krankheiten (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Historische Grundlagen für die Milieu-These

Bioresonanz FachbeiträgeDiese Ergebnisse spiegeln die These des früheren französischen Pathologen Claude Bernard wieder, wonach nicht der einzelne Keim, sondern das Milieu darüber entscheide, ob man krank wird.

Für Ganzheitsmediziner geht dieser Milieu-Zustand weit über das Milieu der Keime hinaus. Sie beziehen das Abwehrsystem, den Stoffwechsel und vieles mehr in die Milieu-Betrachtung ein. Darauf beruht auch die Erweiterung des Zitats von Claude Bernard durch Heilpraktiker Michael Petersen, als er postulierte: „Der Keim und das Milieu sind nichts, die Regulation ist alles“.

Schlussfolgerungen für die Bioresonanz

Vor diesem Hintergrund zielt die Bioresonanz darauf ab, mit Hilfe ihrer feinen bioenergetischen Schwingungen, Defizite in diesem Milieu aufzuspüren und energetisch zu harmonisieren. Moderne Bioresonanzgeräte, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, enthalten entsprechende Frequenzspektren, wie beispielsweise der Mikroorganismen, des Immunsystems, des Stoffwechsels und vieles mehr.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier: Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bildnachweis: ClipDealer

Jetzt den Erkältungen mit Bioresonanz vorbeugen

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Welche Möglichkeiten die Bioresonanz bietet, um Erkältungen vorzubeugen.

Gerade jetzt, zu Beginn des Herbstes, fürchten viele wieder Erkältungen und Grippe. Immer dann, wenn es draußen feucht und kalt wird, sind große Teile der Bevölkerung davon betroffen. Das Robert-Koch-Institut gibt zur aktuellen Entwicklung regelmäßig Infos auf GrippeWeb.

Vorsorge gegen Erkältung und Grippe

Dementsprechend groß ist der Bedarf nach Vorsorgemöglichkeiten. Neben den üblichen Tipps, wie regelmäßige Bewegung an der frischen Luft und vitaminreiche Ernährung, greifen immer mehr Menschen zu Alternativen aus der Natur. Naturheilkunde und Homöopathie sind beliebt, gerade wenn es darum geht, den Körper gegenüber Erkältung und Grippe zu stärken.

Die Vorsorgemöglichkeiten der Bioresonanz gegen Erkältung und Grippe

Eine weitere Möglichkeit ist ein kompletter Check des Gesundheitszustandes mit energetischer Hilfe. Die Bioresonanz hat dabei das Ziel, mit ihren feinen bioenergetischen Schwingungen den energetischen Zustand des gesamten Organismus zu überprüfen und dort energetische Hilfe zu geben, wo der Test Defizite ausweist. Diese können vielfältig sein. Sie reichen vom Immunsystem, über den Stoffwechsel und das Entgiftungssystem bis hin zu Belastungen mit Störfeldern, Ungleichgewichte im Säure-Basen-Haushalt und vieles mehr. Sogar gegenüber den Krankheitskeimen und deren Abwehr kann man versuchen, den Körper mit der Bioresonanztherapie energetisch zu stärken. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet dazu ein umfassendes Tool.

Dabei geht es primär nicht darum, einen Infekt zu unterdrücken. Das wäre aus ganzheitlicher Sicht sogar unerwünscht. Vielmehr beobachtet man immer wieder, dass die Chancen sich vergrößern, Erkältungen und Grippe besser zu überwinden. Regelmäßige Anwender berichten sogar davon, dass diese viel glimpflicher, manchmal sogar ganz im Stillen ablaufen und so das Allgemeinbefinden weniger belasten. Das hängt natürlich sehr stark vom individuellen Zustand der Gesundheit eines Menschen ab.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.