Archiv der Kategorie: Abwehrkräfte und Bioresonanz

Bioresonanz fragt – kann man durch Bewegung krank werden?

Die Dosis an Bewegung entscheidet über gesund oder krank.

bioresonanz fragen und antwortenDie Frage erscheint wie eine Provokation. Vor dem Hintergrund, dass wir uns doch alle einig sind, wie wichtig körperliche Aktivitäten für unser Wohlbefinden und die Gesundheit sind. Trotzdem heißt die nüchterne keineswegs provokativ gemeinte Antwort: eindeutig ja. Man kann durch Bewegung krank werden.

Wie kommen wir zu einer solchen scheinbar tollkühnen Behauptung?

Betrachten wir dazu ein Fallbeispiel. Ein 50-jähriger Mann mit früherem Asthma beobachtete, dass er nach körperlicher Belastung jedes Mal extrem erschöpft war. Er schnappte nach Luft, die Beine wurden schwer und er musste sich vorübergehend hinlegen. Der anfängliche Verdacht auf eine Herz-Geschichte bestätigte sich nicht. In einer aufwändigen Untersuchung mit Ergospirometrie kam die Antwort heraus.

Bei der Ergospirometrie wird der Patient an ein Untersuchungsgerät angeschlossen, mit dem man die körperliche Leistungsfähigkeit messen kann und bei der verschiedene Parameter sowohl der Herz- als auch der Lungenfunktion berücksichtigt werden.

Bei dieser Untersuchung stellte sich heraus, dass der Patient bei Überschreitung gewisser Parameter in den sogenannten anaeroben Bereich kam. In diesem Bereich ist die Verbrennung von Glucose unvollständig. Es entsteht Laktat, das sich in den Muskeln anhäuft und somit zu Leistungseinschränkungen führt.

Diese Leistungsgrenze war bei dem betroffenen Patienten deutlich vermindert. Eine Folge des seines früheren langjährigen Asthmas, vermutete der Arzt. Für ihn bedeutete es also, diese Leistungsgrenze zu beachten. Ansonsten würde er, wenn er dauerhaft immer wieder diese Grenze missachtet, riskieren, dass er dadurch gesundheitliche Nachteile erleidet. Dann könnte ihn also die „falsche Dosis“ an Bewegung krank machen.

Wie die Bioresonanz diese Erkenntnisse nutzt

Bioresonanz Therapeuten gehen davon aus, dass solche Fälle keine Seltenheit sein dürften. Nicht nur, weil viele Menschen heute gesundheitlich vorbelastet sind. Sondern auch, weil ihrer Erfahrung nach bereits energetische Störungen daran beteiligter Regulationssysteme ausreichen, um solche Verschiebungen der Leistungsgrenze zu bewirken. Vermutlich häufiger, als mancher denkt.

Der Bioresonanz-Therapeut wird vor diesem Hintergrund versuchen, herauszufinden, welche Belastungen möglicherweise ebenfalls zu solchen Leistungseinschränkungen führen können. Sein Ziel ist es, durch Harmonisierung erkannter energetischer Regulationsstörungen den Energiehaushalt des Betroffenen zu fördern und zu optimieren.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz zu Gene und was sonst noch den Darm beeinflusst

Der ganzheitliche Blick auf unsere Darm-Gesundheit.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Wie wichtig Darmbakterien für unsere Gesundheit sind, haben wir an dieser Stelle schon öfter beleuchtet. Wir erinnern uns, dass sie für die Aufspaltung und Aufnahme der Nährstoffe genauso bedeutungsvoll sind, wie für unsere Immunabwehr und vieles mehr. Dementsprechend sensibel reagieren wir auf Störungen dieses Milieus. Bei den Einflussfaktoren denken wir an falsche Ernährungs- und Lebensweisen, Belastungen mit Schadstoffen und Elektrosmog, die für Chaos sorgen können.

Nun haben Wissenschaftler gleich 42 Bereiche im menschlichen Genom entschlüsselt, die auf unseren Darm vielfach Einfluss nehmen. Und „für weitere 42 Genbereiche konnten sie nachweisen, dass sie über das Vorkommen und die Häufigkeit bestimmter Bakterienarten im Verdauungstrakt mitbestimmen“, berichtet die Universität Kiel im Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Einmal mehr wurde damit bewiesen, wie wichtig genetische Faktoren für unser Leben sind. Eigentlich auch logisch, sind die Gene doch letztlich unser Bauplan. Aufschlussreich ist, dass die Wissenschaft inzwischen immer öfter diese Grundlagen nachweist.

Darm-Milieu aus dem Blickwinkel der Bioresonanz

Mediziner mit einem ganzheitlich ursachenorientierten Verständnis leiten daraus einen weiteren wichtigen Zusammenhang her. Vermutlich ist es das Zusammenwirken einer genetischen Disposition einerseits und der Einflussfaktoren andererseits, was letztlich bei manchen Menschen, aber eben nicht bei allen, zur Krankheit führt.

Wirken die Einflussfaktoren auf Menschen mit einer entsprechenden genetischen Disposition ein, dann dürfte dies auf das Krankheitsgeschehen dieser Menschen einen anderen Einfluss haben, als bei Menschen, die eben nicht diese Dispositionen haben. So jedenfalls beobachten es langjährige Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder. Entsprechende Hinweise in ihren bioenergetischen Analysen drängen diese Zusammenhänge sehr oft geradezu auf. Umso wichtiger ist eine entsprechende Herangehensweise, und das möglichst auf der bioenergetischen Ebene in allen Regulationssystemen.

Wie die Bioresonanz bei Störungen des Verdauungssystems vorgeht, ist ausführlich erläutert in dem Report „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – Was ist mit Bioresonanz möglich.

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

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Sind Nebenwirkungen immer bedrohlich?

Bioresonanz-Redaktion analysiert kritisch den Begriff der Nebenwirkungen.

bioresonanz fragen und antwortenSpricht man von Nebenwirkungen, denkt man unweigerlich an die schädigenden Folgen eines Medikamentes. Die Medizin hat es geschafft, den Begriff Nebenwirkungen mit etwas Schlechtem zu besetzen. Und so wird auch gleich bei der Naturheilkunde der mahnende Finger erhoben, dass eine Wirkung immer auch eine Nebenwirkung in dem genannten Sinne habe. Also könne sie auch schaden, wittern schärfsten Kritiker Morgenluft.

Was Nebenwirkungen wirklich bedeuten

Betrachtet man den Begriff Nebenwirkungen wertneutral, dann bedeutet er zunächst einmal nichts anderes, als eine weitere Wirkung neben der beabsichtigten. Darin steckt zunächst einmal nicht generell etwas Verwerfliches. Eine zusätzliche Wirkung kann auch positiv sein.

Zugegeben, den Nebenwirkungen in den einschlägigen Beipackzetteln pharmazeutisch-chemischen Medikamente kann man wahrlich nichts Positives abgewinnen. Jedoch etwas anders müssen wir das in der ganzheitlich-naturheilkundlichen Medizin sehen, zumindest in der energetischen. Geht man davon aus, dass eine Naturmedizin schon von der Natur der Sache her nicht gegen die Natur gerichtet ist, bedeutet hier also eine Wirkung neben der beabsichtigten nichts anderes, als dass in der Regel weitere Wirkungen, also Regulierungen, stattfinden.

Die richtige Einordnung ist wichtig

 Vom Schmerz zur Heilung

Klar, mit einer materiellen Medizin, so auch mit pflanzlichen Stoffen, kann man vieles falsch machen. Mit manchen pflanzlichen Stoffen kann man sich sogar vergiften. Bei der energetischen Medizin jedoch ist das schlichtweg unmöglich, weil der Effekt ausschließlich regulierend, als ausgleichend ist. Man spricht auch von Harmonisierung. Immer wieder begegnen mir Menschen, die völlig verwirrt sind und fragen: Wie kann es sein, dass jene, die behaupten, in der energetischen Medizin sei ja gar nichts drin, gleichzeitig vor Nebenwirkungen warnen?

Wann Nebenwirkungen etwas Positives sind

Nun, wir wissen, dass da sehr wohl etwas drin ist, nämlich energetische Informationen. Bei der Bioresonanz in Form von Frequenzen, die ausschließlich regulativ wirken. Insofern hat bei der energetischen Medizin der Begriff „Nebenwirkungen“ also eher etwas Positives, im Sinne einer Wirkung neben der beabsichtigten. Dass dabei der Körper Reaktionen zeigen kann, wenn er etwas reguliert, mag manchmal etwas unangenehm sein, aber bestimmt nicht schädlich.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz zur Bedeutung der Gene für unsere Gesundheit

Wie man das Verständnis für genetische Krankheitsdispositionen nutzen kann.

Bioresonanz, Leserfragen, warum macht mich der Pollen krank

Bioresonanz, Leserfragen.

Eine Leserin des Buches „Vom Schmerz zur Heilung“ fragte: Sie habe gehört, dass die genetische Vererbung von Krankheitsbereitschaften unter einem Prozent liege und ausschlaggebend für Erkrankungen vielmehr unsere Lebensführung sei. Wie bedeutungsvoll sind die Gene dann überhaupt im Alltag?

Die Bedeutung der Gene für unsere Gesundheit wird häufig unterschätzt

Das Thema Gene ist in der Diskussion selbst unter Fachleuten eine schwierige Sache. Schon deshalb, weil es dazu sehr kontroverse Meinungen gibt. Wie immer, wenn sich die Dinge in Entwicklung befinden, so auch zu diesem Thema. Das fängt schon damit an, dass es unterschiedliche Auffassungen zum Krankheitsbegriff gibt. Je nachdem, wie man es definiert, kommt man auch in den Statistiken zu unterschiedlichen Ergebnissen. Hinzu kommt, dass die Genforschung bei Kritikern auf Ablehnung stößt. Sie befürchten, dass damit neue Wege zu noch mehr Einflussnahme auf die Natur geebnet werden, Stichwort Genmanipulation. Bei anderen kommt das Thema Gene eher theoretisch an. In der täglichen Beratungspraxis wird es kaum thematisiert, es sei denn, es besteht der Verdacht auf eine der wenigen anerkannten Erbkrankheiten. Umso wichtiger ist es, sich die Bedeutung der Gene bewusst zu machen. Mehr noch, daraus vorteilhafte Schlussfolgerung für die eigene Gesundheit zu ziehen.

Der aktuelle Stand der Wissenschaft zum Thema Gene

Wenn man die Wissenschaft an ihrer Quelle beobachtet, dann bekommt man inzwischen nahezu täglich neue Berichte von Universitäten, die immer mehr genetische Dispositionen für Erkrankungen der verschiedensten Art nachweisen. Hier in der Bioresonanz-Redaktion laufen diese Meldungen jeden Tag ein. Deshalb greifen wir dieses Thema in unseren Artikeln im Blog immer wieder auf. Zu einem großen Teil sind diese Erkenntnisse bei den anwendenden Medizinern noch gar nicht angekommen. Das ist nicht ungewöhnlich, weil die Umsetzung ganz neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis mit allen damit verbundenen Schlussfolgerungen immer etwas längere Zeit braucht. Es ist ein weiter Weg, von der Erfahrung über die Erkenntnis hin zum Verständnis und dann letztlich zur selbstverständlichen Umsetzung im Alltag. Gerade zur Frage der genetischen Disposition zur Krankheitsbereitschaft haben wir noch einen weiten Weg vor uns.

Die Gene aus der ganzheitlichen Sichtweise

Im Grunde genommen ist es ja ganz logisch, dass die Gene eine bedeutende Rolle spielen müssen. Woraus entsteht denn jeder von uns? Natürlich aus dem genetischen Material unserer Vorfahren, unserer Eltern, von Mutter und Vater. Deshalb suchen wir ja auch gleich bei einem kleinen Kind die Ähnlichkeiten zum Vater und zur Mutter, äußerlich und sogar in Verhaltensweisen. Schon daran erkennen wir, dass Gene auf unser Leben sehr wohl grundlegenden Einfluss haben. Und das gilt natürlich für alles, letztlich auch für die unangenehmen Dinge, wie die Krankheitsdispositionen.

Ein Baum kann nur so gut gedeihen, wie ihm dies aus seinen Wurzeln mitgegeben wird. Genauso ist es auch bei uns Menschen. Die Gene und ihre Prägung durch unsere Vorfahren sind unsere Wurzeln, unser Bauplan.

 Vom Schmerz zur Heilung

Richtig ist, dass unsere Lebensführung selbstverständlich maßgeblichen Einfluss darauf nimmt, wie sich mögliche Krankheitsdispositionen dann tatsächlich in Krankheiten auswirken.

Habe ich beispielsweise eine genetische Disposition zu Stoffwechselstörungen, wird sich bei mir eine entsprechende Ernährungs- und Lebensweise viel schneller und durchgreifender auswirken, als bei jemandem, der nicht so disponiert ist. Diese Folgen müssen nicht dieselben Erkrankungen sein, wie die von unseren Vorfahren. Die gemeinsame genetische Grundlage kann sehr viele verschiedene Folgeerkrankungen hervorbringen. Dieses weitreichende ganzheitlich orientierte Verständnis fließt aber üblicherweise in die Statistiken nicht ein. Die heute noch üblichen Statistiken beziehen sich vor allem auf die 1:1-Folgeerkrankungen von wenigen bekannten Erbkrankheiten im klinischen Sinne. Aber selbst hierzu wird sich angesichts der oben zitierten Berichterstattungen aus den Universitäten in der Zukunft noch manche Veränderung ergeben.

Im Ergebnis kommt es letztlich darauf an, zu verstehen, dass es ein Zusammenwirken vieler Faktoren ist, welches darüber entscheidet, wie unser Weg verläuft. Wozu eben auch die Veranlagungen, die genetischen Dispositionen, gehören. Und gerade deshalb läuft das bei jedem unterschiedlich, selbst unter ähnlichen oder sogar gleichen Lebensbedingungen.

Bioresonanz-Redaktion rät, diese Überlegungen für die Gesundheit zu nutzen

BioresonanzDamit wird aber auch deutlich, wie wichtig es ist, diese genetischen Dispositionen für die Gesundheit zu nutzen. Am obigen Beispiel erklärt: Habe ich eine genetische Disposition zu Stoffwechselstörungen, werde ich gut beraten sein, meine Lebensführung darauf einzurichten. Das gilt für meine Lebensweise und Ernährung genauso, wie für meine Gesundheitsvorsorge. So kann ich mit diesem Bewusstsein beispielsweise naturheilkundliche Maßnahmen einleiten, die den Stoffwechsel unterstützen. Zumindest erhöht sich dadurch meine Chance, den Lebensverlauf zu optimieren, möglicherweise Krankheiten zu überwinden und optimaler Weise sogar zu verhindern.

Ganzheitlich ursachenorientierte Mediziner können aus ihren Analysen solche Dispositionen herleiten. Sei es anhand des Arzneimittelbildes, das sie aus einer homöopathischen Repertorisation gewonnen haben. Oder durch eine energetische Analyse mit der Bioresonanz. Die Erfahrung: Wenn man beispielsweise eine Analyse mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt durchführt und die Ergebnisse mit dem Patienten bespricht, kommt es immer wieder zur Verblüffung. Nicht selten werden sie zu ihrem großen Erstaunen an ihre Vorfahren erinnert. „Das hatte doch mein Großvater, was Sie da im Test gefunden haben“ – eine häufige Reaktion im Bioresonanz-Alltag.

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Das Wetter, die Gesundheit und die Bioresonanz

Bioresonanz-Therapeuten nutzen spezielle Frequenzspektren zur Wetterfühligkeit.

bioresonanz fragen und antwortenEs gibt sehr viele Menschen, die empfindlich auf das Wetter reagieren. Sie fühlen sich erschöpft und müde. Das ist weithin bekannt. Doch wie sieht es mit der Gesundheit aus – beeinflussen bestimmte Wetterkonstellationen Krankheiten?

Wetter beeinflusst Erkrankungen

Ebenfalls weithin bekannt ist, dass Kopfschmerzen und Migräne bei bestimmten Wetterlagen verschlimmert werden können. Betroffene kennen das, wenn beispielsweise Föhn aufkommt. Doch auch viele andere Erkrankungen, wie Herz-Kreislauf-Beschwerden, sollen vom Wetter beeinflusst werden. Der Deutsche Wetterdienst unterherhält dafür sogar einen eigenen Informationsdienst (Deutscher Wetterdienst: Gefahrenindizes für Wetterfühlige).

Das Wetter in der Bioresonanz

Die Bioresonanz berücksichtigt diese Empfindlichkeit im Rahmen der Therapie. So gibt es dafür bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt ein eigenes Frequenzspektrum, welches die Therapeuten in die Therapie einbeziehen können. Darüber hinaus ist es aber erforderlich, die individuellen energetischen Regulationsstörungen des jeweiligen Patienten zu identifizieren und in die energetische Harmonisierung einzubinden. Liegen solche vor, dürfte alleine die Harmonisierung der Wetterfühligkeit wohl nicht ausreichen.

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Bioresonanz-Kommentar – Alles eine Frage der Sichtweise

Mit dem richtigen Verständnis die Bioresonanz verstehen.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Wenn Bioresonanz-Therapeuten von Frequenzspektrum sprechen, mit Hilfe derer sie den Menschen helfen wollen, dann ernten sie in weiten Kreisen oft skeptisches Staunen. Und mit Fachleuten anderer Disziplinen brauchen wir die Diskussion erst gar nicht zu beginnen, ohne Gefahr zu laufen, in Ihre Ungnade zu fallen.

In gewisser Hinsicht ist das verständlich. Sind wir in der Medizin doch gewohnt, mit materiellen Dingen, wie mit Tabletten, vielen Krankheiten begegnen zu wollen. Der Mensch hat verinnerlicht, mit Materie umzugehen. Die Welt der Frequenzspektren ist ihm fremd. Und dies, obwohl Materie aus der Sicht der Physik letztlich nur eine Art „Täuschung“ ist. Wissen wir doch bereits seit Albert Einstein und Max-Planck, dass es Materie eigentlich gar nicht gibt, sondern letztlich alles Energie ist. Aber auch dieser Satz gehört für viele Menschen in das Reich der Phantasie.

Am Beispiel des Wassers

Dabei gibt es ein einfaches Beispiel, mit dem wir verstehen können, was es bedeutet: Das Wasser. Trinken wir Wasser, nehmen wir letztlich keine Materie, sondern zusammengesetzte Moleküle aus Wasserstoff und Sauerstoff zu uns. Und selbst diese Moleküle nützen uns in dieser Form nichts. Letztlich profitiert unser Organismus von dem einzigen, was daraus während des Stoffwechsels gemacht wird: die Energie. Schon wieder sind wir bei der Energie.

Im Zeitalter der Informationsübertragung

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Leichter wird uns vielleicht der Umgang mit Frequenzspektrum, wenn wir realisieren, dass es sich hierbei um Stoffinformationen handelt, die wir durch Übertragung mit Hilfe moderner bioenergetischer Geräte nutzen. Leichter deshalb, weil wir im Zeitalter der Informationsübertragung leben. Aber auch das hilft uns nur bedingt weiter, benutzen wir unsere modernen Kommunikationsmittel doch wie selbstverständlich zur Informationsübertragung, ohne uns näher Gedanken darüber zu machen, wie das wirklich funktioniert. Dass es funktioniert, erleben wir tagtäglich milliardenweise auf der ganzen Welt. Völlig selbstverständlich erledigen wir inzwischen unsere Kommunikation von jedem Platz der Welt aus mit unseren elektronischen Geräten.

Übersetzung in die Bioresonanz

Genauso erlebt es der Bioresonanz-Therapeut im täglichen Umgang mit seiner modernen Therapieform. Letztlich ist die bioenergetische Medizin nicht anderes, als die Identifizierung und Übertragung von Informationen. Leider ist es aber auch typisch in der Medizin, dass sie in weiten Kreisen zu diesem Verständnis wieder einmal sehr weit unseren heutigen Möglichkeiten hinterherhinkt. Wir wollen an dieser Stelle keine Diskussion eröffnen, welche Kräfte dafür sorgen, dass wir so denken. Das würde uns hier nicht weiterbringen. Jeder kann sich dies selbst vorstellen.

Jedem aber, der sich auf diese moderne Medizin einlassen will, sei geraten, sich einfach die vielen anderen Bereiche, in denen wir heute wie selbstverständlich Informationen übertragen, als Grundlage dafür anzunehmen, dass man sich auch in der Medizin auf diese Weise etwas Gutes tun kann. Insofern ist die Bioresonanztherapie also nicht das Hirngespinst von Phantasten, sondern beruht letztlich auf physikalischen Grundlagen, wie sie uns die schon zitierten Persönlichkeiten Albert Einstein und Max-Planck vorbereitet haben.

Bioresonanz erlebt typische Verhaltensweisen unserer Vergangenheit

Die hier in diesem Kommentar aufgezeigte Kontroverse ist typisch in der Medizingeschichte gegenüber allen Neuerungen. So erlebten es Hahnemann, Schüßler und neben vielen anderen auch Paul Schmidt und seine heutigen Nachfolger. So geht es den vielen tausend Therapeuten, die die Bioresonanz nach Paul Schmidt jeden Tag mit viel Freude anwenden, noch heute. Die Skepsis konservativer Kräfte, selbst wenn sich täglich neue Bestätigungen finden, ist eine ewige Bremse in der geschichtlichen Entwicklung der Medizin gewesen. So wird auch die Bioresonanz diese Phase durchstehen müssen – und mit Zuversicht werden.

Wir sind so innovativ in der Entwicklung technischer Neuerungen. Vielleicht bringen uns ähnlich gelagerte Erfahrungen aus der Vergangenheit einmal die Erkenntnis, etwas offener damit umzugehen, die Bremse der traditionellen Vorbehalte zu lösen und so den Fortschritt voranzutreiben. Menschen, die unsere Hilfe brauchen, haben es verdient.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz zu: Wenn Viren Depressionen machen

Ein Beispiel, wie ganzheitlich ursachenorientiertes Denken weiterhilft.

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Auch Erkältungen haben Auswirkungen auf unseren Gemütszustand. Konkret können Virus-Infektionen depressiv machen. So jedenfalls sehen es die Forscher des Universitätsklinikums Freiburg. Dabei spielen bestimmte Immunproteine eine Rolle, die auch Depressionen verursachen können (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Aus der ganzheitlichen Sichtweise:

Diese Erkenntnisse bestätigen ganzheitlich orientierte Mediziner, die schon lange annehmen, dass Mikroorganismen, so auch Erkältungsviren, bei Depressionen von Bedeutung sind. Beispielsweise können Konflikte des Immunsystems mit Herpes Viren und damit verbundener Nervenentzündungen sich auf die Gemütslage auswirken. Besonders aufschlussreich seien diese Erkenntnisse für versteckte Prozesse. Gerade bei Menschen mit chronischen Regulationsstörungen der Atemwege, bei denen oft über längere Zeit die Atemwege symptomatisch unauffällig erscheinen, können demgegenüber Symptome von Depressionen auftreten. Die zitierten neuen Erkenntnisse sind ein wichtiger Baustein im Verständnis dafür, wie es zu solchen Folgereaktionen kommen kann.

Aus der Sicht der Bioresonanz:

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Auch die Anwender der Bioresonanz beobachten das. Es erklärt womöglich, warum bioenergetische Untersuchungen bei Menschen, die mit Depressionen in die Praxis kommen, Hinweise auf Atemwege und diesbezügliche Mikroorganismen liefern. Jedenfalls wird damit deutlich, dass energetische Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen unseren psychischen Zustand erheblich beeinträchtigen können. Es geht also letztlich darum, die energetische Abwehrlage des Immunsystems zu überprüfen und herauszufinden, mit welchen Mikroorganismen die Abwehr ein energetisches Bewältigungsproblem hat. So verstehen jetzt auch viele Therapeuten besser, warum eine diesbezügliche Harmonisierung sehr oft zu einer Aufhellung des Gemüts führen kann.

Mehr Informationen zum Thema finden Sie in dem eReport „Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz“. Mehr dazu hier:

 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

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Bioresonanz zu Kombinationstherapien bei Demenz

Naturheilkundliche Therapeuten kombinieren gerne Therapieformen, wozu die Bioresonanz einbezogen wird.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Trifft die Prognose im Demenz-Report des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung zu, dann werden die zunehmenden Erkrankungen an Demenz in der Zukunft in die Millionen gehen. Mediziner suchen danach, die Ursachen der Erkrankung zu ergründen und dafür Lösungen zu finden.

So hat die Carstens-Stiftung einige pflanzliche Mittel zusammengefasst, die der Demenz-Erkrankung entgegenwirken sollen (hier geht es zum Originalartikel der Carstens-Stiftung, bitte klicken). Darin finden sich beispielsweise so bekannt pflanzliche Heilmittel wie Ginkgo biloba, Rote Ginseng und Curcuma, u.a.

Betrachtet man einmal die Wirkungsspektren dieser Mittel genauer, dann findet man interessante Gemeinsamkeiten. So unterstützt Ginkgo biloba nicht nur die Durchblutung und wirkt Arteriosklerose entgehen, sondern wird auch bei Blähungen eingesetzt. Curcuma ist ein Klassiker für das Leber-Galle-System, und Ginseng stärkt nicht nur die Leber und den Stoffwechsel, sondern auch das Immunsystem.

Der gemeinsame Nenner alleine dieser drei Mittel liegt also in der Förderung von Stoffwechsel, Verdauung und Abwehr. Womit wir erkennen können, warum ganzheitlich orientierte Mediziner genau in diesen Bereichen mit die maßgeblichen Ursachen für die Demenz-Erkrankung sehen.

Bioresonanz bei Demenz

Genau diese Bereiche und die darauf einwirkenden ursachenorientierten Faktoren finden wir im Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu der Demenzform Morbus Alzheimer wieder. Auch dort werden diese Bereiche bei der Behandlung von Demenz berücksichtigt, wobei die Bioresonanz keine materiellen Inhaltsstoffe einsetzt, sondern deren energetischen Frequenzen. So wundert es also nicht, dass Therapeuten die verschiedenen Therapieformen gerne kombinieren und darin Synergien erkennen. Mehr noch, testen viele Anwender die in Frage kommenden Heilmittel mit der Bioresonanz aus, um exakt zu bestimmen, welches Heilmittel mit einbezogen wird.

BioresonanzLesetipp: Mehr Informationen zu Erkenntnisse aus Anwendungsbeobachtungen bei Demenzpatienten während der Behandlung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, bitte hier klicken.

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Bioresonanz rät: Bei Hauterkrankungen die Folgen von Schadstoffbelastungen nicht unterschätzen

Patientin mit Autoimmun-Dermatose litt monatelang unter ihrer Hauterkrankung.

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Dass Schadstoffbelastungen bei Allergien eine große Rolle spielen können, wird inzwischen von Mediziner aller Couleur, sowohl in der Schulmedizin wie auch in der Alternativmedizin, angenommen. Jedoch können Folgen aus Schadstoffbelastungen noch ganz andere schwerwiegende Erkrankungen hervorbringen. So jedenfalls liegt der Verdacht nahe bei einer 50-jährigen Krankenschwester, die über Monate Höllenqualen mit ihrer Hauterkrankung durchlitt.

Prall gefüllte teilweise blutige Blasen

Zunächst begann die Hauterkrankung mit einer Rötung an den Unterarmen. Diese breitete sich jedoch rasch über den gesamten Stamm aus. Die Hauterkrankung entwickelte sich so dramatisch zu prall gefüllten teilweise blutigen Blasen, dass sie ins Krankenhaus eingewiesen wurde. Dort kam man zur Diagnose Verdacht auf bullöses Pemphigoid. Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung der Haut, bei der Autoantikörper im Serum gegen bestimmte Proteine typisch sind.

Auf der Ursachensuche die Bioresonanz kennengelernt

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Erfahrungsberichte

Die Patientin fragte sich, wie es zu dieser schlimmen Hauterkrankung kommen konnte. Zumal die Beschwerden unter einer Kortisonbehandlung nicht besser wurden. Auf der Suche nach einem alternativen Weg kam sie zur Bioresonanz. Eine Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigte unter anderem sehr deutliche Auffälligkeiten bei einer Vielzahl von Schadstoffen, insbesondere Schwermetallen, sowie Umweltgiften, wie Schädlingsbekämpfungsmittel. Die Patientin vermutete sogar, dass sie mit Lindan, einem Holzschutzmittel, in Kontakt gekommen sein könnte, was sich aber letztlich nicht nachweisen lies.

Die Bioresonanz richtig einordnen

Nun muss man wissen, dass die Bioresonanz keine Laboruntersuchung ist, die Schadstoffbelastungen nachweist. Vielmehr geht es bei ihr um die energetische Regulationsfähigkeit des Organismus. Also um die Frage, wie es um die Bewältigung entsprechender Belastungen steht. Anwender der Bioresonanz haben die Erfahrung gemacht, dass solche energetischen Regulationsstörungen, deren Ursachen vielfältigster Art sein können, zu schweren Erkrankungen beitragen. Oft sogar noch lange Zeit nach einer tatsächlichen Schadstoffbelastung.

Es ist wie in einem Wald, in dem vor Jahren ein schwerer Sturm durchgezogen ist, versucht es Heilpraktiker und Bioresonanz-Experte Michael Petersen bildhaft und etwas salopp zu erklären. Noch Jahre später bekommen wir die Folgen des gestörten Milieus zu spüren, obwohl der Sturm nicht mehr nachweisbar ist. So ähnlich könne man sich das im übertragenen Sinne vorstellen, wenn möglicherweise frühere Kontakte mit Schadstoffen Folgen hinterlassen haben, die sich zwar nicht nachweisen lassen, aber anscheinend auf energetischer Ebene auffällig sind.

Auch wenn es keine wissenschaftlich anerkannten Nachweise zur Wirksamkeit der Bioresonanz gibt, ist die Patientin überzeugt, dass diese Therapie es letztlich war, die ihr half, ihre Hauterkrankung zu überwinden.

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Fataler Insektenstich

Bioresonanz unterstützte Patient, der unter Fieberschüben litt.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Erfahrungsberichte

Eigentlich wollte der junge Mann kurz nach seinem Abitur einen erholsamen Thailand-Urlaub verleben. Doch es kam völlig anders. Nach einem Insektenstich bekam der 19-jährige plötzlich sehr hohes Fieber. Eine ärztliche Untersuchung vor Ort lief zunächst unter dem Verdacht auf Denguefieber. Das kommt in dortigen Regionen öfter vor. Doch der Verdacht bestätigte sich nicht. Nachdem der junge Mann zurückgekehrt war, ging es ihm nicht gut. Ständig war er erschöpft und müde. Dazu kam es immer wieder zum Fieber, was dazu führte, dass er kaum oder nur wenig leistungsfähig war. Mehrere Untersuchungen beim Arzt und im Labor blieben ohne Ergebnis. Schließlich führte sein Weg zu einem Heilpraktiker. Dieser machte eine Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt und fand Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Bereich der Lymphorgane und im Milieu von Mikroorganismen, die typisch für Thailand sind. Darunter auch zum Dengue-Virus.

Testergebnisse der Bioresonanz richtig einordnen

Die Bioresonanz ist allerdings keine Laboruntersuchung, die Krankheitserreger nachweist. Es geht hier vielmehr um energetische Regulationsstörungen. Erfahrungsgemäß reichen diese sehr oft schon aus, um Gesundheitsstörungen zu erklären, für die es keinen klinischen Befund gibt. So war es auch bei diesem Patienten. Obwohl der Nachweis einer Infektion nicht möglich war, so hatte doch irgendetwas die Selbstregulationskräfte dieses jungen Menschen aus dem Gleichgewicht gebracht. Dies war umso mehr zu vermuten, nachdem sich der Patient innerhalb von sechs Wochen unter der energetischen Behandlung vollständig erholte.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoDetails zu den Testergebnissen und Maßnahmen können Fachkreise hier nachlesen: Erfahrungsbericht.

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