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Chronische Erkrankungen, Abwehr und Stoffwechsel

Bioresonanz FachbeiträgeWissenschaft bestätigt Zusammenhang. Schlussfolgerung für die ganzheitliche Medizin und für die Bioresonanz.

Ganzheitlich orientierte Mediziner können sich gleich in doppelter Hinsicht bestätigt fühlen. Eine Forschergruppe aus Wissenschaftlern des Zentrums für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung (TWINCORE), des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben festgestellte, dass ein fehlendes Gleichgewicht im Immunsystem ursächlich für chronische Erkrankungen ist. Außerdem fanden sie heraus, dass dieses Gleichgewicht vom Fettstoffwechsel abhängt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ganzheitsmediziner vermuten diesen Zusammenhang schon lange.  Über den Fettstoffwechsel hinaus, gehen sie davon aus, dass der gesamte Stoffwechsel Einfluss darauf hat, wie leistungsfähig unser Immunsystem ist. Insofern ist dieser wissenschaftliche Nachweis eine Bestätigung dieser schon traditionellen Annahme.

Anwender der Bioresonanz überprüfen deshalb bei Patienten mit chronischen Erkrankungen schon routinemäßig die energetische Situation des Stoffwechsels und des Immunsystems gleichermaßen. Moderne Bioresonanzgeräte, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, verfügen über die entsprechenden Frequenzspektren zur Analyse und anschließenden Harmonisierung in diesen Bereichen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Dem Burnout vorbeugen

Bioresonanz FachbeiträgeWas der Körper uns beim Burnout sagen will. Unterstützung durch Bioresonanz möglich.

Gleichgültig, lustlos, antriebslos und uneffektiv – das sind die typischen Symptome, die einen Burnout erkennen lassen. Die Beschwerden können aber auch atypisch sein und sich durch körperliche Beschwerden zeigen, wie Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Störungen des Schlafes und vieles mehr. Und das dürfte vermutlich öfter vorkommen. Viele Menschen sind nämlich noch voll auf Touren, obwohl sie auf die Katastrophe bereits zusteuern. Mehr noch, sie deuten sie fehl. Wenn jemand besonders stolz darauf ist, dass er kaum Schlaf braucht, um sich dann schnell wieder seinem 16-Stunden-Tag widmen zu können, dann ist das für Experten ein absolutes Alarmzeichen. Die Überforderung, der Burnout und schließlich die Depression sind eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, so die Erkenntnisse der Wissenschaft.

Burnout – Zeichen einer massiven Regulationsstörung

Normalerweise lässt der Körper es gar nicht zu, dass wir uns überfordern. Der untrügliche Biorhythmus sorgt dafür, dass wir auf Erschöpfungserscheinungen reagieren und uns genügend erholen. Natürlich können wir für kurze Zeit den Bogen auch mal überspannen. Wenn dieser Zustand aber auf lange Zeit anhält, dann kommt es früher oder später zum Kollaps. Sozusagen die Notbremsung des Organismus. Für ganzheitlich orientierte Mediziner ist deshalb das ausufernde Überschreiten jeglicher Grenzen schon ein Hinweis darauf, dass einiges aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Ähnlich den Erfahrungen aus der naturheilkundlichen Medizin, wonach das übermäßige Verlangen nach bestimmten Nahrungsmitteln und Reizstoffen auf Störungen des Stoffwechsels hinweist, kann man das auch auf den Workaholic übersetzen. Gestörte Regulationsverhältnisse lassen es zu, dass der Mensch keine Grenzen mehr erkennt.

Ganzheitliche Regulation mit Naturheilkunde und Bioresonanz

Derart betroffene Menschen müssen nicht nur ihre Grenzen wieder finden, wozu ihnen Entspannungsmaßnahmen und Rehas vorübergehend helfen. Sie brauchen eine ganzheitliche Klärung der gestörten Verhältnisse, die sehr vielseitig sein können beziehungsweise zumeist auch sind. Es ist inzwischen bekannt, dass solche Patienten sehr gut auf Naturheilkunde reagieren. Da wundert es nicht, dass Therapeuten immer wieder beobachten, dass Menschen mit psychosomatischen Beschwerden auf die feinen bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanztherapie gut ansprechen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Übergewicht durch Darmbakterien

Bioresonanz FachbeiträgeBedeutung der Abwehrkräfte bei der Gewichtskontrolle. Möglichkeiten der Bioresonanz.

Das Milieu der Darmbakterien hat Einfluss auf unsere Gesundheit. Das ist hinlänglich bekannt. Jetzt haben Forscher festgestellt, dass sie auch ganz erheblich zum Übergewicht beitragen können.

Ein Wissenschaftlerteam des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) hat herausgefunden, dass das Darmbakterium Clostridium ramosum dazu beiträgt, die Aufnahme von Zucker und Fetten aus dem Dünndarm zu verstärken und so die Gewichtszunahme zu fördern. So soll das Bakterium bewirken, dass in den Darmzellen vermehrt Transportproteine hergestellt werden, die dafür eine Rolle spielen. Zwar wurde das nur an Mäusen bewiesen. Studien am Menschen lassen aber annehmen, dass es zwischen diesen Mikroben und dem metabolischen Syndrom einen Zusammenhang gibt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung für die ganzheitliche Medizin und Bioresonanz

Damit wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, das Gleichgewicht der Mikroorganismen im Darm-Milieu zu erhalten beziehungswiese zu unterstützen. Die Bioresonanz strebt dazu an, auf energetischer Basis, mit bioenergetischen Schwingungen, sowohl die Verhältnisse in der Welt der Mikroorganismen zu harmonisieren, wie auch daran beteiligte Organsysteme energetisch zu unterstützen, wie beispielsweise das Immunsystem.

Therapeuten kombinieren das sehr oft mit Vitalstoffen, Mitteln aus der Pflanzenheilkunde und der Homöopathie.

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Den Alterungsprozess stoppen

Bioresonanz FachbeiträgeMöglichkeiten der Bioresonanz beim Alterungsprozess.

Es ist ein Traum der Menschheit, den Alterungsprozess zu stoppen und ewig zu leben. Und es wird wohl auch ein Traum bleiben, denn der Prozess des Alterns gehört zum Leben wie die Geburt. Berechtigt ist jedoch die Frage, warum das bei manchen Menschen so schnell geht, während andere uralt werden? Wir wissen aus den täglichen Medien, dass es Menschen bis weit über 100 Jahre schaffen. Andere sterben in jungen Jahren. Einfach nur Schicksal?

Das wäre wohl zu einfach gedacht, so Heilpraktiker Michael Petersen. Und auch die Umweltbelastungen wie die Lebensweise, die bei uns allen mehr oder weniger ähnlich sind, dürften nicht die einzigen Faktoren sein.

Zwar spielen äußere Einflüsse sicherlich eine große Rolle bei der Frage, ob Leben oder Tod, gesund oder krank. Der große Unterschied dürfte aber überwiegend darin zu suchen sein, wie unser Organismus mit all dem fertig wird. Schwächen im Stoffwechsel, im Immunsystem, in der Entgiftung des Körpers sind nur drei Beispiele, die mit entscheidend sein dürften. Menschen, die hier größere Defizite, oft schon von Geburt an, aufweisen, bauen schneller ab, als andere, die das ausgleichen können. So mag sich auch erklären, warum Menschen unter gleichen Bedingungen, selbst wenn sie extrem sind, völlig unterschiedlich reagieren.

Ganzheitsmediziner denken schon lange in diese Richtung. Wer langfristig diese Mechanismen beachtet und den Selbstregulierungskräften unseres Körpers hilft, verbessert seine Chancen, wie immer sie aussehen mögen. Auf diesem Gedanken beruht die Vorsorgemedizin der Naturheilkunde und Homöopathie.

Die große Chance der Bioresonanz beim Alterungsprozess

Einer der größten Trümpfe der Bioresonanz ist es, dass wir schon sehr früh Aufschluss über den energetischen Zustand eines Organismus gewinnen können. Möglich macht es der Ansatz auf der derzeit feinsten Ebene der Naturwissenschaften: die bioenergetischen Schwingungen. Sie zeigen uns energetische Störungen und Defizite schon lange, bevor diese durch Symptome und Krankheiten materiell klinisch relevant werden.

Beispiel: Ermittelt der Homöopath in einer mühsamen und aufwändigen Analyse der Symptome eines Patienten die homöopathischen Mittel Lycopodium und Chelidonium, dann vermutet er nach den Erkenntnissen des Arzneimittelbildes eine Störung der Leber und Galle. Mit den Schwingungen, beispielsweise mit den Frequenzspektren der Bioresonanz nach Paul Schmidt, kann er jetzt diese Vermutung erhärten.

Und noch mehr: Schon bevor der Patient über Beschwerden klagt, lassen sich mit Hilfe der Schwingungen Tendenzen erkennen. Auf diese Weise können wir möglicherweise frühzeitig auf die Selbstregulierungskräfte energetisch einwirken. Letztlich mit der Chance, auch den Alterungsprozess positiv zu beeinflussen.

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Diabetes mellitus – viele Geheimnisse der Zuckerkrankheit

Neue Ursachenzusammenhänge zur Zuckerkrankheit entdeckt. Ansatz der Bioresonanz.

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Die Zuckerkrankheit hat nicht nur viele Gesichter – Symptome und Folgen – sondern kann auf einer Vielzahl von Ursachen beruhen (zu den Ursachen der Zuckerkrankheit). Immer wieder werden neue Zusammenhänge entdeckt. Der Informationsdienst Wissenschaft berichtet davon, dass Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum München – deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt u.a., die sogenannten Zilien mit für die Entstehung des Diabetes mellitus verantwortlich machen. Die Zilien sind kleinste Fortsetzungen an den Zellen. Hier geht es um die Zilien an den Betazellen in der Bauchspeicheldrüse. Diese sind mit Insulinrezeptoren besetzt. Damit spielen sie eine wichtige Rolle bei der Ausschüttung des Insulins. Kommt es zu einer Fehlfunktion dieser Zilien, könne dadurch die Entstehung der Zuckerkrankheit begünstigt werden, so die Forscher (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Funktionsstörungen der Zilien, insbesondere die Lähmung der Ziliarbewegung, können beruhen auf einem gestörten Säure-Basen-Haushalt (Erhöhung des ph-Wertes über 9,0 oder Senkung unter 6,4), auf einem gestörten Stoffwechsel, auf Schadstoffbelastungen, allergischen Reaktionen und vielem mehr (Quelle: Doc Check Flexikon).

Ansatz der Bioresonanz

Genau an diesen genannten Ursachen setzt die Bioresonanz an. Mit Hilfe von energetischen Schwingungen strebt man an, die verschiedenen zuvor beschriebenen Funktionsbereiche über deren Frequenzspektren energetisch zu unterstützen und zu harmonisieren.

Bereits im Jahre 1976 entdeckte Paul Schmidt, dass man mit Frequenzen, also mit Schwingungen, im Organismus von Mensch und Tier Regulationen hervorrufen kann. Außerdem stellte er fest, dass Krankheiten schwingungsmäßig mehrere Frequenzebenen durchlaufen, bevor sie körperlich sichtbar werden. Das war die Grundlage der heute nach ihm benannten Bioresonanztherapie.

Die neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse könnten vor diesem Hintergrund erklären, warum langjährig erfahrene Anwender der Bioresonanztherapie bei Diabetes mellitus immer wieder positive Erfahrungen machen.

Mehr Infos zum Thema Diabetes mellitus und Bioresonanz bitte klicken:  Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Strahlung aus dem Boden

Bioresonanz FachbeiträgeGefahr durch natürliche Strahlungen. Hilfe durch baubiologischen Messtechniker. Möglichkeiten mit der  Bioresonanz.

Wenn wir von gesundheitlichen Gefahren durch Strahlungen sprechen, denken wir zuerst an Kraftwerksunfälle und ähnliches. Dabei können auch ganz natürliche, aber gefährliche Strahlungen aus dem Boden unsere Gesundheit gefährden. So postulierte die Apotheken Umschau, dass alleine in Deutschland fast 2000 Todesfälle durch Lungenkrebs vom Edelgas Radon verursacht seien. Jedes zehnte Haus in Deutschland soll laut Bundesamt für Strahlenschutz belastet sein, wird dort zitiert (Apotheken Umschau vom 15. Juni 2014, Seite 42).

Abhilfe durch Bioresonanz?

Nach der alten Lebensweisheit „Zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort“ ist vielen Betroffenen gar nicht bewusst, dass sie diesen Belastungen ausgesetzt sind. Dabei lässt sich dem durch geeignete bauliche Maßnahmen abhelfen. Ein baubiologischer Messtechniker kann festzustellen, ob man zum Kreis der Betroffenen gehört. Außerdem gibt er entsprechend geeignete Empfehlungen und Ratschläge, was man tun kann.

Schließlich geht es aber auch darum, den Körper auf entsprechende Belastungen hin zu überprüfen. Mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanz  kann man sehr fein erkennen, ob und welche energetische Belastungen vorliegen. Außerdem kann man sie mit der Bioresonanztherapie sodann energetisch harmonisieren. Darüber hinaus unterstützt sie betroffene Organsysteme energetisch in ihren Selbstregulierungskräften.

Das ist deshalb so wichtig, weil zusätzliche Belastungen und Schwächen des Organismus, die jeder einzelne ohnehin schon mitbringt, dazu führen können, dass die Erdstrahlungen die gesundheitlichen Risiken noch mehr steigern.

Mehr zum Thema Baubiologie finden sie auch hier: http://baubiologie-psa.de/

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Karies, das Milieu und die Bioresonanz

Unterstützung des Zahnarztes mit Bioresonanz

Wissenschaft bestätigt die Verantwortlichkeit des Milieus für Erkrankungen. Schlussfolgerungen für die Bioresonanz.

Entgegen weitläufiger Auffassung, Karies sei vor allem durch Streptokokken bedingt, haben Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung herausgefunden, dass eine ganze Reihe von Pathogenen daran beteiligt ist. Unter anderem gehört beispielsweise der Hefepilz Candida albicans dazu. In einem komplexen Zusammenspiel verstärken sie ihre Virulenz. Nicht der einzelne Erreger sei verantwortlich für eine Krankheit, sondern das Zusammenspiel verschiedener Mikroorganismen. Die Wissenschaftler weiter: Diese Erkenntnisse beschränken sich nicht auf Karies, sondern bestätigen eine neue Sichtweise von Krankheiten (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Historische Grundlagen für die Milieu-These

Bioresonanz FachbeiträgeDiese Ergebnisse spiegeln die These des früheren französischen Pathologen Claude Bernard wieder, wonach nicht der einzelne Keim, sondern das Milieu darüber entscheide, ob man krank wird.

Für Ganzheitsmediziner geht dieser Milieu-Zustand weit über das Milieu der Keime hinaus. Sie beziehen das Abwehrsystem, den Stoffwechsel und vieles mehr in die Milieu-Betrachtung ein. Darauf beruht auch die Erweiterung des Zitats von Claude Bernard durch Heilpraktiker Michael Petersen, als er postulierte: „Der Keim und das Milieu sind nichts, die Regulation ist alles“.

Schlussfolgerungen für die Bioresonanz

Vor diesem Hintergrund zielt die Bioresonanz darauf ab, mit Hilfe ihrer feinen bioenergetischen Schwingungen, Defizite in diesem Milieu aufzuspüren und energetisch zu harmonisieren. Moderne Bioresonanzgeräte, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, enthalten entsprechende Frequenzspektren, wie beispielsweise der Mikroorganismen, des Immunsystems, des Stoffwechsels und vieles mehr.

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Bildnachweis: ClipDealer

Rheuma und Allergie – Was haben sie gemeinsam?

Bioresonanz Fachbeiträge Bewegungsapparat, Rücken, GelenkeGanzheitliche Betrachtung deckt Ursachen von Rheuma und Allergie auf. Beispielsweise der Stoffwechsel, insbesondere der Eiweißstoffwechsel. Unterstützung durch die Bioresonanz.

Der Laie mag sich auf den ersten Blick wundern: Was bitte hat eine Allergie, beispielsweise der Heuschnupfen, mit dem Rheuma in den Gelenken zu tun? Viele Schulmediziner schütteln gar den Kopf, denn symptomatisch scheinen sie wenig gemeinsam zu haben. Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen jedoch: Es gibt sogar mehr als eine Gemeinsamkeit.

Gemeinsamkeiten von Rheuma und Allergie liegen in den Ursachen begründet.

Es ist bekannt, dass bei rheumatischen Erkrankungen der Stoffwechsel eine große Rolle spielt. Im engeren Sinne ist der Eiweißstoffwechsel gemeint. Der Körper braucht zum Leben das Eiweiß. Allerdings setzt dies voraus, dass es im Organismus fehlerfrei verarbeitet und bereitgestellt wird. Kommt es zu Störungen im Eiweißstoffwechsel, kann das dazu führen, dass Abbauprodukte eingelagert werden, beispielsweise in den Gelenken. Das ist eine mögliche Grundlage des Rheumatismus.

Derartige Schwächen sind häufig genetisch veranlagt. Besonders spürbar wird das dann, wenn eine falsche Ernährung hinzukommt. Gerade in unserer heutigen Zeit, bei hohem Konsum an Fleisch und anderen tierischen Produkten, manche Kritiker sprechen von einer regelrechten Eiweißmast, ist das einer der wichtigsten Gründe, wieso Rheuma zu einem Volksleiden geworden ist.

Zu beachten gilt, dass auch andere Stoffwechselstörungen, wie die der Kohlenhydrate und der Fette, ebenfalls darauf Einfluss haben. So verschärft ein zu hoher Konsum an Zucker und zu großen Mengen an Weißmehlprodukten die beschriebenen Auswirkungen.

Kommt es zu Stoffwechselstörungen, ist der Weg zum Rheuma und zur Allergie nicht weit.

Der Eiweißstoffwechsel spielt auch bei der Allergie eine enorme Rolle. Er ist wichtig für die Antigen-Antikörper-Reaktion des Immunsystems. Kommt es hier zu Fehlern, rastet das Immunsystem mitunter aus. Schon haben wir die Allergie und erkennen eine Gemeinsamkeit zwischen dem Rheuma und der Allergie.

Gestörte Immunverhältnisse können ebenfalls rheumatische Beschwerden unterhalten, wie beispielsweise durch dauerhafte und schlecht heilende Entzündungsherde. Eine gestörte Abwehrlage kann also sowohl eine Allergie, als auch ein Rheuma begünstigen, womit wir eine weitere Gemeinsamkeit erkennen können.

Fazit: Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung lässt sich dieser Zusammenhang nicht nur verstehen, sondern das Übel an der Wurzel packen. Hierbei kann sich die Bioresonanz profilieren, denn sie erlaubt den ganzheitlichen Blick in die energetische Gesamtsituation der Organsysteme.

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Medizinische Grundlagen – Vitalstoffe sind lebenswichtig

Bioresonanz FortbildungPaul-Schmidt-Akademie vermittelt  medizinische Grundlagenkenntnisse und zeigt Anknüpfungspunkte für die Bioresonanz auf.

Ohne sie geht nichts mehr. Genauer gesagt, sie sind absolut lebenswichtig. Die Rede ist von den Vitalstoffen. Hierzu gehören die Mineralstoffe, wie beispielsweise Kalzium, Kalium, Natrium etc. und die Spurenelemente, zum Beispiel Eisen, Zink und viele mehr. Letztere heißen so, weil sie bereits in winzigsten Mengen für unseren Organismus ausreichen, Spuren eben. Schließlich helfen auch die Vitamine dabei mit.

Ob für die Energiegewinnung, die Funktionalität der Zellen, der Aufbau der Organe, die Erregungsleitung in den Nervenbahnen und die Wirkung auf die Muskeln – das sind nur ein paar wenige Beispiele, wofür wir sie brauchen. Und nur dann, wenn sie ausreichend vorliegen, können die Lebensprozesse sauber und korrekt ablaufen.

Was oft unterschätzt wird: Alle Welt orientiert sich an den notwendigen Mengen. Mediziner und Labore überprüfen sie anhand von Tabellen. Außer Acht bleibt aber häufig, dass es nicht nur auf die Mengen ankommt, sondern wie gut sie aufgenommen und verarbeitet werden, wie sie aufeinander energetisch abgestimmt sind. Der Ganzheitsmediziner spricht von einem Gleichgewicht im Milieu der Vitalstoffe. Gibt es hier Störungen, kann es zu Defiziten kommen, obwohl rein labormäßig die Menge stimmt. So verblüfft die Leiterin der Paul-Schmidt-Akademie, Bettina Schipper, regelmäßig die Teilnehmer ihrer medizinischen Grundlagenseminare. Dort erläutert sie nicht nur die einzelnen Stoffe und ihre Bedeutung, sondern eben auch solche Zusammenhänge.

Damit schafft sie zugleich die Brücke zur Bioresonanz. Mit ihrer Hilfe lässt sich die energetische Situation sämtlicher Vitalstoffe und Vitamine im Organismus austesten und entsprechend harmonisieren, erläutert sie am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Und in Fällen eines echten Mangels beobachten anwendende Therapeuten immer wieder erstaunliche Entwicklungen, wenn neben der Substitution eben auch die energetische Verwertung unterstützt wird.

Hinweis: Die Paul-Schmidt-Akademie bietet mehrmals im Jahr in verschiedenen Städten kostenlose medizinische Grundlagenseminare an, in der solche Themen erläutert werden. Die geplanten Seminare für die nächste Zeit finden Sie in dem Menüpunkt „Aus der Akademie“.

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Rückenschmerzen und ihre Ursachen

Bioresonanz Fachbeiträge Bewegungsapparat, Rücken, GelenkeEs gibt viele Gründe für Rückenschmerzen. Möglichkeiten der Bioresonanz.

Rückenschmerzen können die verschiedensten Ursachen haben. Zumeist sind sie das Symptom für vielfältige Störungen des Organismus.

Beispielsweise können rheumatisch-entzündliche Erkrankungen eine Rolle spielen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. hin. Sehr oft fänden sich bei den Betroffenen auch Krankheitshinweise außerhalb des Skelett- und Gelenksystems, wie Darmentzündungen, heißt es dort.

Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen einen Schritt weiter. Über die klinischen Ursachen hinaus beobachten sie, dass die Rückenschmerzen sehr oft von energetischen Störungen der Organe ausgehen. Typische Beispiele sind Blase und Unterleib, die sehr häufig Beschwerden in der Lendenwirbelsäule verursachen und zum berühmten Ischiasschmerz führen. Oder die Nackenschmerzen bei Menschen mit Atemwegsproblemen. So jedenfalls wird es immer wieder beobachtet.

Wieder schmerzfrei bewegen

Wieder schmerzfrei bewegen

Mit der Bioresonanz kann man diesen energetischen Zusammenhang aufspüren. So lokalisiert man beispielsweise mit den Frequenzspektren der Bioresonanz nach Paul Schmidt die Quellen der Rückenschmerzen an der Wirbelsäule  und setzt sie mit den Testergebnissen des Organsystems in Beziehung. Anschließend lassen sich mit der Bioresonanztherapie sowohl die energetischen Störungen der ermittelten Organe als auch die Rückenschmerzen harmonisieren. Das Ziel anwendender Therapeuten ist es, damit die Rückenschmerzen zu überwinden.

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