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Fragen und Antworten zur Vorgehensweise mit Bioresonanz bei Rückenschmerzen

Fragen und Antworten zur Vorgehensweise mit Bioresonanz bei Rückenschmerzen

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis.

Eine noch junge Anwenderin der Bioresonanz nach Paul Schmidt fragte, wie sie am besten bei Rückenschmerzen vorgeht.

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Zuerst gilt es, eine mögliche Risikolage auszuschließen. Gemeint ist damit beispielsweise ein Bandscheibenvorfall oder ähnliche Ereignisse, die unter Umständen zu irreversiblen Schäden führen können. Eine solche Abklärung erfolgt üblicherweise über den klinischen Mediziner. Diese Fragen sollten stets zunächst abgeklärt werden.

Dann geht es darum, den Ursachen von Rückenschmerzen nachzugehen. Rückenschmerzen sind seltener alleine auf Nervenschädigungen zurückzuführen. Häufig sind sie dagegen Folgen zahlreicher Störungen im Organismus.

Eine Orientierung bietet dazu die Wirbelsäule-Organbeziehungen. Das bedeutet, dass Störungen innerer Organe zu Wechselwirkungen mit Nervenreizungen an den Austrittstellen der Nervenbahnen in den jeweiligen Wirbelsäulensegmenten führen können. Dabei können die gestörten Organe klinisch noch völlig unauffällig sein.

Taucht also beispielsweise in den Testergebnissen die Leber auf, so ist es kein Zufall, wenn dann im Bereich der Brustwirbelsäule zwischen den Schulterblättern, TH5 und 6, Rückenbeschwerden auftreten. Wir haben dies in Fallbeispielen erläutert. Darüber hinaus bietet der Beitrag Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom einen Überblick zu diesen Organbeziehungen.

Bei dieser Betrachtung dürfen wir uns allerdings nicht irritieren lassen, wenn die Testergebnisse auch zu ganz anderen Ergebnissen kommen. Da wir es mit einem ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz zu tun haben, dürfen wir Wechselwirkungen und Kausalketten nicht außer Acht lassen. Beispielsweise können gestörte Nieren die Leber so unter Druck bringen, dass sie zu den vorgenannten Schmerzsymptomen führen können. Es ist also auch hier wichtig, das gesamte Testergebnis als relevant für das Beschwerdebild zu beachten.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz-Fallbeispiel: Die Rückenschmerzen und der Magen

Bioresonanz-Fallbeispiel: Die Rückenschmerzen und der Magen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, wie die Wechselbeziehungen zwischen Magen und Rückenschmerzen zu bewerten sind.

Wie die Wechselwirkungen zwischen Störungen in den Organsystemen und Rückenschmerzen sind, zeigt unser heutiger Fallbericht am Beispiel des Magens.

Das Fallbeispiel:

Ein 46-jähriger Patient litt unter Schmerzen im Rücken, zwischen den Schulterblättern. Außerdem waren immer wieder Magenschmerzen auffällig, die zur klinischen Diagnose eines Ulcus ventriculi führten.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis zeigten sich bei dem Patienten neben dem gesamten Verdauungssystems – Magen und Darm – insbesondere auch die Stoffwechselorgane Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse. Außerdem das Nervensystem.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Ganzheitsmediziner sehen darin einen Zusammenhang zu den Rückenschmerzen. Jedoch, was haben der Magen und die Leber etc. mit den Rückenschmerzen zu tun?

Wir denken an die Beziehungen zwischen den Wirbelsäulensegmenten und den Organsystemen, die von den entsprechenden Nervenbahnen, die an der Wirbelsäule austreten, innerviert werden.

Aus ganzheitlicher Sicht gibt es eine Wechselwirkung zwischen Reaktionen an der Peripherie – hier der Wirbelsäule – und den inneren Organen, die bei Störungen der Organe zu Reizungen im Nervensystem an den Austrittsstellen an der Wirbelsäule häufig beobachtet werden.

Eine genaue Beschreibung dieses Systems mit den Organbezügen in dem Beitrag: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom.

Die Beziehung der im Test vorgefundenen Organe findet sich in den Segmenten zur Brustwirbelsäule, besonders von TH5 und 6, unter anderem. Also nicht ganz zufällig dort, wo auch der Patient seine Rückenbeschwerden hat. Die Bedeutung verdeutlicht sich umso mehr, als tatsächlich der Magen nicht nur energetisch, sondern auch klinisch auffällig ist.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 153 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten - Patient mit Rückenschmerzen

Fragen und Antworten – Patient mit Rückenschmerzen

Bioresonanz-Redaktion beantwortet häufige Fragen aus dem Leserkreis

Ein Patient kommt mit Rückenschmerzen in die Praxis. Der Bioresonanz-Test bleibt zum Bewegungsapparat ohne Auffälligkeiten. Dafür zeigen sich energetische Störungen bei den Nieren, konkret im Frequenzspektrum zu Nierensteinen. Eine Untersuchung in der Klinik ergab zu den Nieren keinerlei Befund. Die Leserin fragte, worin hier der Widerspruch liegt?

Antworten der Bioresonanz-Experten

Es ist kein Widerspruch, sondern geradezu typisch für die unterschiedliche Betrachtungsweise. Der klinische Mediziner konzentriert sich auf die Folgen – die Symptome, im bildgebenden Verfahren die Veränderung von Strukturen, im Labor die Abweichung von der Norm. Alle diese Bemühungen richten sich darauf, eine konkret veränderte Situation als ursächlich für die Beschwerden zu erkennen.

Demgegenüber testet die Bioresonanz die ganzheitlichen ursächlichen Zusammenhänge. Und das auf einer sehr feinen, der energetischen Ebene, die durch kein klinisches Verfahren feststellbar sind. Wenn überhaupt, gibt es dann ähnliche Erkenntnisse, wenn die verborgenen energetischen Störungen weit fortgeschritten sind.

Der Ingenieur Paul Schmidt, Namensgeber der Bioresonanz nach Paul Schmidt, beobachtete, dass sich Erkrankungen über sehr lange Zeit über verschiedene Frequenzebenen entwickeln, bevor sie klinisch sichtbar sind. In diesen Fällen liegen manchmal die ansonsten sehr unterschiedlichen Erkenntnisse sehr eng beieinander.

Am Fallbeispiel verdeutlicht: energetische Störungen in der Nieren-Regulation können – auch ohne klinischen Befund – Rückenschmerzen begründen, wie die Erfahrung langjähriger Anwender immer wieder zeigt. Die Verbindung sind hier nach dem Rückenschema zu den Organbezügen die Bereiche untere Brustwirbelsäule und Lendenwirbelsäule (näher beschrieben in dem Beitrag: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom).

Wir sehen also: die Befundungen durch die unterschiedlichen Ansätze sind nicht vergleichbar. Dafür erfüllen sie aber einen sehr viel besseren Zweck: sie ergänzen sich. Das ist das Faszinierende daran und der Grund dafür, warum viele Mediziner:innen dafür appellieren, dass die unterschiedlichen Disziplinen zusammenarbeiten, um das bestmögliche Ergebnis für die Patienten herauszuholen.

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Hilfe bei Rückenschmerzen

Bioresonanz-Fallbeispiel: Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule

Zwei Fallbeispiele zeigen, welche Zusammenhänge es bei Rückenschmerzen geben kann

Schmerzen im unteren Rückenbereich, in der sogenannten Lendenwirbelsäule, das haben sehr viele Menschen mit Rückenschmerzen. In der Regel werden Bewegungsmangel und eine sitzende Berufstätigkeit dafür verantwortlich gemacht. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass diese Lebensweise bei vielen Menschen zutrifft und so maßgeblich an diesen Beschwerdebildern beteiligt ist. Doch sind das die wahren Ursachen?

Die Fallbeispiele

Diese Frage stellte sich auch eine 54-jährige Verwaltungsangestellte. Sie litt seit Jahren unter Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule. Außerdem hatte sie immer wieder Blähungen und eine unvollständige Blasenentleerung.

Bei einem Büroberuf, wie bei der Verwaltungsangestellten, drängt sich dann der zuvor geschilderte Zusammenhang auf. Doch wie ist es bei Polizeibeamten, die doch schon von Berufs wegen als besonders trainiert gelten? Und wie kommt es dann, dass ein 52-jähriger Polizeibeamter unter heftigsten Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule litt, die bis in die Leisten ausstrahlten?

Wie es die Ganzheitsmediziner sehen

Ganzheitsmediziner sehen in der Lebensweise mit Bewegungsmangel und sitzenden Tätigkeit in erster Linie einen Auslöser und Verstärker der Problematik. Für sie gehen solche Beschwerdebilder auf weitaus vielseitigere Ursachen zurück, wie beispielsweise Regulationsstörungen im Organismus. So beachten sie die häufige Wechselwirkung zwischen den Beschwerden an der Wirbelsäule mit den dazugehörigen Organbezügen. Sie arbeiten mit einem Schema, das die Wirbelsäulensegmente den jeweiligen Organbezügen zuordnet (mehr dazu und das Schema in dem Beitrag: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom). So nimmt es kein Wunder, dass Menschen mit Störungen im Darm oder den Unterleibsorganen oft über Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule klagen.

Ergebnisse der Bioresonanz-Analyse

So war es auch bei den beiden Fallbeispielen. Die energetische Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab bei der Verwaltungsangestellten tatsächlich Hinweise auf das Verdauungssystem, konkret die Darmflora. Und auch bei dem Polizeibeamten fanden sie Hinweise auf den Darm sowie die Prostata, eine typische Testkonstellation bei Männern mit Beschwerden in der Lendenwirbelsäule.

Neben diesen typischen ursachenorientierten Zusammenhängen gab es bei beiden Patienten weitere Testergebnisse, die direkt oder indirekt auf die Regulationsmechanismen einwirken und dementsprechend Einfluss auf die Beschwerdebilder nehmen können.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoMehr Details zu den Fallbeispielen können Therapeuten hier in den Erfahrungsberichten nachlesen:

Fall der Verwaltungsangestellten, hier klicken.
Fall des Polizeibeamten, hier klicken.

Fazit:
Probleme an der Peripherie, wie hier an der Wirbelsäule mit den charakteristischen Rückenschmerzen, haben ihre Ursachen häufig in den vielfältigen Regulationssystemen des Organismus. Hinzu kommen äußere Belastungen, wie die Lebensweise, die als Auslöser und Verstärker entsprechende Beschwerden hervorrufen können.

Tipp:

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Rückenschmerzen und ihre Ursachen

Bioresonanz Fachbeiträge Bewegungsapparat, Rücken, GelenkeEs gibt viele Gründe für Rückenschmerzen. Möglichkeiten der Bioresonanz.

Rückenschmerzen können die verschiedensten Ursachen haben. Zumeist sind sie das Symptom für vielfältige Störungen des Organismus.

Beispielsweise können rheumatisch-entzündliche Erkrankungen eine Rolle spielen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. hin. Sehr oft fänden sich bei den Betroffenen auch Krankheitshinweise außerhalb des Skelett- und Gelenksystems, wie Darmentzündungen, heißt es dort.

Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen einen Schritt weiter. Über die klinischen Ursachen hinaus beobachten sie, dass die Rückenschmerzen sehr oft von energetischen Störungen der Organe ausgehen. Typische Beispiele sind Blase und Unterleib, die sehr häufig Beschwerden in der Lendenwirbelsäule verursachen und zum berühmten Ischiasschmerz führen. Oder die Nackenschmerzen bei Menschen mit Atemwegsproblemen. So jedenfalls wird es immer wieder beobachtet.

Wieder schmerzfrei bewegen

Wieder schmerzfrei bewegen

Mit der Bioresonanz kann man diesen energetischen Zusammenhang aufspüren. So lokalisiert man beispielsweise mit den Frequenzspektren der Bioresonanz nach Paul Schmidt die Quellen der Rückenschmerzen an der Wirbelsäule  und setzt sie mit den Testergebnissen des Organsystems in Beziehung. Anschließend lassen sich mit der Bioresonanztherapie sowohl die energetischen Störungen der ermittelten Organe als auch die Rückenschmerzen harmonisieren. Das Ziel anwendender Therapeuten ist es, damit die Rückenschmerzen zu überwinden.

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Rückenschmerzen – Ansatz der Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeViele Gründe können zu Rückenschmerzen führen.

Eine unbedachte Bewegung, sich verhoben, nachts falsch gelegen oder einen Luftzug bekommen – oft werden Rückenschmerzen damit begründet. Sowieso, wenn die Beschwerden jetzt bei feucht-kaltem Wetter des Herbstes wieder zunehmen. Dabei sind Rückenschmerzen ein ganzjähriges Problem, was man angesichts der vielen Betroffenen durchaus als Volkskrankheit bezeichnen kann.

Und auch die immer wieder bemühten Verschleißerscheinungen dürften nur in wenigen Fällen eine Rolle spielen. Dafür braucht es schon einer jahrzehntelangen extremen Überbelastung. Immerhin ist der Mensch für körperliche Belastungen gebaut, über Jahrhunderte hat er körperlich schwer gearbeitet. Da erscheint es kurios, dass ausgerechnet jetzt so viele Menschen, die kaum noch schwere körperliche Arbeiten verrichten, wegen Verschleiß Rückenschmerzen haben.

Auslöser und Ursachen von Rückenschmerzen

Sehr häufig sind alle diese Gründe nur der Auslöser von Rückenschmerzen. Die eigentlichen Ursachen liegen tiefer. Sie sind Ausdruck innerer Störungen des Organismus. So wundert es ganzheitlich orientierte Mediziner schon lange nicht mehr, dass bei vielen Patientinnen mit Beschwerden in der Lendenwirbelsäule Blase und Unterleib auffällig sind. Bei Männern oft die Prostata. Auch Darmprobleme sind hier mit einzubeziehen. Dazu müssen die Organe noch nicht einmal klinisch krank sein. Energetische Störungen reichen dazu schon aus. Auch Störungen des Stoffwechsels und damit verbundener Veränderungen des Knochenbaus, wie beim Rheuma, oder der Stabilität des Gewebes, zum Beispiel der Bandscheiben, können zu Rückenbeschwerden führen.

Ansatz der Bioresonanz bei Rückenschmerzen

Therapeuten, die die Bioresonanz ganzheitlich anwenden, können mit Hilfe der Analyse sowohl der Wirbelsäule als auch der zuvor beschriebenen Organsysteme mögliche Gründe identifizieren und mit Hilfe der Bioresonanztherapie, beispielsweise nach Paul Schmidt, energetisch harmonisieren. Gerade dann, wenn klinische Ursachen nicht festgestellt werden können, kann das möglicherweise weiterhelfen.

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