Archiv des Autors: Michael Petersen

Rheuma – warum der ganzheitliche Ansatz so wichtig ist

Rheuma – warum der ganzheitliche Ansatz so wichtig ist

Wissenschaft fordert seit ein paar Jahren interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Rheuma – Erkrankungen

In der Naturmedizin sehen Therapeuten in einem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz die größte Chance, Menschen mit Rheuma zu helfen. Auch Bioresonanz-Therapeuten gehen diesen Weg und setzen auf der energetischen Ebene an. Seit ein paar Jahren fordern auch Wissenschaftler eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Was das bedeutet, und worin ein Unterschied besteht, zeigt dieser Beitrag.

Wissenschaft fordert, den gesamten Menschen im Blick zu behalten

Rheumatologen haben es schon vor ein paar Jahren erkannt: sie stehen vor der Herausforderung, hochspezialisiert zu arbeiten und gleichzeitig den gesamten Menschen im Blick zu behalten.

Der Grund: die Vielfalt und Unvorhersehbarkeit rheumatischer Erkrankungen erfordern eine enge Zusammenarbeit mit Therapeuten verschiedener Fachrichtungen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) ist dies besonders bei der Betreuung komplexer Fälle entscheidend.

Rheumatische Entzündungen betreffen häufig mehrere Organsysteme, wie Gelenke, Augen, Herz oder Lunge. Diese systemische Natur der Erkrankung erfordert eine umfassende medizinische Betreuung. Die Experten der DGRh betonen die Notwendigkeit, den gesamten Körper im Blick zu behalten, da die Krankheit oft verschiedene Organe gleichzeitig angreift.

(Welt Rheuma Tag 2018: Rheumabehandlung erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit (DGRh), Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bestätigung für ganzheitlichen Blickwinkel trotz unterschiedlichen Ansätzen

Naturheilkundlich orientierte Therapeuten sehen sich in ihrem grundsätzlichen Ansatz bestätigt. Für sie ist die ganzheitliche Betrachtung des Menschen bei einem so komplexen Krankheitsbild schon seit langer Zeit selbstverständlich.

Allerdings unterscheidet sich ihr Ansatz wesentlich von der wissenschaftlichen Betrachtung. Während die Wissenschaft eine interdisziplinäre Zusammenarbeit fordert im Hinblick auf die verschiedenen sichtbar gewordenen klinischen Krankheitsbilder bei rheumatischen Erkrankungen, setzen Ganzheitsmediziner nicht dort an, wo Krankheiten auftauchen, sondern in den dahinterstehenden Selbstregulationsmechanismen. Und die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehen noch einen Schritt weiter. Sie beobachten Veränderungen im Frequenzbereich schon lange bevor überhaupt ein klinisches Krankheitsbild auftaucht. Im Umkehrschluss versuchen sie, mit Hilfe von Frequenzen die Selbstregulation des Organismus energetisch zu unterstützen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiele: die Vielfalt der Rheuma ähnlichen Erkrankungen

Bioresonanz-Fallbeispiele: die Vielfalt der Rheuma ähnlichen Erkrankungen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die komplexen Zusammenhänge, hinter denen rheumatische Prozesse stecken können

Wie vielseitig Rheuma – Erkrankungen sowohl in der Erscheinungsform als auch in den ursächlichen Zusammenhängen sein können, zeigt unser Fallbeispiel. Sie können sogar „getarnt“ durch andere Erkrankungen auftauchen: obwohl klinisch bei dem Patienten Rheuma nicht ausdrücklich diagnostiziert wurde, deutet das Gesamtbild auf rheumatoide Prozesse im Hintergrund hin.

Das Fallbeispiel:

Der 66-jährige Patient hatte unter Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken zu leiden. Besonders betroffen waren die Finger der rechten Hand. Außerdem plagten ihn Schmerzen im Rücken. Aus klinischer Sicht wurden Wirbelsäulenschäden, Diabetes mellitus, Hyperthyreose, Protein-S-Mangel unter anderem diagnostiziert.

Testergebnis und Bewertung

Nicht nur das Erscheinungsbild der Beschwerden des Patienten, sondern auch die Ergebnisse aus dem energetischen Bioresonanztest deuten darauf hin, dass bei dem Patienten im Hintergrund dem Rheuma ähnliche Prozesse ablaufen.

Im Testbild fanden sich neben dem Bewegungsapparat, und hier vor allem zu den Gelenkentzündungen, Hinweise auf den Stoffwechsel, und hier insbesondere zum Säure-Basen-Haushalt und zu den Enzymen des Stoffwechsels unter anderem, sowie zum Verdauungssystem. Darüber hinaus fanden sich Ergebnisse zum Hormonsystem, Immunsystem und zum Milieu der Mikroorganismen.

Aus ganzheitlicher Sicht wissen wir, dass durch das Zusammenwirken aller dieser Faktoren Erscheinungsbilder auftauchen, die dem rheumatischen Erkrankungsbild entsprechen.
Die Therapeutin hat den Patienten im Hinblick darauf therapiert. Der Patient war nach zweieinhalb Monaten schmerzfrei.

  • Weitere Informationen:
    Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 177 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Rheuma - Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Rheuma – Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die vielfältigen Erscheinungsformen von Rheuma in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was bedeutet Rheuma im klinischen Sinne?

Rheuma ist im klinischen Sinne ein Oberbegriff für eine Vielzahl von Erkrankungen, die nach traditioneller Lehre hauptsächlich den Bewegungsapparat betreffen. Dazu gehören Gelenke, Knochen, Muskeln, Sehnen und das Bindegewebe. Aber auch innere Organe werden betroffen.

Rheumatische Erkrankungen sind oft chronisch und gehen häufig mit Schmerzen, Entzündungen und Funktionsstörungen in den betroffenen Bereichen einher. Die bekanntesten Formen von Rheuma sind rheumatoide Arthritis, Arthrose, Gicht, Spondylarthropathien und Fibromyalgie.

Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise das eigene Gewebe, insbesondere die Gelenke, angreift, was zu Entzündungen, Schwellungen und schließlich zu Gelenkzerstörungen führt.

Arthrose hingegen ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch den Abbau von Gelenkknorpel gekennzeichnet ist und zu Schmerzen sowie Bewegungseinschränkungen führt.

Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der sich Harnsäurekristalle in den Gelenken ablagern und schmerzhafte Entzündungen verursachen.

Spondylarthropathien betreffen vor allem die Wirbelsäule und die Kreuzdarmbeingelenke.

Fibromyalgie zeichnet sich durch chronische Schmerzen in Muskeln und Bindegewebe aus, oft begleitet von Müdigkeit, Schlafstörungen und anderen Symptomen.

Insgesamt beschreibt Rheuma eine Gruppe von Krankheiten, die das Immunsystem, den Stoffwechsel oder die mechanische Funktion des Bewegungsapparates betreffen und häufig zu chronischen Schmerzen und Entzündungen führen.

Welche Ursachen sind aus klinischer Sicht für Rheuma bekannt?

Die Ursachen von Rheuma sind vielfältig und hängen von der spezifischen Erkrankung ab.

Viele rheumatische Erkrankungen entstehen durch Autoimmunreaktionen, bei denen das Immunsystem irrtümlich das eigene Gewebe angreift, insbesondere die Gelenke und das Bindegewebe.

Genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, da Menschen mit einer familiären Vorbelastung ein höheres Risiko haben, selbst an Rheuma zu erkranken.

Verschleiß und mechanische Belastung sind weitere Ursachen, vor allem bei Arthrose, die oft durch jahrelange Abnutzung der Gelenke entsteht.

Übergewicht, schwere körperliche Arbeit oder belastende Sportarten können das Risiko erhöhen.

Stoffwechselstörungen, wie sie bei Gicht vorkommen, sind ebenfalls eine bedeutende Ursache, da ein erhöhter Harnsäurespiegel zur Bildung von Harnsäurekristallen in den Gelenken führt.

Infektionen können rheumatische Erkrankungen auslösen oder verschlimmern, wie es beispielsweise bei reaktiver Arthritis der Fall ist, die nach bestimmten Infektionen auftreten kann.

Auch Umweltfaktoren wie Rauchen oder der Kontakt mit bestimmten Chemikalien erhöhen das Risiko für Rheuma, besonders für die Entwicklung einer rheumatoiden Arthritis.

Schließlich spielen hormonelle Einflüsse eine Rolle, da Frauen häufiger betroffen sind und hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren den Krankheitsverlauf beeinflussen können.

Insgesamt sind die Ursachen von Rheuma komplex und umfassen eine Kombination aus genetischen, immunologischen, mechanischen und umweltbedingten Faktoren.

Welche Ursachen gibt es aus ganzheitlicher Sicht bei Rheuma?

Aus ganzheitlicher Sicht werden die Ursachen von Rheuma nicht nur auf körperliche Faktoren beschränkt, sondern es wird auch die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele berücksichtigt. Diese Perspektive betrachtet den Menschen als Einheit und sucht nach tieferliegenden Ursachen, die zur Entstehung und zum Verlauf der Erkrankung beitragen können.

Psychosomatische Faktoren wie Stress, emotionale Belastungen und ungelöste Konflikte werden in der ganzheitlichen Medizin oft als Mitverursacher von rheumatischen Erkrankungen angesehen, da chronischer Stress das Immunsystem schwächen und entzündliche Prozesse im Körper begünstigen kann. Emotionale Unterdrückung oder ungelöste Trauer können sich ebenfalls in körperlichen Symptomen wie Schmerzen manifestieren.

Eine unausgewogene Ernährung, die reich an entzündungsfördernden Lebensmitteln ist, kann nach ganzheitlicher Auffassung ebenfalls zur Entstehung von Rheuma beitragen. Übermäßiger Konsum von Zucker, raffinierten Kohlenhydraten und gesättigten Fetten wird häufig mit entzündlichen Prozessen in Verbindung gebracht.

Bewegungsmangel, Rauchen und Alkoholmissbrauch werden ebenso als begünstigende Faktoren angesehen.

In der traditionellen chinesischen Medizin und anderen energetischen Heilmethoden wird Rheuma oft als Ausdruck von Störungen im Energiefluss (Qi) des Körpers betrachtet. Blockaden oder Ungleichgewichte in den Energiebahnen (Meridianen) können zu Entzündungen und Schmerzen führen, die durch körperliche, emotionale oder energetische Traumata entstehen.

Umweltfaktoren wie Schadstoffbelastungen durch Chemikalien, Pestizide und Schwermetalle können das Immunsystem belasten und Entzündungsreaktionen im Körper fördern. Ein gesunder Lebensraum und die Reduktion von Umweltgiften gelten daher als wichtiger Aspekt der Prävention und Behandlung.

Auch ein Mangel an Sinnfindung oder eine innere Unausgeglichenheit kann zur Entstehung von Erkrankungen wie Rheuma beitragen. Wenn ein Mensch den Kontakt zu seinem inneren Selbst oder seinem Lebenssinn verliert, kann sich dies negativ auf seine Gesundheit auswirken. Der Körper könnte dann als Ausdruck von inneren Konflikten oder unerfüllten Bedürfnissen reagieren.

Schließlich werden auch genetische Veranlagungen berücksichtigt. Diese „familiären Programme“ können das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen oder deren Verlauf beeinflussen.

Insgesamt zielt die ganzheitliche Sicht darauf ab, nicht nur die körperlichen Symptome zu behandeln, sondern auch die zugrunde liegenden emotionalen und mentalen Ursachen zu erkennen und anzugehen. Die Behandlung umfasst daher oft eine Kombination aus körperlicher Therapie, Ernährung, Stressmanagement und energetischer Arbeit.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Rheuma aus neuerer Wissenschaft?

Die neuere Wissenschaft hat verschiedene Erkenntnisse über die Ursachen und Mechanismen von rheumatischen Erkrankungen hervorgebracht, die auch Aspekte der ganzheitlichen Sichtweise berücksichtigen.

Es wird zunehmend erkannt, dass das Mikrobiom, also die Gesamtheit der Mikroorganismen im Darm, eine wichtige Rolle bei der Entstehung von rheumatischen Erkrankungen spielt. Studien zeigen, dass ein Ungleichgewicht im Darmmikrobiom (Dysbiose) Entzündungsprozesse im Körper fördern und das Risiko für Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis erhöhen kann. Eine gesunde Darmflora scheint entscheidend für ein gut funktionierendes Immunsystem zu sein.

Auch die Epigenetik, die untersucht, wie Umweltfaktoren und Lebensstil die Genexpression beeinflussen, ohne die DNA-Sequenz zu verändern, hat neue Erkenntnisse hervorgebracht. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass epigenetische Veränderungen, die durch Ernährung, Stress oder Umweltgifte ausgelöst werden, zur Entstehung von rheumatischen Erkrankungen beitragen können. Diese Erkenntnisse unterstützen die Idee, dass nicht nur die genetische Veranlagung, sondern auch der Lebensstil und Umweltfaktoren eine zentrale Rolle spielen.

Ein weiteres wichtiges Forschungsfeld ist die Psychoneuroimmunologie, die die Wechselwirkungen zwischen dem Nervensystem, dem Immunsystem und psychischen Prozessen untersucht. Es wurde gezeigt, dass chronischer Stress und psychische Belastungen das Immunsystem beeinflussen und Entzündungsprozesse verstärken können. Diese Erkenntnisse stützen die ganzheitliche Sichtweise, dass psychische Gesundheit und Stressmanagement entscheidend für die Prävention und Behandlung von rheumatischen Erkrankungen sind.

Der Begriff „Inflammaging“ beschreibt den altersbedingten Anstieg chronischer Entzündungsprozesse im Körper, der zur Entstehung von Krankheiten wie Arthrose und rheumatoider Arthritis beiträgt. Forschungen zeigen, dass Entzündungsprozesse im Alter durch einen gesunden Lebensstil, einschließlich einer entzündungshemmenden Ernährung und regelmäßiger Bewegung, verlangsamt werden können.

Die moderne Systembiologie betrachtet rheumatische Erkrankungen als das Ergebnis komplexer Wechselwirkungen zwischen Genen, Proteinen, Zellen und Umweltfaktoren. Durch Netzwerkanalysen können Wissenschaftler besser verstehen, wie verschiedene Faktoren zusammenwirken, um die Krankheit zu fördern. Diese Erkenntnisse bestätigen, dass rheumatische Erkrankungen multifaktorielle Ursachen haben, was mit der ganzheitlichen Sichtweise übereinstimmt.

Schließlich gibt es eine wachsende Anzahl von Studien, die die Wirksamkeit von Mind-Body-Techniken wie Meditation, Yoga und Achtsamkeitstherapien zur Reduzierung von Entzündungen und Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen belegen. Diese Techniken können das Stressniveau senken und das Wohlbefinden steigern, was wiederum positive Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf hat.

Insgesamt stützen diese wissenschaftlichen Erkenntnisse die Annahmen der ganzheitlichen Medizin, dass ein Zusammenspiel von genetischen, immunologischen, psychischen und Umweltfaktoren zur Entstehung von Rheuma beiträgt. Die Forschung unterstreicht die Bedeutung eines integrativen Ansatzes, der körperliche, emotionale und lebensstilbezogene Aspekte in der Prävention und Behandlung berücksichtigt.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten?

Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie Rheuma, sind ein gutes Beispiel, um den ursachenorientierten Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu erklären. Oft sind die Ursachen nicht direkt in den Gelenken oder Muskeln zu suchen, sondern stehen in Wechselwirkung mit Störungen im Organismus. Neben äußeren Einwirkungen ist vor allem die energetische Selbstregulationsfähigkeit von Bedeutung. Die Bioresonanzanalyse kann auf energetische Störungen hinweisen, die erfahrungsgemäß als die Ursache für solche Beschwerden gesehen werden.

Um die energetischen Ursachen für Erkrankungen wie Rheuma oder Gelenkschmerzen zu finden, bietet die Bioresonanz ein breites Spektrum an Frequenzen, deren Testung Aufschluss über energetische Ungleichgewichte geben können. Bei der Ursachenforschung sollten alle möglichen Bereiche überprüft werden. Zu den Schwerpunkten gehören:

1. Energetische Situation des Bewegungsapparates
2. Geopathische Belastungen und Elektrosmog
3. Säure-Basen-Haushalt und seine Auswirkungen auf Gelenke und Muskeln.
4. Nährstoffverhältnisse und Schadstoffbelastungen
5. Energetische Verhältnisse im Milieu der Mikroorganismen und das Immunsystem
6. Das Entgiftungssystem: Lymphsystem, Nieren und Verdauungssystem
7. Stoffwechselsystem: Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse unter anderem
8. Hormonsystem und Akupunkturmeridiane, die auf Regulationsstörungen hinweisen können.

Die ursachenorientierte Systemtherapie bezieht sich auf spezifische Programme, die auf energetische Störungen der Organsysteme eingehen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Schon die Komplexität des Krankheitsbildes drängt auf, dass man einem Betroffenen am besten durch die Kombination der vielfältigen Möglichkeiten weiterhelfen kann.

Damit ein von Schmerzen geplagter Rheumapatient überhaupt dazu in der Lage ist, das Problem ganzheitlich und Ursachen orientiert anzugehen, muss ihm akut geholfen werden. Hier kann die klinische Medizin sehr wertvolle Dienste leisten, beispielsweise um Schmerzen zu lindern oder in den schlimmsten Fällen auch chirurgisch einzugreifen.

Dann aber gilt es, Ursachen orientiert die Quellen des rheumatischen Krankheitsprozesses anzugehen. Und hier kann der ganzheitliche Blick auf die möglichen vielfältigen Zusammenhänge weiterhelfen.

Dies gilt sowohl für die traditionelle naturheilkundliche Medizin, als auch die moderne bioenergetische Medizin, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit ihren Frequenzen.

Eine Kombination aller dieser Maßnahmen bietet dem Patienten die Chance, mit seiner Erkrankung besser zurecht zu kommen.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Zur Selbsthilfe bei rheumatischen Erkrankungen gibt es eine Vielzahl von Ansätzen, die sowohl die Symptome lindern als auch die Lebensqualität verbessern können.

Eine entzündungshemmende Ernährung kann hierbei entscheidend sein. Es empfiehlt sich, Lebensmittel reich an Omega-3-Fettsäuren wie fettem Fisch, Leinsamen und Walnüssen zu verzehren sowie reichlich Obst und Gemüse zu essen, die Antioxidantien enthalten. Gleichzeitig sollten entzündungsfördernde Lebensmittel wie Zucker, raffinierte Kohlenhydrate und gesättigte Fette reduziert oder vermieden werden.

Regelmäßige Bewegung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Moderate, regelmäßige Aktivitäten wie Schwimmen, Radfahren, Yoga und gezielte Dehnübungen können die Gelenkfunktion verbessern, die Muskulatur stärken und die allgemeine körperliche Fitness fördern. Es ist wichtig, einen Bewegungsplan zu erstellen, der den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten entspricht, um Überlastungen zu vermeiden.

Stressbewältigung ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Stress kann rheumatische Symptome verschärfen, daher können Techniken wie Meditation, Achtsamkeit, progressive Muskelrelaxation und tiefes Atmen helfen, das Stressniveau zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Auch das Erlernen von Entspannungstechniken und die Pflege sozialer Kontakte sind unterstützend.

Der Schutz und die Pflege der Gelenke sind ebenfalls wichtig. Ergonomische Anpassungen am Arbeitsplatz, die Vermeidung von Belastungen und das Tragen von Schutzausrüstung oder orthopädischen Hilfsmitteln können hilfreich sein. Gelenkfreundliche Aktivitäten und regelmäßige Pausen während körperlicher Tätigkeiten sind ebenfalls sinnvoll.

Ein gesundes Gewicht zu halten, kann die Belastung der Gelenke verringern und die Symptome lindern. Eine Kombination aus gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung hilft dabei, Übergewicht zu vermeiden und die Gelenke zu entlasten.

Guter Schlaf ist entscheidend für die Regeneration des Körpers und das Management von Schmerzen. Gute Schlafgewohnheiten beinhalten das Einhalten eines regelmäßigen Schlafrhythmus, die Schaffung einer angenehmen Schlafumgebung und das Vermeiden von Stimulanzien wie Koffein vor dem Schlafengehen.

Die Anwendung von Wärme- oder Kältepackungen kann ebenfalls zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen beitragen. Wärme hilft, Muskelverspannungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern, während Kälte Schwellungen reduziert und Schmerzen betäubt.

Selbsthilfegruppen bieten emotionalen Support und praktische Tipps für den Alltag. Professionelle Beratung oder Psychotherapie kann zudem helfen, mit den emotionalen Herausforderungen einer chronischen Erkrankung umzugehen.

Schließlich ist eine regelmäßige therapeutische Kontrolle wichtig, um den Krankheitsverlauf zu überwachen und notwendige medizinische Anpassungen vorzunehmen. Diese Selbsthilfemaßnahmen können dazu beitragen, die Symptome rheumatischer Erkrankungen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern, wobei es ratsam ist, die verschiedenen Ansätze in Absprache mit dem behandelnden Therapeuten zu kombinieren.

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Eisenmangel belastet Immunabwehr

Eisenmangel belastet Immunabwehr

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen die Auswirkungen von Eisenmangel auf die Abwehrkräfte

Es sind zwei Proteine, die Zellen ermöglichen, Eisen aus dem Blut aufzunehmen. Kommt es hier zu Störungen, führt dies nicht nur zu einer schweren Anämie. Es kommt auch dazu, dass die Anzahl bestimmter Immunzellen, der neutrophilen Granulozyten, dramatisch sinkt, wie Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum herausfanden.

Ein ausgewogener Eisenstoffwechsel ist essenziell für die Gesundheit.

Bekannt ist: Eisenmangel führt zu Blutarmut, da Eisen ein wichtiger Bestandteil des Hämoglobins in roten Blutkörperchen ist, die den Sauerstoff transportieren. Ein Eisenüberschuss hingegen kann schädliche Sauerstoffradikale erzeugen. Die Proteine IRP-1 und IRP-2 steuern die Eisenversorgung der Zellen. Bei Eisenmangel fördern sie die Produktion von Eisentransportern, die Eisen in die Zelle schleusen, und verhindern gleichzeitig einen gefährlichen Eisenüberschuss.

Neu ist: Bei Eisenmangel sinkt auch die Anzahl der weißen Blutkörperchen erheblich, insbesondere der neutrophilen Granulozyten. Diese Zellen, ein wichtiger Teil der angeborenen Immunabwehr, konnten sich im Knochenmark nicht mehr entwickeln, da ihr Reifungsprozess eisenabhängig ist.

„Diese starke Eisen-Abhängigkeit der Granulozyten-Differenzierung war bislang unbekannt und könnte sich auch auf die Immunabwehr von bakteriellen Krankheitserregern auswirken“, so Studienleiter Bruno Galy.

Eine weitere Studie bestätigt diese Annahme: Eisenmangel im Blutserum, wie er bei Infektionen auftritt, reduziert die Anzahl der Neutrophilen und schwächt ihre Fähigkeit, Bakterien zu bekämpfen. Dies deutet darauf hin, dass Eisenmangel das angeborene Immunsystem moduliert, indem er die Granulozytenreifung unterdrückt und die Abwehrkraft der Neutrophilen verringert.

Neben Infektionen können auch Entzündungen zu Eisenmangel und Anämie führen. Krebspatienten, die an chronischen Entzündungen leiden, sind daher häufig von Blutarmut betroffen, was ihre Lebensqualität beeinträchtigt.

(Quelle: Eisenmangel unterdrückt wichtige Zellen der angeborenen Immunabwehr, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Worin liegt der Ansatz der Bioresonanz-Experten bei Eisenmangel?

Für Bioresonanz-Therapeuten gehört die Unterstützung des Organismus mit Nährstoffen, wozu auch die Spurenelemente wie das Eisen gehören, zu den Grundlagen einer jeden Therapie. Doch nicht nur das. Wichtig ist auch, dass die Verwertung der Nährstoffe im Organismus optimal funktioniert, um dieses Ziel zu erreichen. Mancher Eisenmangel kann auch darauf beruhen, dass eben diese Verwertung nicht optimal funktioniert. Dem wollen die Bioresonanz-Experten entgegenwirken, indem sie mit spezifischen Frequenzen das natürliche Gleichgewicht des Nährstoffhaushaltes unterstützen.

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Wie sich das Immunsystem mobilisiert

Wie sich das Immunsystem mobilisiert

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zeigen, wie der Notfall-Modus die Abwehrkräfte steigert

Bei Infektionen wechselt das blutbildende System vom Normalbetrieb in einen Notfallmodus, um das Immunsystem gegen Erreger zu stärken. Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten in den Blutstamm- und Vorläuferzellen von Mäusen einen epigenetischen Schalter, der diesen Moduswechsel auslöst.

Das Notfallprogramm signalisiert einen Alarmzustand des Immunsystems und erfüllt zwei Funktionen:

Es erhöht den Nachschub an Immunzellen und versetzt das Immunsystem in eine Voraktivierung, um Infektionen schneller zu bekämpfen. Charakteristisch für dieses Programm sind eine gesteigerte Teilungsrate der Blutstammzellen und eine Verschiebung der Balance zugunsten der myeloischen Zellen, wie Makrophagen und Granulozyten. Normalerweise wird das Programm durch Krankheitserreger oder entzündungsfördernde Botenstoffe aktiviert.

Die Forscher untersuchten eine epigenetische Modifikation namens H2Bub1 und das Enzym USP22, das diese Modifikation entfernt. Mäuse mit genetisch ausgeschaltetem USP22 zeigten alle Merkmale des Notfallprogramms ohne Infektion oder erhöhte Interferonspiegel. Diese Mäuse konnten Infektionen mit Listeria monocytogenes besser abwehren und hatten effektiver arbeitende neutrophile Granulozyten.

In den Blutzellen der modifizierten Mäuse fanden sich mehr H2Bub1-Modifikationen. „Der erhöhte H2Bub1-Spiegel scheint der Alarmknopf zu sein, der das Immunsystem in Bereitschaft versetzt“, erklärt Nikolaus Dietlein, der Erstautor der Studie. USP22 beendet den Alarm normalerweise.

H2Bub1 und USP22 kommen auch in menschlichen Zellen vor. Wie der Verlust von USP22 menschliche Blutstammzellen beeinflusst, ist noch unklar und soll weiter erforscht werden. Eine Hemmung von USP22 könnte möglicherweise die Immunabwehr gegen Krankheitserreger verbessern, muss aber noch in weiteren Studien geprüft werden.

(Quelle: Epigenetischer Notfall-Schalter verbessert Infektabwehr, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten:

Diese Erkenntnisse sind für Bioresonanz-Experten deshalb besonders interessant, weil sie nicht nur ein besseres Verständnis für die Mechanismen der Immun-Mobilisierung verschaffen, sondern auch ihren Ansatz bestärken: die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützt mit spezifischen Frequenzen diese Immunzellen. Ziel ist es, in den Regulationsmechanismen das energetische Gleichgewicht zu optimieren und damit die Abwehrkräfte energetisch zu unterstützen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört

Bioresonanz-Fallbeispiel: Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie das Immunsystem durch vielfältige Ursachen gestört werden kann

Welche vielfältigen Einflussfaktoren hineinspielen, wenn es zu Immunsystem – Störungen und zur Eskalation im Krankheitsbild kommt, zeigt unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel zum Immunsystem

Eine 28-Jährige Patientin hatte unter ständigen Atemwegsinfektionen zu leiden. Sie war sehr oft erkältet und hatte regelmäßig Halsschmerzen. Hinzu kamen Durchfälle. Bei seelischen Belastungen waren die Beschwerden deutlich schlimmer.

Testergebnis und Beurteilung:

Im energetischen Testbild fanden sich bei möglichen Belastungsfaktoren Hinweise auf erbliche Vorbelastungen, die im Testbild durch das sogenannte Erbtoxin Tuberculinum zum Ausdruck kommen. Außerdem fanden sich im Testbild Auswirkungen aufgrund von Elektrosmog-Belastungen.

Sehr deutlich zu sehen waren die Systeme, die zu den Abwehrkräften gehören, wie das Immunsystem und das Lymphsystem, sowie typische Störungen im Milieu der Mikroorganismen mit Bezug auf die Atemwege – also dort, wo die Probleme auftauchen.

Ferner zeigten sich Hinweise auf das Verdauungssystem und auf das Hormonsystem. Beide haben Auswirkungen auf das Immunsystem.

Im Gesamtbild kann man deshalb aus energetischer Sicht zusammenfassen, dass auf genetischer Grundlage und durch den Einfluss des Verdauungssystems sowie der Steuerung des Körpers – das Hormonsystem – die Störungen bei den Abwehrkräften mit Folgen für die Atemwege resultieren.

Dies bestätigte sich auch im Rahmen der Therapie, als die Beschwerden der Patienten zurückgingen, nachdem die Therapeutin entlang des Testergebnisses therapiert hatte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 107 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Immunsystem - Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Immunsystem – Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In diesem Beitrag betrachten wir Immunsystem – Erkrankungen aus den verschiedenen Blickwinkeln – von der klinischen über die ganzheitliche bis hin zur bioenergetischen Sichtweise und schließlich zur Selbsthilfe. Ziel ist es, diese unterschiedlichen Herangehensweisen zu verdeutlichen und damit den Mehrwert einer komplementären Nutzung bewusst zu machen.

Welche Immunsystem – Erkrankungen gibt es aus klinischer Sicht?

Erkrankungen des Immunsystems können aus klinischer Sicht in verschiedene Kategorien eingeteilt werden.

Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Lupus erythematodes, Multiple Sklerose, Typ-1-Diabetes und Morbus Crohn entstehen, wenn das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Zellen angreift.

Allergien, einschließlich Heuschnupfen, Asthma, Nahrungsmittelallergien und Anaphylaxie, sind Überreaktionen des Immunsystems auf harmlose Substanzen.

Immundefizienzkrankheiten umfassen sowohl angeborene Störungen (primäre Immundefizienz wie SCID) als auch durch äußere Faktoren verursachte Störungen (erworbene Immundefizienz wie HIV/AIDS), die eine unzureichende Immunantwort zur Folge haben.

Hämatologische Malignitäten wie Leukämie, Lymphome und Multiples Myelom betreffen das Immunsystem durch Krebserkrankungen.

Immunkomplexerkrankungen, bei denen sich Immunkomplexe in Geweben ablagern und Entzündungen verursachen, umfassen Krankheiten wie Serumkrankheit und Glomerulonephritis.

Schließlich führen Hypersensitivitätsreaktionen zu Überreaktionen des Immunsystems, wobei Typ-I-Reaktionen (z.B. Allergien wie Asthma), Typ-II-Reaktionen (z.B. Autoimmunhämolytische Anämie), Typ-III-Reaktionen (z.B. Lupus) und Typ-IV-Reaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) unterschieden werden.

Welche klinischen Ursachen sind für Erkrankungen des Immunsystems bekannt?

Erkrankungen des Immunsystems haben vielfältige Ursachen, die sich in genetische, umweltbedingte und infektiöse Faktoren unterteilt werden.

Genetische Prädispositionen spielen eine bedeutende Rolle, wobei bestimmte Gene das Risiko für Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis erhöhen können, und angeborene genetische Mutationen zu primären Immundefizienzen wie SCID führen können.

Umweltfaktoren, wie Allergene, Toxine und Chemikalien, sowie eine unzureichende Ernährung können das Immunsystem beeinflussen und allergische Reaktionen oder Autoimmunerkrankungen auslösen.

Infektionen durch Viren und Bakterien, wie das Epstein-Barr-Virus und HIV, können ebenfalls Autoimmunerkrankungen oder Immundefizienzen hervorrufen.

Hormonelle Einflüsse, insbesondere Geschlechtshormone und Stresshormone, können das Immunsystem modulieren und zur Entwicklung von Immunerkrankungen beitragen.

Lebensstilfaktoren wie Rauchen und Bewegungsmangel erhöhen ebenfalls das Risiko für solche Krankheiten.

Außerdem können Ungleichgewichte zwischen verschiedenen Komponenten des Immunsystems, wie eine Dysfunktion regulatorischer T-Zellen oder Ungleichgewichte in der Zytokinproduktion, zu Entzündungen und Autoimmunreaktionen führen.

Insgesamt sind Erkrankungen des Immunsystems multifaktoriell bedingt, wobei die genaue Ursache von der spezifischen Erkrankung und dem individuellen Patienten abhängt.

Welche Ursachen für Immunsystem – Erkrankungen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht umfassen die Ursachen für Erkrankungen des Immunsystems neben den zuvor genannten Gründen ein breites Spektrum an physischen, emotionalen und mentalen Faktoren.

Eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Schlafmangel und die Exposition gegenüber Umweltgiften können das Immunsystem schwächen.

Emotionale und psychische Zustände wie chronischer Stress, unverarbeitete Traumata, Depression und Angst beeinflussen die Immunfunktion negativ.

Soziale Isolation, Konflikte und toxische Beziehungen belasten ebenfalls das Immunsystem.

Geistige Aspekte wie fehlender Lebenssinn spielen eine wichtige Rolle.

Umweltfaktoren, einschließlich Luft- und Wasserverschmutzung sowie ungesunde Wohnbedingungen, wirken sich ebenfalls auf das Immunsystem aus.

Genetische Veranlagungen und epigenetische Veränderungen beeinflussen die Anfälligkeit für Immunerkrankungen.

Zusammengefasst betrachtet die ganzheitliche Sichtweise die Ursachen für Erkrankungen des Immunsystems in einem umfassenden Kontext, der alle Aspekte des Lebens einbezieht, um die Gesundheit des Immunsystems zu fördern.

Welche Erkenntnisse gibt es dazu aus neuerer Wissenschaft?

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben das Verständnis von Erkrankungen des Immunsystems erheblich erweitert.

Eine zentrale Rolle spielt das Mikrobiom, dessen Ungleichgewicht mit Krankheiten wie entzündlichen Darmerkrankungen und Allergien in Verbindung gebracht wird. Probiotika und Präbiotika können das Immunsystem positiv beeinflussen.

Epigenetische Mechanismen, die durch Umweltfaktoren, Ernährung und Lebensstil verändert werden, beeinflussen die Genexpression und damit das Risiko für Immunerkrankungen.

Neuroimmunologische Forschung zeigt, dass psychischer Stress und neurologische Faktoren die Immunantwort stark beeinflussen können, wobei Stressreduktionstechniken wie Meditation und Yoga positive Effekte haben.

Neue Immuntherapien, wie Checkpoint-Inhibitoren und CAR-T-Zelltherapien, bieten vielversprechende Behandlungsansätze für Krebserkrankungen und Autoimmunerkrankungen.

Chronische Entzündungen werden als zentrale Ursache für viele chronische Krankheiten erkannt, und Maßnahmen wie anti-inflammatorische Diäten, regelmäßige körperliche Aktivität und Stressbewältigung können diese reduzieren.

Fortschritte in der Genomik und Big Data ermöglichen eine personalisierte Medizin, bei der individuelle genetische Profile und Biomarker genutzt werden, um maßgeschneiderte Behandlungspläne zu erstellen.

Diese neuen Erkenntnisse betonen die Bedeutung von Umwelt- und Lebensstilfaktoren, epigenetischen Veränderungen, neuroimmunologischen Verbindungen, innovativen Immuntherapien, der Rolle chronischer Entzündungen und der personalisierten Medizin und eröffnen neue Wege für die Prävention und Behandlung von Immunerkrankungen.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Erkrankungen des Immunsystems?

Für Bioresonanz-Therapeuten sind Erkrankungen des Immunsystems die Folge von tiefgreifenden Regulationsstörungen im Organismus, die durch innere und äußere Faktoren begünstigt werden. Ihre Betrachtung bezieht sich weniger auf die sichtbaren Merkmale einer Erkrankung wie Symptome, Laborparameter etc., sondern vielmehr auf die energetische Ebene, also im Bereich von biophysikalischen Schwingungen und Frequenzen. Vor diesem Hintergrund gehen Sie davon aus:

Damit das Immunsystem voll funktionsfähig ist, braucht es ausreichend Energie. Diese kommt vom Stoffwechsel. Gemeint ist hierbei nicht nur der sogenannte Baustoffwechsel, der die Verwertung der Nahrung betrifft, sondern insbesondere auch der Energiestoffwechsel, der benötigt wird, damit die Prozesse in den jeweiligen Zellen reibungslos ablaufen.

Damit im Zusammenhang stehen sehr oft auch Störungen im Säure-Basen-Haushalt, bei den Nährstoffen und bei den Enzymen.

Ebenfalls wichtig für ein funktionierendes Immunsystem sind die störungsfreie Entgiftungssysteme.

Schließlich dürfen wir nicht vergessen, dass es auch auf eine optimale Steuerung ankommt, womit das Hormonsystem gemeint ist.

Ganz wichtig ist es, energetische Regulationsstörungen innerhalb des Milieus der Mikroorganismen zu identifizieren und zu harmonisieren.

Schließlich gilt es, energetische Störungen zu harmonisieren, die im Umgang mit Elektrosmog, geologischen Belastungen und Schadstoffen das Immunsystem unter Druck setzen.

Vor diesem Hintergrund hat die Bioresonanz nach Paul Schmidt eine Vielzahl von Programmen entwickelt, die über die entsprechenden Frequenzspektren verfügen, um dem Organismus bei der Herstellung und Aufrechterhaltung des energetischen Gleichgewichtes zu unterstützen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Die hohe Kunst einer ganzheitlichen Medizin liegt darin, die verschiedenen Betrachtungsweisen sinnvoll zusammenzuführen.

Erkrankung des Immunsystems sind häufig schwerwiegend und lebensbedrohlich. Hier können Methoden der klinischen Medizin akut gefährdetes Leben retten.

Die ganzheitlich naturheilkundliche Medizin wendet sich dann an die tieferen Ursachen, deren Bewältigung wiederum unabdingbar ist, um nachhaltige Gesundheit zu ermöglichen.

Neben den zahlreichen Methoden der klassischen Naturheilkunde, setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt Frequenzen ein, um die verschiedenen ineinandergreifenden Regulationssysteme energetisch zu unterstützen.

Aufgrund der unterschiedlichen Ansätze können diese nicht Eins zu Eins miteinander verglichen werden. Was immer wieder versucht wird und folgerichtig zu Missverständnissen führt.

Fortschrittliche Therapeuten kombinieren diese Vielfalt an Möglichkeiten zum Wohle ihrer Patienten.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Zur Selbsthilfe bei der Stärkung des Immunsystems stehen mehrere wirksame Strategien zur Verfügung.

Eine ausgewogene Ernährung mit vielen frischen Früchten, Gemüse, Vollkornprodukten und probiotischen Lebensmitteln ist entscheidend.

Regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichender Schlaf und effektive Stressbewältigung durch Meditation oder Entspannungstechniken unterstützen ebenfalls die Immunfunktion.

Gesunde soziale Beziehungen und ein unterstützendes Umfeld tragen zur psychischen Gesundheit bei, während ausreichende Hydratation und Sonnenlicht für Vitamin D-Produktion sorgen.

Die Vermeidung von Schadstoffen und eine positive Geist-Körper-Verbindung durch Achtsamkeit und eine positive Einstellung runden die Selbsthilfemaßnahmen ab.

Diese ganzheitlichen Ansätze helfen, das Immunsystem zu stärken und die allgemeine Gesundheit zu fördern, indem sie auf verschiedene Aspekte des Lebens Einfluss nehmen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz nach Paul Schmidt in der Physiotherapie

Bioresonanz nach Paul Schmidt in der Physiotherapie

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Einsatzmöglichkeiten der Bioresonanztherapie in der Physiotherapie

Der sehnlichste Wunsch vieler Patienten in der Physiotherapiepraxis ist es, Schmerzen loszuwerden. Für Physiotherapeuten ist das oft eine große Herausforderung. Dies gilt vor allem dann, wenn die Patienten schon sehr lange darunter leiden, wie bei chronischen Schmerzen.

Im Bestreben, die Gesundheit und Lebensqualität ihrer Patienten möglichst rasch und nachhaltig zu verbessern, wünschen sie sich unterstützende Hilfsmittel. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet ihnen dazu eine Möglichkeit.

Physiotherapeuten wie auch die Heilpraktiker für Physiotherapie haben die Möglichkeit, bei bestimmten Indikationen und Behandlungszielen Bioresonanzgeräte nach Paul Schmidt mit einer Biofeedbackfunktion im Rahmen eines Behandlungskonzeptes unterstützend einzusetzen. Die Wirkung der Therapie wurde am Beispiel von Schmerzen beim HWS-Syndrom durch eine klinische Studie nachgewiesen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet also eine spannende Ergänzung für die Physiotherapiepraxis. Mehr Informationen dazu und zu den weiteren Voraussetzungen finden sich in dem Magazin RAYONEX feedback, dass hier kostenlos heruntergeladen werden kann.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Wie hilfreich sind Therapiekombinationen bei Schmerzen

Wie hilfreich sind Therapiekombinationen bei Schmerzen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Hintergründe für bewährte Therapiekombinationen

Viele vor allem ganzheitlich orientierte Mediziner nutzen für ihre Behandlungen von Schmerzen nicht nur eine Therapie, sondern gleich eine Kombination aus verschiedenen Therapien. Doch warum tun sie das? Trauen sie einer einzelnen Therapie nicht?

Keineswegs. Vielmehr ist es so, dass sie nicht nur ein Krankheitsgeschehen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, sondern dementsprechend folgerichtig auch die Therapie auf diese Weise ansetzen. Dies gilt umso mehr, wenn die Therapie zugleich auch diagnostische Bedeutung hat, wie wir dies aus der Naturmedizin in vielen Bereichen kennen.

Gerade bei Schmerzen, die die vielseitigsten Ursachen haben können, macht dies Sinn, denn:

Ganzheitliche Mediziner nutzen ihre Analysemöglichkeiten, um aus den Arzneimittelbildern ursächliche Zusammenhänge herzuleiten und darauf einzugehen. Nach dem Motto: ist die Ursache erkannt und behoben, lösen sich häufig die Schmerzen von selbst. Zumindest erhöht sich die Chance dafür.

Dies gilt auch für manuelle Therapien, wie die Akupunktur. Äußerlich zuordenbare Merkmale können weiterhelfen, um ursächliche Störungen im Organismus zu identifizieren. Nicht zufällig haben die Betroffenen die Schmerzen an ganz bestimmten Stellen des Körpers, im Bereich eines oder mehrerer Meridiane nach der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin. Also jenen Leitbahnen unseres Körpers, die in einer Beziehung zu den Organsystemen stehen und an deren Akupunkturpunkte die Nadeln gesetzt werden.

Noch einen Schritt weiter gehen Anwender der Energiemedizin.

Sie verwenden energetische Frequenzspektren, um Ursachenzusammenhänge zu erkennen und zu therapieren. Beispiel: Bei einer 54-jährigen Patientin mit starken Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule zeigte sich im Testergebnisse der Bioresonanz nach Paul Schmidt ein energetischer Zusammenhang zur Darmflora, unter anderem. Ganzheitsmediziner erinnern sich an die Organbezüge zu den Wirbelsäulensegmenten, wie sie beispielsweise bei der Dorn-Therapie beachtet werden. Sie wissen aus der Erfahrung, dass ein gestörtes Darmmilieu typischerweise in der Lendenwirbelsäule Beschwerden unterhalten kann.

Welche Möglichkeiten in der Energiemedizin stecken, wurde zwischenzeitlich mit einer klinischen, prospektiven, doppelblind-randomisierten Studie zur Behandlung von Schmerzen beim HWS-Syndrom mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit beeindruckenden Ergebnissen bewiesen (mehr zur Studie).

Die Erläuterungen zeigen, dass wir auf verschiedenen Ebenen zu unterschiedlichen Erkenntnissen und Therapieansätzen kommen.

Es ist leicht vorstellbar, welche enormen Synergien sich entfalten können, wenn die verschiedenen Therapieformen geschickt miteinander kombiniert werden. Erfahrene Therapeuten nutzen diese Kombinationsmöglichkeiten reichlich. Manche Anwender der Bioresonanz testen dann sogar aus, welche von mehreren in Frage kommenden Therapien sich gut ergänzen.

Damit wird deutlich, dass wir durch kluge Therapie-Kombinationen den Betroffenen eine größere Chance verschaffen, sich nachhaltig gesundheitlich zu stabilisieren, wie die Erfahrungen aus der Praxis immer wieder bestätigen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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RAYONEX feedback-Magazin: neue Ausgabe 02/09.2024 erschienen

RAYONEX feedback – Magazin: neue Ausgabe 02/09.2024 erschienen

Das Magazin RAYONEX feedback kann direkt und kostenlos heruntergeladen werden

Moderne Ansätze für die Gesundheit, innovative Technologien und bahnbrechende Forschungsergebnisse – die neue Ausgabe des Magazin RAYONEX feedback vereint all diese spannenden Entwicklungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt auf eine Weise, die sowohl Experten als auch interessierte Anwender gleichermaßen anspricht.

Das sind die Inhalte dieser Ausgabe 02/09.2024:

  • Im Leitartikel erfahren die Leser die wichtigsten Claims aus der klinisch-prospektiven, doppelblind-randomisierten und placebokontrollierten Studie über die erfolgreiche Behandlung chronischer Schmerzen.
  • Ein ausführlicher Artikel widmet sich den neuesten Erkenntnissen über energetisch optimierte Nahrungsergänzungsmittel. Diese Produkte zielen darauf ab, den Körper auf energetischer Ebene zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden mit Nährstoffen zu steigern. Und der Erfahrungsbericht eines Anwenders bestätigt es eindrucksvoll.
  • Ein weiteres Highlight ist der Bericht zur Anwendung der Bioresonanz nach Paul Schmidt in einem Seniorenwohnheim, die unter den Bewohnern und Mitarbeitern regelrecht Begeisterung auslöste.
  • In einem spannenden Bericht über die Anwendungsbeobachtung im Rahmen der integrativen Medizin in der Onkologie wird beschrieben, wie ein renommiertes Brustzentrum die Bioresonanz nach Paul Schmidt erfolgreich bei der Nachsorge von Patientinnen nutzt. Diese innovative Methode zeigt überraschend positive Ergebnisse in der onkologischen Nachsorge und Unterstützung klinischer Maßnahmen.
  • Die Rubrik „Veterinärmedizin“ stellt ein beeindruckendes Fallbeispiel vor, in dem die Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Haustieren erfolgreich angewendet wurde.
  • In dieser Ausgabe von RAYONEX feedback werden einige bahnbrechende Neuentwicklungen vorgestellt – von Neuerungen bei den technischen Geräten bis hin zu cleveren Alltagshelfern, die das Wohlbefinden steigern.
  • Außerdem berichtet die Redaktion des Magazins über eine Online-Zertifizierung über das Lernportal.

Neben vielen weiteren spannenden Themen.

Neugierig geworden? RAYONEX feedback eine wertvolle Quelle für all jene, die neue, zukunftsweisende Ansätze für die Gesundheit mit Bioresonanz nach Paul Schmidt kennenlernen möchten. Jetzt hier entdecken, direkt öffnen und herunterladen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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