Archiv des Autors: Michael Petersen

Bioresonanz-Fallbeispiel – häufige Infekte der Atemwege

Bioresonanz-Fallbeispiel – häufige Infekte der Atemwege

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie wichtig es ist, den Ursachen häufiger Infekte der Atemwege auf den Grund zu gehen

Häufige Infekte der Atemwege sind für Bioresonanz-Therapeuten ein Hinweis darauf, dass möglicherweise Störungen der körpereigenen Regulationssysteme vorliegen.

Vor allem im Kleinkindalter kann dies fatale Folgen haben, da sich in dieser Zeit das Lungenmikrobiom erst noch entwickelt. Störungen können wegweisend für zukünftige Erkrankungen sein, wie wir im Artikel vom 07.01.2023 berichteten. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich, worauf wir achten sollten.

Das Fallbeispiel

Ein vierjähriges Mädchen hatte ständig unter Atemwegsinfekten zu leiden, insbesondere durch Bronchitiden und Lungenentzündungen. Klinisch wurde ein hyperreagibles Bronchialsystem bei beginnendem Asthma bronchiale diagnostiziert. Es kam zu mehrfacher Antibiose.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich energetische Hinweise zu den Atemwegen, dem gesamten Immunsystem und im Milieu zu den typischen Mikroorganismen, darunter Staphylococcus aureus, Herpes simplex unter anderem. (Hinweis: Mikroorganismen im energetischen und nicht im klinischen Sinne).

Darüber hinaus ergaben sich Auffälligkeiten zum Verdauungssystem, insbesondere zur Darmflora.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Für erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt handelt es sich hierbei um ein typisches Testergebnis bei solchen Krankheitsbildern.

Es unterstreicht die hohe Bedeutung des natürlichen Gleichgewichts im Milieu der Mikroorganismen. Dies gilt für das Mikrobiom des gesamten Organismus, wie hier im Bereich des Darmes und der Lungen.

Wie kürzlich berichtet, gibt es neuere wissenschaftliche Erkenntnisse im Hinblick auf die Ausbildung des Lungenmikrobiom (Beitrag vom 01.01.2023). Dies korrespondiert hier mit den energetischen Hinweisen bei der jungen Patientin. Für Ganzheitsmediziner ist es deshalb wichtig, frühzeitig dabei zu unterstützen, das Milieu der Mikroorganismen energetisch zu regulieren.

Die Patientin im Fallbeispiel war bereits nach zwei Behandlungen beschwerdefrei, wie die Therapeutin berichtete.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 37 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Lungenmikrobiom: Atemwege bei Kleinkindern besonders empfindlich und wegweisend

Lungenmikrobiom: Atemwege bei Kleinkindern besonders empfindlich und wegweisend

Die Bioresonanz Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Ausbildung des Lungenmikrobiom

Viele Kinder haben in den ersten Lebensjahren häufig Infekte der Atemwege. Was allgemein als Ausbildung eines gesunden Immunsystems interpretiert wird, kann andererseits aber auch ein sensibler Hinweis sein.

In dieser Zeit werden quasi die Weichen dafür gestellt, wie gesund oder auch krank die Atemwege in der Zukunft sein werden.

Hintergrund dafür ist, dass sich in den ersten Lebensjahren ein gesundes Mikrobiom der Lungen in den unteren Atemwegen entwickelt.

Mit dieser Erkenntnis widerlegten Wissenschaftler die bislang geltende Auffassung, dass die unteren Atemwege des Menschen steril seien.

Dazu untersuchten die Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover die Hustenabstriche von gesunden Kindern im Alter von drei Wochen bis sechs Jahren und verglichen die vorhandenen Mikroorganismen mit jenen von gleichaltrigen Erkrankten an Mukoviszidose.

Hierbei stellte sich heraus, dass sowohl bei den gesunden als auch bei den kranken Kindern während der ersten drei Lebensjahre kaum Unterschiede bestehen. Allerdings ändert sich dies mit zunehmendem Alter.

Bei den Erkrankten nahm die Vielfalt der Bakterienarten ab, die Krankheitskeime überwiegten und setzten sich chronisch in der Lunge fest, wodurch das sensible Netzwerk auseinanderbricht. Demgegenüber bleibt trotz deutlich erhöhter Bakterienlast das Netzwerk bei den Gesunden stabil.

Die Wissenschaftler wurden auch davon überrascht, dass sie im Milieu der Mikroorganismen auch jene Keime fanden, die als krankmachend gelten, wie beispielsweise Staphylococcus aureus und Pseudomonas. (Quelle: Wie sich eine gesunde Lunge bei Kindern entwickelt, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Dies bestätigt die langjährige Auffassung von Ganzheitsmedizinern, wie die Bioresonanz-Therapeuten, dass es für die Gesundheit maßgeblich auf das Gleichgewicht im Milieu der Mikroorganismen ankommt. Wenngleich auch sie die Infekte im Kleinkindalter als Schulung des Immunsystems bewerten, so sind jedenfalls häufig auftretende und hartnäckige Infekte bei Kindern für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt Anlass genug, den Organismus energetisch bei der Aufrechterhaltung dieses Gleichgewicht zu unterstützen.

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Fragen und Antworten zur Behandlung von Depressionen

Fragen und Antworten zur Behandlung von Depressionen

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: was wir bei Depressionen beachten sollten

Eine Therapeutin berichtete davon, dass sie eine Patientin, die immer wieder unter Depressionen litt, mit dem dafür vorgesehenen, gleichnamigen Therapieprogramm behandelte. Zu Beginn ging es der Patienten rasch besser. Bei späteren Wiederholungen reagierte die Patientin dann nicht mehr darauf. Was ist zu tun?

Antwort des Bioresonanz-Experten:

Bei einer Depression liegt es nahe und macht es auch Sinn, die Behandlung zunächst mit dem dafür vorgesehenen Programm der Bioresonanztherapie durchzuführen. Hintergrund dafür ist, dass dort zahlreiche Frequenzspektren hinterlegt wurden, die sich bei der Entwicklung der Programme als relevant gezeigt haben.

Allerdings müssen wir beachten, dass Depressionen unglaublich viele ursächliche Zusammenhänge haben können. Beispielsweise listet das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt über 70 mögliche Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene auf. Und auch die Wissenschaft hat in der letzten Zeit immer wieder neue Erkenntnisse darüber gewonnen, welche Störungen im Organismus zu Depressionen beitragen.

Ein Beispiel dafür ist der Stoffwechsel, der häufig eine Rolle bei Depressionen spielt, wie die zurückliegenden Berichte der Bioresonanz-Redaktion zeigen. Demnach macht es Sinn, die möglichen weiteren Ursachenzusammenhänge aus den Testergebnissen zu analysieren und bei entsprechenden Auffälligkeiten in die Therapie einzubeziehen. Dies erhöht auch die Chance, dass sich die Situation der betroffenen Patienten nachhaltig verändert.

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Frustessen bei Depressionen

Frustessen bei Depressionen?

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Depressionen, Veränderungen des Appetits und des Körpergewichts

Bei Depressionen kommt es häufig zu Begleiterscheinungen, wie ein verändertes Körpergewicht und beim Appetit, wie beispielsweise Frustessen. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das mit einem veränderten Verhalten während depressiver Phasen erklärt.

Bei vermehrtem Appetit und Gewichtszunahme wird von Frustessen gesprochen. Nimmt der Betroffene ab, ist ihm halt der Appetit während der Depression vergangen, so die allgemeine Auffassung.

Die Ursachen von Depressionen gehen aber viel tiefer

Wissenschaftler der Universitätsklinikum Tübingen haben mit Hilfe der Kernspintomographie festgestellt, dass die Veränderung des Appetits mit ganz spezifischen Veränderungen des Belohnungssystems im Gehirn einhergeht.

Dazu untersuchten sie die Hirnfunktionen von betroffenen Studienteilnehmenden. Hierbei stellten sie fest, dass bei Betroffenen bei einem Anstieg des Appetits schwächere Verbindungen zwischen dem Belohnungssystem und dem Teil des Gehirns bestehen, in dem körpereigene Signale und Geschmacksreize verarbeitet werden.

Bei Betroffenen mit einem Appetitverlust während einer depressiven Phase beobachteten sie, dass die Verbindungsstärke zwischen dem Belohnungssystem und weiteren Regionen reduziert war, die eine wesentliche Bedeutung bei Gedächtnisprozessen und wertebasierten Entscheidungen haben. (Quelle: Neue Studie: Appetitveränderung bei Depressionen, Universitätsklinikum Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die neuen Erkenntnisse bestätigen einmal mehr, wie tiefgreifend die ursächlichen Zusammenhänge von Depressionen sind. Neben den hier vorgestellten Veränderungen im Gehirn, betrachten Ganzheitsmediziner die Depressionen als Folge zahlreicher möglicher Störungen im Organismus. So beispielsweise im Stoffwechsel, wie ein Fallbeispiel und neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, über die wir in letzter Zeit berichtet haben, zeigten.

Im Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind zu Depressionen über 70 mögliche energetische Ursachenzusammenhänge aufgeführt.

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Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel bestätigt

Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel bestätigt

Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen wissenschaftliche Erkenntnisse zu Stoffwechsel und Depressionen

Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel haben in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München und des Helmholtz Zentrum München sowie der Universitätsmedizin Greifswald einen Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel nachgewiesen.

Sie fanden bei Menschen mit Depressionen einen signifikant niedrigeren Spiegel des Metaboliten Laurylcarnitin im Blut. Dies könnte auf eine beeinträchtigte Oxidation der Fettsäuren oder eine Störung der Funktion der Mitochondrien hinweisen.

Dazu wurden die Blutproben von 1.411 Teilnehmenden einer Studie untersucht und 353 Metaboliten im Serum gemessen. Dabei stellte sich heraus, dass das Laurylcarnitin signifikant mit Depressionen assoziiert ist. In einer Studie mit 968 Teilnehmenden konnte das Ergebnis validiert werden. (Quelle: Studie findet Biomarker für Depressionen, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die Studienergebnisse bestätigen die Sichtweise der Bioresonanz-Experten, die die Wechselwirkung zwischen Depressionen und Stoffwechsel schon lange annehmen.

Bereits in früheren Beiträgen berichtete die Bioresonanz-Redaktion von Erkenntnissen darüber, wie der Stoffwechsel die Psyche beeinflusst. So identifizierte die Universität Leipzig den Zusammenhang zwischen Zytokinen, Stoffwechsel und Depressionen (Beitrag: Die Psyche und der Stoffwechsel) Und die Medizinische Hochschule Hannover hatte früher die Bedeutung von stoffwechselbedingten Regulationsstörungen in Serotoninhaushalt für Depressionen erkannt (Beitrag: Psyche – was hat die Fettsäure mit Depressionen zu tun?) In Testergebnissen wurde die Relevanz des Stoffwechsels bei Menschen mit Depressionen beobachtet, wie ein Fallbeispiel erläutert.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Depressionen bei Stoffwechselstörungen

Bioresonanz-Fallbeispiel: Depressionen bei Stoffwechselstörungen

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie bedeutungsvoll der Stoffwechsel bei Depressionen ist.

Unser heutiges Fallbeispiel stellt den Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechselstörungen beeindruckend dar.

Das Fallbeispiel:

Die 64-Jährige frühere Buchhalterin hatte mit Depressionen und zahlreichen weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu kämpfen. Sie litt unter Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen und zudem unter ihrem Übergewicht. Dementsprechend lauteten die klinischen Diagnosen auf Depressionen, Adipositas sowie Hypothyreose und Herzinsuffizienz. Es fanden sich Auffälligkeiten zu Laborwerten in Bereichen Cholesterin, Zucker, Leber und Blutsenkung.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Das ursachenorientierte Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab gleich mehrere Auffälligkeiten zu energetischen Regulationsstörungen im Stoffwechsel. Besonders auffällig war hierbei das Leber-Galle -Bauchspeicheldrüsen-System sowie das Verdauungssystem. Ebenfalls markant waren Hinweise im Hormonsystem, und hier insbesondere zur Schilddrüse, als zentrale Steuerungsorgan des Stoffwechsels. Schließlich fanden sich Testergebnisse zu den Mitochondrien, der Ort unseres Energiestoffwechsels.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Hierbei handelt es sich um ein besonders eindrucksvolles Fallbeispiel, weil es gleich in mehrfacher Hinsicht verdeutlicht, wie maßgeblich der Stoffwechsel für die Gesundheit des Organismus im Allgemeinen und das Auftreten von Depressionen im Besonderen ist. Ein so komplexes Testergebnis finden Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nahezu regelmäßig im Praxisalltag in solchen Fällen.

Umso wichtiger ist es, diesen ursachenorientierten Ansatz zu nutzen, um dem Körper energetisch bei der Regulation zu helfen, mit dem Ziel, die Situation für den betroffenen Patienten zu verbessern.

Im Fallbeispiel gelang es der Therapeutin, dass die Patientin schon nach ein paar Wochen weitgehend beschwerdefrei war und bereits vier Kilogramm an Gewicht abgenommen hatte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 19 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten zu Stoffwechselstörungen ohne Symptome

Fragen und Antworten zu Stoffwechselstörungen ohne Symptome

Das Beispiel macht deutlich, wie wertvoll die Möglichkeiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind

Eine Anwenderin berichtete über ein 12-jähriges Mädchen, das klinisch völlig gesund war und keinerlei Symptome aufwies. Auf Wunsch der Eltern machte sie dennoch einen Test mit Bioresonanz nach Paul Schmidt und fand Hinweise auf die Systeme Nieren-Harnorgane, Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse, in den jeweiligen Pathologie-Programmen Gallensteine und Nierensteine, neben zahlreichen weiteren Hinweisen. Sie wollte nun wissen, wie dies bei einem kerngesunden jungen Menschen zu beurteilen ist.

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Solche Test-Situationen treffen wir sehr häufig an bei Menschen, die entweder überhaupt keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen haben oder solche, die scheinbar mit dem Testergebnis keine Übereinstimmung aufweisen.

Dazu müssen wir verstehen:

Da wir ja keine klinischen Erkrankungen oder Diagnosen testen, sondern die energetischen Regulationsverhältnisse im Organismus, sind solche Testbilder keine Überraschung. Wir alle können zu jeder Zeit und in jedem Alter solche und ähnliche Testbilder aufweisen. In der Praxis haben wir schon Neugeborene mit solchen Testbildern erfahren.

Der Hintergrund: wir müssen realisieren, dass in unserem komplexen Organismus nicht immer alles rund läuft, aus den unterschiedlichsten Gründen. Das ist unabhängig davon, ob der Betroffene klinisch als gesund oder als krank gilt.

Das hat auch wenig mit der Ernährungs- und Lebensweise zu tun, wenngleich diese natürlich einen sehr großen Einfluss auf den Gesundheitszustand eines Menschen hat. Wichtig ist es zu verstehen, dass das Testergebnis ganz nüchtern und klar die vorliegenden energetischen Störungen aufzeigt. Deshalb können solche Testergebnisse auch bei Neugeborenen auftauchen, denn auch diese sind genetisch mitgegeben in einem bestimmten energetischen Zustand.

Das bedeutet also:

Haben wir es mit einem Menschen zu tun ohne klinische Auffälligkeiten, also ohne Symptome und ohne Diagnosen, können wir ihm vorbeugend helfen, ihn in ein besseres energetisches Gleichgewicht zu bringen.

Zeigt er klinische Auffälligkeiten, kann uns das Testergebnis helfen, den ursächlichen energetischen Zusammenhang zu verstehen und entsprechend zu unterstützen.

Versucht man nun, das vorgetragene Fallbeispiel nach seiner energetischen Bedeutung zu interpretieren, so deutet es darauf hin, dass energetische Störungen im Regulationssystem des Stoffwechsels vorliegen.

Ein wertvolles Ergebnis, denn letztlich ist das eine wichtige Grundlage für die langfristige Gesundheit dieses jungen Menschen. Jedenfalls sollten wir deshalb solche energetischen Situationen harmonisieren, um die Patientin energetisch zu stärken.

Wir können also frühzeitig, also schon lange bevor Krankheiten auftreten, den Organismus unterstützen. Mit dem Ziel, Erkrankungen möglichst lange hinauszuschieben, oder bei ihrem Auftreten damit so gut wie möglich fertigzuwerden. Das ist es, was die Bioresonanz nach Paul Schmidt so wertvoll macht.

Hinweis zum Verständnis: Mit der Bioresonanz behandeln wir keine Erkrankungen im klinischen Sinne. Vielmehr unterstützen wir die körpereigenen Regulationssysteme auf energetischer Ebene, um dem Organismus die Chance zu geben, sich besser selbst zu regulieren. Was er daraus macht, entschiedet einzig er alleine.

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Rheuma und der besondere Nährstoffe-Bedarf

Rheuma und der besondere Nährstoffe-Bedarf

Bioresonanz-Redaktion stellt Meinungen zum Bedarf an Nährstoffen bei Rheuma vor

Für Rheuma-Patienten sind bestimmte Nährstoffe besonders wertvoll. Sie haben einen anderen Nährstoffbedarf als gesunde Menschen, darauf weist die Techniker-Krankenkasse hin.

Genannt werden Vitamin E und Zink, um den entzündungsfördernde Sauerstoffradikalen entgegenzuwirken. Omega-3-Fettsäuren verbessern entzündliche Gelenkbeschwerden. Ebenfalls empfohlen werden bestimmte entzündungshemmende Gewürze, wie Curry, Ingwer, Koriander, Knoblauch, Kümmel und Kurkuma (Quelle: Ernährung bei Rheuma – Entzündungen lindern, TK Die Techniker).

Solche Nährstoffe nehmen wir normalerweise in ausreichender Menge mit der Nahrung auf. Allerdings kann das unter Umständen nicht immer ausreichen. Beispiel: Vitamin E. Über die Nahrung könne man nicht mehr als 19 Milligramm Vitamin E täglich zu sich nehmen. Wünschenswert wären bei Rheuma-Erkrankungen ungefähr 100 bis 200 Milligramm, erklärt die deutsche Rheuma-Liga (Quelle: Nahrungsergänzungsmittel: kleines Plus für die Gesundheit, Deutsche Rheuma-Liga).

In diesen Fällen können also Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein.

Bioresonanz-Therapeuten kombinieren gerne therapeutische Maßnahmen

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen eine sinnvolle Kombination von Maßnahmen. Neben einer gesunden Ernährung gehört die Unterstützung der Regulationssysteme des Organismus dazu. Beispielsweise enthält das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt für Erkrankungen rund um das Thema Rheuma über 70 Positionen. Außerdem empfehlen Sie zur Unterstützung der Gesundheitsvorsorge eine ausgewogene Ergänzung von Nährstoffen (Beispiele hier ansehen).

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Bioresonanz-Fallbeispiel - Rheuma und Adipositas bei gestörtem Stoffwechsel

Bioresonanz-Fallbeispiel – Rheuma und Adipositas bei gestörtem Stoffwechsel

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie sich mehrere Krankheitsbilder in gemeinsamen ursächlichen Zusammenhängen darstellen

Die Kombination von Übergewicht und Rheuma – hier Arthrose – ist in der Praxis häufig anzutreffen. Allgemein wird das Übergewicht in der Regel als Ursache der Arthrose betrachtet. Aus ganzheitlicher Sicht finden sich Gemeinsamkeiten in den Regulationssystemen, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Eine 54-Jährige Erzieherin litt unter Knieschmerzen sowie Beschwerden im Rücken, insbesondere durch Schmerzen in Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule. Außerdem hatte sie Übergewicht. Dementsprechend lautete die Diagnose Adipositas und Arthrose. Im Blutbild war die Harnsäure auffällig, unter anderem. Außerdem war der Blutzucker grenzwertig.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel und im Verdauungssystem.

Ebenfalls auffällig war das Hormonsystem, und hier insbesondere das Stoffwechselorgan Schilddrüse.

Schließlich fanden sich Hinweise auf die Atemwege.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Testbild zeigt eindrucksvoll, dass verschiedene Krankheitsbilder ihre gemeinsame Grundlage in energetischen Regulationsstörungen haben können, die eine gewisse Systematik aufweisen, wie hier typischerweise im Stoffwechsel.

Ebenso das Verdauungssystem: aus ganzheitlich ursachenorientierter Sicht wird ein gestörtes Darmmilieu als maßgeblich für das Übergewicht betrachtet. Und neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben bestätigt, dass ein gestörtes Darmmikrobiom zum Rheuma beitragen kann.

Die ebenfalls auffälligen Atemwege sind hier in Zusammenhang mit dem Stoffwechsel zu sehen (Zulieferung von Sauerstoff für den Stoffwechsel und Abatmung von Stoffwechselendprodukten)

Dementsprechend blieb die Behandlung der Therapeutin mit der Bioresonanztherapie, kombiniert mit verschiedenen naturheilkundlichen Mittel, nicht ohne Folgen: die Beschwerden konnten deutlich gelindert werden und die Patientin hat abgenommen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 18 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Rheuma durch gestörtes Darmmikrobiom

Rheuma durch gestörtes Darmmikrobiom

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zum Zusammenhang Darmmikrobiom und Rheuma

Rund zwei Kilogramm an Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren und andere) entscheiden maßgeblich beim Schicksal unserer Gesundheit mit. Die Rede ist vom Darmmikrobiom. Neueste Erkenntnisse weisen darauf hin, dass das Darmmikrobiom auch bei der Entstehung von Rheuma – bei diversen entzündlich-rheumatischer Erkrankungen – eine Rolle spielt.

Zu den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen bei Rheuma

Forscher untersuchten den Zusammenhang zwischen Darmmikrobiom und Rheuma am Beispiel der entzündlich-rheumatischen Autoimmunerkrankung Systemischer Lupus Erythematodes (SLE).

Zwar gäbe es dafür genetische Faktoren. Allerdings reichen dies nicht aus, um die Erkrankung zu erklären, da nicht jeder Betroffene mit genetischer Veranlagung auch an SLE erkrankt, erläuterte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. Prof. Dr. Andreas Krause, Chefarzt am Immanuel Krankenhaus Berlin.

Der Wissenschaftler hatte deshalb die Zusammensetzung des Mikrobioms in Verdacht.

Besonders auffällig waren hierbei bestimmte Enterokokken und Laktobazillen, die bei geschädigter Schleimhautbarriere durch die Darmwand in andere Organe einwandern und dort zu Entzündungen führen. Andererseits fanden sich Darmbakterien, wie die Clostridiales, die für die Schleimhautbarriere notwendig sind, weil sie die dafür wichtige kurzkettigen Fettsäuren produzieren. Dem Forscher fiel auf, dass die nützlichen Clostridiales verloren gingen, wenn sich die Laktobazillen vermehrten.

Außerdem fanden sich Hinweise, dass Antikörper, die eigentlich zur Abwehr von Bakterien gebildet werden, Immunreaktionen gegen Antigene im körpereigenem Gewebe auslösen. Die Wissenschaft spricht von sogenannter Kreuzreaktivität. (Quelle: Darmkeime und Rheuma: Wie das Mikrobiom die Krankheitsneigung beeinflusst, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Dies bestätigt, wie wichtig das Gleichgewicht im Darmmilieu ist, wenn es darum geht, unsere Gesundheit zu erhalten oder diverse Krankheitsbilder zu verstehen. Die Erkenntnisse bestätigen aber auch die ganzheitliche Sichtweise für ursächliche Zusammenhänge: Die genetischen Grundlagen und darauf aufbauende Regulationsstörungen, die im Ergebnis zu unterschiedlichen Krankheitsbildern führen. Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist es deshalb selbstverständlich, solche komplexen Geschehen energetisch zu analysieren und zu regulieren.

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