Archiv des Autors: Michael Petersen

Bioresonanz Fallbeispiel zu Neurodermitis und Allergie

Bioresonanz Fallbeispiel zu Neurodermitis und Allergie

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das den Zusammenhang verdeutlicht

Wie bedeutungsvoll der Zusammenhang zwischen Neurodermitis und den Ursachen der Allergie ist – wir berichteten in dem Beitrag Wissenschaft: Neurodermitis als Frühzeichen des Allergikers – macht unser heutiges Fallbeispiel deutlich.

Das Fallbeispiel:

Ein zweijähriger Junge litt seit dem dritten Lebensmonat unter Hautausschlägen am Gesicht und Rücken, was zur klinischen Diagnose Neurodermitis führte.

Testergebnis und Bewertung

Im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Immunsystem und im Hormonsystem, insbesondere im Hinblick auf Histamin. Diese Konstellation ist geradezu typisch für Allergiker. Ebenso wie die Hinweise im Test auf Störungen im Bereich Schadstoffe und Nährstoffe.

Hinweis: Die Feststellungen im Test sind stets als gestörte energetische Verhältnisse zu verstehen und dürfen nicht mit klinischen Feststellungen, beispielsweise im Labor, verwechselt werden.

Dieses Fallbeispiel macht deutlich, wie wertvoll die Erkenntnisse in diesem frühen Stadium im Hinblick auf ein potentielles Allergie-Risiko sind.

Dementsprechend behandelte die berichtende Therapeutin die vorgefundenen energetischen Regulationsstörungen mit Hilfe der spezifischen Frequenzen, was dazu führte, dass das Beschwerdebild der Patientin nach und nach zurückging.

Ob es damit gelingt, das Allergie-Risiko auf Dauer zu beherrschen, kann natürlich nicht seriös vorhergesagt werden. Darum kann es aber auch nicht gehen. Vielmehr ist es das Ziel, dem Patienten möglichst früh eine Unterstützung zu geben, um die Chance zu ermöglichen, später mit einer potentiellen Allergie besser zurechtzukommen. So jedenfalls wird es unter erfahrenen Therapeuten immer wieder beobachtet.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 71 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wissenschaft: Neurodermitis als Frühzeichen des Allergikers

Wissenschaft: Neurodermitis als Frühzeichen des Allergikers

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine Studie, die langjährige Erkenntnisse der Ganzheitsmedizin bestätigt.

Weltweit sind etwa zwanzig Prozent der Kinder und drei Prozent der Erwachsenen von der chronisch-entzündlichen Hauterkrankung Neurodermitis betroffen. Die Erkrankung äußert sich durch trockene, entzündete Hautstellen, die oft stark jucken, insbesondere in den Ellenbeugen und Kniekehlen. In manchen Fällen kann die Neurodermitis auch den gesamten Körper betreffen. Häufige Auslöser sind Allergene, die eine überschießende Immunantwort und Hautentzündungen hervorrufen. Neurodermitis zählt zu den allergischen Erkrankungen, ähnlich wie Asthma, Heuschnupfen und Nahrungsmittelallergien.

Genetische Ursachen und Umweltfaktoren bei Neurodermitis

Studien zeigen, dass rund zwei Drittel der Neigung zur Neurodermitis vererbt werden, während Umweltfaktoren etwa ein Drittel ausmachen. Bereits in früheren Studien wurden 32 Genorte identifiziert, die mit der Erkrankung in Zusammenhang stehen, doch diese erklärten nur etwa 15 Prozent der genetischen Anfälligkeit.

Neue Erkenntnisse zu seltenen Genvarianten

Neuere Untersuchungen, darunter eine umfassende Studie an 20.016 Ekzempatienten und 380.433 Kontrollpersonen, beleuchten nun erstmals die Rolle seltener genetischer Varianten. Solche Varianten waren bisher schwierig nachweisbar.

Statistische Methoden zur Entdeckung seltener Varianten

Forschende nutzen moderne statistische Methoden, wie die sogenannte Imputation, um auch seltene Varianten zu identifizieren, die bei Genotypisierungen auf DNA-Mikrochips nicht direkt erfasst werden können. Diese Methode nutzt die Tatsache, dass bestimmte genetische Abschnitte oft gemeinsam vererbt werden.

Bedeutung seltener Varianten für das Krankheitsrisiko

Die aktuelle Studie hat elf seltene Varianten entdeckt, die unter fünf Prozent in der Bevölkerung vorkommen und schätzt, dass sie mehr als 20 Prozent zum Krankheitsrisiko beitragen. Einige dieser Varianten betreffen Gene, die für entzündungshemmende Enzyme und andere wichtige Proteine zuständig sind. Die Entdeckungen eröffnen neue Möglichkeiten für funktionelle Studien, die untersuchen sollen, wie diese genetischen Veränderungen Entzündungsprozesse in der Haut beeinflussen.

Forschung zu entzündungshemmenden Enzymen und Therapieansätzen

Ein Beispiel ist das Gen DUSP1, das für ein Protein kodiert, das entzündungshemmende Enzyme deaktiviert. Veränderungen in diesem Gen könnten die Regulierung von Entzündungsreaktionen in der Haut stören, was durch weiterführende Forschungen geklärt werden soll. Diese Erkenntnisse könnten langfristig zu neuen Therapieansätzen für Neurodermitis und ähnliche entzündliche Erkrankungen führen.

(Quelle: Seltene Genvarianten für Neurodermitis gefunden, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news785720)

Worin sich Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, bestätigt fühlen dürfen

Ganzheitliche Mediziner gehen schon lange davon aus, dass genetische Grundlagen eine maßgebliche Rolle bei Allergikern spielen. Mit dem Unterschied, dass dies ihrer Ansicht nach nicht selten, sondern eher die Regel ist. Sie sprechen allerdings dann häufiger von Konstitution.

Die Bioresonanz-Redaktion machte diesen Zusammenhang schon in einem früheren Fallbeispiel deutlich, bei dem ein 12-jähriger Junge schon als Baby belastet war (zum Fallbeispiel hier klicken).

Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind solche frühen Hinweise auf einen potentiellen Allergiker bei ihren jüngsten Patienten sehr wertvoll. Sie versuchen, schon frühzeitig mit Hilfe von Frequenzen auf die konstitutionellen Veranlagungen harmonisierend einzuwirken. Diese Vorgehensweise wiederum gilt allerdings nicht nur bei Kindern, sondern kann auch bei Erwachsenen einiges bewirken, wie die Erfahrung lehrt.

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Fortbildungsserie: Allergien aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Allergien aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Allergie in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Allergien im klinischen Sinne?

Allergien sind Überempfindlichkeitsreaktionen des Immunsystems auf bestimmte Substanzen, die normalerweise harmlos sind, sogenannte Allergene. Diese können aus der Umwelt stammen, wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare, oder aus Lebensmitteln, Medikamenten oder anderen Stoffen.

Im klinischen Sinne handelt es sich um eine fehlgeleitete Immunantwort. Das Immunsystem erkennt ein Allergen fälschlicherweise als Bedrohung und reagiert darauf, indem es Antikörper, insbesondere Immunglobulin E (IgE), produziert. Diese Antikörper binden an Mastzellen und Basophile, die daraufhin bei erneutem Kontakt mit dem Allergen Botenstoffe wie Histamin freisetzen. Diese Freisetzung verursacht die typischen Allergiesymptome wie Juckreiz, Hautausschläge, laufende Nase, tränende Augen oder sogar schwerwiegendere Reaktionen wie Atemnot oder einen anaphylaktischen Schock.

Allergien werden in vier Typen unterteilt, basierend auf dem Mechanismus der Immunreaktion, wobei der am häufigsten vorkommende Typ-I-Allergien sind, die auf IgE-vermittelten Reaktionen beruhen.

Welche Ursachen sind für Allergien aus klinischer Sicht bekannt?

Allergien entstehen durch ein komplexes Zusammenspiel von genetischen, immunologischen und umweltbedingten Faktoren.

Eine genetische Veranlagung, auch Atopie genannt, erhöht das Risiko, da bestimmte Gene das Immunsystem auf eine überschießende Reaktion gegenüber harmlosen Stoffen vorbereiten. Dabei spielt ein Ungleichgewicht zwischen Th1- und Th2-Helferzellen eine zentrale Rolle, wobei eine verstärkte Th2-Antwort die Produktion von Immunglobulin E (IgE) und die Aktivierung von Mastzellen fördert.

Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung, Tabakrauch und eine unausgewogene Ernährung können die Anfälligkeit weiter erhöhen.

Die Hygienehypothese besagt, dass ein Mangel an frühzeitiger Exposition gegenüber Mikroben das Immunsystem unausgeglichen lässt, was die Entstehung von Allergien begünstigen kann. Zusätzlich können Störungen der Hautbarriere, beispielsweise durch genetische Defekte oder chronische Entzündungen, das Eindringen von Allergenen erleichtern.

Ein gestörtes Mikrobiom im Darm oder auf der Haut spielt ebenfalls eine Rolle, da es die Immunregulation beeinflusst.

Stress und psychische Belastungen können die Symptome verstärken, während die frühzeitige Exposition gegenüber potenziellen Allergenen, wie Pollen oder Nahrungsmitteln, eine Sensibilisierung fördern kann.

Insgesamt ist die Entstehung von Allergien das Ergebnis eines dynamischen Zusammenspiels vieler Faktoren, die individuell unterschiedlich stark wirken.

Welche Ursachen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht entstehen Allergien durch ein Ungleichgewicht zwischen Körper, Geist und Umwelt.

Auf körperlicher Ebene spielen eine geschwächte Darmgesundheit, toxische Belastungen und eine Überforderung des Immunsystems eine zentrale Rolle. Ein gestörtes Mikrobiom oder eine erhöhte Darmdurchlässigkeit können dazu führen, dass harmlose Substanzen als Bedrohung wahrgenommen werden.

Zudem können chronischer Stress, unverarbeitete Emotionen und innere Konflikte die Immunreaktion negativ beeinflussen und allergische Symptome verstärken.

Umweltgifte, elektromagnetische Felder und der Verlust von Naturkontakt werden als zusätzliche Belastungen gesehen, die das Immunsystem schwächen.

Auch energetische Ungleichgewichte, wie Blockaden in den Meridianen oder Chakren, könnten die Anfälligkeit erhöhen.

Die moderne Lebensweise, geprägt von hoher Hygiene, Bewegungsmangel und einer oft unausgewogenen Ernährung, wird als weiterer Faktor betrachtet.

Ganzheitliche Ansätze zielen darauf ab, die Ursachen auf körperlicher, emotionaler und energetischer Ebene zu erkennen und das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Allergien aus neuerer Wissenschaft?

Die neueste Forschung zu Allergien bietet tiefere Einblicke in die zugrunde liegenden Mechanismen und zeigt neue Ansätze für Prävention und Therapie auf. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst:

1. Bedeutung des Mikrobioms

Das Mikrobiom, insbesondere die Darmflora, spielt eine zentrale Rolle in der Allergieforschung. Studien zeigen, dass ein Ungleichgewicht der Mikroorganismen im Darm (Dysbiose) mit einem erhöhten Allergierisiko assoziiert ist. Kinder, die frühzeitig einer breiten Vielfalt von Mikroben ausgesetzt sind, etwa durch Kontakt mit Tieren oder das Aufwachsen in ländlichen Gebieten, entwickeln seltener Allergien. Ansätze, die auf die Wiederherstellung eines gesunden Mikrobioms abzielen, wie der Einsatz von Probiotika oder Präbiotika, könnten eine vielversprechende Strategie sein, um Allergien zu verhindern oder zu lindern.

2. Klimawandel und Umweltfaktoren

Der Klimawandel beeinflusst Allergien erheblich, indem er die Pollensaison verlängert und die Konzentration von Allergenen in der Luft erhöht. Studien zeigen, dass die steigenden Temperaturen nicht nur die Dauer, sondern auch die Intensität der Pollenproduktion bestimmter Pflanzenarten verstärken. Zudem hat sich gezeigt, dass Umweltverschmutzung, etwa durch Feinstaub oder Stickoxide, allergische Reaktionen verstärken kann, da diese Schadstoffe die Schleimhäute reizen und die Barrierefunktion schwächen.

3. Genetische und epigenetische Faktoren

Die Rolle der Genetik bei Allergien wird immer besser verstanden. Neuere Studien identifizieren bestimmte Genvarianten, die mit einem höheren Risiko für Allergien assoziiert sind, insbesondere solche, die die Regulation des Immunsystems betreffen. Gleichzeitig wird die Bedeutung epigenetischer Veränderungen betont – also der Einfluss von Umweltfaktoren auf die Genexpression. Stress, Ernährung und Schadstoffe können epigenetische Veränderungen hervorrufen, die das Allergierisiko beeinflussen.

4. Neuerungen bei Diagnostik und Prävention

Innovative diagnostische Verfahren nutzen mittlerweile molekulare Allergologie, um die spezifischen Allergene zu identifizieren, die eine Reaktion auslösen. Diese Technik ermöglicht maßgeschneiderte Behandlungsstrategien. In der Prävention wird verstärkt auf frühzeitige Allergenexposition gesetzt, zum Beispiel durch die Einführung potenzieller Allergene in die Ernährung von Säuglingen. Studien haben gezeigt, dass dies das Risiko von Nahrungsmittelallergien erheblich senken kann.

5. Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen und Entzündungen

Eine zunehmende Zahl von Studien untersucht die Verbindungen zwischen Allergien und anderen chronischen Erkrankungen, insbesondere Autoimmunerkrankungen. Allergien und Autoimmunerkrankungen teilen ähnliche entzündliche Prozesse und Immunreaktionen, was die Entwicklung gemeinsamer Therapieansätze fördern könnte. Entzündungshemmende Substanzen und Immunmodulatoren werden derzeit intensiv erforscht.

6. Neue Hypothesen zur Allergieentstehung

Es wird zunehmend anerkannt, dass Allergien nicht nur auf eine Fehlfunktion des Immunsystems zurückzuführen sind, sondern auch durch eine übermäßige Hygiene in der Kindheit begünstigt werden können (Hygienehypothese). Gleichzeitig wird das Konzept der „urbanen Exposition“ untersucht, bei der Kinder in Städten aufgrund von Schadstoffbelastung und eingeschränktem Naturkontakt ein höheres Allergierisiko haben.

Die aktuelle Forschung zeigt, dass Allergien durch ein komplexes Zusammenspiel von genetischen, immunologischen, mikrobiellen und umweltbedingten Faktoren entstehen. Fortschritte in der Diagnostik und Therapie bieten neue Möglichkeiten, die individuellen Mechanismen hinter Allergien besser zu verstehen und gezieltere Behandlungen zu entwickeln. Der Fokus auf Prävention durch Mikrobiomgesundheit, Umweltschutz und frühe Allergenexposition bietet vielversprechende Ansätze für die Zukunft.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Allergien nicht nur als eine körperliche Reaktion auf bestimmte Substanzen, sondern auch als eine energetische Störung im Körper. Sie gehen davon aus, dass der Körper ein System von elektromagnetischen Frequenzen ist, das in einem natürlichen Gleichgewicht arbeiten sollte. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, sei es durch Fehlregulationen des Organismus selbst, durch äußere Umwelteinflüsse, emotionale Belastungen oder andere Faktoren, kann es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Allergien kommen. Allergische Reaktionen, so die Theorie der Bioresonanz, entstehen, wenn das Immunsystem durch diese energetischen Ungleichgewichte fehlgeleitet wird und in Überreaktion auf normalerweise harmlose Substanzen wie Pollen, Staub oder Nahrungsmittel reagiert.

Die Bioresonanztherapie zielt darauf ab, diese energetischen Störungen zu erkennen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Sie nutzt spezielle Geräte, die elektromagnetische Wellen erzeugen, um die Schwingungen der körpereigenen Zellen zu messen und zu harmonisieren. Die Therapie kann auf verschiedene Weisen angewendet werden: Zum einen wird angenommen, dass die Geräte die Frequenzen von Allergenen (wie Pollen oder Nahrungsmittel) mit denen des Körpers in Einklang bringen, sodass die Reaktion des Immunsystems reguliert wird. Zum anderen versucht die Bioresonanz, die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren, indem sie gestörte energetische Muster harmonisiert.

Zusammenfassend betrachtet die Bioresonanz-Therapie Allergien als Ergebnis eines energetischen Ungleichgewichts. Durch die Harmonisierung dieser energetischen Dysbalancen mithilfe von Geräten und ganzheitlichen Ansätzen sollen die allergischen Reaktionen des Körpers in den Griff bekommen und die natürlichen Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Die komplementäre Anwendung der verschiedenen Therapieverfahren zur Behandlung von Allergien bietet zahlreiche Vorteile, da sie eine ganzheitliche Herangehensweise verfolgt und verschiedene Aspekte der Gesundheit berücksichtigt. Diese Therapien zielen nicht nur darauf ab, die Symptome zu lindern, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen anzugehen. Komplementäre Verfahren wie Akupunktur, Bioresonanz oder Phytotherapie können das Immunsystem unterstützen und eröffnen die Chance, seine Überreaktion auf harmlose Substanzen zu mildern. Darüber hinaus bieten komplementäre Therapien den Vorteil, dass sie weniger Nebenwirkungen verursachen, die oft mit unerwünschten Effekten verbunden sind. Dies ist besonders vorteilhaft für Patienten, die eine langfristige Behandlung benötigen.

Ein weiterer Mehrwert der komplementären Therapien liegt in der individuellen Anpassbarkeit. Diese Ansätze können gezielt auf die speziellen Bedürfnisse des Patienten eingehen, was eine personalisierte Behandlung ermöglicht. Die Kombination von konventionellen und komplementären Therapien schafft eine synergetische Wirkung, bei der beide Ansätze sich gegenseitig verstärken können, um schnellere und nachhaltigere Ergebnisse zu erzielen. Insgesamt ermöglicht die integrative Anwendung dieser Therapien eine umfassendere, sicherere und effektivere Behandlung von Allergien.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Zur Selbsthilfe bei Allergien gibt es verschiedene Maßnahmen, die Menschen unterstützen können, ihre Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Diese Lösungen ergänzen die medizinische Behandlung und bieten eine ganzheitliche Herangehensweise:

1. Ernährungsumstellung

Eine ausgewogene, entzündungshemmende Ernährung kann das Immunsystem unterstützen. Bestimmte Lebensmittel wie Omega-3-Fettsäuren (z.B. in fettem Fisch und Leinsamen) oder Antioxidantien (z.B. in Obst und Gemüse) wirken entzündungshemmend und können allergische Reaktionen mildern. Gleichzeitig ist es sinnvoll, Nahrungsmittel zu vermeiden, die Allergien auslösen oder die Symptome verschärfen, wie etwa bestimmte Pollenallergene in Obst und Gemüse (Kreuzallergien).

2. Hausmittel und pflanzliche Heilmittel

Pflanzliche Präparate wie Kamille, Brennnessel oder Quercetin (ein Pflanzenstoff aus Äpfeln und Zwiebeln) können helfen, allergische Reaktionen zu lindern. Auch Inhalationen mit ätherischen Ölen (z.B. Pfefferminz- oder Eukalyptusöl) können bei verstopfter Nase Erleichterung verschaffen. Jedoch sollte immer darauf geachtet werden, ob man auf bestimmte Pflanzen allergisch reagiert.

3. Stärkung des Immunsystems

Die Stärkung des Immunsystems durch regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressreduktion ist sinnvoll, um die allergischen Reaktionen zu minimieren. Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und das Immunsystem zu regulieren, was langfristig Allergiesymptome lindern kann.

4. Raum- und Wohnumfeld optimieren

Das Minimieren von Allergenen in der Wohnumgebung kann die Beschwerden erheblich reduzieren. Regelmäßiges Lüften, das Verwenden von Luftreinigern und das Vermeiden von Schimmel sowie das Waschen von Bettwäsche bei hohen Temperaturen kann helfen, Staubmilben, Pollen und andere Allergene zu verringern. Auch das Vermeiden von Teppichen und das Verwenden von allergikerfreundlichen Matratzen und Kissenbezügen kann einen Unterschied machen. Außerdem können Baubiologen mit biofeldformenden Geräten, wie sie die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet, für ein energetisch optimiertes Umfeld beitragen.

5. Nasalspülungen und Dampfinhalationen

Nasalspülungen mit einer Salzlösung oder Dampfinhalationen sind einfache und effektive Methoden, um die Nasenwege zu reinigen und Schleim zu lösen. Diese Methoden helfen, allergische Symptome wie verstopfte Nase und laufende Nase zu lindern, indem sie die Schleimhäute beruhigen und von Allergenen befreien.

Diese Selbsthilfemaßnahmen sollten idealerweise in Absprache mit einem Arzt oder Therapeuten angewendet werden, um die beste Wirkung zu erzielen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Behandlungen zu vermeiden.

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Mangelhafte Ernährung im Alter

Mangelhafte Ernährung im Alter

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse, worauf bei der Ernährung im Alter zu achten ist

Die Ernährung ist bei viele Menschen im Alter mit besonderen Risiken belastet. Nicht nur die Verwertung im Organismus verändert sich häufig zum Nachteil. Bei vielen Betroffenen fehlt es oft schlicht an einem adäquaten Ernährungsstil.

Eine Untersuchung hat alarmierende Ergebnisse zutage gefördert: Bereits bei der Aufnahme in Kliniken zeigen viele Patienten ein erhöhtes Risiko für Mangelernährung, das sich im Verlauf des Aufenthalts noch verschärft. Ein erheblicher Anteil der Patienten verliert innerhalb kurzer Zeit beträchtliches Gewicht, wobei mehr als ein Fünftel mindestens fünf Prozent ihres Körpergewichts einbüßt. Auffällig ist, dass auch übergewichtige Patienten von diesem Gewichtsverlust betroffen sind, was mit einem erhöhten Sterberisiko einhergeht. Dennoch wird der schlechte Ernährungszustand dieser Patienten häufig nicht erkannt.

Die vorliegenden Daten deuten darauf hin, dass nicht nur ein Verlust an Gewicht während des Aufenthalts auftritt, sondern auch zu Beginn bereits ein ernährungsphysiologisches Defizit vorliegt, das oft unbemerkt bleibt. Angemessene Screening-Verfahren zur Erkennung von Mangelernährung sind häufig entweder nicht vorhanden oder werden nicht adäquat umgesetzt. Infolgedessen mangelt es an zielgerichteten Interventionen zur Verbesserung der Ernährungssituation, die oftmals eher zufällig oder abhängig vom Pflegepersonal erfolgen.

Es ist daher unerlässlich, das Ernährungsmanagement zu optimieren. Der erste Schritt sollte ein verbessertes Risikoscreening sein, gefolgt von strukturierten Interventionsprogrammen sowohl während des Krankenhausaufenthalts als auch nach der Entlassung. Besonders wichtig ist es, den Fokus auf den Aufbau von Muskelmasse und Kraft zu legen, um die Mobilität und Selbstständigkeit älterer Menschen im Alltag zu fördern. Ein frühzeitiges Erkennen und Vorbeugen von Mangelernährung sind entscheidend.

(Quelle: Mangelernährung bei älteren Menschen besser erkennen, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Auch in der medizinischen Praxis sollte ein besonderes Augenmerk auf diese Risiken gelegt werden. Bioresonanz-Therapeuten empfehlen in dieser Situation, neben der energetischen Regulation des Organismus mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zur weiteren Unterstützung bioenergetisch aufbereitete Nahrungsergänzungsmittel einzubeziehen. Dabei handelt es sich um Nahrungsergänzungsmittel, die mit dem ursachenorientierten Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt nicht nur auf ihre stoffliche Zusammensetzung, sondern auch auf ihre energetische Wirkung hin getestet und abgestimmt werden. Beispiele dafür finden sich in dieser Übersicht.

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Bioresonanz Fallbeispiel: Altern und Multimorbidität

Bioresonanz Fallbeispiel: Altern und Multimorbidität

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zur Herausforderung Multimorbidität im Alter vor

Eine der großen Herausforderungen beim Altern von Menschen ist die sogenannte Multimorbidität. Also das gleichzeitige Auftreten von mehreren chronischen Erkrankungen. Hier macht sich der Nutzen eines ganzheitlich ursachenorientierten Ansatzes, wie es die Bioresonanz nach Paul Schmidt anstrebt, besonders bemerkbar. Unser Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel:

Eine 70-jährige Patientin litt seit vielen Jahren unter wandernden Gelenkentzündungen. Zuletzt manifestierten sie sich in den Handgelenken und führten dort zu dauerhaften Schmerzen. Darüber hinaus war das Allgemeinbefinden erheblich beeinträchtigt. Aus klinischer Sicht fanden sich gleich eine ganze Reihe von Diagnosen. Dazu gehörten Polyarthritis, fortgeschrittene arthrotische und osteoporotische Veränderungen, chronische allergische Bronchitis mit Verdacht auf Asthma bronchiale, essentielle Hypertonie unter anderem.

Testergebnis und Bewertung

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich Hinweise auf die Regulationssysteme des Stoffwechsels und des Immunsystems. Ebenso auf die Mitochondrien. Sie spielen eine besondere Rolle bei Alterungsprozessen, da sie in zunehmendem Alter in ihrer Leistungsfähigkeit nachlassen und dadurch das Altern fördern. Darüber hinaus fanden sich Hinweise auf äußere Einflussfaktoren, wie geopathische Belastungen und die Folgen aus Schadstoffbelastungen.

Die auffälligen multiplen energetischen Regulationsstörungen im Testergebnis der Patientin sind nicht nur im Hinblick auf die Vielzahl der Erkrankungen der Patientin von Bedeutung. Vielmehr sind sie ihr gemeinsame Nenner.

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist das Zusammenwirken verschiedener Regulationsstörungen die Grundlage nicht nur für eine Erkrankung, sondern der sogenannte „rote Faden“ für die Gesamtheit der Auffälligkeiten eines Organismus, und damit auch für multiple Erkrankungen. Dies vereinfacht die Behandlung aus ganzheitlicher Sicht, da aus ihrem Ansatz heraus die Lösung der Regulationsstörungen letztlich auf die Entwicklung des gesamten Organismus, und damit auf die Vielzahl von Erkrankungen, gleichzeitig Einfluss nimmt.

Allerdings müssen einem dabei natürlich die Grenzen bewusst sein, dass ein Mensch beim Altern häufig nur bedingt regenerationsfähig ist. Dennoch zeigt die Erfahrung, dass vieles möglich ist.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 55 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Buch-Neuerscheinung: Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich

Buch-Neuerscheinung: Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein neues herausragendes Fachbuch vor

Es ist faszinierend, zu beobachten, was Tiere mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt erleben. Der große Vorteil: Tiere können es sich nicht einbilden. man sieht es einfach, wie sie sich unter einer Therapie erholen.

Die erfahrene Bioresonanz-Expertin Gudrun Bunkenburg beschreibt es eindrücklich in ihrem neuen Buch, dem ersten Buch zur Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich.

Mit über 20 Jahren Erfahrung im Umgang mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt erläutert sie die Hintergründe zur Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich, die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten sowie dem praktischen Umgang mit den Geräten zum Test und zur Therapie, bis hin zur Interpretation der Befunde – anhand praktischer Beispiele, Tipps und Tricks für die erfolgreiche Anwendung.

Mehr noch: die Autorin war selbst in die Entwicklung der Software-Module eingebunden. Außerdem entwickelte sie maßgeblich die Ausbildung und Zertifizierung für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit.

Das Buch bietet also Top-Informationen aus erster Hand. Und noch einen Mehrwert gibt es: sie hat nicht nur ihre eigenen Erfahrungen eingebracht, sondern auch die von zahlreichen Therapeuten weltweit, mit denen sie schon seit vielen Jahren zusammenarbeitet und verschiedene Herangehensweise dokumentiert. Übrigens: auch als Humanmediziner kann man von der Expertin viel lernen. Das Buch ist ein echter Geheimtipp für alle, die von den wertvollen Erkenntnissen profieren wollen.

Buch Bioresonanz nach Paul Schmidt im VeterinärbereichDie Buchdaten:

Gudrun Bunkenburg, Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich. Ein innovatives System für die tierische Gesundheit. Grundlagen, Praxiserfahrungen und Fallbeispiele.

Erschienen bei Rayonex Foundation. Zu beziehen bei: Rayonex Biomedical GmbH, Literaturarchiv

Buch-Neuerscheinung: Bioresonanz nach Paul Schmidt im Veterinärbereich

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Altersmedizin und ihre großen Herausforderungen

Altersmedizin und ihre großen Herausforderungen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, welche Aufgaben auf die Altersmedizin zukommen

Die Medizin steht zunehmend vor Herausforderungen, da die Zahl älterer Menschen stetig wächst. Dabei ist nicht nur die steigende Anzahl das Problem, sondern auch die häufige Multimorbidität, also das gleichzeitige Auftreten mehrerer chronischer Erkrankungen, die besonders im Alter oft auftreten.

Bis zum Jahr 2050 wird sich die Zahl der Menschen über 65 in Deutschland signifikant erhöhen – voraussichtlich jeder vierte Mensch wird dann dieser Altersgruppe angehören, was die Kosten der öffentlichen Gesundheitsversorgung für diese Gruppe auf das Doppelte steigen lässt. Diese Entwicklung stellt die Altersmedizin vor große Aufgaben. Zwar hat die moderne Medizin die Lebenserwartung erhöht, doch die Jahre, die in voller Gesundheit verbracht werden, konnten nicht im gleichen Maße verlängert werden. Daher sind neue Konzepte nötig, die gezielt darauf abzielen, Gebrechlichkeit und Funktionsverlust im Alter zu verhindern.

Im Mittelpunkt steht das Forschungsfeld der Geroscience, das den biologischen Alterungsprozess untersucht und versucht, diesen zu beeinflussen, um mehreren Erkrankungen zugleich vorzubeugen. Die Geroscience betont auch die Relevanz von Lebensstilfaktoren wie Ernährung, körperlicher Aktivität, Schlaf und sozialer Interaktion für eine umfassende Prävention.

Durch neue Biomarker ist der Erfolg präventiver Maßnahmen innerhalb weniger Monate messbar – was in der Praxis bedeutet, dass Präventionskonzepte schneller in den Alltag älterer Menschen integriert werden können. Ein solcher Ansatz verspricht nicht nur die Verlängerung der Lebensjahre in Gesundheit, sondern auch Schutz vor häufigen altersbedingten Risiken wie Demenz, Krebs oder Stürzen, was eine erhebliche Entlastung für die Gesundheitsversorgung bedeuten könnte.

(Quelle: Medizin von Morgen: Mit Geroscience Alterskrankheiten vorbeugen, Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

So gehen Bioresonanz-Therapeuten das Thema Altersmedizin an

Bioresonanz-Therapeuten betrachten den Alterungsprozess aus einer ganzheitlichen Perspektive, die nicht allein die biologischen Veränderungen im Körper im Fokus hat, sondern auch energetische und frequenzbasierte Einflüsse einbezieht. In der Bioresonanz-Therapie geht man davon aus, dass der menschliche Körper und seine Organsysteme über ein spezifisches elektromagnetisches Schwingungsmuster verfügen. Wenn dieses Muster durch äußere oder innere Einflüsse – etwa Schadstoffe, Stress oder Entzündungen – gestört wird, kann dies nach den Erfahrungen der Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu Krankheiten und vorzeitigem Altern führen.

Ziel der Bioresonanz-Therapeuten ist es, durch eine gezielte Anwendung von Frequenzen dabei zu helfen, diese Schwingungen wieder in Balance zu bringen und dadurch die Zellfunktionen zu unterstützen, die auch für die Prävention altersbedingter Erkrankungen wichtig sind. Sie sehen ihre Methode als komplementär zur Schulmedizin und Geroscience an, indem sie durch energetische Harmonisierung eine Art Prävention erreichen wollen, die dem biologischen Alterungsprozess begegnet – im Rahmen der Möglichkeiten im individuellen Einzelfall.

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Fortbildungsserie: Alterungsprozesse aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Alterungsprozesse aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Alterungsprozesse in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Wie ordnet die klinische Medizin die Alterungsprozesse ein?

In der klinischen Medizin werden die Alterungsprozesse vor allem durch die Geriatrie und die Gerontologie eingeordnet und untersucht. Diese beiden Disziplinen beschäftigen sich mit dem Alter und den mit dem Alter einhergehenden biologischen, psychologischen und sozialen Veränderungen sowie den spezifischen gesundheitlichen Herausforderungen, die ältere Menschen betreffen.

1. Geriatrie (Altersmedizin)

Die Geriatrie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich auf die Diagnose, Therapie und Prävention von Krankheiten bei älteren Menschen konzentriert. Hierbei liegt der Fokus auf typischen altersbedingten Erkrankungen, wie zum Beispiel:

• kognitiven Beeinträchtigungen (z.B. Demenz),
• Osteoporose,
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
• Mobilitätsstörungen und Stürzen,
• Multimorbidität, d.h., das gleichzeitige Vorhandensein mehrerer chronischer Erkrankungen.

Ziel der Geriatrie ist es, die Funktionalität und Lebensqualität älterer Patienten zu erhalten und ihnen ein möglichst selbstständiges Leben zu ermöglichen.

2. Gerontologie (Alterswissenschaft)

Die Gerontologie ist eine multidisziplinäre Wissenschaft, die die biologischen, psychologischen und sozialen Aspekte des Alterns untersucht. Sie befasst sich nicht nur mit Krankheiten, sondern auch mit den normalen Alterungsprozessen und den Faktoren, die diese beeinflussen. In der Gerontologie werden folgende Fragen behandelt:

• Welche biologischen Mechanismen stehen hinter der Alterung?
• Welche psychologischen Veränderungen treten mit dem Alter auf?
• Welche sozialen und gesellschaftlichen Herausforderungen entstehen durch den demografischen Wandel?

Die Gerontologie bildet somit die Grundlage, auf der geriatrische Ansätze entwickelt werden.

Zusammen tragen diese beiden Disziplinen entscheidend dazu bei, das Altern als einen natürlichen, jedoch komplexen Prozess einzuordnen und zu verstehen, wie sich Alterungsprozesse auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken.

Wie werden Alterungsprozesse aus ganzheitlicher Sicht betrachtet?

Die ganzheitliche Sicht auf Alterungsprozesse integriert körperliche, geistige, emotionale und soziale Aspekte des Menschen, um das Altern nicht nur als biologischen Prozess zu verstehen, sondern als ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die das Leben eines Menschen im Alter prägen. Hierbei geht es darum, den individuellen, sozialen und umweltbedingten Kontext des Alterns zu erfassen und Maßnahmen zu entwickeln, die das Wohlbefinden und die Lebensqualität im Alter fördern.

1. Biologische Perspektive

Diese Perspektive untersucht die körperlichen Veränderungen und Mechanismen, die das Altern begleiten, wie etwa den allmählichen Funktionsverlust von Zellen, Organen und Geweben. Zu den biologischen Theorien gehören:

Genetische Theorien, die Alterung als Teil der genetischen Programmierung sehen,
Freie-Radikale-Theorie, die oxidative Schäden als Hauptursache für Zellalterung ansieht,
Telomer-Theorie, die auf die Verkürzung der Telomere bei Zellteilungen hinweist.

Maßnahmen wie gesunde Ernährung, Bewegung und Vermeidung von Umweltgiften zielen darauf ab, den biologischen Alterungsprozess zu verlangsamen.

2. Psychologische Perspektive

Das Altern hat erhebliche Auswirkungen auf das geistige Wohlbefinden und die kognitive Leistungsfähigkeit. Kognitive Fähigkeiten wie Gedächtnis und Konzentration können mit dem Alter abnehmen, während andere Fähigkeiten wie Lebenserfahrung und emotionale Resilienz zunehmen. Die ganzheitliche Betrachtung fördert Ansätze, die das geistige Wohlbefinden und die kognitive Gesundheit unterstützen.

3. Soziale Perspektive

Soziale Kontakte, Rollen und die Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe sind entscheidend für die Lebensqualität älterer Menschen. Altern wird stark davon beeinflusst, in welchem sozialen Kontext eine Person lebt und wie sie in die Gesellschaft integriert ist. Soziale Unterstützung und Integration tragen zur Förderung der mentalen und emotionalen Gesundheit bei.

4. Existenzielle Perspektive

Für viele Menschen spielt im Alter das Nachdenken über den Lebenssinn, die eigenen Werte und das persönliche Vermächtnis eine zunehmend wichtige Rolle. Diese existenzielle Ebene des Alterns wird oft durch Fragen geprägt wie: „Was bleibt von mir?“ oder „Welchen Beitrag habe ich geleistet?“.

5. Umwelt- und Lebensstil-Perspektive

Die Lebensumwelt hat einen direkten Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden im Alter. Eine barrierefreie, anpassungsfähige Umgebung, die Sicherheit und Zugang zu Ressourcen wie Gesundheitsdiensten und sozialen Aktivitäten bietet, fördert die Selbstständigkeit und das Wohlbefinden im Alter.

Die ganzheitliche Sicht auf das Altern anerkennt, dass die verschiedenen Dimensionen des Lebens untrennbar miteinander verbunden sind und einander beeinflussen. Durch diesen umfassenden Ansatz werden Maßnahmen entwickelt, die die individuellen Bedürfnisse und Potenziale älterer Menschen unterstützen und sie ermutigen, aktiv und erfüllt zu altern.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Alterungsprozessen aus neuerer Wissenschaft?

Die Wissenschaft hat in den letzten Jahren bedeutende Erkenntnisse zu Alterungsprozessen gewonnen, insbesondere durch Fortschritte in den Bereichen der Molekularbiologie, Genetik, Epigenetik und Immunologie. Hier sind einige der wichtigsten aktuellen Forschungsergebnisse:

1. Zelluläre Seneszenz und Alterung

  • Seneszente Zellen sind Zellen, die ihre Teilungsfähigkeit verloren haben, jedoch weiterhin im Körper verbleiben und in Verdacht stehen, entzündungsfördernde Stoffe freizusetzen. Diese Zellen tragen zur Alterung bei und erhöhen das Risiko für altersbedingte Krankheiten.
  • Senolytika, Medikamente, die gezielt seneszente Zellen eliminieren, sind ein vielversprechender Ansatz, um Alterungsprozesse zu verlangsamen und chronische Erkrankungen zu lindern. Erste Studien zeigen, dass Senolytika zu einer verbesserten Gesundheit im Alter beitragen könnten.

2. Telomere und Telomerase

  • Telomere, die schützenden Kappen am Ende von Chromosomen, verkürzen sich mit jeder Zellteilung. Sobald sie eine kritische Länge erreichen, können Zellen sich nicht mehr teilen und werden seneszent.
  • Telomerase, ein Enzym, das Telomere verlängern kann, wurde in Zusammenhang mit einer Verzögerung der Alterung untersucht. Experimente haben gezeigt, dass die Verlängerung der Telomere die Lebensdauer verlängern und altersbedingte Schäden reduzieren kann. Jedoch sind viele offene Fragen zur Sicherheit und zu Langzeiteffekten einer Telomerase-Aktivierung beim Menschen noch nicht geklärt.

3. Epigenetische Veränderungen

  • Die Epigenetik, also die Steuerung der Genaktivität durch chemische Markierungen, verändert sich mit dem Alter. Bestimmte Gene, die im jungen Körper aktiv sind, können im Alter „stummgeschaltet“ sein und umgekehrt. Diese Veränderungen führen zu einem veränderten Zellverhalten und sind eng mit Alterungsprozessen verknüpft.
  • Die Entdeckung der epigenetischen Uhr (z.B. die Horvath’sche Uhr) erlaubt eine präzisere Messung des biologischen Alters im Gegensatz zum chronologischen Alter. Diese Erkenntnisse könnten zu Interventionen führen, die gezielt auf das epigenetische Altern abzielen, um die Gesundheit im Alter zu verbessern.

4. Rolle des Mikrobioms

  • Die Zusammensetzung des Darmmikrobioms verändert sich mit dem Alter, was Entzündungen und eine geschwächte Immunfunktion begünstigen kann. Ein gesundes Mikrobiom ist mit einer geringeren Anfälligkeit für altersbedingte Erkrankungen wie kardiovaskuläre Krankheiten, Diabetes und neurodegenerative Erkrankungen verbunden.
  • Studien zur Mikrobiom-Transplantation (Fäkaltransplantation) haben gezeigt, dass eine „Verjüngung“ des Mikrobioms durch junge Spender positive Effekte auf die Gesundheit haben kann. Dies wird derzeit als mögliche Intervention erforscht, um die Lebensqualität im Alter zu steigern.

5. Mitochondriale Dysfunktion

  • Mitochondrien, die „Kraftwerke der Zellen“, verlieren im Alter an Effizienz und können beschädigte Moleküle produzieren, die oxidative Schäden verursachen. Diese mitochondriale Dysfunktion ist ein Hauptfaktor für die Alterung und die Entwicklung vieler chronischer Krankheiten.
  • Therapien, die auf Mitochondrien-fördernde Substanzen wie NAD+ abzielen, werden intensiv erforscht. NAD+-Vorstufen wie NMN (Nikotinamid-Mononukleotid) und NR (Nikotinamid-Ribosid) haben in Studien gezeigt, dass sie die Mitochondrienfunktion unterstützen und möglicherweise die Alterungsprozesse verlangsamen können.

6. Immunoseneszenz und Entzündungsalterung (Inflamm-Aging)

  • Das Immunsystem altert mit der Zeit, was zur sogenannten Immunoseneszenz führt – einer Abnahme der Immunfunktion, die das Risiko für Infektionen und Krebs erhöht. Gleichzeitig kommt es zu einer Zunahme chronischer Entzündungen im Körper, die als Inflamm-Aging bekannt sind.
  • Immuntherapien und entzündungshemmende Strategien (z.B. spezifische Diäten oder entzündungshemmende Substanzen) werden untersucht, um diesen altersbedingten Entzündungsprozessen entgegenzuwirken.

7. Einfluss von Kalorienrestriktion und Fasten

  • Kalorienrestriktion und bestimmte Formen des Fastens (wie intermittierendes Fasten) sind in Studien mit einer Lebensverlängerung und einer Verbesserung der Gesundheit assoziiert. Diese Ansätze aktivieren Mechanismen wie die Autophagie, die Zellen von beschädigten Bestandteilen befreien.
  • Studien zur Fasten-mimetischen Diät (Fasting-Mimicking Diet) haben gezeigt, dass diese Ernährungsform ähnliche Vorteile wie das Fasten bringen kann, ohne dass eine vollständige Nahrungseinschränkung notwendig ist.

8. Genetische und pharmakologische Ansätze

  • Die Entdeckung langlebiger Gene (wie FOXO3, SIRT1, und mTOR) hat das Verständnis für die genetische Komponente des Alterns erweitert. Diese Gene regulieren Prozesse, die mit Zellreparatur und -schutz, Stoffwechsel und Stressresistenz zusammenhängen.
  • Pharmaka wie Rapamycin und Metformin, die auf diese Signalwege einwirken, sind derzeit in der Forschung, um Alterungsprozesse und altersbedingte Erkrankungen zu verlangsamen. Rapamycin, das mTOR hemmt, hat in Experimenten eine verlängerte Lebensdauer gezeigt.

Die modernen Erkenntnisse in der Alternsforschung weisen darauf hin, dass Altern ein komplexer, aber teilweise steuerbarer Prozess ist, der durch gezielte Interventionen beeinflusst werden könnte. Ansätze wie Senolytika, Epigenetik, Mikrobiom-Management und Kalorienrestriktion könnten in der Zukunft eine Rolle in der Prävention altersbedingter Erkrankungen und der Verbesserung der Lebensqualität im Alter spielen. Die Wissenschaft befindet sich jedoch noch in einem frühen Stadium, und viele dieser Methoden sind noch Gegenstand intensiver Forschung und klinischer Prüfung.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Alterungsprozesse?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Alterungsprozesse aus einem energetischen und ganzheitlichen Blickwinkel. Sie gehen davon aus, dass Alterung nicht nur durch biologische und genetische Faktoren beeinflusst wird, sondern auch durch energetische Störungen im Körper. Diese können, nach Ansicht der Bioresonanz-Experten, durch Umwelteinflüsse, Stress, toxische Belastungen und ungesunde Lebensgewohnheiten entstehen. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte, wie Bioresonanz-Therapeuten Alterungsprozesse verstehen und angehen:

1. Energetisches Gleichgewicht und Vitalität

  • Nach der Theorie der Bioresonanz ist das Energiesystem des Körpers entscheidend für Gesundheit und Vitalität. Alterung wird teilweise auf ein energetisches Ungleichgewicht zurückgeführt, das durch verschiedene Faktoren wie Elektrosmog, Toxine sowie durch Störungen der Selbstregulationsfähigkeit des Organismus bedingt sein kann.
  • Durch Bioresonanz sollen Störungen im Energiesystem erkannt und gelöst werden. Ziel ist es, das Energiefeld zu harmonisieren und die natürliche Regulationsfähigkeit des Körpers zu fördern.

2. Bewältigung von Belastungen

  • Bioresonanz-Therapeuten betrachten die Folgen von Umweltgiften und Toxinen im Körper als einen wichtigen Faktor für vorzeitige Alterung. Chemische Belastungen, Schwermetalle und andere Giftstoffe, und vor allen Dingen ihre langfristigen Folgen können nach ihrer Ansicht die Zellfunktion beeinträchtigen und den Alterungsprozess beschleunigen.
  • Die Bioresonanz-Therapie nutzt gezielte Frequenzen, um den Körper im Umgang mit diesen Belastungen zu unterstützen.

3. Regeneration

  • Alterung wird oft mit der abnehmenden Fähigkeit von Zellen, effizient zu regenerieren, in Verbindung gebracht. Bioresonanz-Therapeuten gehen davon aus, dass bestimmte Frequenzen die Zellsituation verbessern und die Selbstheilungskräfte der Zellen anregen können.
  • Die Therapie überträgt harmonisierende Schwingungen, die den Zellen helfen sollen, wieder in ein natürliches, gesundes Gleichgewicht zu finden. Diese Unterstützung der Zellregeneration wird als Möglichkeit betrachtet, die körperliche Gesundheit zu unterstützen.

4. Stress und emotionale Blockaden

  • Stress und emotionale Belastungen werden in der Bioresonanz-Therapie als bedeutende Einflussfaktoren für das Altern gesehen, da sie das energetische Gleichgewicht und die körperliche Gesundheit beeinträchtigen können. Chronischer Stress wird oft mit einer beschleunigten Alterung und einem erhöhten Risiko für altersbedingte Erkrankungen in Verbindung gebracht.
  • Mit speziellen Frequenzen für die Psyche und mentale Gesundheit sollen diese Störungen in der Bioresonanz-Therapie harmonisiert werden.

5. Individuelle Frequenzen und Personalisierung

  • Ein zentrales Konzept der Bioresonanz-Therapie ist die Idee, dass jeder Mensch individuelle Schwingungen beziehungsweise Frequenzen besitzt. Altersbedingte Veränderungen im Körper werden auch als Ausdruck einer Veränderung dieser Schwingungen verstanden.
  • Durch personalisierte Zusammenstellung von Frequenzprogrammen sollen spezifische Bedürfnisse im Alter angesprochen werden, um körpereigene Ressourcen zu stärken und eine bessere Anpassung an den Alterungsprozess zu fördern.

6. Präventiver Ansatz und Unterstützung der Selbstregulation

  • Bioresonanz wird oft präventiv angewendet, um den Körper in seiner Selbstregulation zu unterstützen und frühzeitig energetische Ungleichgewichte auszugleichen, bevor sich körperliche Symptome zeigen. Die Prävention steht hier im Vordergrund, um den Alterungsprozess sanft zu begleiten und die Lebensqualität im Alter zu steigern. Dazu werden häufig Anwendungen in der Heimtherapie genutzt.
  • Viele Bioresonanz-Therapeuten empfehlen zusätzlich eine ganzheitliche Lebensweise, einschließlich gesunder Ernährung, Bewegung und mentaler Balance, um die Wirkung der Bioresonanz zu ergänzen.

Bioresonanz-Therapeuten sehen Alterungsprozesse als ein vielschichtiges Phänomen, das nicht nur auf biologische Alterungsprozesse, sondern auch auf energetische Störungen zurückzuführen ist. Die Therapieansätze zielen darauf ab, den Körper in ein harmonisches Schwingungsfeld zu bringen, energetische Störungen zu lösen und die Selbstheilungskräfte anzuregen, was den Alterungsprozess positiv beeinflussen soll.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung der verschiedenen Blickwinkel

Die komplementäre Anwendung verschiedener Blickwinkel auf Alterungsprozesse – also die Kombination konventioneller Medizin, komplementärer Ansätze wie der Bioresonanz-Therapie und anderen ganzheitlicher Methoden – bietet zahlreiche Vorteile. Diese integrative Herangehensweise kann das Verständnis für das Altern vertiefen und zu einer personalisierten, umfassenden Gesundheitsstrategie führen. Hier sind die wesentlichen Mehrwerte dieser komplementären Anwendung:

1. Ganzheitliche Förderung der Gesundheit und Lebensqualität

  • Während die konventionelle Medizin vor allem auf die Diagnose und Behandlung spezifischer Krankheiten abzielt, adressieren ganzheitliche und energetische Ansätze wie die Bioresonanz das Wohlbefinden auf energetischer Ebene.
  • Die Kombination dieser Ansätze ermöglicht eine umfassendere Betrachtung des Menschen und zielt darauf ab, nicht nur Symptome zu lindern, sondern die gesamte Lebensqualität zu verbessern. Dies ist besonders im Alter wichtig, da Alterungsprozesse viele Bereiche des Lebens betreffen.

2. Prävention und Früherkennung

  • Alternativen wie Bioresonanz und andere komplementäre Therapien legen großen Wert auf die Früherkennung von energetischen Ungleichgewichten und gesundheitlichen Risiken, bevor sie zu Krankheiten führen. Dies ergänzt den präventiven Ansatz der konventionellen Medizin, die sich auf Risikofaktoren, wie beispielsweise Bluthochdruck oder erhöhte Cholesterinwerte, konzentriert.
  • Durch den Einsatz von Bioresonanz sollen energetische Ungleichgewichte frühzeitig ausgeglichen werden, um der Entstehung chronischer Erkrankungen möglicherweise entgegenzuwirken.

3. Individuelle, personalisierte Behandlung

  • Alterungsprozesse sind bei jedem Menschen unterschiedlich. Die Schulmedizin kann durch genetische Tests oder personalisierte Medikamente gezielt auf biologische Besonderheiten eingehen. Komplementäre Methoden wie die Bioresonanz bieten eine zusätzliche Ebene der Individualisierung, da sie die energetische „Signatur“ und die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen berücksichtigen.
  • Die Integration mehrerer Methoden ermöglicht es, maßgeschneiderte Behandlungspläne zu entwickeln, die sowohl den biologischen als auch den energetischen Zustand der Person berücksichtigen.Die komplementäre Anwendung verschiedener Blickwinkel auf das Altern vereint das Beste aus Schulmedizin, alternativen und energetischen Methoden, um einen umfassenden, personalisierten Ansatz für das Altern zu schaffen. Dieser integrierte Ansatz berücksichtigt die vielfältigen Aspekte des Alterns und unterstützt Menschen nicht nur darin, länger zu leben, sondern auch besser und erfüllter zu altern.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe im Alterungsprozess?

Selbsthilfe im Alterungsprozess umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, die helfen können, sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit zu fördern. Ziel dieser Maßnahmen ist es, den Alterungsprozess positiv zu gestalten, um Vitalität, Unabhängigkeit und Lebensqualität möglichst lange zu bewahren. Hier sind einige bewährte Ansätze zur Selbsthilfe:

1. Gesunde Ernährung und Hydration

  • Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, gesunden Fetten und magerem Eiweiß unterstützt die Zellgesundheit und fördert die Funktion der Organe.
  • Antioxidantien (in Beeren, Nüssen, grünem Tee) schützen die Zellen vor oxidativem Stress, der die Alterung beschleunigen kann.
  • Viel Wasser trinken fördert die Hautelastizität, die Verdauung und die allgemeine Vitalität.

2. Regelmäßige Bewegung

  • Krafttraining und Ausdauertraining sind wichtige Komponenten zur Erhaltung der Muskelmasse und der kardiovaskulären Gesundheit. Schon kurze tägliche Einheiten haben positive Effekte.
  • Gleichgewichtstraining (z. B. Yoga oder Tai Chi) kann Stürzen vorbeugen, die Mobilität erhalten und das Selbstvertrauen fördern.
  • Bewegung an der frischen Luft sorgt für Vitamin-D-Produktion, hebt die Stimmung und unterstützt das Immunsystem.

3. Mentale Stimulation und kognitive Gesundheit

  • Geistige Aktivitäten wie Lesen, Rätseln, Spiele oder das Lernen neuer Fertigkeiten stimulieren das Gehirn und fördern kognitive Funktionen.
  • Gedächtnisübungen und Denkspiele (z. B. Sudoku, Schach) können die Gedächtnisleistung erhalten und die kognitive Flexibilität steigern.
  • Neue Erfahrungen und soziale Interaktionen halten das Gehirn aktiv und können die neuroplastischen Fähigkeiten fördern, die für das Lernen und die Anpassung an neue Situationen wichtig sind.

4. Stressbewältigung und emotionale Balance

  • Achtsamkeitsübungen, Meditation und Atemtechniken können dabei helfen, den Stresslevel zu senken und das Wohlbefinden zu steigern. Chronischer Stress steht in Verbindung mit beschleunigtem Altern und erhöhtem Krankheitsrisiko.
  • Positive soziale Kontakte und regelmäßiger Austausch fördern emotionale Stabilität und das Gefühl der Zugehörigkeit, was sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirkt.
  • Journaling, das Führen eines Tagebuchs, kann helfen, den Fokus auf positive Erfahrungen zu lenken und das Selbstwertgefühl zu stärken.

5. Gesunde Schlafgewohnheiten

  • Regelmäßiger und erholsamer Schlaf ist für die Zellregeneration und das Gehirn essenziell. Schlafmangel ist mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen assoziiert und kann den Alterungsprozess beschleunigen.
  • Entspannende Abendroutinen (z. B. Lesen, warme Dusche, kein Bildschirmlicht) können helfen, besser einzuschlafen und die Schlafqualität zu verbessern.

6. Pflege der Haut und Körperhygiene

  • Hautpflege mit Feuchtigkeitscremes, Sonnenschutz und sanften Peelings schützt die Haut vor schädlichen Einflüssen und fördert die Elastizität.
  • Regelmäßige Zahnpflege und Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um die Mundgesundheit zu erhalten, da Zahnprobleme die allgemeine Gesundheit negativ beeinflussen können.

7. Mentale Einstellung und Selbstwertgefühl

  • Eine positive Einstellung gegenüber dem Alter und die Akzeptanz des natürlichen Alterungsprozesses können das Wohlbefinden verbessern und zu einem erfüllteren Leben beitragen.
  • Ziele und Sinnhaftigkeit im Alltag bewahren: Viele ältere Menschen profitieren von ehrenamtlichem Engagement, Hobbys oder neuen Projekten, die ihnen ein Gefühl der Erfüllung geben.

8. Naturheilverfahren und komplementäre Ansätze

  • Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) kann das Wohlbefinden unterstützen, z. B. durch Adaptogene wie Ginseng, die Energie und Resilienz fördern.
  • Aromatherapie (z. B. Lavendel zur Entspannung) kann helfen, Stress abzubauen und die Stimmung zu heben.
  • Bioresonanz oder Akupunktur werden von einigen Menschen als Unterstützung für die Selbstheilungskräfte und das allgemeine Wohlbefinden genutzt. In der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist die Selbstanwendung in der Heimtherapie beliebt.

9. Gesunde soziale Beziehungen und Gemeinschaft

  • Aktive soziale Kontakte und regelmäßiger Austausch mit Freunden und Familie fördern die emotionale Gesundheit und beugen Isolation vor.
  • Gemeinschaftsaktivitäten wie Ehrenamt, Vereine oder Nachbarschaftshilfe stärken das Zugehörigkeitsgefühl und das Selbstbewusstsein.

Diese Ansätze zur Selbsthilfe helfen nicht nur, den Alterungsprozess positiv zu gestalten, sondern bieten auch die Möglichkeit, ein erfülltes, gesundes Leben im Alter zu führen. Die Kombination aus körperlicher Aktivität, mentaler und sozialer Stimulation, gesunder Ernährung und einer positiven Lebenseinstellung stärkt das Wohlbefinden und trägt dazu bei, auch im Alter vital und aktiv zu bleiben.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Atemwegsinfekte: welche Nährstoffe sind sinnvoll?

Atemwegsinfekte: welche Nährstoffe sind sinnvoll?

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Kombination mit Nährstoffen

Um Atemwegsinfekte besser zu bewältigen, kann es hilfreich sein, den Körper gezielt mit Nährstoffen zu versorgen, die das Immunsystem stärken und den Heilungsprozess fördern. Ein wesentlicher Bestandteil ist Vitamin C, das als Antioxidans wirkt, indem es die Zellen vor schädlichen freien Radikalen schützt. Dieses Vitamin findet man in Lebensmitteln wie Zitrusfrüchten, Paprika oder Brokkoli.

Auch Vitamin D spielt eine zentrale Rolle, da es die Immunabwehr unterstützt. Menschen, die zu wenig Vitamin D haben, neigen oft zu häufigeren Atemwegsinfektionen. Besonders reich an Vitamin D sind fetter Fisch, Eier und natürlich die Sonne.

Zink ist ein weiterer wichtiger Nährstoff, der dabei hilft, die Immunzellen zu aktivieren und die Schwere von Infekten zu reduzieren. Zinkreiche Lebensmittel wie Fleisch, Hülsenfrüchte und Nüsse sollten in der Ernährung nicht fehlen.

Ebenso wichtig ist Vitamin A, das den Schutz der Schleimhäute in den Atemwegen unterstützt und antioxidativ wirkt. Gute Quellen hierfür sind Karotten, Spinat und Eier.

Omega-3-Fettsäuren spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle. Sie wirken entzündungshemmend und helfen dabei, die Immunabwehr aufrechtzuerhalten. Lachs, Walnüsse und Leinsamen liefern reichlich dieser gesunden Fette.

Darüber hinaus tragen Probiotika, wie sie in Joghurt und anderen fermentierten Lebensmitteln vorkommen, dazu bei, das Darmmikrobiom im Gleichgewicht zu halten, was wiederum das Immunsystem stärkt.

Selen, ein weiteres Spurenelement mit starken antioxidativen Eigenschaften, unterstützt die Abwehrkräfte ebenfalls. Zu finden ist es unter anderem in Paranüssen und Fisch.

Eisen ist ebenfalls unerlässlich für die Funktion der Immunzellen und sollte in ausreichender Menge über rotes Fleisch, Hülsenfrüchte oder Spinat zugeführt werden.

Natürliche Mittel wie Honig können eine wohltuende Wirkung auf gereizte Atemwege haben, da er antimikrobielle Eigenschaften besitzt und Hustenreiz lindern kann.

Ebenso fördert Knoblauch mit seiner Verbindung Allicin die Immunfunktion, da es sowohl antibakteriell als auch antiviral wirkt.

Nicht zu vergessen ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um die Schleimhäute feucht zu halten und den Abtransport von Schleim zu erleichtern. Wasser, Kräutertees oder Suppen sind hier besonders hilfreich.

Insgesamt ist eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen (wie Vitamin C, D und A), Mineralstoffen wie Zink und Selen sowie gesunden Fettsäuren ist, eine wesentliche Grundlage, um das Immunsystem zu stärken und Atemwegsinfekte effektiv zu bekämpfen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen auch bioenergetisch aufbereitete Nahrungsergänzungsmittel, die teilweise die zuvor genannten Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Vitamine und Spurenelemente in Rayovita®. Näheres dazu in den verlinkten Produktbeschreibungen.

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Umweltbelastungen gefährden unsere Atemwege

Umweltbelastungen gefährden unsere Atemwege

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert zwei Beispiele aus neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen

Feinstaub stellt eine bekannte Gesundheitsgefahr dar, da die winzigen Partikel (unter 10 Mikrometer Durchmesser) tief in die Lunge eindringen und sich dort festsetzen können. Diese Partikel enthalten reaktive Sauerstoffverbindungen (ROS), die Zellschäden in der Lunge verursachen. Insbesondere durch menschliche Aktivitäten, wie Verkehr und Industrie, werden bedenkliche Mengen an Feinstaub in die Luft freigesetzt. Forschende des Paul Scherrer Institut (PSI) haben nun neue Erkenntnisse über die Bildung dieser schädlichen ROS gewonnen.

Bisher war bekannt, dass sich ROS im menschlichen Körper bilden, wenn sich Feinstaub in den Atemwegen auflöst. Dabei spielen Metalle wie Kupfer und Eisen sowie organische Verbindungen eine Rolle, die zu hochreaktiven Molekülen wie Wasserstoffperoxid und Hydroxyl führen. Diese Verbindungen schädigen die Zellen und werden mit Atemwegserkrankungen wie Asthma oder sogar Krebs in Verbindung gebracht.

Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass ROS bereits im Feinstaub der Atmosphäre vorhanden sein können und so direkt in die Lunge gelangen.

Mit einem einzigartigen Verfahren, das am PSI entwickelt wurde, konnten Forschende nun tiefere Einblicke in die Struktur der Feinstaubpartikel gewinnen. Mit einer speziell entwickleten Zelle und hochauflösendem Röntgenmikroskop untersuchten sie Partikel, die Eisen und organische Stoffe enthalten. Es wurde beobachtet, dass sich unter Sonneneinstrahlung ROS in diesen Partikeln bilden. Besonders alarmierend ist, dass dies bei alltäglichen Wetterbedingungen geschieht. Die Viskosität der Partikel sorgt dafür, dass die ROS im Inneren eingeschlossen bleiben und nicht entweichen können.

Die Forschenden vermuten, dass viele Partikel in der Luft ähnliche Reaktionen zeigen und die aktuellen Modelle zur Luftqualität möglicherweise überarbeitet werden müssen. Trotz dieser Risiken bieten ROS auch Vorteile, da sie Krankheitserreger wie Viren und Bakterien, die an den Aerosolen haften, zerstören.
(Feinstaub ist gefährlicher als gedacht, Paul Scherrer Institut (PSI), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Wegen der ernstzunehmenden Gefahr für die Gesundheit existieren weltweit Grenzwerte, die die Belastung mit diesen winzigen Partikeln regulieren sollen.

Doch welche gesundheitlichen Auswirkungen haben bereits Konzentrationen unterhalb dieser Grenzwerte? Im Rahmen eines Projekts untersuchten Wissenschaftler diese Frage, indem sie Daten von acht großen Bevölkerungsstudien aus sieben europäischen Ländern analysierten. Dabei gaben die Teilnehmer, die überwiegend in ländlichen, weniger belasteten Gebieten leben, detaillierte Informationen zu ihrem Lebensstil an.

Auch Forschende der Universität Ulm haben zur Studie beigetragen und werteten anonymisierte Daten von rund 170.000 Personen aus dem Vorarlberger Gesundheitsprogramm aus und setzten diese in Zusammenhang mit der Sterblichkeit.

Im Fokus der Studie standen die Konzentrationen von kleinsten Partikeln wie Feinstaub (PM2.5), Stickstoffdioxid (NO2), Ozon (O3) und Rußpartikeln in der Luft an den Wohnorten der Studienteilnehmer. Diese Werte wurden anhand von Messungen, Satellitendaten und Informationen zur Landnutzung, wie Verkehrsaufkommen oder Industrienähe, ermittelt.

Bei rund 325.000 Erwachsenen, die im Durchschnitt über 19,5 Jahre beobachtet wurden, stieg das Sterberisiko um 13 Prozent bei einem Anstieg der Feinstaubkonzentration um 5 µg/m³ (PM2.5). Besonders auffällig war der Anstieg des Sterberisikos um 30 Prozent bei Personen, die an Orten mit weniger als 12 µg/m³ Feinstaub lebten. Dies deutet darauf hin, dass jede Belastung mit Feinstaub das Risiko einer vorzeitigen Sterblichkeit erhöht – selbst bei geringen Konzentrationen. Auch bei Stickstoffdioxid und Rußpartikeln wurde ein ähnlicher Zusammenhang festgestellt.
(Wie sinnvoll sind die Feinstaub-Grenzwerte? Studie zeigt: Luftverschmutzung auch unterhalb des Limits gefährlich, Universität Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Vor diesem Hintergrund wundert es nicht, warum Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt stets mögliche Umweltbelastungen bei Problemen mit den Atemwegen berücksichtigen.

Ihr Vorteil: sie suchen nicht nach konkret vorliegenden Belastungen, sondern welche Folgen Umweltbelastungen auf energetischer Ebene haben. Deshalb finden sich oft Hinweise darauf in den Testergebnissen, auch wenn die eigentliche Belastung schon vorüber ist, aber der Patient immer noch darunter leidet.

Weitere Informationen:

Die Bioresonanz-Redaktion hat dazu ein Fallbeispiel vorgestellt, unter dem Titel Bioresonanz-Fallbeispiel: Infekte der Atemwege und Umweltbelastungen.

Welche Auswirkungen Störungen im Lungenmikrobiom haben, hat die Redaktion in diesem Beitrag erläutert: Störungen im Lungenmikrobiom mit fatalen Folgen.

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