Schlussfolgerungen für die Bioresonanztherapie
Das Prinzip der Bioresonanz baut darauf auf, dass jede Materie, so auch Körperzellen, Mikroorganismen und vieles mehr, dank ihrer energetischen Struktur die ihnen typischen Energien abstrahlen. Man nennt sie Frequenzmuster. Die Bioresonanztherapie ermittelt diese Frequenzmuster, vergleicht sie mit einem zuvor definierten Sollwert und sendet harmonisierende Schwingungen an den Organismus, wenn sich in der Analyse entsprechende energetische Abweichungen zeigen. Man sagt auch „in Resonanz gehen“.
Lange Zeit wurde das von vielen Medizinern als Unfug bezeichnet. Noch immer herrscht in weiten Kreisen zweifelndes Kopfschütteln, obwohl immer mehr Therapeuten die Bioresonanztherapie nutzen. Alleine im deutschsprachigen Raum sind es bereits 5.700 Mediziner, die beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt beim Mensch und Tier anwenden. Nach wie vor fehlt ein anerkannter wissenschaftlicher Nachweis zur Wirksamkeit.
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Resonanz
Da horcht jeder Anwender der Bioresonanztherapie auf, wenn Wissenschaftler aktuell davon ausgehen, dass unser Gehirn die Kraft der Resonanz nutze. Das entdeckten jüngst Wissenschaftler aus Deutschland und Frankreich. Sie erklären, wie Nervenzellen miteinander über große Distanzen kommunizieren.
Dazu die Universität Freiburg im Breisgau, veröffentlich im Informationsdienst Wissenschaft (idw): „…Die Neurowissenschaftler … beschreiben … dass Resonanz die Schwingungen in der Aktivität der Nervenzellen so verstärken kann, dass sich die Signale weiter ausbreiten…“ und weiter: „…Das Zusammenspiel von Erregung und Hemmung kann die Aktivität in einem Netzwerk um einen bestimmten Wert schwingen lassen. Netzwerke haben für gewöhnlich eine Frequenz, bei der die Schwingungen besonders stark sind …Schwingt die Aktivität mit dieser Frequenz, breiten sich Pulse viel weiter aus. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass in bestimmten Fällen die Resonanzverstärkung bei schwingenden Signalen die einzige Möglichkeit für eine Kommunikation über weite Strecken sein könnte…“ (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Schlussfolgerungen für die Bioresonanz
Das ist zwar noch lange kein wissenschaftlicher Beweis für die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie. Deren Vertreter gehen aber davon aus, dass die Therapie genau auf diesen Prinzipien beruht. Sie postulieren, dass diese Mechanismen nicht nur für die Nervenzellen gelten, sondern von grundsätzlicher Art sind. Jedenfalls können sie sich ein Stück weit durch solche Erkenntnisse bestätigt fühlen. Möglicherweise sind das kleine Schritte auf dem langen Weg, bis eines Tages nachgewiesen ist, dass die Bioresonanz auch wissenschaftlich funktioniert. Erste Forscher sind bereits auf diesen Weg (siehe Wissenschaft und Bioresonanz), die Anwender erleben es schon längst in der täglichen Praxis.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.