Bioresonanz-Kommentar von unserem Redaktionsmitglied Michael Petersen
Kürzlich las ich im Newsletter „Homöopathische Nachrichten“ des deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (Ausgabe September/Oktober 2017) ein sehr spannendes Zitat. Dort wurde der Wissenschaftler, der Physiker Dr. Alexander Tournier, Direktor des Londoner Homeopathy Research Instituts (HRI) dazu befragt, wie die Homöopathie funktioniert, wenn doch substanziell durch die Verdünnung gar nichts mehr drin ist.
Sein Statement: „… Zum Beispiel deutet einiges darauf hin, dass elektromagnetische Effekte eine Rolle spielen …“.
Elektromagnetische Effekte, das sagt uns doch etwas unter Bioresonanz-Experten. Und ich erinnere mich an einen schon öfter ausgesprochenen Gedanken, so auch in meinem Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ und andernorts: hätte Dr. Samuel Hahnemann (1755-1843, Arzt, Wegbereiter der Homöopathie) die Bioresonanz gekannt, wäre er womöglich nicht darüber verblüfft gewesen, dass seine Mittel, die er so verdient hatte, dass keine Ausgangssubstanzen mehr vorhanden waren, dennoch die beabsichtigten Wirkungen nicht verfehlten.
Das obige Zitat lässt einmal mehr hoffen, dass die energetische Medizin so langsam auch in der Wissenschaft ankommt.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.