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Erkrankung des Nervensystems: warum Infektionserreger nicht alleine schuld sind

Erkrankung des Nervensystems: warum Infektionserreger nicht alleine schuld sind

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse der Charité zur Bedeutung von Infektionserregern bei Erkrankungen des Nervensystems

Was, wenn hinter einer neurologischen Erkrankung keine klassische Infektion steckt – sondern das eigene Immunsystem? Genau dieser Frage geht die neue Klinische Forschungsgruppe „BecauseY“ an der Charité – Universitätsmedizin Berlin nach. Das Ziel: Antikörper-vermittelte Erkrankungen des Nervensystems besser verstehen, schneller erkennen und gezielter behandeln.

Viele Betroffene leiden unter Symptomen wie Gedächtnisverlust, epileptischen Anfällen oder psychischen Veränderungen – ohne dass eine klare Ursache gefunden wird. Oft liegt der Ursprung in fehlgeleiteten Immunreaktionen: Bestimmte Autoantikörper greifen körpereigene Nervenzellen an und stören deren Kommunikation. Die Folge können schwerwiegende Erkrankungen wie Autoimmun-Enzephalitis, Psychosen oder sogar Demenz sein. Dass Antikörper diese Rolle spielen, ist eine noch relativ junge Erkenntnis – mit großem Einfluss auf Neurologie und Psychiatrie.

Wir wissen heute: Es gibt weit mehr neurologische und psychiatrische Erkrankungen, bei denen das Immunsystem eine zentrale Rolle spielt, als bislang angenommen.

Besonders spannend wird es bei Patienten, bei denen man auf den ersten Blick keine Autoimmunerkrankung vermuten würde. Die Forscher vermuten zudem, dass bestimmte Antikörper auch bei bislang nicht zugeordneten Krankheitsbildern wie Schlaganfällen, neurodegenerativen Demenzen oder Entwicklungsstörungen eine Rolle spielen könnten.

(Neurologische Autoimmunerkrankungen im Zentrum, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt überraschen diese Überlegungen aus der Wissenschaft nicht. Für sie ist schon lange nicht der einzelne Infektionserreger das Problem, sondern vielmehr die Regulationsfähigkeit des Organismus im Milieu der Mikroorganismen. Also des Immunsystems und die damit verbundenen Regulationsmechanismen, die weit über die Abwehrkräfte hinausgehen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Nervensystem: virale Ursachen

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Nervensystem: virale Ursachen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das ursächliche Zusammenhänge verdeutlicht

Welche große Bedeutung die Regulation des Milieus der Mikroorganismen bei Erkrankungen des Nervensystems hat, verdeutlicht unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 64-jährige Patientin litt unter Fußheberschwäche bei Lähmung der Großzehe links sowie fehlender Oberflächensensibilität an beiden Fußrücken. Dadurch kam es zur Gangunsicherheit. Ein Zehengang und Rennen waren nicht möglich. Klinisch wurde eine Polyneuropathie unter anderem diagnostiziert.

Testergebnis und Bewertung

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Schmidt fanden sich neben deutlichen Hinweisen auf das Nervensystem und den Energiehaushalt der Zellen auch ein Hinweis auf die energetische Regulation des Milieus der Mikroorganismen, hier in Bezug auf sogenannte Retroviren.

Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind sich der Bedeutung der Regulation des Milieus der Mikroorganismen bei vielen Erkrankungen bewusst, so auch beim Nervensystem. Sie werden zwischenzeitlich durch neuere Erkenntnisse der Wissenschaft in ihrer Erfahrung bestätigt.

Forschende des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) haben Hinweise darauf gefunden, dass uralte Virusreste in unserer DNA – sogenannte endogene Retroviren – eine Rolle bei neurodegenerativen Erkrankungen des Nervensystems spielen könnten. Diese genetischen Virenfragmente können im Alter oder bei Stress wieder aktiv werden. Das Team konnte zeigen, dass bestimmte virale Hüllproteine den Transport krankhafter Tau-Aggregate zwischen Nervenzellen erleichtern – ein zentraler Mechanismus bei vielen Hirnerkrankungen. Die Proteine wirken wie „Transporthelfer“: Sie lagern sich in Zellmembranen und kleine Vesikel ein und erleichtern so die Verbreitung der toxischen Proteine. (Quelle: „Virale Relikte“ im Erbgut könnten Neurodegeneration beschleunigen, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Allerdings darf hier das labormäßige Ergebnis der Wissenschaft nicht durcheinander gebracht werden mit der energetischen Erkenntnis aus dem Testergebnis. Das Testergebnis spiegelt nicht zwingend das Vorliegen labormäßiger Ergebnisse wider, sondern bezieht sich auf die energetische Regulationsfähigkeit des Organismus.

Warum das Testergebnis gerade deshalb von so großer Bedeutung für ihre Anwender ist: erfahrene Therapeuten wissen aus der Beobachtung, wie es schon der Vater des Therapieverfahrens Dipl. Ing. Paul Schmidt formulierte, dass sich Erkrankungen in der Regel über mehrere energetischen Ebenen entwickeln, bevor sie klinisch relevant werden. Insofern korrelieren die unterschiedlichen Erkenntnisse, auch wenn sie auf verschiedenen Erhebungen und Zeitpunkten beruhen.

So wundert es nicht, dass die berichtende Therapeutin mit der Therapie unter Berücksichtigung des Testergebnisses bei der Patientin eine Veränderung des Krankheitsbildes herbeiführen konnte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 135 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fortbildungsserie: Nervensystem - Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Nervensystem – Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Nervensystem – Erkrankungen in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Nervensystem – Erkrankungen im klinischen Sinne?

Nervensystem-Erkrankungen im klinischen Sinne sind gesundheitliche Störungen, die das zentrale oder periphere Nervensystem betreffen – also das Gehirn, das Rückenmark sowie die Nervenbahnen im Körper. Diese Erkrankungen können ganz unterschiedliche Ursachen und Erscheinungsformen haben. Manche entstehen plötzlich, wie ein Schlaganfall, andere entwickeln sich schleichend über Jahre, wie bei Parkinson oder Multiple Sklerose.

Typischerweise äußern sich solche Krankheiten durch Symptome wie Lähmungen, Koordinationsstörungen, Gefühlsstörungen, Krampfanfälle oder kognitive Veränderungen. Auch psychische Veränderungen können dazugehören.

Die Diagnostik und Behandlung solcher Erkrankungen ist komplex, da das Nervensystem ein extrem fein abgestimmtes und empfindliches System ist. In der klinischen Praxis arbeiten hier häufig verschiedene Fachrichtungen zusammen – etwa Neurologie, Psychiatrie und Neurochirurgie –, um die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.

Welche Ursachen sind für Nervensystem – Erkrankungen aus klinischer Sicht bekannt?

Erkrankungen des Nervensystems können aus ganz unterschiedlichen klinischen Ursachen entstehen, die sich häufig gegenseitig beeinflussen. Eine der häufigsten Ursachen sind Durchblutungsstörungen, wie sie beispielsweise bei einem Schlaganfall auftreten. Hierbei wird das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt, was innerhalb kürzester Zeit zu irreversiblen Schäden an Nervenzellen führen kann. Entzündliche Prozesse, ausgelöst durch Viren, Bakterien oder Autoimmunreaktionen, spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Typische Beispiele sind die Hirnhautentzündung (Meningitis), die Gehirnentzündung (Enzephalitis) oder die Multiple Sklerose, bei der das Immunsystem körpereigene Nervenstrukturen angreift.

Auch degenerative Prozesse, bei denen Nervenzellen schleichend und ohne erkennbare äußere Ursache absterben, sind eine bedeutende Krankheitsgruppe. Hierzu zählen etwa Parkinson oder Alzheimer. In vielen Fällen lassen sich genetische Ursachen nachweisen, etwa bei der Huntington-Krankheit oder bestimmten angeborenen Epilepsieformen. Zusätzlich können direkte körperliche Einwirkungen wie Verletzungen durch Unfälle, Schädel-Hirn-Traumata oder Bandscheibenvorfälle zu Erkrankungen des Nervensystems führen.

Stoffwechselstörungen sind ein weiterer relevanter Faktor – etwa bei Diabetes mellitus, der zu einer sogenannten diabetischen Polyneuropathie führen kann, oder bei einem Mangel an Vitamin B12, der das Rückenmark schädigt. Tumorerkrankungen, sowohl gutartige als auch bösartige, können Nervenstrukturen durch direkten Druck oder Infiltration beeinträchtigen. Nicht zuletzt spielen auch toxische Einflüsse eine Rolle: Alkoholmissbrauch, Schwermetalle oder bestimmte Medikamente können das Nervensystem nachhaltig schädigen. In der klinischen Praxis ist es daher entscheidend, die jeweilige Ursache möglichst früh zu erkennen, um eine gezielte Behandlung einzuleiten und Folgeschäden zu begrenzen.

Was bedeuten Nervensystem – Erkrankungen aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht werden Erkrankungen des Nervensystems nicht nur als körperliche Fehlfunktionen betrachtet, sondern als Ausdruck eines komplexen Zusammenspiels zwischen Körper, Geist und Seele. Dabei steht weniger das isolierte Symptom im Vordergrund, sondern der Mensch als Ganzes – mit seiner Lebensweise, seinen emotionalen Belastungen, seinem sozialen Umfeld und seinen inneren Konflikten.

Nervensystem-Erkrankungen gelten in dieser Sichtweise oft als Zeichen dafür, dass das innere Gleichgewicht gestört ist. Stress, anhaltende seelische Belastungen, unterdrückte Gefühle oder ungelöste Konflikte können sich langfristig auch körperlich manifestieren – vor allem im empfindlichen Nervensystem, das direkt mit der Psyche verbunden ist. So wird zum Beispiel chronische Anspannung mit vegetativen Störungen wie Schlaflosigkeit, Reizbarkeit oder Nervosität in Verbindung gebracht, während tiefere emotionale Themen – wie Angst, Überforderung oder traumatische Erfahrungen – bei manchen Menschen mit neurologischen Symptomen einhergehen können.

Ganzheitliche Konzepte betrachten daher neben der medizinischen Diagnose auch Fragen wie: Wie lebt der Mensch? Wie geht er mit Stress um? Gibt es ungelöste Themen, die ihn innerlich belasten? Welche Rolle spielen Ernährung, Bewegung, soziale Beziehungen oder spirituelle Aspekte?

Die Behandlung zielt in dieser Perspektive nicht nur darauf ab, Symptome zu lindern, sondern auch das Selbstheilungspotenzial zu aktivieren. Neben schulmedizinischen Maßnahmen werden häufig auch naturheilkundliche, psychotherapeutische oder körperorientierte Methoden einbezogen – etwa Achtsamkeitstraining, Yoga, Ernährungsumstellungen, Pflanzenheilkunde oder Gespräche, die helfen, seelische Zusammenhänge zu erkennen.

Insgesamt geht es darum, wieder in eine innere Balance zu finden – weil Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht nicht nur das Fehlen von Krankheit bedeutet, sondern ein Zustand von körperlichem, seelischem und sozialem Wohlbefinden.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Nervensystem – Erkrankungen aus neuerer Wissenschaft?

Die neuere Wissenschaft hat in den letzten Jahren viele spannende und teils bahnbrechende Erkenntnisse zu Erkrankungen des Nervensystems hervorgebracht. Moderne Technologien wie die funktionelle Bildgebung, Genomforschung, Künstliche Intelligenz oder Hochleistungs-Mikroskopie ermöglichen heute tiefere Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns und der Nerven als je zuvor. Hier sind einige zentrale Entwicklungen und Erkenntnisse:

1. Die Rolle von Entzündungen im Gehirn
Früher galten viele neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson oder Multiple Sklerose als rein degenerative Prozesse. Inzwischen weiß man: Chronische, unterschwellige Entzündungen im Gehirn spielen bei vielen dieser Erkrankungen eine zentrale Rolle. Mikrogliazellen – die Immunzellen im Gehirn – scheinen hier eine Schlüsselfunktion zu haben, sowohl beim Schutz als auch bei der Schädigung von Nervengewebe.

2. Darm-Hirn-Achse und Mikrobiom
Ein jüngeres Forschungsgebiet ist der Zusammenhang zwischen Darmgesundheit und Nervensystem. Das sogenannte Mikrobiom – also die Gesamtheit der Darmbakterien – beeinflusst über Nervenbahnen, Hormone und Immunbotenstoffe direkt das Gehirn. Störungen im Mikrobiom werden heute mit Depressionen, Autismus, Alzheimer und sogar Parkinson in Verbindung gebracht.

3. Genetische und epigenetische Erkenntnisse
Moderne Genomforschung hat hunderte Genvarianten identifiziert, die das Risiko für bestimmte neurologische Erkrankungen erhöhen. Gleichzeitig spielt auch die Epigenetik – also die Frage, wie Gene durch Umweltfaktoren ein- oder ausgeschaltet werden – eine wichtige Rolle. Stress, Ernährung, toxische Stoffe oder Traumata können auf diese Weise Nervenerkrankungen begünstigen, ohne das Erbgut direkt zu verändern.

4. Neuroplastizität und Selbstheilung
Eine der bedeutendsten Erkenntnisse der Neurowissenschaft: Das Gehirn ist viel anpassungsfähiger, als man früher dachte. Selbst im Erwachsenenalter kann es neue Verbindungen bilden, sich „umbauen“ und nach Verletzungen oder Erkrankungen zumindest teilweise regenerieren. Diese sogenannte Neuroplastizität bildet die Grundlage für viele moderne Therapien – etwa in der Rehabilitation nach einem Schlaganfall oder in der Behandlung chronischer Schmerzen.

5. Früherkennung durch KI und Bildgebung
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen eröffnen neue Möglichkeiten in der Frühdiagnostik. Bildgebende Verfahren wie MRT oder PET-Scans können mithilfe von Algorithmen schon sehr frühe Anzeichen neurodegenerativer Erkrankungen erkennen – oft Jahre bevor klinische Symptome auftreten.

6. Neue therapeutische Ansätze
Basierend auf diesen Erkenntnissen werden derzeit viele innovative Therapien erforscht:
Immuntherapien, z. B. bei MS oder Alzheimer, die gezielt Entzündungsprozesse beeinflussen.
Gentherapien, vor allem bei seltenen genetischen Nervenerkrankungen.
Tiefe Hirnstimulation, die bei Parkinson oder Epilepsie durch gezielte elektrische Impulse das Gehirn „neu justiert“.
Psychedelika in der Neurologie, z. B. Psilocybin oder Ketamin, die in Studien vielversprechende Wirkungen auf Depressionen und posttraumatische Belastungsstörungen zeigen.

Insgesamt zeigt sich: Das Nervensystem ist ein dynamisches, lernfähiges und stark vernetztes System. Die moderne Forschung bewegt sich zunehmend weg von einem rein mechanistischen Krankheitsverständnis – hin zu einer Betrachtung, die auch Immunprozesse, Umweltfaktoren, Lebensstil und sogar emotionale Einflüsse mit einbezieht.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten Nervensystem – Erkrankungen?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Erkrankungen des Nervensystems aus einem energetisch-ganzheitlichen Blickwinkel, der sich deutlich von der klassischen Schulmedizin unterscheidet. Im Zentrum steht, dass Störungen im energetischen Gleichgewicht des Organismus zu Krankheitssymptomen führen können, auch im Bereich des Nervensystems. Das bedeutet:

Aus Sicht der Bioresonanz liegt der Ursprung vieler neurologischer Beschwerden nicht allein in physischen Ursachen wie Entzündungen oder genetischen Faktoren, sondern oft in sogenannten energetischen Störungen. Diese können durch ganz unterschiedliche Belastungen entstehen: etwa durch Umweltgifte, Elektrosmog, versteckte Infektionen, Allergien, Schwermetalle, seelischen Stress oder unverarbeitete emotionale Konflikte. Aber auch im Körper angelegte oder erworbene energetischen Störungen der Selbstregulationskräfte des Organismus spielen eine große Rolle. Das Nervensystem gilt dabei als besonders sensibel für solche Störfaktoren, da es fein auf Impulse und Schwingungen reagiert.

Mit Hilfe eines Bioresonanzgeräts sollen solche belastenden Frequenzmuster im Körper erkannt und gezielt behandelt werden. Das Gerät misst die körpereigenen Schwingungen. werden interpretiert als Hinweise auf mögliche Störungen. In der Therapiephase sollen diese Disharmonien durch gezielte Frequenzen harmonisiert werden.

Bei Nervensystem-Erkrankungen wie chronischer Erschöpfung, Migräne, Multiple Sklerose, Parkinson oder auch bei psychosomatischen Störungen setzen Bioresonanz-Therapeuten auf eine individuelle Testung, um mögliche Ursachen auf energetischer Ebene aufzuspüren. Die Therapie selbst zielt darauf ab, dass der Körper durch die Frequenzen angeregt wird, sich selbst wieder in Balance zu bringen.

Die Bioresonanztherapie ist in der Schulmedizin nicht anerkannt und ihre Wirksamkeit ist nicht universitär klinisch wissenschaftlich nachgewiesen. Dennoch berichten viele Patienten von positiven Erfahrungen, gerade bei chronischen Beschwerden oder wenn herkömmliche Ansätze nicht die gewünschten Effekte bringen. Aus Sicht der Bioresonanz geht es dabei um die Wiederherstellung eines gesunden energetischen Gesamtsystems, in dem Körper, Geist und Umwelt in Einklang stehen.

Worin liegt der Mehrwert der komplementären Anwendung?

Der Mehrwert der komplementären Anwendung – also der Kombination von schulmedizinischen und alternativ- bzw. naturheilkundlichen Verfahren – liegt vor allem in einem ganzheitlicheren Verständnis von Gesundheit. Anstatt sich ausschließlich auf Symptome und Diagnosen zu konzentrieren, erweitert die komplementäre Medizin den Blick auf den ganzen Menschen – auf seine Lebensweise, seine Emotionen, sein soziales Umfeld und sein energetisches Gleichgewicht.

Gerade bei Erkrankungen des Nervensystems, die häufig chronisch verlaufen und schwer zu behandeln sind, kann dieser integrative Ansatz wertvolle Impulse geben. Während die Schulmedizin auf wissenschaftlich geprüfte Therapien wie Medikamente, Operationen oder physikalische Maßnahmen zurückgreift, bieten komplementäre Methoden wie Bioresonanz, Akupunktur, Homöopathie oder Pflanzenheilkunde Unterstützung auf anderen Ebenen – etwa durch Stärkung der Selbstheilungskräfte, Förderung innerer Ausgeglichenheit oder Reduktion von Stress.

Ein zentraler Mehrwert liegt auch im emotionalen Erleben der Patienten: Viele Menschen fühlen sich durch komplementäre Verfahren besser wahrgenommen, individueller behandelt und aktiv in den Heilprozess einbezogen. Das kann das Vertrauen in den eigenen Körper stärken und die Motivation erhöhen, etwas für die eigene Gesundheit zu tun – sei es durch Ernährungsumstellungen, Bewegung, Stressabbau oder bewusste Lebensführung.

Wichtig ist dabei ein respektvoller, professioneller Umgang beider Seiten – mit klarer Kommunikation, gegenseitiger Anerkennung und dem Ziel, das Beste für den Patienten zu erreichen. Komplementäre Medizin versteht sich nicht als Ersatz für die Schulmedizin, sondern als Ergänzung.

Wichtiger Hinweis:
Komplementäre Methoden sollten immer als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung und nicht als Ersatz angesehen werden. Eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten ist entscheidend, um die beste Betreuung und Sicherheit für den Patienten zu gewährleisten.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um Nervensystem – Erkrankungen zu begegnen?

Zur Selbsthilfe bei Nervensystem-Erkrankungen gibt es eine Vielzahl wirksamer Ansätze, die Betroffene aktiv dabei unterstützen können, ihre Lebensqualität zu verbessern, Beschwerden zu lindern und ihre Heilung ganzheitlich zu fördern. Auch wenn Selbsthilfe keine ärztliche Behandlung ersetzt, kann sie eine starke Ergänzung sein – besonders bei chronischen oder schubförmigen Verläufen. Hier sind einige bewährte Möglichkeiten, die sowohl körperliche als auch seelisch-geistige Ebenen ansprechen:

1. Achtsamer Lebensstil und Stressreduktion
Stress gilt als einer der größten Risikofaktoren für neurologische Erkrankungen und kann bestehende Symptome deutlich verschlimmern.
Hilfreiche Methoden:
– Achtsamkeitstraining
– Meditation oder progressive Muskelentspannung
– Yoga, Qi Gong oder Tai Chi zur Harmonisierung von Körper und Geist
– Waldbaden und bewusstes Zeitnehmen für Ruhe und Natur

2. Bewegung & Körperbewusstsein
Regelmäßige, sanfte Bewegung wirkt nicht nur durchblutungsfördernd, sondern unterstützt auch die Neuroplastizität – also die Fähigkeit des Gehirns, sich neu zu vernetzen.
Geeignet sind:
– Spazierengehen, Nordic Walking, Radfahren
– Leichtes Kraft- oder Gleichgewichtstraining (je nach Mobilität)
– Tanzen, therapeutisches Reiten, Feldenkrais oder Alexandertechnik

3. Ernährung als Nervennahrung
Was wir essen, beeinflusst direkt unser Nervensystem. Bestimmte Nährstoffe unterstützen Nervenfunktionen und wirken entzündungshemmend.
Empfehlenswert sind:
– Viel frisches Gemüse, Beeren, Nüsse, gesunde Öle (z. B. Omega-3 aus Lein- oder Fischöl)
– Vitamin-B-reiche Lebensmittel (z. B. Vollkorn, Hülsenfrüchte)
– Magnesium (z. B. aus grünem Blattgemüse, Kürbiskernen)
– Ausreichend Flüssigkeit (Wasser, Kräutertee)
– Reduktion von Zucker, Alkohol, Koffein und stark verarbeiteten Lebensmitteln

4. Schlafhygiene & Erholung
Erholsamer Schlaf ist essenziell für die Regeneration des Nervensystems.
Tipps:
– Feste Schlafzeiten
– Bildschirme abends reduzieren
– Ruhige Abendrituale (Tee, Lesen, warmes Bad)
– Entspannungstechniken vorm Einschlafen

5. Seelisches Gleichgewicht pflegen
Chronische Erkrankungen belasten oft auch emotional. Der Umgang mit Angst, Frust oder Erschöpfung ist Teil des Heilungsprozesses.
Hilfreich sein können:
– Gespräche mit vertrauten Menschen
– Psychologische Begleitung oder Selbsthilfegruppen
– Kreative Ausdrucksformen (Malen, Schreiben, Musik)
– Journaling oder Dankbarkeitstagebuch
– Therapeutische Ansätze wie z. B. innere Kind-Arbeit

6. Naturheilkundliche Unterstützung
Viele Menschen berichten über positive Erfahrungen mit begleitenden Methoden wie:
– Bachblüten, Schüßler-Salze, Homöopathie
– Pflanzenheilkunde (z. B. Baldrian, Johanniskraut, Ginkgo)
– Aromatherapie mit beruhigenden Ölen wie Lavendel oder Melisse

7. Eigenverantwortung & Informationskompetenz
Sich selbst über die eigene Erkrankung zu informieren und aktiv Entscheidungen zu treffen, stärkt das Gefühl der Kontrolle und reduziert Ohnmachtsgefühle.
– Bücher, Podcasts, seriöse Gesundheitsportale
– Austausch mit anderen Betroffenen (online oder offline)
– Kleine, realistische Ziele setzen und Fortschritte bewusst wahrnehmen

Fazit:
Selbsthilfe bedeutet nicht, alles allein bewältigen zu müssen – sondern sich selbst bewusst als aktiven Teil des Heilungsprozesses zu verstehen. Gerade bei Erkrankungen des Nervensystems, wo viele Faktoren zusammenspielen, kann eine achtsame Haltung sich selbst gegenüber der Schlüssel sein, um mit der Krankheit besser umzugehen – und in kleinen Schritten neue Stabilität, Hoffnung und Lebensqualität zu finden.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Wie Stress dem Nervensystem zusetzt

Wie Stress dem Nervensystem zusetzt

Enger Zusammenhang zwischen Immunsystem und Nervensystem entdeckt

Stress ist nicht nur ein im Praxisalltag häufig vorgetragenes Problem von belasteten Patienten, sondern kann schwerwiegende Erkrankungen im Nervensystem verursachen. Dabei spielt ein Zusammenhang zwischen dem Immunsystem und dem Nervensystem über ein bestimmtes Enzym eine maßgebliche Rolle.

Neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Stress, Immunsystem und Nervensystem

Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Zürich hat eine bedeutungsvolle Entdeckung gemacht: wenn wir gestresst sind, kann dies das Nervensystem beeinflussen. Sie haben herausgefunden, dass bei Mäusen unter Stress ein bestimmtes Enzym von Immunzellen namens MMP8 ins Gehirn gelangte. Das führte dazu, dass sich die Mäuse zurückzogen und den Kontakt zu anderen vermieden, ähnlich wie Menschen mit Depressionen.

Bei Stress wandern vermehrt die weißen Blutkörperchen Monozyten in das Gefäßsystem des zentralen Nervensystems ein. Sie produzieren MMP8. Dieses Enzym beeinflusst die Funktion von Nervenzellen, indem es die Struktur, die sie stützt, im Gehirn verändert. Auf diese Weise stört es die Funktion von Nervenzellen.

Analysen von Blut depressiver Menschen haben ergeben, dass bei ihnen im Vergleich zu gesunden Probanden das MMP8-Enzym vermehrt vorhanden war. (Quelle: Stress beeinflusst via Immunsystem Gehirn und Psyche, Universität Zürich, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Wenn wir also bei Patienten, die unter Stress leiden, im energetischen Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Auffälligkeiten zum Nervensystem, zum Immunsystem und möglicherweise auch noch bei den Enzymen finden, sollten wir den zuvor genannten Zusammenhang beachten. Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen darüber hinaus in der Therapie ein Programm mit Frequenspektren, die Bezug zur Stressbewältigung haben, um Betroffene energetisch zu unterstützen.

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Bewegung für das Nervensystem

Bewegung für das Nervensystem

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie das Gehirn von Bewegung profitiert

Körperliche Anstrengungen helfen unserer Gesundheit. Das ist hinlänglich bekannt. So wundert es auch nicht, dass selbst das Nervensystem davon profitiert.

Dazu genügt schon eine leichte körperliche Aktivität, um dem Gehirn zu helfen. Beispielsweise ein täglicher 15-minütiger Spaziergang oder Treppensteigen. Wissenschaftler des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE) untersuchten 2.550 Teilnehmende der Bonner Rheinland-Studie. Sie analysiert die Daten zur körperlichen Aktivität und MRT-Aufnahmen des Gehirns.

Das Ergebnis: nahezu alle untersuchten Hirnregionen profitieren durch körperliche Aktivitäten.

Der Effekt: Die Gehirnregionen werden in Bezug auf Volumen und Dicke des Kortex größer. Dadurch wird das Gehirn vor Neurodegenerationen besser geschützt. Am meisten profitierten diejenigen Hirnregionen, die über viele Mitochondrien verfügen. Um Energie zu gewinnen brauchen sie sehr viel Sauerstoff und folglich einen erhöhten Blutfluss. Durch die körperliche Aktivität wird dies unterstützt. (Das Gehirn profitiert bereits von leichter körperlicher Aktivität, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Damit das Nervensystem optimal von diesen Bemühungen profitiert, ist es erforderlich, dass die Regulationssysteme des Körpers reibungslos ablaufen. Dies ist jedoch nicht immer der Fall.

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist bekannt, dass bei vielen Menschen energetische Regulationsstörungen vorliegen. Dies gilt ganz besonders für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Oft mühen sie sich vergeblich ab, ihren Gesundheitszustand durch körperliche Aktivität zu verbessern. In vielen Fällen fehlt es bei ihnen sogar am Antrieb, sich körperlich zu betätigen.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen deshalb, die körperliche Aktivität mit einer energetischen Gesamtregulation des Organismus zu verbinden. Die Erfahrungen zeigen, dass dadurch nicht nur die Motivation für Bewegung steigt, sondern sich die Menschen insgesamt wohler fühlen.

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Nährstoffe: Probiotika auch für Nervensystem sinnvoll

Nährstoffe: Probiotika auch für Nervensystem sinnvoll

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Nährstoffen für das Nervensystem

Wenn wir von Nährstoffe sprechen, denken wir zuerst an den Stoffwechsel und den Darm. Davon profitiert auch das Nervensystem. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Probiotika die Therapie mit Antidepressiva unterstützen können.

Der Hintergrund dafür ist, dass die Darmflora über die Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse das Nervensystem beeinflusst. Analysen eines Forschungsteams der Universität Basel haben ergeben, dass sich in der Probiotika-Gruppe der Zustand der Teilnehmenden mit Depressionen deutlich stärker verbesserte, als in der Placebo-Gruppe. Außerdem entdeckten sie, dass sich die Hirnaktivitäten durch die Probiotika-Einnahme bei den Patienten mit Depressionen normalisierten. (Quelle: Gute Bakterien gegen Depressionen, Universität Basel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehen darin die Bedeutung der ganzheitlichen Anwendung von Nährstoffen bestätigt. Sie empfehlen deshalb, neben der Unterstützung der Gesamtregulation des Organismus, den Einsatz von gut auf den Organismus abgestimmten Nährstoffen. Ein Beispiel von bioenergetisch aufbereiteten Nährstoffen findet sich hier: Rayoflora.

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Nervensystem braucht gesunden Schlaf

Nervensystem braucht gesunden Schlaf

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse dazu und worauf wir achten sollten

Ohne ausreichenden Schlaf wird unser Körper auf Dauer krank. Das gilt ganz besonders für unser sensibles Nervensystem. Ansonsten, wenn es zu Störungen kommt, drohen neurodegenerative Erkrankungen.

So erhöht ein gestörter Schlaf das Risiko für Alzheimer-Demenz. Ein Frühzeichen erster kognitiver Einschränkungen können Ein- und Durchschlafstörungen sein. Zudem entsteht ein Teufelskreis, denn das wiederum fördert Schlafstörungen. Es kommt zur Schlaffragmentierung. Das Gehirn kommt nicht mehr richtig zur Ruhe. Durch eine erhöhte Reiz- und Informationsübertragung verändert sich das Schlafverhalten. Das verschlechtert langfristig die kognitiven Funktionen.

Darüber hinaus wird die Entsorgung zellulärer Abfallprodukte beeinträchtigt. Die Proteinablagerungen, die Plaquebildung, werden gefördert. Ab dem 65. Lebensjahr ist dieses Risiko verdoppelt.

Die Forscher der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie raten deshalb zur rechtzeitigen Abklärung, beispielsweise im Schlaflabor, und zu verhaltenstherapeutischen Maßnahmen. (Verhaltenstherapie statt Medikamente: Gesunder Schlaf kann Demenzverlauf positiv beeinflussen, Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt wollen mit speziellen Frequenzspektren den Schlaf unterstützen. Darüber hinaus, und ganz im Sinne des ursachenorientierten Ansatzes, analysieren und harmonisieren sie energetische Störungen im gesamten Organismus, die letztlich als Begleitsymptom zu Schlafstörungen führen können.

Fallbeispiele dazu finden sich auf diesem Portal: bioresonanz-erfahrungsberichte.de

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Nervensystem durch Darmflora beeinflusst

Bioresonanz-Fallbeispiel: Nervensystem durch Darmflora beeinflusst

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, wie die Darmflora auf das Nervensystem einwirkt

Die Darmflora nimmt Einfluss auf unser Nervensystem. Dies ist inzwischen auch wissenschaftlich festgestellt. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel:

Eine 30-jährige Patientin hatte unter Kopfschmerzen zu leiden, bis hin zur Migräne. Hinzu kamen ständige Schmerzen in Nacken und Rücken. Die Augen waren fortlaufend angespannt und die Patientin konnte schlechter Sehen. Erschöpfung, Hunger und kaum Sättigungsgefühl waren weitere Begleiterscheinungen. Bei der Patientin wurde früher eine Augenlaseroperation zur Korrektur einer Weitsichtigkeit durchgeführt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis zeigte sich energetisch eine deutliche Auffälligkeit im Bereich des Nervensystems, mit einem Schwerpunkt des Sehorgans. Hierzu fielen gleich eine ganze Reihe von Frequenzspektren auf.

Darüber hinaus wies der Test auf gestörte Regulationsverhältnisse gegenüber Umwelteinflüssen, insbesondere zu Schadstoffen und Geopathie, hin. Außerdem im Bereich Nährstoffe.

Besonders hervorzuheben ist die Auffälligkeit im Testergebnis zur Darmflora. Zwischen dem Gehirn und dem Darm gibt es einen engeren Zusammenhang, der in der Wissenschaft inzwischen den Begriff der Darm-Hirn-Achse geprägt hat. Hierbei geht es um das Zusammenwirken von Darmmikrobiom, Darmzellen und zentralem Nervensystem.

In einer Studie ging es um die Nervenzellen im Verdauungstrakt. Nach Erkenntnissen der Forscher des Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen hängt es offenbar von Mikroorganismen ab, wie gut und erfolgreich das Immunsystem die Nervenzellen im Magen-Darm-Trakt schützt. Dazu wird durch Mikrophagen in der Muskelschicht des Darms ein Schutzprogramm aktiviert, dass die Nervenzellen schützen soll. Dieses Schutzprogramm scheint vom Mikrobiom abzuhängen. (Quelle: Darmentzündung: Immunzellen schützen Nervenzellen nach Infektion, Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Übersetzt auf die ganzheitliche Sichtweise ist für Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, dieser Zusammenhang für den gesamten Organismus von Bedeutung und Grundlage für zahlreiche gesundheitliche Störungen.

Dass diese Wechselwirkungen zwischen Nervensystem und Darmflora relevant sein können, bestätigte sich in dem beschriebenen Fallbeispiel für die Anwenderin der Bioresonanz nach Paul Schmidt auch darin, dass sich der Gesundheitszustand der Patientin unter der Behandlung mit den entsprechenden Frequenzspektren zunehmend positiv veränderte.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 133 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten zu Wechselwirkungen von Nervensystem und Hormonsystem

Fragen und Antworten zu Wechselwirkungen von Nervensystem und Hormonsystem

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie der Test im Hinblick auf Wechselwirkungen zwischen Nervensystem und Hormonsystem aus energetischer Sicht zu betrachten ist.

Eine Therapeutin berichtete von einem männlichen Patienten, der unter regelmäßigen epileptischen Anfällen litt. Das Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab überhaupt keine Hinweise auf das Nervensystem. Dafür ergaben sich in den Testergebnissen Hinweise auf die weiblichen Hormonorgane. Wie ist das einzuschätzen?

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Bei epileptischen Anfällen denken wir natürlich zuerst einmal an das Nervensystem als unmittelbarer Ort des Geschehens. Dementsprechend finden wir dort auch tatsächlich häufig Hinweise auch im energetischen Test. Das muss aber nicht sein, wie es im berichteten Fall war.

Allerdings müssen wir beachten, dass wir keine klinischen Faktoren testen, sondern energetische – und das ursachenorientiert. Nun wissen wir, dass Probleme im Nervensystem, wie bei der Epilepsie, sehr häufig ihre Ursachen an anderen Stellen haben.

Das Testergebnis zu den weiblichen Hormonorganen bei einem Mann weist auf eine solche ursächliche energetische Störung im Sinne einer Dysbalance im Hormonsystem hin. Nicht nur, weil das Hormonsystem und das Nervensystem so eng miteinander verflochten sind, sondern auch, weil das Hormonsystem regulatorisch für Ordnung im Organismus sorgt. Mögliche Dysbalancen können zur „Unordnung“ führen, mit der Folge, dass es zu neurologischen Ausfallerscheinungen kommt.

Insofern ist das Testergebnis zu den weiblichen Hormonorganen bei einem Mann ein wertvoller Hinweis auf energetische regulatorische Störungen im Gleichgewicht des Hormonsystems. Dass das Testergebnis keinen Hinweis auf das Nervensystem geliefert hat, bedeutet, dass die energetischen Ursachen nicht im Nervensystem selbst zu finden sind.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wie die Sonne dem Nervensystem hilft

Wie die Sonne dem Nervensystem hilft

Bioresonanz-Redaktion erläutert wissenschaftliche Erkenntnisse zum positiven Einfluss des Sonnenlichts auf unser Nervensystem

Das Nervensystem reagiert höchst sensibel auf äußere Einflüsse, wie die Sonne. Dass diese Einflüsse von sehr positiver Natur sein können, hat sich beim Sonnenlicht erwiesen.

So kann sich das Sonnenlicht günstig auf den Schweregrad einer Multiplen Sklerose auswirken. Das UV-Licht löst ähnliche Vorgänge aus, wie das Medikament Interferon. Wissenschaftler werteten die Daten von rund 2.000 MS-Patienten aus. Auffällig war: sowohl die aktiven Entzündungsherde im Gehirn und Rückenmark als auch der Beeinträchtigungsgrad nehmen von Süd- nach Norddeutschland im Mittel zu. Während zugleich die Sonneneinstrahlung in Richtung Norden abnimmt.

Daraufhin zogen die Forscher die Daten der NASA hinzu. Die Auswertung der Daten kam zu dem Ergebnis: die Beschwerden im Zusammenhang mit der Multiplen Sklerose nehmen im Mittel ab, wenn die Sonneneinstrahlung zunimmt.

Der Zusammenhang wird in der Vitamin D-Produktion gesehen. Vitamin D hat entzündungshemmenden Einfluss auf das Immunsystem. Außerdem regt das UV-Licht den Interferon-Signalweg an (Gut gegen Multiple Sklerose: Körper profitiert von Sonnenlicht, Krankheitsbezogenes Kompetenznetz Multiple Sklerose, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Kommentar der Bioresonanz-Experten

Krankheitsbilder des Nervensystems sind aus energetischer Sicht durch eine Vielzahl von Ursachen bedingt. Damit der Körper die zuvor genannten positiven Auswirkungen des Sonnenlichts optimal nutzen kann, empfehlen Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt, die gestörten energetischen Regulationsverhältnisse im Organismus aufzuspüren und zu harmonisieren. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt listet zum Thema Multiple Sklerose über 70 Positionen auf, die aus energetischer Sicht relevant sind.

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