Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen
In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Nervensystem – Erkrankungen in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.
Was sind Nervensystem – Erkrankungen im klinischen Sinne?
Nervensystem-Erkrankungen im klinischen Sinne sind gesundheitliche Störungen, die das zentrale oder periphere Nervensystem betreffen – also das Gehirn, das Rückenmark sowie die Nervenbahnen im Körper. Diese Erkrankungen können ganz unterschiedliche Ursachen und Erscheinungsformen haben. Manche entstehen plötzlich, wie ein Schlaganfall, andere entwickeln sich schleichend über Jahre, wie bei Parkinson oder Multiple Sklerose.
Typischerweise äußern sich solche Krankheiten durch Symptome wie Lähmungen, Koordinationsstörungen, Gefühlsstörungen, Krampfanfälle oder kognitive Veränderungen. Auch psychische Veränderungen können dazugehören.
Die Diagnostik und Behandlung solcher Erkrankungen ist komplex, da das Nervensystem ein extrem fein abgestimmtes und empfindliches System ist. In der klinischen Praxis arbeiten hier häufig verschiedene Fachrichtungen zusammen – etwa Neurologie, Psychiatrie und Neurochirurgie –, um die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.
Welche Ursachen sind für Nervensystem – Erkrankungen aus klinischer Sicht bekannt?
Erkrankungen des Nervensystems können aus ganz unterschiedlichen klinischen Ursachen entstehen, die sich häufig gegenseitig beeinflussen. Eine der häufigsten Ursachen sind Durchblutungsstörungen, wie sie beispielsweise bei einem Schlaganfall auftreten. Hierbei wird das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt, was innerhalb kürzester Zeit zu irreversiblen Schäden an Nervenzellen führen kann. Entzündliche Prozesse, ausgelöst durch Viren, Bakterien oder Autoimmunreaktionen, spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Typische Beispiele sind die Hirnhautentzündung (Meningitis), die Gehirnentzündung (Enzephalitis) oder die Multiple Sklerose, bei der das Immunsystem körpereigene Nervenstrukturen angreift.
Auch degenerative Prozesse, bei denen Nervenzellen schleichend und ohne erkennbare äußere Ursache absterben, sind eine bedeutende Krankheitsgruppe. Hierzu zählen etwa Parkinson oder Alzheimer. In vielen Fällen lassen sich genetische Ursachen nachweisen, etwa bei der Huntington-Krankheit oder bestimmten angeborenen Epilepsieformen. Zusätzlich können direkte körperliche Einwirkungen wie Verletzungen durch Unfälle, Schädel-Hirn-Traumata oder Bandscheibenvorfälle zu Erkrankungen des Nervensystems führen.
Stoffwechselstörungen sind ein weiterer relevanter Faktor – etwa bei Diabetes mellitus, der zu einer sogenannten diabetischen Polyneuropathie führen kann, oder bei einem Mangel an Vitamin B12, der das Rückenmark schädigt. Tumorerkrankungen, sowohl gutartige als auch bösartige, können Nervenstrukturen durch direkten Druck oder Infiltration beeinträchtigen. Nicht zuletzt spielen auch toxische Einflüsse eine Rolle: Alkoholmissbrauch, Schwermetalle oder bestimmte Medikamente können das Nervensystem nachhaltig schädigen. In der klinischen Praxis ist es daher entscheidend, die jeweilige Ursache möglichst früh zu erkennen, um eine gezielte Behandlung einzuleiten und Folgeschäden zu begrenzen.
Was bedeuten Nervensystem – Erkrankungen aus ganzheitlicher Sicht?
Aus ganzheitlicher Sicht werden Erkrankungen des Nervensystems nicht nur als körperliche Fehlfunktionen betrachtet, sondern als Ausdruck eines komplexen Zusammenspiels zwischen Körper, Geist und Seele. Dabei steht weniger das isolierte Symptom im Vordergrund, sondern der Mensch als Ganzes – mit seiner Lebensweise, seinen emotionalen Belastungen, seinem sozialen Umfeld und seinen inneren Konflikten.
Nervensystem-Erkrankungen gelten in dieser Sichtweise oft als Zeichen dafür, dass das innere Gleichgewicht gestört ist. Stress, anhaltende seelische Belastungen, unterdrückte Gefühle oder ungelöste Konflikte können sich langfristig auch körperlich manifestieren – vor allem im empfindlichen Nervensystem, das direkt mit der Psyche verbunden ist. So wird zum Beispiel chronische Anspannung mit vegetativen Störungen wie Schlaflosigkeit, Reizbarkeit oder Nervosität in Verbindung gebracht, während tiefere emotionale Themen – wie Angst, Überforderung oder traumatische Erfahrungen – bei manchen Menschen mit neurologischen Symptomen einhergehen können.
Ganzheitliche Konzepte betrachten daher neben der medizinischen Diagnose auch Fragen wie: Wie lebt der Mensch? Wie geht er mit Stress um? Gibt es ungelöste Themen, die ihn innerlich belasten? Welche Rolle spielen Ernährung, Bewegung, soziale Beziehungen oder spirituelle Aspekte?
Die Behandlung zielt in dieser Perspektive nicht nur darauf ab, Symptome zu lindern, sondern auch das Selbstheilungspotenzial zu aktivieren. Neben schulmedizinischen Maßnahmen werden häufig auch naturheilkundliche, psychotherapeutische oder körperorientierte Methoden einbezogen – etwa Achtsamkeitstraining, Yoga, Ernährungsumstellungen, Pflanzenheilkunde oder Gespräche, die helfen, seelische Zusammenhänge zu erkennen.
Insgesamt geht es darum, wieder in eine innere Balance zu finden – weil Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht nicht nur das Fehlen von Krankheit bedeutet, sondern ein Zustand von körperlichem, seelischem und sozialem Wohlbefinden.
Welche Erkenntnisse gibt es zu Nervensystem – Erkrankungen aus neuerer Wissenschaft?
Die neuere Wissenschaft hat in den letzten Jahren viele spannende und teils bahnbrechende Erkenntnisse zu Erkrankungen des Nervensystems hervorgebracht. Moderne Technologien wie die funktionelle Bildgebung, Genomforschung, Künstliche Intelligenz oder Hochleistungs-Mikroskopie ermöglichen heute tiefere Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns und der Nerven als je zuvor. Hier sind einige zentrale Entwicklungen und Erkenntnisse:
1. Die Rolle von Entzündungen im Gehirn
Früher galten viele neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson oder Multiple Sklerose als rein degenerative Prozesse. Inzwischen weiß man: Chronische, unterschwellige Entzündungen im Gehirn spielen bei vielen dieser Erkrankungen eine zentrale Rolle. Mikrogliazellen – die Immunzellen im Gehirn – scheinen hier eine Schlüsselfunktion zu haben, sowohl beim Schutz als auch bei der Schädigung von Nervengewebe.
2. Darm-Hirn-Achse und Mikrobiom
Ein jüngeres Forschungsgebiet ist der Zusammenhang zwischen Darmgesundheit und Nervensystem. Das sogenannte Mikrobiom – also die Gesamtheit der Darmbakterien – beeinflusst über Nervenbahnen, Hormone und Immunbotenstoffe direkt das Gehirn. Störungen im Mikrobiom werden heute mit Depressionen, Autismus, Alzheimer und sogar Parkinson in Verbindung gebracht.
3. Genetische und epigenetische Erkenntnisse
Moderne Genomforschung hat hunderte Genvarianten identifiziert, die das Risiko für bestimmte neurologische Erkrankungen erhöhen. Gleichzeitig spielt auch die Epigenetik – also die Frage, wie Gene durch Umweltfaktoren ein- oder ausgeschaltet werden – eine wichtige Rolle. Stress, Ernährung, toxische Stoffe oder Traumata können auf diese Weise Nervenerkrankungen begünstigen, ohne das Erbgut direkt zu verändern.
4. Neuroplastizität und Selbstheilung
Eine der bedeutendsten Erkenntnisse der Neurowissenschaft: Das Gehirn ist viel anpassungsfähiger, als man früher dachte. Selbst im Erwachsenenalter kann es neue Verbindungen bilden, sich „umbauen“ und nach Verletzungen oder Erkrankungen zumindest teilweise regenerieren. Diese sogenannte Neuroplastizität bildet die Grundlage für viele moderne Therapien – etwa in der Rehabilitation nach einem Schlaganfall oder in der Behandlung chronischer Schmerzen.
5. Früherkennung durch KI und Bildgebung
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen eröffnen neue Möglichkeiten in der Frühdiagnostik. Bildgebende Verfahren wie MRT oder PET-Scans können mithilfe von Algorithmen schon sehr frühe Anzeichen neurodegenerativer Erkrankungen erkennen – oft Jahre bevor klinische Symptome auftreten.
6. Neue therapeutische Ansätze
Basierend auf diesen Erkenntnissen werden derzeit viele innovative Therapien erforscht:
• Immuntherapien, z. B. bei MS oder Alzheimer, die gezielt Entzündungsprozesse beeinflussen.
• Gentherapien, vor allem bei seltenen genetischen Nervenerkrankungen.
• Tiefe Hirnstimulation, die bei Parkinson oder Epilepsie durch gezielte elektrische Impulse das Gehirn „neu justiert“.
• Psychedelika in der Neurologie, z. B. Psilocybin oder Ketamin, die in Studien vielversprechende Wirkungen auf Depressionen und posttraumatische Belastungsstörungen zeigen.
Insgesamt zeigt sich: Das Nervensystem ist ein dynamisches, lernfähiges und stark vernetztes System. Die moderne Forschung bewegt sich zunehmend weg von einem rein mechanistischen Krankheitsverständnis – hin zu einer Betrachtung, die auch Immunprozesse, Umweltfaktoren, Lebensstil und sogar emotionale Einflüsse mit einbezieht.
Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten Nervensystem – Erkrankungen?
Bioresonanz-Therapeuten betrachten Erkrankungen des Nervensystems aus einem energetisch-ganzheitlichen Blickwinkel, der sich deutlich von der klassischen Schulmedizin unterscheidet. Im Zentrum steht, dass Störungen im energetischen Gleichgewicht des Organismus zu Krankheitssymptomen führen können, auch im Bereich des Nervensystems. Das bedeutet:
Aus Sicht der Bioresonanz liegt der Ursprung vieler neurologischer Beschwerden nicht allein in physischen Ursachen wie Entzündungen oder genetischen Faktoren, sondern oft in sogenannten energetischen Störungen. Diese können durch ganz unterschiedliche Belastungen entstehen: etwa durch Umweltgifte, Elektrosmog, versteckte Infektionen, Allergien, Schwermetalle, seelischen Stress oder unverarbeitete emotionale Konflikte. Aber auch im Körper angelegte oder erworbene energetischen Störungen der Selbstregulationskräfte des Organismus spielen eine große Rolle. Das Nervensystem gilt dabei als besonders sensibel für solche Störfaktoren, da es fein auf Impulse und Schwingungen reagiert.
Mit Hilfe eines Bioresonanzgeräts sollen solche belastenden Frequenzmuster im Körper erkannt und gezielt behandelt werden. Das Gerät misst die körpereigenen Schwingungen. werden interpretiert als Hinweise auf mögliche Störungen. In der Therapiephase sollen diese Disharmonien durch gezielte Frequenzen harmonisiert werden.
Bei Nervensystem-Erkrankungen wie chronischer Erschöpfung, Migräne, Multiple Sklerose, Parkinson oder auch bei psychosomatischen Störungen setzen Bioresonanz-Therapeuten auf eine individuelle Testung, um mögliche Ursachen auf energetischer Ebene aufzuspüren. Die Therapie selbst zielt darauf ab, dass der Körper durch die Frequenzen angeregt wird, sich selbst wieder in Balance zu bringen.
Die Bioresonanztherapie ist in der Schulmedizin nicht anerkannt und ihre Wirksamkeit ist nicht universitär klinisch wissenschaftlich nachgewiesen. Dennoch berichten viele Patienten von positiven Erfahrungen, gerade bei chronischen Beschwerden oder wenn herkömmliche Ansätze nicht die gewünschten Effekte bringen. Aus Sicht der Bioresonanz geht es dabei um die Wiederherstellung eines gesunden energetischen Gesamtsystems, in dem Körper, Geist und Umwelt in Einklang stehen.
Worin liegt der Mehrwert der komplementären Anwendung?
Der Mehrwert der komplementären Anwendung – also der Kombination von schulmedizinischen und alternativ- bzw. naturheilkundlichen Verfahren – liegt vor allem in einem ganzheitlicheren Verständnis von Gesundheit. Anstatt sich ausschließlich auf Symptome und Diagnosen zu konzentrieren, erweitert die komplementäre Medizin den Blick auf den ganzen Menschen – auf seine Lebensweise, seine Emotionen, sein soziales Umfeld und sein energetisches Gleichgewicht.
Gerade bei Erkrankungen des Nervensystems, die häufig chronisch verlaufen und schwer zu behandeln sind, kann dieser integrative Ansatz wertvolle Impulse geben. Während die Schulmedizin auf wissenschaftlich geprüfte Therapien wie Medikamente, Operationen oder physikalische Maßnahmen zurückgreift, bieten komplementäre Methoden wie Bioresonanz, Akupunktur, Homöopathie oder Pflanzenheilkunde Unterstützung auf anderen Ebenen – etwa durch Stärkung der Selbstheilungskräfte, Förderung innerer Ausgeglichenheit oder Reduktion von Stress.
Ein zentraler Mehrwert liegt auch im emotionalen Erleben der Patienten: Viele Menschen fühlen sich durch komplementäre Verfahren besser wahrgenommen, individueller behandelt und aktiv in den Heilprozess einbezogen. Das kann das Vertrauen in den eigenen Körper stärken und die Motivation erhöhen, etwas für die eigene Gesundheit zu tun – sei es durch Ernährungsumstellungen, Bewegung, Stressabbau oder bewusste Lebensführung.
Wichtig ist dabei ein respektvoller, professioneller Umgang beider Seiten – mit klarer Kommunikation, gegenseitiger Anerkennung und dem Ziel, das Beste für den Patienten zu erreichen. Komplementäre Medizin versteht sich nicht als Ersatz für die Schulmedizin, sondern als Ergänzung.
Wichtiger Hinweis:
Komplementäre Methoden sollten immer als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung und nicht als Ersatz angesehen werden. Eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten ist entscheidend, um die beste Betreuung und Sicherheit für den Patienten zu gewährleisten.
Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um Nervensystem – Erkrankungen zu begegnen?
Zur Selbsthilfe bei Nervensystem-Erkrankungen gibt es eine Vielzahl wirksamer Ansätze, die Betroffene aktiv dabei unterstützen können, ihre Lebensqualität zu verbessern, Beschwerden zu lindern und ihre Heilung ganzheitlich zu fördern. Auch wenn Selbsthilfe keine ärztliche Behandlung ersetzt, kann sie eine starke Ergänzung sein – besonders bei chronischen oder schubförmigen Verläufen. Hier sind einige bewährte Möglichkeiten, die sowohl körperliche als auch seelisch-geistige Ebenen ansprechen:
1. Achtsamer Lebensstil und Stressreduktion
Stress gilt als einer der größten Risikofaktoren für neurologische Erkrankungen und kann bestehende Symptome deutlich verschlimmern.
Hilfreiche Methoden:
– Achtsamkeitstraining
– Meditation oder progressive Muskelentspannung
– Yoga, Qi Gong oder Tai Chi zur Harmonisierung von Körper und Geist
– Waldbaden und bewusstes Zeitnehmen für Ruhe und Natur
2. Bewegung & Körperbewusstsein
Regelmäßige, sanfte Bewegung wirkt nicht nur durchblutungsfördernd, sondern unterstützt auch die Neuroplastizität – also die Fähigkeit des Gehirns, sich neu zu vernetzen.
Geeignet sind:
– Spazierengehen, Nordic Walking, Radfahren
– Leichtes Kraft- oder Gleichgewichtstraining (je nach Mobilität)
– Tanzen, therapeutisches Reiten, Feldenkrais oder Alexandertechnik
3. Ernährung als Nervennahrung
Was wir essen, beeinflusst direkt unser Nervensystem. Bestimmte Nährstoffe unterstützen Nervenfunktionen und wirken entzündungshemmend.
Empfehlenswert sind:
– Viel frisches Gemüse, Beeren, Nüsse, gesunde Öle (z. B. Omega-3 aus Lein- oder Fischöl)
– Vitamin-B-reiche Lebensmittel (z. B. Vollkorn, Hülsenfrüchte)
– Magnesium (z. B. aus grünem Blattgemüse, Kürbiskernen)
– Ausreichend Flüssigkeit (Wasser, Kräutertee)
– Reduktion von Zucker, Alkohol, Koffein und stark verarbeiteten Lebensmitteln
4. Schlafhygiene & Erholung
Erholsamer Schlaf ist essenziell für die Regeneration des Nervensystems.
Tipps:
– Feste Schlafzeiten
– Bildschirme abends reduzieren
– Ruhige Abendrituale (Tee, Lesen, warmes Bad)
– Entspannungstechniken vorm Einschlafen
5. Seelisches Gleichgewicht pflegen
Chronische Erkrankungen belasten oft auch emotional. Der Umgang mit Angst, Frust oder Erschöpfung ist Teil des Heilungsprozesses.
Hilfreich sein können:
– Gespräche mit vertrauten Menschen
– Psychologische Begleitung oder Selbsthilfegruppen
– Kreative Ausdrucksformen (Malen, Schreiben, Musik)
– Journaling oder Dankbarkeitstagebuch
– Therapeutische Ansätze wie z. B. innere Kind-Arbeit
6. Naturheilkundliche Unterstützung
Viele Menschen berichten über positive Erfahrungen mit begleitenden Methoden wie:
– Bachblüten, Schüßler-Salze, Homöopathie
– Pflanzenheilkunde (z. B. Baldrian, Johanniskraut, Ginkgo)
– Aromatherapie mit beruhigenden Ölen wie Lavendel oder Melisse
7. Eigenverantwortung & Informationskompetenz
Sich selbst über die eigene Erkrankung zu informieren und aktiv Entscheidungen zu treffen, stärkt das Gefühl der Kontrolle und reduziert Ohnmachtsgefühle.
– Bücher, Podcasts, seriöse Gesundheitsportale
– Austausch mit anderen Betroffenen (online oder offline)
– Kleine, realistische Ziele setzen und Fortschritte bewusst wahrnehmen
Fazit:
Selbsthilfe bedeutet nicht, alles allein bewältigen zu müssen – sondern sich selbst bewusst als aktiven Teil des Heilungsprozesses zu verstehen. Gerade bei Erkrankungen des Nervensystems, wo viele Faktoren zusammenspielen, kann eine achtsame Haltung sich selbst gegenüber der Schlüssel sein, um mit der Krankheit besser umzugehen – und in kleinen Schritten neue Stabilität, Hoffnung und Lebensqualität zu finden.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.