Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den Zusammenhang anhand neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse
Die sogenannte Takotsubo-Kardiomyopathie – auch bekannt als Stress-Kardiomyopathie oder „Gebrochenes-Herz-Syndrom“ – ist eine potenziell gefährliche Erkrankung des Herzens, die in der Regel durch starke seelische Belastung ausgelöst wird.
Ein Forschungsteam aus Bochum und Mannheim, das sich auf Herz- und Hormonzusammenhänge spezialisiert hat, konnte nun einen deutlichen Zusammenhang zwischen dieser Herzkrankheit und Funktionsstörungen der Schilddrüse feststellen.
Ihre Studienergebnisse zeigen, dass es zwei unterschiedliche Formen des Syndroms gibt: eine, die mit einer Schilddrüsenüberfunktion einhergeht – der sogenannte endokrine Typ – und eine zweite Variante, die auf einer erhöhten Sollwert-Einstellung der Schilddrüsenregulation beruht, was auf chronischen Stress hinweist.
Diese Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Schilddrüsenaktivität als Hinweisgeber für den individuellen Entstehungsweg der Erkrankung dienen könnte. Damit eröffnet sich möglicherweise die Chance, Therapieansätze künftig besser auf den einzelnen Patienten abzustimmen.
(Wie die Schilddrüse stressbedingte Herzprobleme beeinflusst, Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Schlussfolgerung: Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sollten bei Herz-Patienten stets die energetische Situation der Schilddrüse prüfen.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.