Im Laborversuch zeigten sich signifikante Wirkungen durch die Bioresonanz nach Paul Schmidt auf die Darmbarriere
Laboruntersuchungen an Zellen – sogenannte in vitro Studien – haben den großen Vorteil, dass Placebo-Effekte nahezu ausgeschlossen sind. Die Zelle kann sich schließlich die Wirkung nicht einbilden. Andererseits erlauben solche Studien gezielte reproduzierbare Untersuchungen ohne die subjektiven Einflüsse, die üblicherweise bei Probanden gegeben sind. Außerdem erlauben sie Versuche mit Provokationen, die mit Probanden gar nicht möglich wären.
Allerdings sind umgekehrt diese Erkenntnisse nicht direkt auf den Menschen übertragbar. Schließlich handelt es sich nur um einen Teilausschnitt eines Organismus in Form einzelner Zellen, und nicht sein Ganzes. Sie bieten jedoch eine Entscheidungshilfe dafür, im Nachgang in vivo Studien durchzuführen.
Spannende Erkenntnisse im Labor
Vor diesem Hintergrund konnten mit in vitro Studien an Darmepithelepithelzellen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt sehr spannende Beobachtungen gemacht werden. Dazu wurde in einem Inkubator ein funktionstüchtiges Mini Rayonex Gerät zwischen zwei Zellkulturplatten platziert und die Zellaktivitäten gemessen. Das heißt, es erfolgte die Messung einer enzymatischen Reaktion im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Mitochondrien. Im Vergleich dazu wurden die Untersuchungen außerdem mit einem Placebo-Gerät durchgeführt.
Bei den Versuchen stellte sich heraus, dass sich die Darmbarriere unter dem Einfluss des Dipolantennensystems eines Mini Rayonex-Gerätes um mehr als 30 Prozent stärkte. Desweiteren zeigte sich die dadurch gestärkte Darmwandbarriere widerstandsfähiger gegenüber einem simulierten oxidativen Stress.
Die Untersuchungen wurden durchgeführt von Professor Dr. Dartsch. Der gesamte Bericht hier in einem spannenden Video auf Youtube.
Veröffentlichung zur Studie: Peter C. Dartsch, Dietmar Heimes (2022) Bioresonance According to Paul Schmidt (BaPS) and its Beneficial Effects on the Integrity of the Intestinal Barrier in vitro. Adv Bioeng Biomed Sci Res 5(3): 180-185. https://www.opastpublishers.com/peer-review/bioresonance-according-to-paul-schmidt-baps-and-its-beneficial-effects-on-the-integrity-of-the-intestinal-barrier-in-vit-4225.html
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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