Wenn der Darm zu schnell oder zu langsam arbeitet

Wenn der Darm zu schnell oder zu langsam arbeitet

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zum Darm

Damit der Darm die Nährstoffe aus der Nahrung aufnehmen kann, bedarf es einer von der Natur exakt vorgegebenen Strömungsgeschwindigkeit. Normalerweise dauert eine Dünndarmpassage rund acht Stunden. Ist sie beschleunigt, wird das Bakterienwachstum eingedämmt und die Aufnahme der Nährstoffe verschlechtert sich. Ist sie dagegen verlangsamt, verbessert sich zwar die Aufnahme der Nährstoffe, dafür aber wird das Bakterienwachstum begünstigt. Dauerhaft ist beides schädlich für das Verdauungssystem.

Nach neueren Erkenntnissen organisiert sich dieser Mechanismus im Rahmen der Selbstregulation und wechselt zwischen den verschiedenen Fließgeschwindigkeiten, je nach Nahrungsaufnahme und Gehalt an Bakterien. Die Wechselwirkungen gehen in alle Richtungen, sodass auch die Nährstoffaufnahme und die Bakterien-Konzentration auf die Regulation Einfluss nehmen. Damit wird deutlich, was es bedeutet, wenn die Regulation und die Rückkopplungsmechanismen gestört sind. (Mehr als nur Bauchgefühl, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

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Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Diese neuen Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig es ist, die Selbstregulation des Darms zu unterstützen. Und es unterstreicht, wie hilfreich der ganzheitlich-ursachenorientierte Ansatz ist, denn dies hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören neben der Darmtätigkeit selbst auch die Verdauungssäfte, die das Leber-Galle-Pankreas-System zur Verfügung stellt. Aber auch die hormonelle Steuerung und die intakte Immunabwehr im Darm sind von großer Bedeutung.

Die Bioresonanz-Experten nutzen dazu umfangreiche Frequenzspektren. Die Protokolle zum Darm umfassen über 60 Positionen.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Wie hilfreich bioenergetische Frequenzen sind, wurde in einer in vitro-Untersuchung mit Darm-epithelzellen beobachtet (spannendes Video auf Youtube hier). Allerdings können die Erkenntnisse nicht direkt auf die Menschen übertragen werden. Dazu stehen in vivo Untersuchungen noch aus.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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