Eine Entzündung bekämpfen

Ein Kommentar zur Vermeidung von Missverständnissen

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Immer wieder hören wir davon, eine Entzündung zu bekämpfen. Typisches Beispiel: In der kalten Jahreszeit bekämpfen wir die Nebenhöhlenentzündung, die Bronchialentzündung oder die Lungenentzündung. Wer kennt dann nicht die zahlreichen heroischen Werbesprüche: „Bekämpft schnell und wirksam die Entzündung Ihrer Atemwege…“.

Sehen Sie das auch so, dass man eine Entzündung bekämpft?

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Oder was bekämpft man da wirklich? Ist es womöglich fatal, eine Entzündung zu bekämpfen? Selbst die Fachleute sind sich dazu nicht ganz einig. Lassen Sie uns also gemeinsam feststellen, was das eigentlich bedeutet.

Was ist eine Entzündung?

Sehen wir uns dazu die offizielle Definition der Medizin im Lexikon LaRoche im Originalzitat an:

… vom – aktiven – Bindegewebe u. den Blutgefäßen getragene Reaktion des Organismus auf einen äußeren oder innerlich ausgelösten Entzündungsreiz mit dem Zweck, diesen zu beseitigen oder zu inaktivieren u. die reizbedingte Gewebsschädigung zu reparieren (s.a. Wundheilung).“

Ich habe das im Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ noch genauer erläutert. Bringen wir es hier auf den Punkt: Eine Entzündung ist also ein Heilungsprozess. Und das müssen wir bekämpfen – einen Heilungsprozess?

Da stimmt doch etwas nicht, oder? Keineswegs. Sie haben richtig verstanden und es zeigt uns, wie schnell man einem Irrtum aufsitzen kann. Und weswegen in der Medizin so viel schiefgeht, wenn man Heilungsprozesse unterdrückt. Und jetzt?

Das heißt natürlich nicht, dass wir das aushalten müssen, egal was da komme. Es gibt durchaus Situationen, in denen Entzündungsprozesse so eskalieren, dass sie lebensbedrohliche Ausmaße annehmen können. In diesem Falle dürfen wir den Prozess für den Moment aufhalten. Für diesen Ausnahmefall wurden die Medikamente, wie das Kortison, geschaffen. Nur für diese Fälle. In allen anderen können wir dem Körper die Heilung getrost selbst überlassen (Selbstheilungskräfte) oder mit natürlichen Methoden helfen, den Heilungsprozess besser zu gestalten und zu überwinden.

Dann verschwinden sie auch, die Entzündungen, ohne dass wir sie unterdrückt haben. Sie erledigen sich einfach. Aber wir lassen dem Körper den Nutzen, den wir aus dem erduldeten Heilungsprozess haben. Helfen wir dann noch dem Körper, die Gründe dafür zu lösen, die zu dem Konflikt geführt haben, dann haben wir wohl das geschafft, was man das Optimum in unserer modernen Welt der Medizin erreichen kann.

Sind Sie jetzt überrascht?

Ich hoffe es. Und wie Sie sehen, ist es ganz logisch. Die Kunst ist nur, diese Hintergründe zu finden und effektiv zu regulieren. Dabei hilft uns der ganzheitliche ursachenorientierte Ansatz. Wenn Sie dazu mehr wissen wollen, finden Sie im Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zahlreiche solcher Aha-Erlebnissen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz rät: Nicht aufgeben

Von unserem Redaktionsmitglied, Bioresonanz-Experte Michael Petersen, erläutert.

BioresonanzEin Mann wird in seinen besten Jahren mit einer Horror-Diagnose konfrontiert, mit einer Lebensprognose von vielleicht noch 18 Monaten. Das ist jetzt 20 Jahre her. Was ist da geschehen? Eine spannende Geschichte. Genauso spannend wie das, was eine Profisportlerin erlebt hat. Durch Krankheit stand sie fast vor dem Aus. Doch jetzt gewinnt sie wieder ihre Matches. Und sogar ein Pferd fand wieder zur Gesundheit. Das sind keine Sensationsgeschichten, auch wenn das im ersten Moment so aussieht. Es sind real erlebte Fälle.

Schauen Sie sich dazu dieses Video von Jürgen Fliege zum Thema „Nicht aufgeben“ an:

Die Geschichten, die Jürgen Fliege in dem Video vorstellt, sind nicht nur Einzelfälle. Ich habe sie in langjähriger praktischer Tätigkeit nahezu täglich mit der Bioresonanz erlebt. Und unser Portal bioresonanz-erfahrungsberichte.de belegt es zusätzlich: über 100 Erfahrungsberichte mit ähnlichen Geschichten finden sich dort.

Wer erstmals mit Bioresonanz in Kontakt kommt, ist zumeist skeptisch. Das ist absolut in Ordnung so. Aber wer sich näher damit beschäftigt, gerät unweigerlich in Faszination. Sie haben es ja gerade selbst im Video erlebt.

In den letzten über 15 Jahren, inzwischen sind es genau schon 18 Jahre, habe ich verschiedene Verfahren kennengelernt. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hat mich letztlich überzeugt.

Bleiben Sie kritisch, aber offen. Denn es geht um Ihre Gesundheit.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Cholesterin und Zusammenhang zum Herzinfarkt

Wissenschaftler entdecken neuen Mechanismus zum Zusammenhang zwischen Cholesterin und Herzinfarkt

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Die Cholesterin-Diskussion ist eine ewige Kontroverse unter Fachleuten. Wir hatten erst kürzlich davon berichtet (Beitrag: Bioresonanz zur Cholesterin-Wahrheit). Neuere Veröffentlichungen lassen uns das Thema wieder aufgreifen. Der Überblick:

Die einen sind davon überzeugt, dass Cholesterin am Herzinfarkt und Schlaganfall beteiligt ist und raten bei hohen Laborwerten zu Cholesterinsenker. Die Kritiker unter den Medizinern stellen das in Frage und verweisen darauf, dass es einen wirklichen Nachweis nicht gäbe. Hardliner sprechen sogar von Cholesterin-Lüge. Sie warnen vor dramatischen Folgen, wenn man darauf Einfluss nimmt. So geht das seit Jahrzehnten hin und her. Vor dem Hintergrund, dass Cholesterin ein lebenswichtiges Blutfett für unseren Organismus ist, sind Menschen mit erhöhten Cholesterinwerten verunsichert.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen für erhöhtes Risiko

Aktuell gibt es eine neuere Veröffentlichung der Deutschen Herzstiftung e.V. Danach hat eine Wissenschaftlerin des Universitätsklinikums Tübingen, Dr. rer. Nat. Madhumita Chatterjee, einen neuen Risikofaktor entdeckt. Sie hat nicht nur das Blutplasma, sondern auch die Blutplättchen, also die Thrombozyten, auf Lipide untersucht. Dabei fand sie die weitaus größeren Mengen der Blutfette in den Blutplättchen. Diese würden die Blutfette geradezu aufsaugen, so die Erkenntnis der Wissenschaftlerin. Mehr noch, würden sie das Cholesterin an sich binden und chemisch verändern. Mit der Folge, dass die Gefäße entzünden, sich weiter verengen und sich Gerinnsel bilden. Das Risiko für einen Herzinfarkt sei dadurch stark erhöht (Quelle: Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Cholesterin-Frage weiterhin unbefriedigend gelöst       

In diesem Meinungsstreit steht der Patient zwischen den Fronten. Zwischen dem dringlichen Rat des Arztes, Cholesterinsenker zu nehmen und der mahnenden Warnung der Kritiker, die sich auch in den Reihen der Ärzte finden, vor deren Gefahren. Aber auch die Fachleute sind hier in einem Konflikt.

Manchmal sind dann andere Wege eine Alternative.

Beispielsweise haben ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, eine ganz andere Sichtweise auf diese Dinge. Für sie ist der Cholesterinwert, sei er denn zu hoch, ein wertvoller Wegweiser zum ursachenorientierten Ansatz. Sie fragen sich, aufgrund welcher Ursachen der Cholesterinwert zu hoch ist und wie es um die Zusammenhänge dazu steht. Dabei nimmt er den Stoffwechsel und das Hormonsystem unter die Lupe. Beide Regulationssysteme spielen beim Cholesterin eine maßgebliche Rolle. Im weiteren Sinne analysiert er sämtliche Bereiche des Organismus, die darauf Einfluss nehmen können. Schließlich betrachtet er auch Einflussfaktoren von außen, wie Umweltbelastungen, welche wiederum die Regulationssysteme in unserem Körper beeinflussen.

Mit dieser Fülle an Analysen eröffnen sich facettenreiche Zusammenhänge, die nicht nur den Cholesterin-Haushalt, sondern darüber hinaus viele weitere krankmachende Faktoren erklären. Bis hin zu multiplen Krankheitsgeschehen, die auf den ersten Blick scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Weit gefehlt, denn es ist immer das Ganze, welches über Gesundheit oder Krankheit entscheidet.

Cholesterin nur ein Baustein

Aus dieser Perspektive ist Cholesterin also nur ein Baustein unter vielen. Das geht aber noch weiter. Bei den zuvor genannten Analysen geht es nicht nur um klinisch sichtbar gewordene Erkrankungen oder die üblichen Laborwerte. Es geht um viel mehr, nämlich die Berücksichtigung der energetischen Ebene. Wie oft beobachten wir bei Patienten Krankheitsgeschehen, die sich klinisch nicht erklären lassen. Berücksichtigt man aber die Beobachtung des Ingenieurs Paul Schmidt, der Begründer der nach ihm benannten Bioresonanztherapie, wonach Krankheiten sich über verschiedene Frequenzebenen entwickeln, bevor die Krankheit klinisch sichtbar wird, dann wird manches verständlicher.

Die Bioresonanz und das Cholesterin

Und genau das erleben Anwender tagtäglich. Dementsprechend berücksichtigt die Bioresonanztherapie alle diese Aspekte. Mit der Chance, dem Organismus zu helfen, wieder in sein Gleichgewicht zu kommen. Bioresonanz-Therapeuten maßen sich nicht an, die Lösung zur Cholesterin-Frage gefunden zu haben. Sie versuchen vielmehr, andere ergänzende Wege und Perspektiven aufzuzeigen. Mit dem Ziel, das Handlungsspektrum zu erweitern und so die Chance zu vergrößern, dass das Thema sich von selbst erledigt oder zumindest entschärft wird. Dazu gibt es aus der Praxis ganzheitlicher Mediziner reichlich Erfahrung.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Gesunde Ernährung aus der Sicht der Bioresonanz

Die richtige Einordnung ist wichtig.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Man kann doch nicht alles auf die Ernährung schieben – so lautet oft die Kritik im Zusammenhang mit diesem Thema.

Tatsächlich ist es so, dass wir bei vielen Menschen mit gesundheitlichen Störungen eine Vielzahl weiterer Faktoren finden, die über die Ernährung hinaus eine maßgebliche Rolle spielen. Mit unserer Bioresonanz nach Paul Schmidt identifizieren wir sogar Ursachen auf energetischer Ebene.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Gleichwohl ist eine gesunde Ernährung gerade heute mehr denn je ein relevantes Thema, wenn auch nicht so einseitig, wie dies sehr oft von Fachkräften und Therapeuten kommuniziert wird.

So sieht es auch das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik (DKDG). Dort spricht man von ernährungsmitbedingten Erkrankungen und meint damit, dass die Entstehung von vielen Erkrankungen nur unter anderem auf die Ernährungsweise zurückzuführen ist. Der Verein plädiert deshalb mehr für eine insgesamt gesunde Lebensführung sowie ein ausgewogenes und vielseitiges Ernährungsverhalten (Deutschland braucht eine Ernährungsrevolution). Das allerdings muss wieder stärker in das Bewusstsein der Menschen gerückt werden in einer Zeit, in der sich viele zu einseitig, zu hochkalorisch und oft zu nährstoffarm ernähren.

Der Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Ganzheitlich orientierte Medizin, wie auch die Bioresonanz-Therapeuten, wissen aus Erfahrung: selten entscheidet ein Faktor alleine über Gesundheit oder Krankheit. Einmal von Unfällen und Vergiftungen abgesehen. In der Regel ist es das Zusammenwirken von äußeren Einflüssen und körpereigenen Regulationsstörungen, die die Weichen zur Krankheit stellen. Unter diesen Faktoren sind die Ernährungsweise und die Lebensführung nur ein Baustein, wenn auch ein wichtiger.

Es kommt deshalb darauf an, alle Aspekte mit einzubeziehen. Dazu gehört es auch, dass die richtige Ernährungs- und Lebensweise nicht bei jedem gleich ist. Manche Anwender der Bioresonanz testen deshalb auch aus, welche Lebensmittel bei dem einzelnen Individuum am besten energetisch harmonieren.

 Vom Schmerz zur Heilung

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Der Ärger mit den Genen

Wie der ursachenorientierte Therapieansatz das Wissen um die Gene nutzt

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

In unseren Beiträgen berichten wir immer wieder von neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, welche Rolle genetischen Faktoren bei einzelnen Erkrankungen spielen. Nahezu wöchentlich gibt es dazu neue Veröffentlichungen. Und es läuft wohl darauf hinaus, dass auf lange Sicht bei nahezu allen Erkrankungen solche Zusammenhänge nachgewiesen werden. Ganzheitlich orientierte Mediziner denken schon lange in diese Richtung. Die Lehre von den Konstitutionen ist ja ein typisches Beispiel dafür. Interessant dazu ist jetzt das Ergebnis einer Studie der Universität Leipzig. Dazu der Leiter der Arbeitsgruppe genetische Statistik und Systembiologie am Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE), Prof. Markus Scholz: „Wir beginnen zu verstehen, wie genetische Veränderungen zu einer veränderten Stoffwechsellage führen und wie sich diese auf verschiedene Erkrankungsrisiken auswirken“ (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Nachgewiesen wurden dazu unmittelbar Erkrankungsrisiken für Übergewicht, Diabetes mellitus und Herzerkrankungen. Dafür dringen die Forscher bis hin zur Ebene der Moleküle vor.

Schlussfolgerungen aus ganzheitlicher Sicht

Was die Wissenschaftler heute immer öfter bestätigen, liegt für ganzheitliche Mediziner in der Natur der Sache begründet. Ein Mensch ist das Produkt der Gene seiner Vorfahren. So ist es eigentlich logisch, dass hier das Fundament dafür liegt, wie gesund wir durch das Leben gehen. Für sie wird darin auch erklärbar, wieso bei ähnlichen oder sogar gleichen Bedingungen, betroffene Menschen nicht gleichermaßen krank werden. Und das sogar bei extremen Verhältnissen, wie beispielsweise die oft verantwortlich gemachten Umweltbelastungen.

Genetische Faktoren richtig einordnen

Bei solchen Diskussionen kommt immer sehr schnell die Kritik auf „Dann kann man sowieso nichts machen“. Andere verfallen in Panik, Opfer ihrer genetischen Grundlagen zu werden. Doch so ist es nicht. Genetische Grundlagen sind nicht einzig schuldig an Erkrankungen. Und man ist ihnen auch nicht hilflos ausgeliefert. Es geht auch nicht darum, an den genetischen Faktoren etwas zu verändern, so die Bioresonanz-Redaktion. Das wäre auch fatal, worauf die Kritiker der Genforschung immer wieder hinweisen. Es geht einzig und alleine darum, diese Defizite frühzeitig zu erkennen und die damit verbundenen Ungleichgewichte so gut wie möglich zu harmonisieren. Das alleine reicht schon, um die Reichweite unserer Lebensenergie zu optimieren. Denn das alleine ist es, worauf es ankommt.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz zur Cholesterin-Wahrheit

Cholesterin wieder in den Schlagzeilen. Jetzt wird sogar vom großen Bluff gesprochen.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Cholesterin gilt als einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Millionen Betroffener schlucken täglich Cholesterinsenker. Doch die Cholesterin-Theorie ist seit Anbeginn umstritten, und das sind immerhin schon 50 Jahre. Seither steht die Cholesterin-Theorie immer wieder in der Kritik. So auch kürzlich auf Arte. Dort wird sogar von einem großen Bluff gesprochen (Arte: Cholesterin, der große Bluff:  zum Video).

So heißt es, Cholesterin sei nur ein schwacher Risikomarker. Einen kausalen Zusammenhang zwischen den Cholesterinwerten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen gebe es trotz zahlreicher Studien der Befürworter nicht.

Eleganter Ausweg der Ganzheitsmedizin

Während sich die Schulmediziner wohl noch lange darüber streiten werden, haben es ganzheitlich orientierte Mediziner einfacher. Für sie ist der Cholesterinwerte nur ein Wegweiser, wenn auch ein wertvoller. Für sie deutet ein erhöhter Cholesterinwert auf Regulationsstörungen im Körper hin. Sowohl in der naturheilkundlich-homöopathischen Analyse als auch bei Untersuchungen mit energetischen Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, zeigen sich bei solchermaßen betroffenen Patienten immer wieder Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel, im Hormonhaushalt und vielem mehr. Bioresonanz-Therapeuten machen es sich folgerichtig zur Aufgabe, solche Regulationsstörungen zu harmonisieren. Nicht nur wegen des Cholesterins, sondern für die Gesundheit insgesamt.

 Vom Schmerz zur Heilung

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Gestörte Leber, kranker Organismus

Bioresonanz-Redaktion erläutert: Weitreichende Folgen von Fettleber auf den gesamten Organismus.

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Krank durch Leberfunktionsstörungen – das vermuten ganzheitliche Mediziner schon lange als eine der vielen möglichen Ursachen zahlreicher Erkrankungen. Jetzt haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass eine Fettleber bestimmte Eiweiße produziert, die andere Organe schädigen können. Bestätigt wurde der Einfluss auf die Bauchspeicheldrüse, auf die Nieren und das Herz-Kreislauf-System. Ursache hierfür sei das veränderte Sekretionsverhalten der Fettleber. Dadurch würden vermehrt Glucose, ungünstige Fette und Proteine produziert und an das Blut abgegeben werden. Dies führe zu entsprechenden Reaktionen bei anderen Organen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Beobachtungen aus der Ganzheitsmedizin

Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen davon aus, dass diese Effekte bereits auf energetischer Ebene eintreten können. Wenn also die Fettleber noch nicht klinisch sichtbar ist, sich quasi auf dem Weg dorthin befindet. Paul Schmidt, der Begründer der Bioresonanz nach Paul Schmidt, beobachtete schon in den 1970er-Jahren, dass Krankheiten sich über verschiedene bioenergetische Ebenen hinweg entwickeln, bevor sie sichtbar werden. Bis heute beobachten ganzheitliche Therapeuten das ebenso immer wieder.

So auch die Erfahrung unseres Redaktionsmitglieds, Heilpraktiker Michael Petersen: „In der Praxis, in der ich viele Jahre arbeitete, kamen Patienten mit der Diagnose Fettleber. Voller Erstaunen berichtete mancher, dass er oder sie Jahre zuvor schon einmal zu einer bioenergetischen Untersuchung gewesen sei, die Ergebnisse aber nicht ernst genug genommen hätten. Damals zeigte der Test mit der Bioresonanz eine energetische Regulationsstörung der Leber, obwohl es zu der Zeit noch keinen klinischen Befund gab. Solche und ähnliche Entwicklungen beobachtete ich immer wieder. Auch die Kollegen berichteten von ähnlichen Beobachtungen. Und jeder kennt diese Fälle, bei denen trotz Beschwerden nichts gefunden wird.“

Schlussfolgerungen aus solchen Erfahrungen

Will man aus solchen Beobachtungen den größtmöglichen Nutzen ziehen, dann wird eines klar: man wird kaum solche vermutlich veranlagten Entwicklungen verhindern können. Aber genauso, wie negative Einflüsse eine Erkrankung beschleunigen können, eröffnen eine frühzeitige Erkenntnis und eine gute Gesundheitspflege die Chance, destruktive Prozesse abfedern oder hinauszögern zu können. Man kann auch sagen, Reichweite gewinnen. Das ist auch das Ziel der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie will auf energetischer Ebene die Prozesse im Körper optimieren. Mit dem Ziel, bestmögliche Reichweite im Leben zu gewinnen.

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Auch Bakterien können Zellen verändern

Bioresonanz-Therapeuten erläutern es am Beispiel des Helicobacter pylori

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

In der Wissenschaft gelten schon länger bestimmte Viren als Auslöser von zellulären Veränderungen. Die Wissenschaftler fassen sie unter dem Begriff onkologische Viren zusammen. Typisches Beispiel sind Herpes-Viren. Doch nun haben sie auch Nachweise für Bakterien, die Zellveränderungen bewirken können. Das Bakterium Helicobacter pylori, bekannt für Magengeschwüre, steht jetzt auch auf der Liste der Krebsauslöser (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Einzelne Mikroogranismen oder das Milieu?

Damit erweitert sich der Kreis jener Mikroorganismen, die an chronischen Krankheiten beteiligt sein können, wieder einmal mehr. Ganzheitlich orientierte Therapeuten erinnern sich in diesem Zusammenhang an die Milieu-Theorie des bekannten französischen Arztes und Physiologen Claude Bernard (1813-1878): „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles.“ Damit wollte er schon damals zum Ausdruck bringen, dass die Frage einer Erkrankung nicht von einem einzelnen Keim abhängt, auch wenn dieser direkt am Schaden beteiligt sein sollte. Es komme vielmehr darauf an, wie die Situation innerhalb dieses Milieus ist. Ist dort die Abwehrlage stabil, vermag der einzelne Keim nicht in der Lage dazu sein, Krankheiten zu unterhalten.

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen ganzheitliche Regulation

Der Bioresonanz-Therapeut Michael Petersen erweiterte deshalb diese These in „Der Keim und das Milieu sind nichts, die Regulation ist alles“. Er meint damit die Regulationsfähigkeit der Abwehrkräfte im Milieu der Mikroorganismen. Werde diese Regulationsfähigkeit durch eine Vielzahl von möglichen inneren und äußeren Faktoren beeinträchtigt, gerate die Kontrolle über alle diese Mikroorganismen aus dem Gleichgewicht, so seine Erfahrung. Erst dadurch werde der Weg zur Krankheit geebnet.

Was wiederum umgekehrt bedeutet, dass die Gesundheit eine Chance hat, wenn man dieses Gleichgewicht wieder herzustellen vermag. Bioresonanz-Therapeuten nutzen dazu bioenergetische Frequenzen, wie sie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Verfügung stellt.

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Warum die Bioresonanz fasziniert

Ein Kommentar zur Erkenntnisfindung

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

In all den vielen Jahren seit ich die Bioresonanz nach Paul Schmidt kenne, wurde ich immer wieder beeindruckt, wie fasziniert die Menschen darauf reagieren. Zu anfangs sind sie oft skeptisch. Wie das so ist, bei etwas, das man nicht kennt. Doch schon bald tritt Faszination ein, wenn die Menschen unmittelbar erleben, was alles möglich ist. Wenn sie spüren, wie sich ihr gesundheitlicher Zustand verändert.

In der Regel kommt dann die Frage nach dem Geheimnis. Alles, was man nicht kennt, ist von Geheimnissen und Magie umwittert. Doch in Wirklichkeit ist es nichts anderes, als das profane Wissen um die biophysikalischen Vorgänge.

Machen wir ein Beispiel, um zu verstehen:

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

In der jüngeren Vergangenheit haben Wissenschaftler festgestellt, dass die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus nicht nur ein Problem der Bauchspeicheldrüse und dessen Insulin sein muss. Nach Erkenntnissen des Helmholtz Zentrums München u.a. kann auch eine Störung in der Leber dazu beitragen, dass der Zucker im Blut bleibt. Eine Bestätigung für ganzheitliche Mediziner, die schon lange davon ausgehen.

Vom klassischen Weg …

Nun läge es nahe, dass man die üblichen Laborwerte untersucht. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass diese keineswegs auffällig sein müssen. Sei es, weil der Körper es anderweitig kompensiert, oder auch deshalb, weil Laborwerte erst ab einem gewissen fortgeschrittenen Stadium einer Leberstörung überhaupt erst verändert auffallen.

Denken wir diesen Gedanken konsequent fort. Wir können manche Veränderung unseres Körpers mit bloßem Auge sehen. Andere erkennt man erst mit einem feineren Auge, wie mit dem Mikroskop. Noch feiner sind die Erkenntnisse aus Untersuchungen mit CT, MRT und dem Labor.

… zur logischen Konsequenz

Gehen wir in eine noch feinere Ebene und machen wir uns zunutze, dass jede Materie aus atomaren Strukturen besteht. Dazu wissen wir, dass sie ein sogenanntes Schwingungsfeld haben. Deshalb spricht man in der energetischen Sichtweise auch von Schwingungen und Frequenzen. Nun haben clevere Vordenker, wie der Ingenieur Paul Schmidt, beobachtet, dass bestimmte Schwingungen Reaktionen im Organismus ausgelösen. So aktiviert beispielsweise das Sonnenlicht zum Schutz vor deren elektromagnetischen Schwingungen entsprechende Mechanismen im Körper, die den angenehmen Nebeneffekt der Bräunung haben. Man kann das als einen Resonanzeffekt beschreiben. Konsequenz dachte Ingenieur Schmidt weiter: Dann müssten sich doch solche Resonanzeffekte im Organismus in jeder Hinsicht nutzen lassen, wenn man nur die entsprechenden Frequenzen ermittelt. So gesagt, so getan. Schon sind wir bei der Bioresonanz angekommen.

Wir man also sieht: kein Geheimnis, keine Magie.

Ganz einfach nur die Anwendung biophysikalischen Wissens mit Hilfe dafür entwickelter Geräte. Zwar ist die dahinterstehende Technologie eine Wissenschaft für sich, deren Erforschung und Wissenschaftsbestätigung noch aussteht und auch dringend geboten ist. Die Einfachheit des Grundansatzes und die damit verbundene Logik aber, die sich dem Betrachter eröffnen, lösen wohl letztlich die Faszination dafür aus.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoJede Menge Erfahrungsberichte von zahlreichen anwendenden Therapeuten finden Sie unter www.bioresonanz-erfahrungsberichte.de.

 

Buchtipp zu diesem faszinierenden Thema: Vom Schmerz zur Heilung:

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Diabetes und Herzerkrankungen auch bei Schlanken

Bioresonanz-Redaktion erläutert aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu Risikofaktoren für Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Die Verwirrung scheint perfekt. Hieß es doch immer, dass vor allem Übergewicht ein Grund für die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus und für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sei. Doch jetzt kommt das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung und erklärt, dass jeder fünfte schlanke Mensch ein erhöhtes Risiko für diese Erkrankungen habe (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Was nun, verkehrte Welt bei den Risikofaktoren für Diabetes und Herzerkrankungen?

Keineswegs. Dieses Beispiel zeigt, dass es eben nicht nur Gut und Böse gibt, wie uns das in der Medizin oft suggeriert wird. Es sind nun einmal viele Faktoren, die bei Erkrankungen, so auch bei Diabetes mellitus und bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine Rolle spielen.

Die Wissenschaftler der aktuellen Studie führen die Risikofaktoren auf eine Fehlfunktion bei der Fettspeicherung zurück. Sie geben aber auch Hinweise darauf, warum bei davon betroffenen Schlanken das Risiko besonders hoch ist: ein geschädigter Stoffwechsel.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Genau hier setzt die Bioresonanz an, wenn es um Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen geht. Schon lange führen ganzheitlich orientierte Mediziner das auf gestörte Stoffwechselverhältnisse zurück. Sie unterscheiden allerdings einen geschädigten Stoffwechsel (mit auffälligen klinischen Stoffwechselparametern) von energetischen Stoffwechselstörungen (häufig noch ohne klinische Auffälligkeiten). Sie beobachten in der Praxis, dass bereits energetische Regulationsstörungen zu entsprechenden Beschwerdebildern beitragen können.

Das Spektrum möglicher Ursachen ist allerdings noch weitaus größer. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehen sowohl beim Diabetes mellitus als auch bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Arteriosklerose über 60 Ursachenzusammenhängen nach.

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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