Zur ewigen Diskussion, wieviel wir am Tag trinken sollen.
Die Diskussion, wie viel wir am Tag trinken sollen, kennt wohl inzwischen jeder. Während sich die einen streng auf bestimmte Größenangaben festlegen, wie zwei bis drei Liter Wasser pro Tag, warnen andere davor, dass dies auch zu viel sein kann. Tatsächlich gibt es Menschen, die sich unwohl fühlen, wenn sie zu viel Wasser trinken.
Studie: Fünf Gläser Wasser am Tag
Interessant in diesem Zusammenhang ist eine schon etwas länger zurückliegende Studie in den USA. Dort wurde festgestellt, dass Männer, die fünf oder mehr Gläser Wasser am Tag tranken, ein bis zu 54 Prozent reduziertes Risiko für eine tödlich verlaufende Herzerkrankung haben, im Vergleich zu denjenigen, die nur zwei und weniger Gläser tranken. Bei Frauen soll der Effekt bei etwa 41 Prozent gelegen haben. Allerdings gilt dies nur in Bezug auf Wasser, während andere Getränke eher ungünstig abschnitten (Quelle: Adventist Health Studies, School of Public Health, Loma Linda University, USA, PubMed.gov, US National Library of Medicine National Institutes of Health).
Möglicherweise mag dies erklären, warum das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall in den frühen Morgenstunden am größten ist. In der Nacht wird bekanntermaßen am wenigsten getrunken. Natürlich spielen dabei eine Reihe weiterer Faktoren eine Rolle, wie beispielsweise die Regulation des Blutdrucks und des Hormonhaushalts. Der Hinweis auf den möglichen Wasserbedarf in der Nacht ist aber nicht von der Hand zu weisen. Hilfreich kann dann der Tipps sein, auch in der Nacht, wenn wir kurz aufwachen, einen Schluck Wasser zu trinken.
Was ist das richtige Maß?
Doch was ist nun die richtige Menge an Wasser? Als Orientierung nennt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) einen durchschnittlichen Wasserbedarf von 2,6 Litern pro Tag. Die Betonung liegt auf „Orientierung“ und „durchschnittlich“, denn der tatsächliche Bedarf ist bei jedem unterschiedlich. Und das sogar je nach Tagesverfassung. Außerdem hängt der Wasserbedarf sehr stark vom Alter, der Körpergröße und dem Gesundheitszustand ab. Beispiel: Sehr oft finden Bioresonanz-Therapeuten energetische Regulationsstörungen beispielsweise im Wasserhaushalt bei Menschen, die über Unwohlsein nach größeren Trinkmengen klagen.
Die nötige Trinkmenge hängt auch davon ab, was wir essen und wie stark wir schwitzen. Gerade beim Essen nehmen wir bereits größere Wassermengen je nach Nahrungsmittel auf. Alles das zeigt, es gibt keine feststehende Hausnummer, an der wir uns festhalten können.
Der Tipp der Bioresonanz-Experten:
Beim Trinken sollten wir uns in erster Linie vom Durst, als zuverlässiges Symptom des Wasserbedarfs, leiten lassen. Allerdings ignorieren viele Menschen den Durst oder sind so abgelenkt, dass sie ihn übergehen. Für sie sind die Trinkmenge-Empfehlungen deshalb eine gute Orientierung, mehr aber auch nicht. Für sie gilt, immer wieder über den Tag verteilt ein Glas Wasser zu trinken. Und idealerweise, wie wir oben erfahren haben, auch in der Nacht.
Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.