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Fortbildungsserie: Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die Herz-Kreislauf-Erkrankungen in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen im klinischen Sinne?

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind eine Gruppe von Krankheiten, die das Herz und die Blutgefäße betreffen. Dazu gehören unter anderem koronare Herzkrankheiten, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz. Klinisch gesehen entstehen sie oft durch Verengungen oder Blockaden der Arterien, die den Blutfluss einschränken und dadurch Organe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgen.

Diese Erkrankungen haben häufig eine lange Entwicklungsphase und können durch verschiedene Faktoren wie eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen oder genetische Veranlagung begünstigt werden. Die Symptome variieren je nach Art der Erkrankung – von Brustschmerzen und Atemnot bis hin zu plötzlichen Lähmungserscheinungen bei einem Schlaganfall. In der Medizin stehen zahlreiche diagnostische Verfahren wie EKG, Ultraschall oder Bluttests zur Verfügung, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.

Welche Ursachen sind für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus klinischer Sicht bekannt?

Die Herz-Kreislauf-Erkrankungen entstehen aus klinischer Sicht durch eine Kombination aus Arteriosklerose, Bluthochdruck, ungesunden Lebensgewohnheiten, Stoffwechselstörungen, genetischen Faktoren und hormonellen Einflüssen. Ablagerungen in den Arterien, hoher Blutdruck, Rauchen, falsche Ernährung, Bewegungsmangel und Stress begünstigen die Entstehung. Auch Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte und familiäre Veranlagung spielen eine Rolle. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, insbesondere bei Männern früher als bei Frauen. Präventive Maßnahmen wie gesunde Ernährung, Sport und ärztliche Kontrollen können das Risiko deutlich senken.

Was bedeutet Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht spielen neben physischen Faktoren wie Arteriosklerose, Bluthochdruck und Stoffwechselstörungen auch emotionale Belastungen, Stress und unausgewogene Lebensgewohnheiten eine wichtige Rolle.

Psychosoziale Aspekte wie chronischer Stress, Ängste oder unverarbeitete emotionale Konflikte können den Blutdruck erhöhen und Entzündungsprozesse im Körper fördern. Eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und mangelnde Erholung verstärken das Risiko zusätzlich. Auch Umweltfaktoren wie Lärm, Schadstoffe oder soziale Isolation beeinflussen die Herzgesundheit.
Ganzheitliche Ansätze zur Prävention und Behandlung setzen daher nicht nur auf Medikamente, sondern auch auf Stressbewältigung, Achtsamkeit, bewusste Ernährung und Bewegung. Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen können helfen, das vegetative Nervensystem zu regulieren und den Blutdruck zu stabilisieren. Ein harmonischer Lebensstil mit emotionaler Ausgeglichenheit, sozialer Verbundenheit und bewusster Selbstfürsorge unterstützt die Herzgesundheit auf natürliche Weise.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus neuerer Wissenschaft?

Die moderne Forschung hat in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte im Verständnis von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gemacht. Ein bemerkenswerter Befund betrifft die Rolle von Autoimmunreaktionen: Wissenschaftler aus Mainz und Lübeck entdeckten, dass Autoantikörper gegen den CXCR3-Rezeptor, der vor allem auf der Oberfläche von Immunzellen zu finden ist, die Bildung atherosklerotischer Plaques fördern können, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.

Zudem wurde Verkehrslärm als neuer Risikofaktor identifiziert. Studien zeigen, dass anhaltende Lärmbelastung durch Straßen-, Schienen- oder Flugverkehr das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen signifikant steigert.

Ein weiterer besorgniserregender Befund betrifft per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS), auch bekannt als „Ewigkeitschemikalien“. Untersuchungen des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) ergaben, dass diese Chemikalien im Blut nahezu aller Studienteilnehmenden nachweisbar sind und mit ungünstigen Fettprofilen sowie einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung stehen.

Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung eines umfassenden Ansatzes in der Prävention und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, der sowohl individuelle Lebensgewohnheiten als auch Umweltfaktoren berücksichtigt.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Bioresonanz-Therapeuten betrachten Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus einer energetischen und ganzheitlichen Perspektive. Ihrer Ansicht nach entstehen diese Erkrankungen nicht nur durch physische Faktoren wie Arteriosklerose oder Bluthochdruck, sondern auch durch energetische Störungen in den körpereigenen Regulationssystemen. Sie gehen davon aus, dass Belastungen durch Umweltgifte, Stress, ungesunde Ernährung oder emotionale Blockaden die körpereigene Schwingung stören und dadurch die Selbstregulation des Organismus beeinträchtigen.

Die Bioresonanz-Therapie zielt darauf ab, diese energetischen Dysbalancen zu erkennen und mithilfe spezieller Geräte harmonisierende Frequenzen dem Körper zuzuführen. Dadurch soll das natürliche Gleichgewicht wiederhergestellt und die körpereigene Regulation gefördert werden. Einige Therapeuten setzen die Methode begleitend zur konventionellen Medizin ein.

Obwohl die wissenschaftliche Anerkennung der Bioresonanz-Therapie fehlt, berichten einige Patienten von positiven Effekten, insbesondere in Bezug auf Stressreduktion, allgemeines Wohlbefinden und unterstützende Maßnahmen bei Herz-Kreislauf-Problemen.

Wie ist der Mehrwert der komplementären Anwendung?

Die komplementäre Anwendung von Methoden wie der Bioresonanz-Therapie kann für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen einen zusätzlichen Nutzen bieten, insbesondere in Bereichen, die über die rein medikamentöse Behandlung hinausgehen.

Möglicher Mehrwert der komplementären Anwendung:

1. Ganzheitliche Unterstützung:
Während die Schulmedizin auf strukturelle und biochemische Ursachen wie Bluthochdruck oder Arteriosklerose fokussiert ist, setzen komplementäre Methoden wie Bioresonanz, Akupunktur oder Homöopathie auf die Regulation energetischer Ungleichgewichte.

2. Stressreduktion und emotionale Balance:
Techniken wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt wollen helfen, das vegetative Nervensystem in ein energetisches Gleichgewicht zubringen, den Parasympathikus zu stärken und dadurch den Blutdruck sowie die Herzfrequenz positiv zu beeinflussen.

3. Unterstützung der Selbstregulation:
Bioresonanz-Therapeuten gehen davon aus, dass sie durch gezielte Frequenzanwendungen die körpereigenen Regulationsmechanismen anregen können, was eine bessere Durchblutung und Zellversorgung fördern könnte.

4. Reduktion von Nebenwirkungen:
Ergänzende Methoden wie pflanzliche Präparate, Ernährungsanpassungen oder naturheilkundliche Maßnahmen wollen helfen, die Nebenwirkungen klassischer Medikamente (z. B. bei Bluthochdruck oder Cholesterinsenkern) abzumildern.

Wichtiger Hinweis:
Komplementäre Methoden sollten immer als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung und nicht als Ersatz angesehen werden. Eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten ist entscheidend, um die beste Betreuung und Sicherheit für den Patienten zu gewährleisten.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu begegnen?

Zur Selbsthilfe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen gibt es zahlreiche Maßnahmen, die sowohl präventiv als auch unterstützend wirken können. Der Fokus liegt darauf, Risikofaktoren zu reduzieren und die Herzgesundheit auf natürliche Weise zu stärken.

1. Ernährung optimieren

• Mediterrane Kost: Viel Gemüse, Obst, gesunde Fette (Olivenöl, Nüsse, Fisch) und Vollkornprodukte fördern die Gefäßgesundheit.
• Salzkonsum reduzieren: Zu viel Salz kann den Blutdruck erhöhen, daher besser frische Kräuter statt Salz verwenden.
• Zucker und verarbeitete Lebensmittel vermeiden: Hoher Zuckerkonsum fördert Entzündungen und Übergewicht.

2. Regelmäßige Bewegung

• Ausdauersportarten wie Spazierengehen, Radfahren oder Schwimmen senken Blutdruck und Cholesterinspiegel.
• Krafttraining in Maßen stärkt das Herz-Kreislauf-System und die Muskulatur.
• Bewegung im Alltag erhöhen: Treppen steigen statt Aufzug nutzen, regelmäßig kleine Spaziergänge machen.

3. Stressmanagement und Entspannung

• Atemübungen und Meditation helfen, das Nervensystem zu beruhigen und den Blutdruck zu senken.
• Progressive Muskelentspannung oder Yoga unterstützen die Gefäßgesundheit und mindern Stresshormone.
• Genügend Schlaf ist essenziell, da schlechter Schlaf Bluthochdruck und Entzündungen fördert.

4. Gesunde Gewohnheiten etablieren

• Rauchen aufgeben: Schon nach wenigen Monaten verbessert sich die Durchblutung messbar.
• Alkoholkonsum reduzieren: Hoher Konsum kann den Blutdruck steigern und das Herz belasten.
• Gesellschaftliche und emotionale Gesundheit pflegen: Soziale Kontakte und positive Beziehungen wirken stressmindernd und stärken das Herz.

5. Naturheilkundliche Unterstützung

• Heilpflanzen wie Weißdorn oder Knoblauch können die Herzfunktion unterstützen.
• Bioresonanz, Akupunktur oder Schüßler-Salze können individuell zur Unterstützung genutzt werden.
• Säure-Regulation und Darmsanierung: Manche naturheilkundlichen Konzepte setzen auf eine basische Ernährung, um Entzündungen zu reduzieren.

Fazit

Mit einer bewussten Lebensweise, gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und gezielter Stressbewältigung kann man Herz-Kreislauf-Erkrankungen aktiv entgegenwirken. Wichtig ist eine nachhaltige Umsetzung im Alltag – kleine Schritte sind oft effektiver als radikale Veränderungen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz-Kommentar: Was Erstverschlimmerung bedeutet

Ein Kommentar unseres Bioresonanz-Experten: Worte wirken manchmal heftiger als sie bedeuten mögen

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Der Begriff Erstverschlimmerung ist in der Naturmedizin ein Reizwort. Die einen verunsichert es, andere bekommen Angst und wieder andere fühlen sich berufen, den mahnenden Finger zu heben. Verständlich, dass die meisten erst einmal zusammenzucken. Betroffene Patienten genauso wie häufig auch ihre Therapeuten. Aus diesem Grunde wollen wir versuchen, etwas mehr Klarheit zu verschaffen.

Wie Worte wirken können

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Möglicherweise ist es bereits die Wortwahl, die unangenehme Gefühle zwangsläufig heraufbeschwört. Verschlimmerungen wie auch die Wirkung neben der eigentlich bezweckten, die Nebenwirkungen, haben uns dort, wo sie wirklich eine Gefahr darstellen, zu sehr geprägt in den letzten Jahrzehnten. Hätte man stattdessen für die Reaktionen in der Naturmedizin das Wort Heilungsreaktion eingeführt, wäre vieles schon viel harmloser. Denn nichts anderes bedeutet sie. Doch der Reihe nach.

Eine sanfte Medizin macht nichts kaputt

Wir wissen, dass wir bei der Bioresonanz mit Frequenzen therapieren, mit dem Ziel, die Selbstregulation zu unterstützen. Alleine durch diesen Ansatz wird klar: Da wird nichts geschädigt und da wird nichts verschlimmert im Sinne von Verschlechterung eines Gesundheitszustandes oder gar eines Krankheitsbildes.

Wenn wir etwas spüren muss es nicht schlecht sein

In der Regel spürt der Patient von den Regulationen auf Frequenzebene überhaupt nichts. Nun gibt es aber die Situation, dass der Patient tatsächlich nicht „nur“ eine Regulationsstörung, sondern auch eine reale Belastung im Körper hat. Typisches Beispiel in unserer heutigen Zeit sind Schadstoffe. Da wir diesen regelmäßig ausgesetzt sind, lagern sie sich oft im Organismus unbemerkt ein. Wir wissen, dass dies eine äußerst ungünstige Situation ist und früher oder später Krankheiten heraufbeschwören kann. Wenn nun der Körper besser reguliert, dann will er natürlich auch solche Belastungen auflösen. Was ja wichtig ist. Je nachdem wie die individuelle Situation ist, merken wir das auch. Also im Grunde genommen eine sehr gute Sache.

Wir sind bei der Bioresonanz verwöhnt, dass selbst in solchen Fällen die Regulationen so sanft und schnell ablaufen, dass wir kaum etwas davon merken. Das liegt an der Methodik, die üblicherweise eine Ausschleusung routinemäßig einbezieht. Und wenn wir diese Prozesse gleich anfänglich berücksichtigen, kommen wir nur selten in eine solche Konfliktsituation.

Da gibt es in der Naturmedizin weitaus rabiatere Methoden, die uns beispielsweise eine Ausschleusung heftig spüren lassen. Was selbst dort als gewollt eingestuft wird. Aber auch bei der Bioresonanz kann es je nach Situation zu leichten Reaktionen kommen, die sanft und schnell vorübergehen und als Zeichen einer eintretenden Regulation gewertet werden.

Wenn der Körper starke Symptome zeigt, dann müssen wir weitersuchen

Wenn nun der Patient unter heftigen Symptomen leidet, dann kann das mit mehreren Dingen zu tun haben. Zum einen kann das ein Hinweis darauf sein, dass der Organismus noch weit größere Probleme hat, die wir bewältigen sollen. Hier gilt es, direkt darauf einzugehen. Ich habe gerade in solchen Situationen sehr aufschlussreiche Testergebnisse bekommen, die uns nachhaltig sehr hilfreich waren. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen. Wir erinnern uns an die Erfahrungen bekannter Mediziner unter unseren Vorfahren, wonach eine chronische Krankheit über das akute Stadium ausheilt.

Andererseits müssen wir aber auch berücksichtigen, dass wir einen Organismus behandeln, der ständig Herausforderungen ausgesetzt ist. Befinden wir uns beispielsweise in der Erkältungszeit, während alle um uns herum nießen und husten, dürfen wir das nicht auf die Behandlung schieben, nur weil wir ebenso mit Erkältungssymptomen aufwarten. Oder es gibt Umstände um uns herum, die den Organismus veranlassen, sich so heftig zu wehren. Gerade dann, wenn die Regulation besser in Gang kommt. Es gilt also auch hier, auf die aktuelle Situation einzugehen, um unseren Patienten die optimale Hilfe zu geben.

Aufklärung entschärft die Brisanz

Wichtig ist, dass wir den Patienten über solche Zusammenhänge aufklären. Damit er nicht davon überrascht wird und verständlicherweise verärgert ist. Bleiben die Reaktionen aus, ist er happy. Spürt er etwas, dann war er darauf vorbereitet. Schon das alleine macht die ganze Sache viel entspannter.

Das wichtigste für den Therapeuten aber ist es, sich nicht irritieren zu lassen, sondern auf die Situation einzugehen. Dabei hilft uns die unumstößliche Tatsache, dass wir es bei der Bioresonanz mit einer sanften Methode zu tun haben und wir definitiv niemandem schaden können. Das sollte uns die gebotene Kraft geben.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Psoriasis, Stoffwechselstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Bioresonanz erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zur Schuppenflechte

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Wie schon berichtet, steht für Ganzheitsmediziner die Psoriasis schon lange als konstitutionelle Grundlage unter anderem für Stoffwechselstörungen und damit verbundener gichtisch-rheumatischer Erkrankungen (siehe Beitrag vom 16.03.2019). Jetzt erfahren ihre Thesen eine Unterstützung durch neuere wissenschaftliche Erkenntnisse.

Studien zur Psoriasis

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. hat herausgefunden, dass „Menschen mit Psoriasis neben Haut-und Gelenksymptomen auch besonders häufig Krankheiten haben, die zum metabolischen Syndrom zählen: Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder Diabetes mellitus“ aufweisen. Somit bestünde ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Dort wird auch auf eine Studie der Universität Toronto hingewiesen, wonach die meisten Betroffenen weitere gesundheitliche Probleme aufweisen, wie Übergewicht, Fettleibigkeit, zu hohe Blutfettwerte, Bluthochdruck und Typ 2 Diabetes. Außerdem fanden sie bei einigen bereits verengte Herzkranzgefäße.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Was Naturheilkundler seit Jahrhunderten umtreibt (die Lehre von den Konstitutionen), beschäftigt heute die energetische Medizin. Moderne Therapieverfahren der Bioresonanz nutzen entsprechende Frequenzspektren zur Konstitution Psoriasis, mithilfe deren sie darauf abzielen, ein energetisches Gleichgewicht herzustellen.

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