Archiv der Kategorie: Ernährung und Bioresonanz

Die Ernährung aus ganzheitlicher Sicht

Bioresonanz-Redaktion gibt spannenden Einblick in eine ganzheitliche Gesundheitsstrategie

Bioresonanz Fachbeiträge

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Eine gesunde Ernährung ist wichtig. Das dürfte außer Zweifel stehen. Genauso wie die Tatsache, dass viele Menschen in diesem Bereich Nachholbedarf haben. Haben wir uns nicht zuletzt durch die industrielle Massenfertigung eine ungünstige Ernährungsweise angewöhnt, die weit entfernt von einer natürlichen Ernährung liegt. Gleichwohl gibt es zahlreiche Menschen, die alles daransetzen, sich gesund zu ernähren. Trotzdem haben sie körperliche Beschwerden. Sei es, dass die Gewichtsreduktion nicht gelingt, der Cholesterinspiegel nicht runter will oder die Normalisierung des Blutdrucks ausbleibt. Andere würden gerne etwas für Ihre gesunde Ernährung tun, schaffen es aber irgendwie nicht. In der Praxis hören Therapeuten täglich solche Geschichten.

Vorurteile und falsche Sichtweisen

Man hört aber auch schnell von Vorurteilen, dass das alles nicht stimme, nur eine Ausrede sei. Man müsse sich nur genügend anstrengen, dann werde das schon mit der gesünderen Ernährung, dem schlanken Körper, dem regulierten Blutdruck und vieles mehr. In Wirklichkeit stellt sich oft heraus, dass Menschen mit solchen Sorgen noch ganz andere Herausforderungen haben. Zentral ist oft ein gestörter Stoffwechsel vorzufinden. Wer hier Regulationsstörungen hat, wird seine gesundheitlichen Probleme nicht los. Trotz gesunder Ernährung, die gerade in solchen Fällen unverzichtbar ist.

Schickt man diese Menschen ins Labor, finden sich manchmal Hinweise darauf, die das bestätigen. Häufig sind die Laborwerte aber unauffällig. In allen diesen Fällen war ich zu anfangs erstaunt, dass Untersuchungen auf energetischer Ebene doch noch entsprechende Hinweise ergaben. Man muss erst zu verstehen lernen, warum Laborwerte völlig normal sind, während sich auf energetischer Ebene durchaus gravierende Regulationsstörungen finden lassen.

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Die ganzheitliche Sichtweise der energetischen Medizin

Der Ingenieur Paul Schmidt schloss schon in den 1970er-Jahren aus seinen jahrelangen Beobachtungen, dass Krankheiten sich auf verschiedenen Frequenzebenen entwickeln, bevor sie klinisch feststellbar sind. Nach ihm wurde später die Bioresonanz nach Paul Schmidt benannt.

Zu ähnlichen Ergebnissen kommen auch klassische Homöopathen. Sehr oft führt eine homöopathische Analyse, die sogenannte Repertorisation, zu homöopathischen Arzneimitteln, deren Arzneimittelbild auf Störungen des Stoffwechsels hinweisen.

Des Rätsels Lösung               

Vor diesem Hintergrund wird einem manches klarer. Ein Beispiel: Menschen mit Übersäuerungen kommen aus dem Teufelskreis nicht mehr heraus. Der Grund: bei ihnen ist die Ernährung nur ein Teil des Übersäuerungsproblems. Die Säuren entstehen nämlich überwiegend aus körpereigenen Stoffwechselprozessen. Gibt es hier Störungen, führt dies zu Einlagerungen. Hier kann man über die Ernährung zwar steuernd auf die Heftigkeit einwirken, nicht aber auf die Regulationsstörungen. Bestehen diese fort, geraten die Betroffenen trotz Ernährungsumstellung immer wieder in die Übersäuerung. So kommt es zur Frustration, wenn sie trotz aller Bemühungen um Ernährungsumstellung nicht weiterkommen.

Die möglichen Ursachen sind so vielseitig, dass man die Zusammenhänge oft nicht überblickt. Typisches Beispiel: Umweltbelastungen können den Stoffwechselorganen, beispielsweise die Leber, so zusetzen, dass es am Ende zu Stoffwechselstörungen kommt, wie zuvor beschrieben. Hier wird ein weiterer Vorteil der Bioresonanz nach Paul Schmidt sichtbar: dort werden alle möglichen Ursachenzusammenhänge im Rahmen eines Gesamtchecks berücksichtigt.

Fazit:

  • Eine gesunde Ernährung ist wichtig und jedem zu empfehlen. Das Hauptaugenmerk sollte dabei auf eine möglichst naturbelassene Ernährung gerichtet werden.
  • Dem folgt zugleich, energetische Regulationsstörungen im Körper zu erkennen und zu harmonisieren.
  • Die Kombination dieser Maßnahmen dürfte für viele der Königsweg sein.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Darmflora – Darmbakterien fördern Gesundheit

Die Bioresonanz-Redaktion gibt einen Überblick zu neueren Erkenntnissen

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Die Menschen haben Angst vor Mikroorganismen, wie Bakterien, Viren, Parasiten und Pilze. Verständlich, denn wir hören und lesen jeden Tag über Krankheiten, die mit ihnen in Verbindung gebracht werden. In dieser „Epidemie der Angst“ geht sehr oft völlig unter, obwohl auch schon sehr lange bekannt, dass sie lebenswichtig für uns sind.

Artenvielfalt der Darmflora entscheidend

Typisches Beispiel sind die Darmbakterien. Mehr als 1000 Bakterienarten machen die sogenannte Darmflora aus. Sie leben friedlich mit uns, als ihren menschlichen Wirt. Entscheidend wichtig ist diese Artenvielfalt für unser Leben. Forscher haben herausgefunden, dass bei Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, diese Artenvielfalt der Darmmikrobiota reduziert ist. Was zu Überreaktionen des Immunsystems beiträgt und Entzündungen entstehen lassen (Quelle: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Wirkungen der Darmflora auf den ganzen Organismus

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

Doch nicht nur für die Verdauung und die Gesundheit des Darmes ist die Artenvielfalt der Darmflora wichtig. Die Bakterien sind an zahlreichen Prozessen beteiligt, die die gesamte Gesundheit des Organismus betreffen. Und sie wirken direkt oder indirekt an schwerwiegende Erkrankungen mit. Ein Beispiel neuerer Forschungsergebnisse: Über 20 der 1000 Bakterienarten in der Darmflora bilden im Dickdarm aus den Ballaststoffen unserer Nahrung kurzkettige Fettsäuren. Sie bieten damit dem Körper eine enorme Energiequelle. Außerdem stärken die so abgebauten kurzkettigen Fettsäuren das Darmepithelium und die Immunabwehr. Kommt es zu Milieustörungen bei diesen Darmbakterien, kann dies zu einem Mangel an kurzkettigen Fettsäuren führen. Ein Mangel an kurzkettigen Fettsäuren „steht in Verbindung mit Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen“, so die Experten des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (Quelle: Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Dramatische Auswirkungen einer gestörten Darmflora

Welche Auswirkungen Störungen der Darmflora haben können, haben Wissenschaftler der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. am Beispiel Antibiotika verdeutlicht. Dort heißt es: „Wenn Patienten Antibiotika schlucken, um bakterielle Erreger abzutöten, verändert sich ihre gesamte Darmflora. Führt das dadurch entstehende bakterielle Ungleichgewicht dazu, dass eine Bakterienart überhandnimmt, die selbst Toxine produziert, können Darm- und Stoffwechselerkrankungen auftreten“ (Quelle: Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Experten der Bioresonanz geben dazu folgende Empfehlungen:

  • Es gilt, die Selbstregulationskräfte des Organismus zu unterstützen, damit das Gleichgewicht im Milieu der Darmflora aufrechterhalten oder wiederhergestellt wird. Das gilt nicht nur bezogen auf den Darm unmittelbar selbst. Vielmehr ist es wichtig, auch diejenigen Regulationssysteme und Faktoren einzubeziehen, die auf das Gleichgewicht im Darmmilieu direkt oder indirekt Einfluss haben. Die auf den Darm bezogenen Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt geben einen Überblick dazu. Derzeit sind dort über 60 Einflussfaktoren gelistet.
  • Wichtig für einen gesunden Darm ist ein stabiler Säure-Basen-Haushalt. Dieser sollte stets beachtet und gegebenenfalls mit einem Basenmittel begleitet werden (Beispiel Rayobase).
  • Außerdem kann es hilfreich sein, die Darmflora mit Nährstoffen zu unterstützen (Beispiel: Rayoflora)
  • Nicht unterschätzen sollte man den Einfluss von Umweltfaktoren, wie Elektrosmog, Schadstoffe und geopathische Einflüsse. Eine baubiologische Untersuchung des unmittelbaren Lebensumfeldes und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen können entscheidend sein.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Cholesterin und Zusammenhang zum Herzinfarkt

Wissenschaftler entdecken neuen Mechanismus zum Zusammenhang zwischen Cholesterin und Herzinfarkt

Bioresonanz Fachbeiträge

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Die Cholesterin-Diskussion ist eine ewige Kontroverse unter Fachleuten. Wir hatten erst kürzlich davon berichtet (Beitrag: Bioresonanz zur Cholesterin-Wahrheit). Neuere Veröffentlichungen lassen uns das Thema wieder aufgreifen. Der Überblick:

Die einen sind davon überzeugt, dass Cholesterin am Herzinfarkt und Schlaganfall beteiligt ist und raten bei hohen Laborwerten zu Cholesterinsenker. Die Kritiker unter den Medizinern stellen das in Frage und verweisen darauf, dass es einen wirklichen Nachweis nicht gäbe. Hardliner sprechen sogar von Cholesterin-Lüge. Sie warnen vor dramatischen Folgen, wenn man darauf Einfluss nimmt. So geht das seit Jahrzehnten hin und her. Vor dem Hintergrund, dass Cholesterin ein lebenswichtiges Blutfett für unseren Organismus ist, sind Menschen mit erhöhten Cholesterinwerten verunsichert.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen für erhöhtes Risiko

Aktuell gibt es eine neuere Veröffentlichung der Deutschen Herzstiftung e.V. Danach hat eine Wissenschaftlerin des Universitätsklinikums Tübingen, Dr. rer. Nat. Madhumita Chatterjee, einen neuen Risikofaktor entdeckt. Sie hat nicht nur das Blutplasma, sondern auch die Blutplättchen, also die Thrombozyten, auf Lipide untersucht. Dabei fand sie die weitaus größeren Mengen der Blutfette in den Blutplättchen. Diese würden die Blutfette geradezu aufsaugen, so die Erkenntnis der Wissenschaftlerin. Mehr noch, würden sie das Cholesterin an sich binden und chemisch verändern. Mit der Folge, dass die Gefäße entzünden, sich weiter verengen und sich Gerinnsel bilden. Das Risiko für einen Herzinfarkt sei dadurch stark erhöht (Quelle: Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Cholesterin-Frage weiterhin unbefriedigend gelöst       

In diesem Meinungsstreit steht der Patient zwischen den Fronten. Zwischen dem dringlichen Rat des Arztes, Cholesterinsenker zu nehmen und der mahnenden Warnung der Kritiker, die sich auch in den Reihen der Ärzte finden, vor deren Gefahren. Aber auch die Fachleute sind hier in einem Konflikt.

Manchmal sind dann andere Wege eine Alternative.

Beispielsweise haben ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, eine ganz andere Sichtweise auf diese Dinge. Für sie ist der Cholesterinwert, sei er denn zu hoch, ein wertvoller Wegweiser zum ursachenorientierten Ansatz. Sie fragen sich, aufgrund welcher Ursachen der Cholesterinwert zu hoch ist und wie es um die Zusammenhänge dazu steht. Dabei nimmt er den Stoffwechsel und das Hormonsystem unter die Lupe. Beide Regulationssysteme spielen beim Cholesterin eine maßgebliche Rolle. Im weiteren Sinne analysiert er sämtliche Bereiche des Organismus, die darauf Einfluss nehmen können. Schließlich betrachtet er auch Einflussfaktoren von außen, wie Umweltbelastungen, welche wiederum die Regulationssysteme in unserem Körper beeinflussen.

Mit dieser Fülle an Analysen eröffnen sich facettenreiche Zusammenhänge, die nicht nur den Cholesterin-Haushalt, sondern darüber hinaus viele weitere krankmachende Faktoren erklären. Bis hin zu multiplen Krankheitsgeschehen, die auf den ersten Blick scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Weit gefehlt, denn es ist immer das Ganze, welches über Gesundheit oder Krankheit entscheidet.

Cholesterin nur ein Baustein

Aus dieser Perspektive ist Cholesterin also nur ein Baustein unter vielen. Das geht aber noch weiter. Bei den zuvor genannten Analysen geht es nicht nur um klinisch sichtbar gewordene Erkrankungen oder die üblichen Laborwerte. Es geht um viel mehr, nämlich die Berücksichtigung der energetischen Ebene. Wie oft beobachten wir bei Patienten Krankheitsgeschehen, die sich klinisch nicht erklären lassen. Berücksichtigt man aber die Beobachtung des Ingenieurs Paul Schmidt, der Begründer der nach ihm benannten Bioresonanztherapie, wonach Krankheiten sich über verschiedene Frequenzebenen entwickeln, bevor die Krankheit klinisch sichtbar wird, dann wird manches verständlicher.

Die Bioresonanz und das Cholesterin

Und genau das erleben Anwender tagtäglich. Dementsprechend berücksichtigt die Bioresonanztherapie alle diese Aspekte. Mit der Chance, dem Organismus zu helfen, wieder in sein Gleichgewicht zu kommen. Bioresonanz-Therapeuten maßen sich nicht an, die Lösung zur Cholesterin-Frage gefunden zu haben. Sie versuchen vielmehr, andere ergänzende Wege und Perspektiven aufzuzeigen. Mit dem Ziel, das Handlungsspektrum zu erweitern und so die Chance zu vergrößern, dass das Thema sich von selbst erledigt oder zumindest entschärft wird. Dazu gibt es aus der Praxis ganzheitlicher Mediziner reichlich Erfahrung.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Gesunde Ernährung aus der Sicht der Bioresonanz

Die richtige Einordnung ist wichtig.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Man kann doch nicht alles auf die Ernährung schieben – so lautet oft die Kritik im Zusammenhang mit diesem Thema.

Tatsächlich ist es so, dass wir bei vielen Menschen mit gesundheitlichen Störungen eine Vielzahl weiterer Faktoren finden, die über die Ernährung hinaus eine maßgebliche Rolle spielen. Mit unserer Bioresonanz nach Paul Schmidt identifizieren wir sogar Ursachen auf energetischer Ebene.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Gleichwohl ist eine gesunde Ernährung gerade heute mehr denn je ein relevantes Thema, wenn auch nicht so einseitig, wie dies sehr oft von Fachkräften und Therapeuten kommuniziert wird.

So sieht es auch das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik (DKDG). Dort spricht man von ernährungsmitbedingten Erkrankungen und meint damit, dass die Entstehung von vielen Erkrankungen nur unter anderem auf die Ernährungsweise zurückzuführen ist. Der Verein plädiert deshalb mehr für eine insgesamt gesunde Lebensführung sowie ein ausgewogenes und vielseitiges Ernährungsverhalten (Deutschland braucht eine Ernährungsrevolution). Das allerdings muss wieder stärker in das Bewusstsein der Menschen gerückt werden in einer Zeit, in der sich viele zu einseitig, zu hochkalorisch und oft zu nährstoffarm ernähren.

Der Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Ganzheitlich orientierte Medizin, wie auch die Bioresonanz-Therapeuten, wissen aus Erfahrung: selten entscheidet ein Faktor alleine über Gesundheit oder Krankheit. Einmal von Unfällen und Vergiftungen abgesehen. In der Regel ist es das Zusammenwirken von äußeren Einflüssen und körpereigenen Regulationsstörungen, die die Weichen zur Krankheit stellen. Unter diesen Faktoren sind die Ernährungsweise und die Lebensführung nur ein Baustein, wenn auch ein wichtiger.

Es kommt deshalb darauf an, alle Aspekte mit einzubeziehen. Dazu gehört es auch, dass die richtige Ernährungs- und Lebensweise nicht bei jedem gleich ist. Manche Anwender der Bioresonanz testen deshalb auch aus, welche Lebensmittel bei dem einzelnen Individuum am besten energetisch harmonieren.

 Vom Schmerz zur Heilung

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Bioresonanz zur Cholesterin-Wahrheit

Cholesterin wieder in den Schlagzeilen. Jetzt wird sogar vom großen Bluff gesprochen.

Bioresonanz Fachbeiträge

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Cholesterin gilt als einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Millionen Betroffener schlucken täglich Cholesterinsenker. Doch die Cholesterin-Theorie ist seit Anbeginn umstritten, und das sind immerhin schon 50 Jahre. Seither steht die Cholesterin-Theorie immer wieder in der Kritik. So auch kürzlich auf Arte. Dort wird sogar von einem großen Bluff gesprochen (Arte: Cholesterin, der große Bluff:  zum Video).

So heißt es, Cholesterin sei nur ein schwacher Risikomarker. Einen kausalen Zusammenhang zwischen den Cholesterinwerten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen gebe es trotz zahlreicher Studien der Befürworter nicht.

Eleganter Ausweg der Ganzheitsmedizin

Während sich die Schulmediziner wohl noch lange darüber streiten werden, haben es ganzheitlich orientierte Mediziner einfacher. Für sie ist der Cholesterinwerte nur ein Wegweiser, wenn auch ein wertvoller. Für sie deutet ein erhöhter Cholesterinwert auf Regulationsstörungen im Körper hin. Sowohl in der naturheilkundlich-homöopathischen Analyse als auch bei Untersuchungen mit energetischen Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, zeigen sich bei solchermaßen betroffenen Patienten immer wieder Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel, im Hormonhaushalt und vielem mehr. Bioresonanz-Therapeuten machen es sich folgerichtig zur Aufgabe, solche Regulationsstörungen zu harmonisieren. Nicht nur wegen des Cholesterins, sondern für die Gesundheit insgesamt.

 Vom Schmerz zur Heilung

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Selbsthilfe bei Übersäuerung

Sie wollen selbst etwas tun, um Ihren Säure-Basen-Haushalt zu verbessern. Dann sollten Sie auf diese Tipps achten.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Säure-Basen-Haushalt

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Menschen mit einem gestörten Säure-Basen-Haushalt fragen regelmäßig, was sie selbst tun können, um der Übersäuerung entgegenzuwirken.

  • Selbst gut ansetzen kann man bei der Ernährung. Sie ist zwar selten alleiniger Grund für eine Übersäuerung. Sie ist aber oft, zumindest bei ungünstiger Ernährungslage, daran beteiligt, das Fass zum Überlaufen zu bringen, was zu gesundheitlichen Beschwerden führt.
  • Die aktuell geltende Empfehlung ist das Verhältnis basischer zu sauren Lebensmittel 80 zu 20. Das heißt, der Anteil basischer Lebensmittel sollte bei 80 Prozent liegen.
  • Basisch sind vor allem Lebensmittel pflanzlicher Herkunft, wie Gemüse, Obst, Kräuter Kartoffeln etc.
  • Zu den sauren Lebensmitteln gehören tierische Produkte, aber auch Zucker und Weißmehlprodukte.
  • Demgegenüber sollen Vollkornprodukte und kaltgepresste Pflanzenöle eine neutrale Stellung einnehmen.
  • Alkohol, Kaffee und Tabak übersäuern ebenso den Körper.
  • Dagegen sollte viel Wasser, vor allem stilles Mineralwasser getrunken werden. Allerdings sollte man sich an seinem Durst orientieren, weniger an allgemein vorgegebenen Mengen. Sie dienen nur der Orientierung.
  • Gerne empfohlen werden Basenpräparate zur Nahrungsergänzung. In vielen Fällen reicht das aber nicht, weshalb Therapeuten empfehlen, eine Nährstoffkur zu berücksichtigen, in die auch der Darm und die Vitalität mit einbezogen werden.

Bei allen diesen Punkten handelt es sich um Empfehlungen, die sich in der täglichen Praxis als Selbsthilfemaßnahme bewährt haben. Zu beachten ist dabei, dass bei vielen Betroffenen das nicht ausreicht. Eine gründliche Untersuchung, idealerweise unter Einbeziehung der energetischen Selbstregulationsfähigkeit des Organismus über die zahlreichen Regulationssysteme, ist daher stets zu empfehlen.

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Heilwasser und Bioresonanz

Wie Heilwasser wirkt. Am Beispiel des Verdauungssystems.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-TippWie heilsam Wasser ist, wissen wir spätestens seit den Wasseranwendungen des legendären Pfarrer Sebastian Kneipp. Heute kennen wir zahlreiche Heilwässer, denen aufgrund ihrer Zusammensetzung Heilwirkung zugesprochen wird. Einen schönen Überblick dazu bietet der Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen in seinem Newsletter und auf der Webseite (www.heilwasser.com). Beispielsweise kann sulfathaltiges Heilwasser dem Verdauungssystem helfen und bei funktioneller Obstipation innerhalb weniger Wochen die Stuhlfrequenz verbessern, wie eine aktuelle klinische Studie zeigt. Mehr dazu in der Ausgabe 45 des Newsletters.

Mit Bioresonanz optimales Heilwasser finden

Eine Besonderheit ist es, mithilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt herauszufinden, mit welchem Heilwasser und dessen Frequenzen die entsprechenden Regulationsbereiche stimuliert werden können. Jürgen Fliege stellt dazu ein Beispiel auf seiner Webseite vor (hier klicken).

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Lösungswege aus ganzheitlicher Sicht

Bioresonanz zu Lebensmittelunverträglichkeiten und was dahinter steckt. Starker Einfluss durch den Säure-Basen-Haushalt und vieles mehr.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

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Zahlreiche Menschen leiden heute unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten, auch als Lebensmittelunverträglichkeiten bezeichnet. Sei es gegenüber dem Gluten aus dem Weizen, der Laktose aus der Milch, der Fruktose aus dem Obst oder dem Histamin beispielsweise aus tierischen Nahrungsmitteln. In der Regel kommt es dann zu Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall. Symptome können auch andernorts auftreten. Darüber hinaus werden viele Erkrankungen darauf zurückgeführt.

 Magen- und Darmbeschwerden – was ist mit Bioresonanz möglichIn weiten Kreisen der Medizin wird das als gegeben hingenommen. Bestimmte Bevölkerungskreise würden diese Nahrungsbestandteile einfach nicht vertragen. Nur handelt es sich nicht um irgendwelche ungewohnten Lebensmittel, sondern solche, die uns schon seit Generationen ernähren. Da drängt sich doch die Frage auf:

Warum ist es so, dass Menschen unsere Grundnahrungsmittel nicht mehr vertragen?

In Diskussionen wird schnell als Argument vorgebracht, dass diese Produkte nicht mehr die Naturreinheit haben, die sie einmal hatten. Von Genmanipulationen bis hin zu Schadstoffbelastungen (Insektizide, Pestizide) ist dann die Rede, um Lebensmittelunverträglichkeiten (Nahrungsmittelunverträglichkeiten) zu begründen. Da mag sicherlich etwas dran sein. Aber:

Warum werden dann nicht alle krank, wenn diese Nahrungsmittel so ungesund geworden sind?

Daran erkennt man bereits, dass noch mehr dazu kommen muss, um eine Lebensmittelunverträglichkeit zu entwickeln. Ganzheitliche Mediziner gehen davon aus, dass mehrere Faktoren zusammenkommen müssen, um zur Nahrungsmittelunverträglichkeit zu kommen. Dies beginnt schon damit, dass heute viele bereits mit energetischen Regulationsstörungen auf die Welt kommen. Immer öfter entdecken Wissenschaftler genetische Dispositionen für eine Vielzahl von gesundheitlichen Störungen. Schon dadurch kann es zu Fehlreaktionen kommen. Hinzu kommen Umweltbelastungen, wie Elektrosmog und Schadstoffe, die unsere Gesundheit herausfordern. Genauso die Rückstände in den Nahrungsmitteln, einschließlich der Zusätze in der industriellen Verarbeitung. Schließlich leben viele Menschen heute unter ungünstigen Ernährungs- und Lebensbedingungen. Bis hin zu den Folgen aus Genussmitteln und auch Medikamente.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Säure-Basen-Haushalt

Alle diese Einflüsse können das Milieu in unserem Körper beeinträchtigen. So auch das lebenswichtige Gleichgewicht in unserem Säure-Basen-Haushalt.

Lebensmittelunverträglichkeiten, wenn der Körper überfordert ist

Wenn viele dieser Faktoren bei einem Menschen zusammenkommen, reagiert er wie ein überlaufendes Fass. Er wird überempfindlich und antwortet mit Fehlreaktionen. Also ein ähnlicher Effekt, wie bei den Allergien. Trotz allem Mitgefühl für derart Betroffene, betrachtete es der Naturmediziner sogar noch als eine positive Reaktion, wenn sich der Körper auf diese Weise wehrt. Weitaus dramatischer kann das werden, wenn solche Reaktionen ausbleiben und dafür später weitaus schwerwiegendere Erkrankungen folgen. Die massive Zunahme schwerer chronischer Erkrankungen ist zumindest ein Indiz dafür, wenn auch nicht einziger Grund.

Man sieht: das Thema ist viel komplexer als man manchmal denkt. Ohne ganzheitliche Sichtweise wird man da nicht weiterkommen.

Was also tun bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten?

Die geschilderte Komplexität drängt es auf, dass viele Maßnahmen notwendig sind, um Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu bewältigen. Dazu gehören:

  • Die Regulierung des Umfeldes, um Umweltbelastungen zu minimieren. Vom bloßen Vermeiden bis hin zu Hilfsmitteln, wie beispielsweise biofeldformende Geräte.
  • Die umfassende Analyse und Harmonisierung beim betroffenen Menschen, idealerweise auf energetischer Ebene, wie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt.
  • Die Unterstützung des Organismus mit einer ausgewogenen Nährstoff-Kombination für den Säure-Basen-Haushalt, den Darm und das Immunsystem, beispielsweise mit einer Nährstoff-Kur.

Diese grob skizzierte Vorgehensweise zeigt, dass die Lösung von Lebensmittelunverträglichkeiten ein ganzheitlicher Prozess ist, der von Betroffenen und Therapeuten Geduld und Ausdauer verlangt.

Praxiserfahrung: wer die möglichen Ursachen auf breiter Basis angeht, erhöht die Chance, die Unverträglichkeiten wieder zu verlieren. Wie viele Fallbeispiele aus langjähriger Praxis immer wieder gezeigt haben.

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Kann uns die Milch krank machen?

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt, das Thema „krank durch Milch“ etwas nüchterner zu betrachten.

bioresonanz fragen und antwortenÜbelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall nach dem Konsum von Milch, das scheint uns wie aus einer anderen Welt. Gilt die Milch doch als eines der gesündesten Grundnahrungsmittel, die ganze Generationen ernährt hat. Dennoch gerät die Milch immer wieder in die Schlagzeilen (Beispiel: ARD vom 10.01.2017: Milch ein Glaubenskrieg). Der Grund: immer mehr Menschen leiden an Unverträglichkeiten oder Allergien gegenüber Bestandteilen der Milch.

Veränderte Milch-Verhältnisse sind nur ein Aspekt

Die heutige Milch ist nicht mehr das, was sie einmal war. Mit diesem Argument machen vor allem Umweltkritiker die heute üblichen Umweltbelastungen von Futtermitteln und Tieren dafür verantwortlich, dass immer mehr Menschen die Milch und Milchprodukte nicht vertragen. Das ist aber vermutlich nur ein Teil der Wahrheit – wie so oft.

Der Mensch selbst ist auch ein Teil der Milch-Unverträglichkeiten

Bioresonanz-Therapeuten beobachten bei dermaßen Betroffenen regelmäßig energetische Regulationsstörungen im Organismus, die zunächst einmal nichts mit der Milch zu tun haben. Ein Beispiel: bekanntlich sind viele Menschen an ihrem Stoffwechsel gestört oder ihr Darmmilieu ist nicht mehr im Gleichgewicht. Sei es veranlagt oder durch Lebensbedingungen entstanden. Diese Betroffenen werden auch die gesündeste Milch nicht mehr vertragen, wie viele andere Nahrungsmittel auch. Umgekehrt beobachten Therapeuten, dass nach energetischer Harmonisierung beispielsweise mit Bioresonanz nach Paul Schmidt Milchunverträglichkeit wieder verschwinden, obwohl die Betroffenen die vermeintlich unverträgliche Milch wieder zu sich nahmen.

Rat der Bioresonanz-Therapeuten

BioresonanzVor diesem Hintergrund empfehlen Bioresonanz-Therapeuten, den Umgang mit dem Thema Milch etwas differenzierter zu betrachten. Selbstverständlich kann jedem nur empfohlen werden, möglichst naturbelassene Milch zu verzehren, soweit das noch möglich ist. Und wer tatsächlich Bauchbeschwerden davon bekommt, wird sie natürlich erst einmal weglassen. Es darauf aber alleine zu beschränken, wäre zu kurzsichtig gedacht. Es gilt, möglicherweise vorliegende weitere energetische Regulationsstörungen des Organismus zu ermitteln und entsprechend zu harmonisieren. Ansonsten ändert sich nichts an der gesundheitlichen Situation, mit oder ohne Milch.

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Bioresonanz zur Rolle der Leber bei Diabetes mellitus

Leber nimmt wichtige Aufgabe beim Zuckerhaushalt wahr. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Die Leber hat eine nicht zu unterschätzende Bedeutung bei der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus, was oft vernachlässigt wird. Die Medizin im Alltag konzentriert sich noch immer nahezu ausschließlich auf das Insulin und die Bauchspeicheldrüse. Ganzheitlich orientierte Mediziner weisen schon lange darauf hin, dass bei einem erhöhten Blutzuckerspiegel die Leber als Zwischenlager von Glucose nicht unterschätzt werden sollte.

Forscher bestätigen weitere Faktoren, die bei Diabetes mellitus zu beachten sind

Jetzt haben Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München zusammen mit Forschern des Universitätsklinikums Heidelberg, der Technischen Universität München und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig einen weiteren wichtigen Faktor festgestellt. Danach soll ein zentraler Genschalter in der Leber den Zuckerhaushalt und die Insulinwirkung in den anderen Organen des Körpers beeinflussen. Konkret soll es in der Leber einen molekularen Schalter geben, der von dort aus jene Gene steuert, die auf den Stoffwechsel im gesamten Körper einwirken (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Beeindruckende Erkenntnisse zum Zuckerhaushalt bei Diabetes mellitus

Diese neuen Erkenntnisse der Wissenschaftler beeindrucken gleich in doppelter Hinsicht. Zum einen bestätigen sie die Sichtweise der ganzheitlichen Medizin, dass bei einem Diabetes mellitus nicht nur alleine die Bauchspeicheldrüse und ihr Insulin eine Rolle spielt. Zum anderen wird einmal mehr unterstrichen, wie groß die Bedeutung der Gene ist, was in weiten Kreisen der Medizin noch immer bezweifelt wurde.

Schlussfolgerung der Bioresonanz zu den neuen Erkenntnissen bei Diabetes mellitus

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz-Therapeuten berücksichtigen die Leber bei Patienten mit Diabetes mellitus schon sehr lange routinemäßig bei der energetischen Analyse und Harmonisierung. Langjährige Anwender beobachten immer wieder, dass bei ihren Diabetes-Patienten energetische Regulationsstörungen der Leber in Testergebnissen auftauchen. Sie gehen aber noch weiter und analysieren über die Leber hinaus den gesamten Prozess zum Zuckerhaushalt und daran beteiligter Regulationssysteme. Deutlich wird das am Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Krankheitsbild Diabetes mellitus mit 52 möglichen Positionen, die dazu beitragen können, dass der Zuckerhaushalt aus dem energetischen Gleichgewicht gerät.

Mehr Infos zum Diabetes mellitus und zu den Möglichkeiten der Bioresonanz in diesem Report:

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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