Archiv der Kategorie: Bioresonanz – Hintergründe

Genetik, was alles vererbt wird

Bioresonanz-Redaktion stellt neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zur Genetik vor.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Immer wieder diskutieren wir darüber, dass Erkrankungen genetisch vererbt werden. Regelmäßig werden genetische Erkenntnisse zu Krankheiten in Wissenschaftsdiensten veröffentlicht. Das Thema ist in weiten Kreisen der Medizin nicht ganz unumstritten. Kritiker befürchten, dass zukünftige Eingriffe in die Genetik, die der Forschung folgen könnten, möglicherweise fatale Folgen haben. Andere lehnen es sogar ganz ab, Krankheiten auf die Genetik zurückzuführen. Sie machen vielmehr die gegebenen Lebensumstände verantwortlich.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse

Egal wie man dazu steht, die genetischen Grundlagen dürften mehr Bedeutung haben, als die meisten von uns heute annehmen. Und das geht sogar so weit, dass selbst persönliche Erfahrungen in den nächsten Generationen genetisch fortwirken. So hat jüngst die Universität Konstanz berichtet, dass „Gewalterfahrungen der Großmutter während der Schwangerschaft noch in der DNA der Enkelgeneration nachweisbar“ sind.

Die Wissenschaftler fanden aber noch mehr heraus. Beispielsweise, dass Kinder von Müttern, die in Phasen der Hungersnot schwanger waren, Tendenzen zu Übergewicht und Zivilisationskrankheiten aufwiesen. Vor allem, wenn diese Kindern nach den Hungerphasen in Wohlstandsgesellschaften im Überfluss aufwuchsen, wie dies bei uns in Mitteleuropa in den Nachkriegsjahren der Fall war (Quelle: Universität Konstanz, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Diese Beispiele zeigen, dass die Bedeutung der Genetik sehr weit reicht. Wir alle kennen Beispiele von Kindern, die Verhaltensweisen zeigen, die schon frühere Generationen hervorbrachten. Und es ist auch ganz logisch, sind wir doch letztlich nichts anderes als das Produkt unserer Vorfahren. Das Bild symbolisiert es. Sowie der Baum seine Wurzeln hat, die seine Existenz bestimmen, so ist das im übertragenen Sinne auch beim Menschen.

Bezogen auf Krankheiten sprechen wir in der klinisch-wissenschaftlichen Medizin derzeit vor allem von Eins-zu-Eins-Fortsetzungen von Krankheiten. Beispielsweise Diabetes bei den Eltern und bei den Kindern. Viel weitreichender jedoch sind Beobachtungen, dass Veranlagungen zu Erkrankungen weitaus vielseitigere Auswirkungen haben können. Das bedeutet, dass sich nicht zwingend die Erkrankungen der Vorfahren in späteren Generationen wiederholen müssen. Dafür aber andere Folgeerscheinungen. Typisches Beispiel sind Allergien. Erfahrene ganzheitliche Mediziner finden bei Allergikern immer wieder Hinweise auf Stoffwechselstörungen, die bei Vorfahren tatsächlich gegeben waren, beispielsweise in Form von Diabetes oder Gicht. Damit drängt sich eine Frage auf:

Heißt das, dass wir das hinnehmen müssen?

 Vom Schmerz zur Heilung

Keineswegs. Würde man sich darauf zurückziehen, würde man das Vorurteil der Ausrede „ist halt genetisch so vorgegeben“ tatsächlich schüren. Nein, es geht vielmehr darum, dass es uns hilft, zu verstehen. Außerdem lässt sich daraus ableiten, welche Regulationssysteme wir unterstützen müssen, um eine Art Ausgleich zu schaffen. Der Organismus ist nämlich durchaus lernfähig. Gerade weil er mit den Verschiebungen durch die genetische Disposition entsteht, kann er sich dem auch anpassen. Das tut er auch. Ansonsten wären wir in vielen Fällen gar nicht lebensfähig. Dort jedoch, wo sich gravierende „Instabilitäten“ herauszubilden, also das natürliche Gleichgewicht sehr instabil ist, gilt es, den Organismus zu unterstützen. Je näher und feiner wir an diese gestörten Regulationssysteme herankommen, desto größer ist die Chance, dass wir mehr Reichweite gewinnen (Im Buch “Vom Schmerz zur Heilung” wird das detailliert erklärt).

Die Sichtweise der Bioresonanz

Gerade das ist es, was erfahrene Anwender der Bioresonanz schätzen. Folgt man der Erkenntnis von Max Planck, dass Materie letztlich nicht anderes ist, als gebundene Energie ist,

Max Planck (1858-1947) „… So sage ich Ihnen nach meinen Forschungen des Atoms folgendes: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzen und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. …“*

dann wird schnell klar, dass die energetische Ebene eines Therapieansatzes dem schon sehr nahe kommen muss. Noch fehlen die Nachweise für die Bioresonanz, wie sie in der wissenschaftsgeprägten Welt der modernen Medizin für deren Anerkennung abverlangt wird. Für die vielen tausend Anwender, beispielsweise der Bioresonanz nach Paul Schmidt, ist sie schon heute tägliche Praxis.

*(Max Planck, deutscher Physiker und einer der anerkanntesten Wissenschaftler der Menschheitsgeschichte / Quelle: Wissenschaftsmagazin Matrix 3000, Ausgabe November/Dezember 2005, ISBN 3-89539-820-9)

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Quelle: Vector Personensymbol mit Baum: iStockphotos.com

 

Bioresonanz auf Indikations-Basis

Fallstudien zeigen Anwendungsmöglichkeiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt auf

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Der übliche Weg einer Bioresonanztherapie geht über die Analyse mithilfe technischer Vorrichtungen (Tensor, Scan) hin zur individuellen Therapie gemäß den Testergebnissen. Man kann aber auch auf der Basis der Indikation passende Therapieprogramme auswählen. Dazu führte der Arzt Dr. med. Gerhard Breier aus Köln entsprechende Untersuchungen durch.

Studienaufbau und Verlauf

Seine Fragestellung: kann die feinstoffliche Therapiemethode mit Resonanzfrequenzen auf pathologisch krankhafte Veränderungen beim Menschen eine Heilwirkung haben?

Dazu untersuchte er 514 Patienten. Hierfür wurden die Patienten in Gruppen mit den häufigsten Indikationen eingeteilt, wie Neurodermitis, Rheuma, Schmerzsyndrome, Erkrankungen der Atemwege und des Verdauungssystems, unter anderem. Er behandelte diese Patientengruppen zweimal wöchentlich bei insgesamt zehn Sitzungen. Zwischen den Behandlungen nutzte er zur Stabilisierung der Therapieergebnisse mit den Frequenzen aus der Bioresonanztherapie informiertes Wasser, vor dem Hintergrund, dass Wasser ein ideales energetisches Potential darstellt. Um aussagekräftige Ergebnisse zu haben, führte er parallel Laboruntersuchungen durch. Vor und nach den Behandlungen. Im Einzelnen: Leukozyten, Erythrozyten, Differenzialblutbild, Entzündungsparameter wie BSG, LDH, CRP. Außerdem führte er die übliche Befindlichkeitsbefragung mit in der Wissenschaft anerkannten Befindlichkeitsskalen durch.

 Vom Schmerz zur Heilung

Das Besondere an der Untersuchungsreihe war, dass er nicht den jeweiligen Patienten individuell testete und danach behandelte. Vielmehr nutzte er für die Behandlungen – orientiert am Beschwerdebild (Indikation), beispielsweise Neurodermitis – die dafür passenden Therapieprogramme. Auf diese Weise konnten gleichermaßen Betroffene vergleichbar behandelt werden.

Die Ergebnisse waren beeindruckend

So zeigten sich im Labor verbesserte Verhältnisse beim Cholesterin und bei den Triglyceriden, beides bekannt im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ebenfalls positiv entwickelte sich im Labor der Immunstatus bei entsprechend betroffenen Patienten. Außerdem berichtete die Mehrheit der Patienten von deutlich verbessertem Befinden.

Was sagen uns diese Ergebnisse?

Zum einen bestätigte Dr. Breier mit seiner Untersuchung, dass man mit bioenergetischen Frequenzen im menschlichen Organismus Regulationen auslösen kann, wie es bereits der Namensgeber der untersuchten Bioresonanztherapie, der Ingenieur Paul Schmidt, annahm. Die positiven Veränderungen der klinischen Laborwerte sprechen eine deutliche Sprache.

Zum anderen kann man bereits auf der Grundlage von Indikationen passende Therapieprogramme zusammenstellen, so wie es Ärzte und Heilpraktiker in der klassischen Praxis gewohnt sind. Selbstverständlich ist die individuelle Analyse der Königsweg. Er wird auch unumgänglich sein, wenn ein Fall besonders kompliziert ist oder man mit standardisierten Therapieplänen nicht weiterkommt. In der breiten Mehrheit der Fälle einer Praxis lässt sich aber mit entsprechend standardisierten Therapieplänen auf Grunde der Indikationslage sehr viel bewegen zum Wohle des Patienten.

Die komplette Studie kann hier eingesehen werden: Fallstudien nach Dr. med. Gerhard Breier, Köln

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Eine Entzündung bekämpfen

Ein Kommentar zur Vermeidung von Missverständnissen

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Immer wieder hören wir davon, eine Entzündung zu bekämpfen. Typisches Beispiel: In der kalten Jahreszeit bekämpfen wir die Nebenhöhlenentzündung, die Bronchialentzündung oder die Lungenentzündung. Wer kennt dann nicht die zahlreichen heroischen Werbesprüche: „Bekämpft schnell und wirksam die Entzündung Ihrer Atemwege…“.

Sehen Sie das auch so, dass man eine Entzündung bekämpft?

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Oder was bekämpft man da wirklich? Ist es womöglich fatal, eine Entzündung zu bekämpfen? Selbst die Fachleute sind sich dazu nicht ganz einig. Lassen Sie uns also gemeinsam feststellen, was das eigentlich bedeutet.

Was ist eine Entzündung?

Sehen wir uns dazu die offizielle Definition der Medizin im Lexikon LaRoche im Originalzitat an:

… vom – aktiven – Bindegewebe u. den Blutgefäßen getragene Reaktion des Organismus auf einen äußeren oder innerlich ausgelösten Entzündungsreiz mit dem Zweck, diesen zu beseitigen oder zu inaktivieren u. die reizbedingte Gewebsschädigung zu reparieren (s.a. Wundheilung).“

Ich habe das im Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ noch genauer erläutert. Bringen wir es hier auf den Punkt: Eine Entzündung ist also ein Heilungsprozess. Und das müssen wir bekämpfen – einen Heilungsprozess?

Da stimmt doch etwas nicht, oder? Keineswegs. Sie haben richtig verstanden und es zeigt uns, wie schnell man einem Irrtum aufsitzen kann. Und weswegen in der Medizin so viel schiefgeht, wenn man Heilungsprozesse unterdrückt. Und jetzt?

Das heißt natürlich nicht, dass wir das aushalten müssen, egal was da komme. Es gibt durchaus Situationen, in denen Entzündungsprozesse so eskalieren, dass sie lebensbedrohliche Ausmaße annehmen können. In diesem Falle dürfen wir den Prozess für den Moment aufhalten. Für diesen Ausnahmefall wurden die Medikamente, wie das Kortison, geschaffen. Nur für diese Fälle. In allen anderen können wir dem Körper die Heilung getrost selbst überlassen (Selbstheilungskräfte) oder mit natürlichen Methoden helfen, den Heilungsprozess besser zu gestalten und zu überwinden.

Dann verschwinden sie auch, die Entzündungen, ohne dass wir sie unterdrückt haben. Sie erledigen sich einfach. Aber wir lassen dem Körper den Nutzen, den wir aus dem erduldeten Heilungsprozess haben. Helfen wir dann noch dem Körper, die Gründe dafür zu lösen, die zu dem Konflikt geführt haben, dann haben wir wohl das geschafft, was man das Optimum in unserer modernen Welt der Medizin erreichen kann.

Sind Sie jetzt überrascht?

Ich hoffe es. Und wie Sie sehen, ist es ganz logisch. Die Kunst ist nur, diese Hintergründe zu finden und effektiv zu regulieren. Dabei hilft uns der ganzheitliche ursachenorientierte Ansatz. Wenn Sie dazu mehr wissen wollen, finden Sie im Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zahlreiche solcher Aha-Erlebnissen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz rät: Nicht aufgeben

Von unserem Redaktionsmitglied, Bioresonanz-Experte Michael Petersen, erläutert.

BioresonanzEin Mann wird in seinen besten Jahren mit einer Horror-Diagnose konfrontiert, mit einer Lebensprognose von vielleicht noch 18 Monaten. Das ist jetzt 20 Jahre her. Was ist da geschehen? Eine spannende Geschichte. Genauso spannend wie das, was eine Profisportlerin erlebt hat. Durch Krankheit stand sie fast vor dem Aus. Doch jetzt gewinnt sie wieder ihre Matches. Und sogar ein Pferd fand wieder zur Gesundheit. Das sind keine Sensationsgeschichten, auch wenn das im ersten Moment so aussieht. Es sind real erlebte Fälle.

Schauen Sie sich dazu dieses Video von Jürgen Fliege zum Thema „Nicht aufgeben“ an:

Die Geschichten, die Jürgen Fliege in dem Video vorstellt, sind nicht nur Einzelfälle. Ich habe sie in langjähriger praktischer Tätigkeit nahezu täglich mit der Bioresonanz erlebt. Und unser Portal bioresonanz-erfahrungsberichte.de belegt es zusätzlich: über 100 Erfahrungsberichte mit ähnlichen Geschichten finden sich dort.

Wer erstmals mit Bioresonanz in Kontakt kommt, ist zumeist skeptisch. Das ist absolut in Ordnung so. Aber wer sich näher damit beschäftigt, gerät unweigerlich in Faszination. Sie haben es ja gerade selbst im Video erlebt.

In den letzten über 15 Jahren, inzwischen sind es genau schon 18 Jahre, habe ich verschiedene Verfahren kennengelernt. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hat mich letztlich überzeugt.

Bleiben Sie kritisch, aber offen. Denn es geht um Ihre Gesundheit.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Der Ärger mit den Genen

Wie der ursachenorientierte Therapieansatz das Wissen um die Gene nutzt

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

In unseren Beiträgen berichten wir immer wieder von neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, welche Rolle genetischen Faktoren bei einzelnen Erkrankungen spielen. Nahezu wöchentlich gibt es dazu neue Veröffentlichungen. Und es läuft wohl darauf hinaus, dass auf lange Sicht bei nahezu allen Erkrankungen solche Zusammenhänge nachgewiesen werden. Ganzheitlich orientierte Mediziner denken schon lange in diese Richtung. Die Lehre von den Konstitutionen ist ja ein typisches Beispiel dafür. Interessant dazu ist jetzt das Ergebnis einer Studie der Universität Leipzig. Dazu der Leiter der Arbeitsgruppe genetische Statistik und Systembiologie am Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE), Prof. Markus Scholz: „Wir beginnen zu verstehen, wie genetische Veränderungen zu einer veränderten Stoffwechsellage führen und wie sich diese auf verschiedene Erkrankungsrisiken auswirken“ (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Nachgewiesen wurden dazu unmittelbar Erkrankungsrisiken für Übergewicht, Diabetes mellitus und Herzerkrankungen. Dafür dringen die Forscher bis hin zur Ebene der Moleküle vor.

Schlussfolgerungen aus ganzheitlicher Sicht

Was die Wissenschaftler heute immer öfter bestätigen, liegt für ganzheitliche Mediziner in der Natur der Sache begründet. Ein Mensch ist das Produkt der Gene seiner Vorfahren. So ist es eigentlich logisch, dass hier das Fundament dafür liegt, wie gesund wir durch das Leben gehen. Für sie wird darin auch erklärbar, wieso bei ähnlichen oder sogar gleichen Bedingungen, betroffene Menschen nicht gleichermaßen krank werden. Und das sogar bei extremen Verhältnissen, wie beispielsweise die oft verantwortlich gemachten Umweltbelastungen.

Genetische Faktoren richtig einordnen

Bei solchen Diskussionen kommt immer sehr schnell die Kritik auf „Dann kann man sowieso nichts machen“. Andere verfallen in Panik, Opfer ihrer genetischen Grundlagen zu werden. Doch so ist es nicht. Genetische Grundlagen sind nicht einzig schuldig an Erkrankungen. Und man ist ihnen auch nicht hilflos ausgeliefert. Es geht auch nicht darum, an den genetischen Faktoren etwas zu verändern, so die Bioresonanz-Redaktion. Das wäre auch fatal, worauf die Kritiker der Genforschung immer wieder hinweisen. Es geht einzig und alleine darum, diese Defizite frühzeitig zu erkennen und die damit verbundenen Ungleichgewichte so gut wie möglich zu harmonisieren. Das alleine reicht schon, um die Reichweite unserer Lebensenergie zu optimieren. Denn das alleine ist es, worauf es ankommt.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Gestörte Leber, kranker Organismus

Bioresonanz-Redaktion erläutert: Weitreichende Folgen von Fettleber auf den gesamten Organismus.

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Krank durch Leberfunktionsstörungen – das vermuten ganzheitliche Mediziner schon lange als eine der vielen möglichen Ursachen zahlreicher Erkrankungen. Jetzt haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass eine Fettleber bestimmte Eiweiße produziert, die andere Organe schädigen können. Bestätigt wurde der Einfluss auf die Bauchspeicheldrüse, auf die Nieren und das Herz-Kreislauf-System. Ursache hierfür sei das veränderte Sekretionsverhalten der Fettleber. Dadurch würden vermehrt Glucose, ungünstige Fette und Proteine produziert und an das Blut abgegeben werden. Dies führe zu entsprechenden Reaktionen bei anderen Organen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Beobachtungen aus der Ganzheitsmedizin

Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen davon aus, dass diese Effekte bereits auf energetischer Ebene eintreten können. Wenn also die Fettleber noch nicht klinisch sichtbar ist, sich quasi auf dem Weg dorthin befindet. Paul Schmidt, der Begründer der Bioresonanz nach Paul Schmidt, beobachtete schon in den 1970er-Jahren, dass Krankheiten sich über verschiedene bioenergetische Ebenen hinweg entwickeln, bevor sie sichtbar werden. Bis heute beobachten ganzheitliche Therapeuten das ebenso immer wieder.

So auch die Erfahrung unseres Redaktionsmitglieds, Heilpraktiker Michael Petersen: „In der Praxis, in der ich viele Jahre arbeitete, kamen Patienten mit der Diagnose Fettleber. Voller Erstaunen berichtete mancher, dass er oder sie Jahre zuvor schon einmal zu einer bioenergetischen Untersuchung gewesen sei, die Ergebnisse aber nicht ernst genug genommen hätten. Damals zeigte der Test mit der Bioresonanz eine energetische Regulationsstörung der Leber, obwohl es zu der Zeit noch keinen klinischen Befund gab. Solche und ähnliche Entwicklungen beobachtete ich immer wieder. Auch die Kollegen berichteten von ähnlichen Beobachtungen. Und jeder kennt diese Fälle, bei denen trotz Beschwerden nichts gefunden wird.“

Schlussfolgerungen aus solchen Erfahrungen

Will man aus solchen Beobachtungen den größtmöglichen Nutzen ziehen, dann wird eines klar: man wird kaum solche vermutlich veranlagten Entwicklungen verhindern können. Aber genauso, wie negative Einflüsse eine Erkrankung beschleunigen können, eröffnen eine frühzeitige Erkenntnis und eine gute Gesundheitspflege die Chance, destruktive Prozesse abfedern oder hinauszögern zu können. Man kann auch sagen, Reichweite gewinnen. Das ist auch das Ziel der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie will auf energetischer Ebene die Prozesse im Körper optimieren. Mit dem Ziel, bestmögliche Reichweite im Leben zu gewinnen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Warum die Bioresonanz fasziniert

Ein Kommentar zur Erkenntnisfindung

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

In all den vielen Jahren seit ich die Bioresonanz nach Paul Schmidt kenne, wurde ich immer wieder beeindruckt, wie fasziniert die Menschen darauf reagieren. Zu anfangs sind sie oft skeptisch. Wie das so ist, bei etwas, das man nicht kennt. Doch schon bald tritt Faszination ein, wenn die Menschen unmittelbar erleben, was alles möglich ist. Wenn sie spüren, wie sich ihr gesundheitlicher Zustand verändert.

In der Regel kommt dann die Frage nach dem Geheimnis. Alles, was man nicht kennt, ist von Geheimnissen und Magie umwittert. Doch in Wirklichkeit ist es nichts anderes, als das profane Wissen um die biophysikalischen Vorgänge.

Machen wir ein Beispiel, um zu verstehen:

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

In der jüngeren Vergangenheit haben Wissenschaftler festgestellt, dass die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus nicht nur ein Problem der Bauchspeicheldrüse und dessen Insulin sein muss. Nach Erkenntnissen des Helmholtz Zentrums München u.a. kann auch eine Störung in der Leber dazu beitragen, dass der Zucker im Blut bleibt. Eine Bestätigung für ganzheitliche Mediziner, die schon lange davon ausgehen.

Vom klassischen Weg …

Nun läge es nahe, dass man die üblichen Laborwerte untersucht. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass diese keineswegs auffällig sein müssen. Sei es, weil der Körper es anderweitig kompensiert, oder auch deshalb, weil Laborwerte erst ab einem gewissen fortgeschrittenen Stadium einer Leberstörung überhaupt erst verändert auffallen.

Denken wir diesen Gedanken konsequent fort. Wir können manche Veränderung unseres Körpers mit bloßem Auge sehen. Andere erkennt man erst mit einem feineren Auge, wie mit dem Mikroskop. Noch feiner sind die Erkenntnisse aus Untersuchungen mit CT, MRT und dem Labor.

… zur logischen Konsequenz

Gehen wir in eine noch feinere Ebene und machen wir uns zunutze, dass jede Materie aus atomaren Strukturen besteht. Dazu wissen wir, dass sie ein sogenanntes Schwingungsfeld haben. Deshalb spricht man in der energetischen Sichtweise auch von Schwingungen und Frequenzen. Nun haben clevere Vordenker, wie der Ingenieur Paul Schmidt, beobachtet, dass bestimmte Schwingungen Reaktionen im Organismus ausgelösen. So aktiviert beispielsweise das Sonnenlicht zum Schutz vor deren elektromagnetischen Schwingungen entsprechende Mechanismen im Körper, die den angenehmen Nebeneffekt der Bräunung haben. Man kann das als einen Resonanzeffekt beschreiben. Konsequenz dachte Ingenieur Schmidt weiter: Dann müssten sich doch solche Resonanzeffekte im Organismus in jeder Hinsicht nutzen lassen, wenn man nur die entsprechenden Frequenzen ermittelt. So gesagt, so getan. Schon sind wir bei der Bioresonanz angekommen.

Wir man also sieht: kein Geheimnis, keine Magie.

Ganz einfach nur die Anwendung biophysikalischen Wissens mit Hilfe dafür entwickelter Geräte. Zwar ist die dahinterstehende Technologie eine Wissenschaft für sich, deren Erforschung und Wissenschaftsbestätigung noch aussteht und auch dringend geboten ist. Die Einfachheit des Grundansatzes und die damit verbundene Logik aber, die sich dem Betrachter eröffnen, lösen wohl letztlich die Faszination dafür aus.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoJede Menge Erfahrungsberichte von zahlreichen anwendenden Therapeuten finden Sie unter www.bioresonanz-erfahrungsberichte.de.

 

Buchtipp zu diesem faszinierenden Thema: Vom Schmerz zur Heilung:

 Vom Schmerz zur Heilung

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Wissenschaft: Behutsamer Lichtblick am Horizont

Bioresonanz-Kommentar von unserem Redaktionsmitglied Michael Petersen

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Kürzlich las ich im Newsletter „Homöopathische Nachrichten“ des deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (Ausgabe September/Oktober 2017) ein sehr spannendes Zitat. Dort wurde der Wissenschaftler, der Physiker Dr. Alexander Tournier, Direktor des Londoner Homeopathy Research Instituts (HRI) dazu befragt, wie die Homöopathie funktioniert, wenn doch substanziell durch die Verdünnung gar nichts mehr drin ist.

Sein Statement: „… Zum Beispiel deutet einiges darauf hin, dass elektromagnetische Effekte eine Rolle spielen …“.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Elektromagnetische Effekte, das sagt uns doch etwas unter Bioresonanz-Experten. Und ich erinnere mich an einen schon öfter ausgesprochenen Gedanken, so auch in meinem Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ und andernorts: hätte Dr. Samuel Hahnemann (1755-1843, Arzt, Wegbereiter der Homöopathie) die Bioresonanz gekannt, wäre er womöglich nicht darüber verblüfft gewesen, dass seine Mittel, die er so verdient hatte, dass keine Ausgangssubstanzen mehr vorhanden waren, dennoch die beabsichtigten Wirkungen nicht verfehlten.

Das obige Zitat lässt einmal mehr hoffen, dass die energetische Medizin so langsam auch in der Wissenschaft ankommt.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Kommentar: Warum der Bioresonanz eine große Zukunft bevorsteht

Betrachtungen und Meinungstand zu der modernen Therapieform der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Noch scheint es eine tollkühne Prognose zu sein, dass die Bioresonanztherapie eines Tages für unsere Gesundheit eine bedeutende Rolle in der Medizin spielen wird. Doch die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt machen täglich neue vielversprechende Entdeckungen.

Für viele ist die Bioresonanz noch eine große Unbekannte. Von zahlreichen Medizinern wird sie sogar als Unfug abgelehnt. Die Wissenschaft hat sie noch nicht erforscht. Doch das könnte sich ändern. Denn immer mehr Menschen schwören auf diese Therapieform. Das sind vor allem diejenigen, die mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt erstaunliches für Ihre Gesundheit erlebt haben.

Ein häufiger Weg zur Bioresonanz

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Sehr oft steht am Anfang ein gesundheitliches Leid, für das die Betroffenen keine Hilfe finden. Viele gelten als austherapiert. Was sie dazu bewegt, sich auf Alternativen einzulassen. Langjährig erfahrene Anwender beobachten dann immer wieder, wie es den Menschen in diesen Fällen mit der Bioresonanztherapie geht. Zur Begeisterung ihrer Angehörigen, die oft auf diese Weise zur Bioresonanz kamen.

Einem, dem das widerfahren ist, ist der Heilpraktiker Michel Petersen. Er litt unter einer schlimmen Allergie, die er mit der Bioresonanztherapie in den Griff bekommen hat. Dann ließ er sich ausbilden und war jahrelang in einer größeren Praxis tätig, in der er genau diese Erfahrungen immer wieder gemacht hat.

„Anfangs dachte ich an Zufälle“, so sein skeptische Einstieg in dieses Thema vor inzwischen achtzehn Jahren. Doch in der täglichen Praxis häuften sich diese Erfahrungen derart, dass man kaum mehr von Zufällen sprechen konnte.

Auch die Bioresonanz hat ihre Grenzen

Natürlich bewirkt auch die Bioresonanz keine Wunder. Obwohl es viele Betroffene manchmal so vorkommt. Beispielsweise Patienten mit schwersten Erkrankungen, die als austherapiert galten. Die Krankheiten waren so weit fortgeschritten, dass es immer wieder erstaunte, was dann doch noch möglich war. Und bei manchen wendete sich das Blatt sogar total. Umso mehr motivierten diejenigen Fälle, bei denen gesundheitliche Probleme sogar ganz verschwanden, wie bei vielen Schmerzpatienten, bei Allergien, bei Magen-Darm-Beschwerden und vieles mehr. Dazu muss man wissen, dass die Bioresonanz keine Therapie für ein spezielles Krankheitsbild ist. Vielmehr ist sie eine Therapierichtung, die durch eine entsprechende Kombination vielseitig einsetzbar ist.

Der lange Weg der Bioresonanz bis zur wissenschaftlichen Anerkennung

Umso bedauerlicher ist es, dass noch ein weiter Weg vor uns liegt, bis die Bioresonanz in der medizinischen Wissenschaft Anerkennung finden dürfte. Ein Schicksal, das alle jungen Therapieformen erleiden. Und die Bioresonanztherapie gehört mit ihren rund 40 Jahren zu den jüngeren in der Medizingeschichte. Dabei gehen die Wurzeln weit zurück in die jahrtausendealte chinesische Medizin, die ebenfalls wie die Bioresonanz eine sogenannte energetische Medizin ist.

Interdisziplinärer wissenschaftlicher Ansatz

Wie so oft baut auch die Bioresonanz auf dem Boden anderer wissenschaftlicher Disziplinen auf. Im Falle der Bioresonanz sind es vor allem die Biologie und die Physik. Betrachtet man unter diesem Blickwinkel die Entstehungsgeschichte, so begegnen uns dort recht prominente Wissenschaftler, die zwar nicht die Bioresonanz erfanden, dafür aber die Voraussetzungen schufen.

  • Es waren Nils Bohr (1885-1962) und Arnold Sommerfeld (1868-1951) die herausfanden, dass die Materie aus kleinen Teilchen bestehen muss.
  • Werner Karl Heisenberg (1901-1976) und Louis Victor de Broglie (1892-1987) zeigten, dass jede Materie Wellencharakter und eine Drehrichtung (Spin) hat.
  • Albert Einstein (1879-1955) und Max Planck (1858-1947) formulierten, dass es eine Materie an sich nicht gibt. „Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzen und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält…“. (Wissenschaftsmagazin Matrix 3000, Ausgabe Nov/Dez 2005)

So war es nur folgerichtig, dass der Ingenieur Paul Schmidt bereits 1976 postulierte, dass man mit Frequenzen bestimmte Regulationen im menschlichen Organismus stimulieren können muss. Damit legte er den Grundstein für die heutige Bioresonanz nach Paul Schmidt.

So schließt sich aber auch der Kreis zu den homöopathischen Therapieformen. Als Hahnemann entdeckte, welche Wirkungen seine Verdünnungen bewirken, war er erstaunt. Mit den Erfahrungen der Bioresonanztherapie hätte ihn das vermutlich nicht verwundert.

Fehlt nur noch, dass irgendwann der Prozess in der Wissenschaft in Gang kommt. Damit die vielen tausend Therapeuten, und es werden immer mehr, die täglich erfreuliche Erfahrungen damit machen, aus ihrem Schattendasein heraustreten können.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

 

Kommentar: Ein Plädoyer für die Bioresonanz

Eine Gradwanderung zwischen Zweifel und Überzeugung.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Immer wieder stellen Patienten in Eingangsgesprächen an Therapeuten die Frage: Kann mir die Bioresonanz überhaupt helfen? Wo sie doch wissenschaftlich nicht erwiesen sein soll. So lassen sich viele mit einer Mischung aus Skepsis und Hoffnung darauf ein – und erleben manche Überraschung.

Vor dem Hintergrund, dass viele Betroffene schon eine ganze Tournee durch Praxen und Krankenhäuser hinter sich haben, und wegen der erstaunlichen Ergebnisse, die dann mit der Bioresonanztherapie doch noch erreicht wurden, taumeln sie zwischen größter Skepsis und der Erwartung wahrer Wunder. So erleben es jedenfalls zahlreiche Therapeuten täglich in der Praxis.

Wohl deshalb haken sie Kritiker allzu schnell als Spinnerei, gar als Scharlatanerie ab. Leichtfertig – James Dean würde sagen, „…denn sie wissen nicht was sie tun“. Damit sind wohlgemerkt nicht die Anwender gemeint, sondern diejenigen, die sie mangels tieferer Kenntnis als Hirngespinst abtun.

Mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Gewiss gilt für die Bioresonanz, wie für jede andere Therapieform auch: Man kann einem Menschen nicht geben, wozu er nicht in der Lage ist. Vergleichbares Beispiel: ein Chirurg kann ein gebrochenes Bein reparieren, ein verlorenes aber nicht zurückgeben. Genauso ist es auch mit der Bioresonanz. Das bedeutet: verfügt ein Mensch über genügende Reserven der stets notwendigen Energie, vermag ihm die Bioresonanztherapie weiterhelfen. Und weil sie eine energetische Therapie ist, besteht auch die Chance, manches noch zu bewegen, dort, wo bisher Grenzen erreicht wurden. Die vielen als austherapiert geltenden chronischen Kranken, die Tag für Tag in die Bioresonanz-Praxen kommen, bestätigen es immer wieder.

Wenn aber die energetischen Reserven aufgebraucht, unwiederbringlich verloren sind, dann hat auch die Bioresonanz ihre Grenzen erreicht, ohne dass man daraus leichtfertig ihre Unwirksamkeit als bewiesen herleiten darf. Vor diesem Hintergrund müsste man jede Therapie als unwirksam verurteilen, wenn man bedenkt, wie oft nicht geholfen werden kann.

Mehr Toleranz ist gefordert

Aus diesen Umständen heraus beobachten Betroffene und selbst erfahrenen Therapeuten immer wieder neu so erstaunliche Ergebnisse, dass ein in der Sache weniger Erfahrener verständlicherweise in Zweifel geraten darf. Es sei ihm ob seines mangelnden Wissens verziehen – nicht aber, wenn er diejenigen herabwürdigt, die damit ihre Erfahrungen gemacht haben. Gerade das erleben Bioresonanz-Therapeuten immer wieder, in Gesprächen genauso wie im Internet. Diese Haltung bei allem Neuen liegt zwar in der Tradition der Menschheit verankert. Doch so lange Zeit nach Galileo, als die Erde noch eine Scheibe gewesen sein soll, ist die Zeit längst vergangen, als man noch Andersdenkende gesteinigt hat, selbst wenn man das heute mit Worten macht. Zugegeben, es gibt Scharlatane, wie in allen anderen Bereichen auch. Mehrere tausend gestandene Mediziner, die täglich ihre positiven Erfahrungen damit machen, darunter einzuordnen, das geht doch etwas zu weit und ist nicht mehr zeitgemäß.

Was letztlich zählt

Wir bewegen uns bei diesem Thema nicht nur im Neuland, obwohl die Bioresonanz inzwischen auf rund 40 Jahre Erfahrung zurückblicken kann. Aufgrund der wenigen Forschung, die dazu bisher betrieben wurde, und im Übrigen von der übermächtigen traditionellen Wissenschaft vehement gemieden wird – auch das kommt uns aus der Geschichte bekannt vor – liegt manches noch im Dunkeln. Wer sich aber intensiv mit der Biologie und der Physik auseinandersetzt, und wem es gelingt, beides zusammen zu bringen, dem eröffnet sich eine neue Welt. Dann ist das ganze keine Phantasterei mehr. Er glaubt auch nicht an Wunder, geschweige denn, dass er sie erwartet.

Jeder, der vielen Menschen, denen damit schon aus ausweglos erscheinenden Situationen geholfen werden konnte, versteht das an dieser Stelle. Wohl jeder anwendende Therapeut kennt eine Vielzahl solcher Fälle. Wer das erfahren hat, der wünscht sich eines Tages den wissenschaftlichen Nachweis. Nicht etwa, weil er ihn bräuchte, sondern als Betätigung dafür, was er erlebt hat.

Als Trost bleibt die unumstößliche Tatsache: Was gut ist, setzt sich durch. Für diejenigen, die sich von ihr haben überzeugen lassen, ist der Weg in die Zukunft der Bioresonanz damit geebnet. Wir brauchen ihn nur noch zu gehen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.