Archiv der Kategorie: Abwehrkräfte und Bioresonanz

Lungenmikrobiom: Atemwege bei Kleinkindern besonders empfindlich und wegweisend

Lungenmikrobiom: Atemwege bei Kleinkindern besonders empfindlich und wegweisend

Die Bioresonanz Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Ausbildung des Lungenmikrobiom

Viele Kinder haben in den ersten Lebensjahren häufig Infekte der Atemwege. Was allgemein als Ausbildung eines gesunden Immunsystems interpretiert wird, kann andererseits aber auch ein sensibler Hinweis sein.

In dieser Zeit werden quasi die Weichen dafür gestellt, wie gesund oder auch krank die Atemwege in der Zukunft sein werden.

Hintergrund dafür ist, dass sich in den ersten Lebensjahren ein gesundes Mikrobiom der Lungen in den unteren Atemwegen entwickelt.

Mit dieser Erkenntnis widerlegten Wissenschaftler die bislang geltende Auffassung, dass die unteren Atemwege des Menschen steril seien.

Dazu untersuchten die Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover die Hustenabstriche von gesunden Kindern im Alter von drei Wochen bis sechs Jahren und verglichen die vorhandenen Mikroorganismen mit jenen von gleichaltrigen Erkrankten an Mukoviszidose.

Hierbei stellte sich heraus, dass sowohl bei den gesunden als auch bei den kranken Kindern während der ersten drei Lebensjahre kaum Unterschiede bestehen. Allerdings ändert sich dies mit zunehmendem Alter.

Bei den Erkrankten nahm die Vielfalt der Bakterienarten ab, die Krankheitskeime überwiegten und setzten sich chronisch in der Lunge fest, wodurch das sensible Netzwerk auseinanderbricht. Demgegenüber bleibt trotz deutlich erhöhter Bakterienlast das Netzwerk bei den Gesunden stabil.

Die Wissenschaftler wurden auch davon überrascht, dass sie im Milieu der Mikroorganismen auch jene Keime fanden, die als krankmachend gelten, wie beispielsweise Staphylococcus aureus und Pseudomonas. (Quelle: Wie sich eine gesunde Lunge bei Kindern entwickelt, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Dies bestätigt die langjährige Auffassung von Ganzheitsmedizinern, wie die Bioresonanz-Therapeuten, dass es für die Gesundheit maßgeblich auf das Gleichgewicht im Milieu der Mikroorganismen ankommt. Wenngleich auch sie die Infekte im Kleinkindalter als Schulung des Immunsystems bewerten, so sind jedenfalls häufig auftretende und hartnäckige Infekte bei Kindern für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt Anlass genug, den Organismus energetisch bei der Aufrechterhaltung dieses Gleichgewicht zu unterstützen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Rheuma durch gestörtes Darmmikrobiom

Rheuma durch gestörtes Darmmikrobiom

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zum Zusammenhang Darmmikrobiom und Rheuma

Rund zwei Kilogramm an Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren und andere) entscheiden maßgeblich beim Schicksal unserer Gesundheit mit. Die Rede ist vom Darmmikrobiom. Neueste Erkenntnisse weisen darauf hin, dass das Darmmikrobiom auch bei der Entstehung von Rheuma – bei diversen entzündlich-rheumatischer Erkrankungen – eine Rolle spielt.

Zu den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen bei Rheuma

Forscher untersuchten den Zusammenhang zwischen Darmmikrobiom und Rheuma am Beispiel der entzündlich-rheumatischen Autoimmunerkrankung Systemischer Lupus Erythematodes (SLE).

Zwar gäbe es dafür genetische Faktoren. Allerdings reichen dies nicht aus, um die Erkrankung zu erklären, da nicht jeder Betroffene mit genetischer Veranlagung auch an SLE erkrankt, erläuterte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. Prof. Dr. Andreas Krause, Chefarzt am Immanuel Krankenhaus Berlin.

Der Wissenschaftler hatte deshalb die Zusammensetzung des Mikrobioms in Verdacht.

Besonders auffällig waren hierbei bestimmte Enterokokken und Laktobazillen, die bei geschädigter Schleimhautbarriere durch die Darmwand in andere Organe einwandern und dort zu Entzündungen führen. Andererseits fanden sich Darmbakterien, wie die Clostridiales, die für die Schleimhautbarriere notwendig sind, weil sie die dafür wichtige kurzkettigen Fettsäuren produzieren. Dem Forscher fiel auf, dass die nützlichen Clostridiales verloren gingen, wenn sich die Laktobazillen vermehrten.

Außerdem fanden sich Hinweise, dass Antikörper, die eigentlich zur Abwehr von Bakterien gebildet werden, Immunreaktionen gegen Antigene im körpereigenem Gewebe auslösen. Die Wissenschaft spricht von sogenannter Kreuzreaktivität. (Quelle: Darmkeime und Rheuma: Wie das Mikrobiom die Krankheitsneigung beeinflusst, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Dies bestätigt, wie wichtig das Gleichgewicht im Darmmilieu ist, wenn es darum geht, unsere Gesundheit zu erhalten oder diverse Krankheitsbilder zu verstehen. Die Erkenntnisse bestätigen aber auch die ganzheitliche Sichtweise für ursächliche Zusammenhänge: Die genetischen Grundlagen und darauf aufbauende Regulationsstörungen, die im Ergebnis zu unterschiedlichen Krankheitsbildern führen. Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist es deshalb selbstverständlich, solche komplexen Geschehen energetisch zu analysieren und zu regulieren.

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Immunsystem mit Bioresonanz nach Paul Schmidt und Schüßler-Salze unterstützen

Immunsystem mit Bioresonanz nach Paul Schmidt und Schüßler-Salze unterstützen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt verschiedene Vorgehensweisen vor

Wenn Therapeuten verschiedene Therapien kombinieren, spielen auch die beliebten Schüßler-Salze eine Rolle. So auch bei den Anwendern der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Klassisch werden erfahrungsgemäß für das Immunsystem, beispielsweise im Rahmen einer Kur, die Schüßler-Salze Nr. 3 Ferrum phosphoricum, Nr. 6 Kalium sulfuricum und Nr. 7 Magnesium phosphoricum empfohlen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen dazu weitere wertvolle Ansätze:

  • Zum einen testen Sie die Schüßler-Salze aus. Dazu verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über ein Programm mit den Frequenzspektren zu den einzelnen Schüßler-Salze.
  • Oder sie bringen die Präparate bei einer getesteten Regulationsstörung in den Testkreis ein, um festzustellen, welche der Schüßler-Salze das jeweils gestörte energetische Feld stabilisiert.
  • Zum anderen macht es Sinn, sämtliche vorgefundenen Regulationsstörungen in die gesamte Therapie einzubeziehen. Dies insbesondere deshalb, weil sehr oft ein gestörtes Immunsystem auf dem Zusammenwirken verschiedener energetische Regulationsstörungen beruht, so die langjährige Beobachtung erfahrener Anwender.

Im Ergebnis geht es darum, durch das Zusammenwirken der verschiedenen Maßnahmen und der Kombination von Schüßler-Salzen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Patienten die optimale Unterstützung zu bieten.

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Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber

Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse machen das Wechselspiel zwischen den Organsystemen und den Regulationssystemen des Organismus deutlich

Kommt es zu Störungen im Immunsystem, kann es für die Leber gefährlich werden. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums identifizierten einen bestimmten Typ von Immunzellen, die dabei mitwirken, dass eine nicht-alkoholischen Fettleber-Erkrankung fortschreitet. Dabei handelt es sich um spezifische dendritische Zellen. Diese stiften T-Zellen zum aggressiven und entzündungsfördernden Verhalten an. Auf diese Weise treiben sie die Gewebeschädigung voran (Quelle: Immunzellen treiben entzündliche Fett-Lebererkrankung an, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Genauso fatal wird es, wenn die Abwehr des Hepatitis C-Virus nicht gelingt.

Etwa 70 Millionen Menschen sind weltweit von einer chronischen Hepatitis-C-Infektion betroffen. Bei rund 70 Prozent versagt die virusspezifische Antwort gegen das Virus. Dann entsteht sogar ein richtig problematischer Teufelskreis. Forscher der Universität Freiburg fanden heraus, dass diese chronischen Infekte nicht nur der Leber zusetzen. Auch das Immunsystem leidet darunter. Dort fanden sie Narben in den Killer-T-Zellen, auch nach erfolgreicher Therapie. Es ist davon auszugehen, dass dadurch die Killer-T-Zellen bei der Virusabwehr geringer wirken (Quelle: Dauerhaft vernarbt: Chronische Hepatitis C-Infektionen hinterlassen Spuren auf Immunzellen, Universitätsklinikum Freiburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Wir sehen also: wir müssen stets das Wechselspiel zwischen den Organsystemen im Hinblick auf ihre Regulationsfähigkeit im Blick behalten. Hierbei setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt auf energetischer Ebene an. Durch einen Komplett-Test analysieren wir, welche Systeme energetische Dysregulationen zeigen. Daraus leiten erfahrene Anwender die ursachenorientierten energetischen Zusammenhänge her. Letztlich bauen sie dann auch die personalisierte Therapie darauf auf.

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Bioresonanz-Redaktion erläutert: Wann die Sonne krank macht

Bioresonanz-Redaktion erläutert: Wann die Sonne krank macht

Das Beispiel verdeutlicht, wie wichtig eine ganzheitliche Regulation ist.

Um die Bioresonanz nach Paul Schmidt zu erklären, nutzen wir gerne das Beispiel des Lichts der Sonne. Dessen ultravioletter Anteil mit einem Frequenzspektrum im hohen Terahertz-Bereich löst im Organismus eine Art Schutzfunktion aus. Pigmente werden gebildet und die Haut bräunt sich. Darüber hinaus wird die Produktion von Vitamin D oder Melanin ebenfalls angeregt. Das bedeutet also, dass die Schwingungen der Sonne in Resonanz mit körpereigenen Frequenzspektren gehen. Das macht sie so wertvoll für unsere Gesundheit.

Fatale Folgen bei Fehlregulationen des Immunsystems

So genial dieser Mechanismus der Natur auch ist, kann es fatale Folgen haben, wenn dabei Fehlregulationen ablaufen. Eine solche haben Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen aufgedeckt. Sie fanden bei Menschen mit der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes eine Verbindung zwischen der Lichtempfindlichkeit der Betroffenen und einer Fehlregulation des angeborenen Immunsystems. Dabei kann Licht – Sonnenlicht genauso wie künstliches Licht – unter bestimmten Bedingungen die neutrophilen Granulozyten dazu anregen, vermehrt sogenannte Neutrophil Extracellular Traps (NETs) zu bilden. Diese wiederum veranlassen, dass das Immunsystem Antikörper dagegen bildet – der Weg zur Autoimmunerkrankung (Quelle: Sonne und das angeborene Immunsystem, Universitätsmedizin Göttingen – Georg-August-Universität, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Für die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt macht dieses Beispiel deutlich, wie wichtig es ist, dass die Regulationssysteme des Organismus im Gleichgewicht sind und die Regulationsprozesse störungsfrei ablaufen. Umso wichtiger ist es, dem Organismus bei der Regulation von Störungen dieser Systeme zu unterstützen. Damit die Sonne ihre positive Wirkung auf unsere Gesundheit nützlich entfalten kann. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt setzt hierbei auf der energetischen Ebene an, um den Körper dabei zu unterstützen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel zum Immunsystem: Fieberschübe nach Insektenstich

Bioresonanz-Fallbeispiel zum Immunsystem: Fieberschübe nach Insektenstich

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie sich ungewöhnliche Beschwerdebilder erklären lassen

Bei der detektivischen Suche nach den Ursachen von diffusen Krankheitsbildern müssen wir als Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt auch für scheinbar ungewöhnliche Testbilder offen sein. Die Mühe lohnt sich, denn darin liegt oft der Schlüssel für einen erfolgreichen Therapieansatz. Ein spannendes Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel:

Ein 19-jähriger Patient – altersentsprechend gesund und fit – erlitt während eines Urlaubs in Thailand plötzlich hohes Fieber. Da er zuvor von einem Insekt gestochen worden war, schien die Sache zunächst klinisch schnell klar zu sein. Bereits vor Ort wurde eine Untersuchung auf Dengue-Fieber durchgeführt, jedoch ohne Ergebnis.

Nach seiner Rückkehr kam es immer wieder zu kurzzeitigen Fieberschüben. Außerdem war er ständig erschöpft und müde. Umfangreiche Untersuchungen waren ohne Befund. Das Beschwerdebild des Patienten blieb klinisch schlicht unerklärbar.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

im Bioresonanz-Test fanden sich energetische Hinweise auf das lymphatische System sowie in der Abwehr gegenüber einer ganzen Reihe von viralen Mikroorganismen. Dieses Testbild machte das Beschwerdebild des Patienten bereits nachvollziehbar. Doch es ergab sich noch ein weiterer markanter Hinweis: auf eine energetisch gestörte Leber.

Der berichtende Heilpraktiker behandelte den Patienten daraufhin strikt entlang den Testergebnissen mit einer ursachenorientierten Systemtherapie unter Einbeziehung der Frequenzspektren der Leber. Nach sechs Wochen blieben die Fieberschübe aus und der Patient war wieder voll leistungsfähig.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Dieses Fallbeispiel zeigt eindrucksvoll, wie bedeutsam energetische Störungen sein können. Offensichtlich hat das Ereignis Insektenstich im bildlichen Sinne einen „energetischen Schalter“ umgelegt, der den Organismus energetisch im Zustand des akuten Krankheitsgeschehen hielt. So der Erklärungsversuch langjährig erfahrener Bioresonanz-Experten bei Beschwerdebildern, die sich klinisch nicht erklären lassen. Auch wenn es manchmal schwerfällt, das zu verstehen, und es auch noch keine wissenschaftlichen Nachweise dafür gibt, das Ergebnis der Therapie als solches dürfte überzeugen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 104 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Bakterien: Mikroorganismen besser als ihr Ruf

Bakterien: Mikroorganismen besser als ihr Ruf?

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Bakterien

Unter Medizinern gibt es seit langem die Auffassung, dass wir mit zehnmal mehr Bakterien besiedelt sind, als unser Körper Zellen hat. Diese Ansicht geht vermutlich zurück auf eine Publikation des Mikrobiologen Thomas Luckey im Jahre 1972.

Bereits 2014 haben die US National Institutes of Health diese These in Frage gestellt. Zwischenzeitlich haben Forscher aus Kanada und Israel die Sache neu untersucht. Hierzu wurden umfassende Daten aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen zusammengeführt und ausgewertet. Aufgrund dieser Analysen gehen die Forscher davon aus, dass das Verhältnis tatsächlich 1,3 Mikroorganismen auf eine Körperzelle beträgt. Aber auch das ist letztlich nur eine Schätzung (Quelle: Besteht der Mensch aus mehr Bakterien als Körperzellen? Alison Abbot, Spektrum.de).

Die richtige Schlussfolgerung zu Bakterien

Lassen wir einmal den Gelehrtenstreit außen vor, so wird doch zumindest ersichtlich: Mikroorganismen, wie Bakterien, gehören zu unserer Natur, zum Milieu, und wir leben sogar von ihnen. Dabei unterscheidet zwar der menschliche Verstand aber keineswegs die Natur zwischen guten und bösen Keimen. In der Natur unterscheidet sich einzig, wir unser Körper mit ihnen zurechtkommt.

Was da also wirklich gefährlich wird, ist die fehlende Regulationsfähigkeit des Organismus und genau das hat ja die jüngste Pandemie gezeigt. Kommt der Organismus mit einem Erreger nicht zurecht, geht er entweder in die Knie, oder es kommt zum Stress und damit zu überschießenden Reaktionen, oder – noch fataler – zu beidem. Genau das ist es, was zu schweren Verläufen führt. Und genau das ist es, warum diese schweren Verläufe nicht bei jedem eintreten.

Die Schlussfolgerung ist aus ganzheitlicher Sicht damit klar: es gilt, unsere Regulationsfähigkeit zu optimieren. Ein Ansatz, wie ihn beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt.

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Fragen und Antworten zu Testergebnissen bei Lungenfibrose

Fragen und Antworten zu Testergebnissen bei Lungenfibrose

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie sind die Testergebnisse bei Lungenfibrose einzuordnen

Ein Patient kam mit der Diagnose Lungenfibrose vom Arzt. Das Testbild mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab keine Hinweise auf die Atemwege. Die Therapeutin wollte wissen, wie dies einzuordnen ist.

Antwort der Bioresonanz-Experten

Bei einer Lungenfibrose kommt es zur verstärkten Bildung von Bindegewebe zwischen den Lungenbläschen. Dadurch verhärtet und vernarbt die Lunge, was als Fibrosierung bezeichnet wird. Anders ausgedrückt, es handelt sich um den Endzustand eines Umbauprozesses des Lungengewebes. Dies bezeichnet der klinische Mediziner mit der Diagnose Lungenfibrose.

Mit der Bioresonanz testen wir allerdings keinen Zustand oder eine Diagnose. Vielmehr finden wir in den Testergebnissen Hinweise auf energetischer Ebene, die auf einen ursächlichen Zusammenhang schließen lassen. Und genau das ist es, was der ursächliche Ansatz wissen will: warum kommt es zu diesem Umbauprozess? Was läuft in den Regulationssystemen schief, dass sich das Lungengewebe auf diese Art und Weise pathologisch verändert? Wo liegen die Störungen dazu?

Die Antworten auf diese Fragen sind vielseitig und je nach Betrachtungsweise unterschiedlich. Mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt betrachten wir das ganze Geschehen auf energetischer Ebene und versuchen von dort aus so gut es geht zu helfen – soweit es bei dem individuellen Menschen möglich ist.

Sehr häufig erleben wir es, dass die Bioresonanz-Tests andere Ergebnisse aufweisen, als der Ort des klinischen Geschehens. Der Hintergrund dafür ist, dass die energetischen Ursachen für solche klinischen Prozesse in der Regel andernorts ablaufen und das oft in verschiedenster Hinsicht. Dies erklärt, warum die Testergebnisse weit umfangreicher sind, als das klinisch festgestellte Geschehen als solches.

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Wie bedeutungsvoll das Darmmikrobiom für die Allergie ist

Wie bedeutungsvoll das Darmmikrobiom für die Allergie ist

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen ganzheitliche Sichtweise

Wegen ihrer Bedeutung für ein gesundes Immunsystem, genießt die Darmflora unter Naturheilkundler:innen schon lange eine besondere Beachtung. Grundsätzlich und insbesondere bei der Allergie. Ihre These: ist die mikrobielle Zusammensetzung der Darmflora (das Darmmikrobiom) gestört, kann es zum Stress für das Immunsystem und somit zu überschießenden Reaktionen im Sinne einer Allergie kommen. Diese Beobachtung scheint sich durch neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zum Darmmikrobiom zu bestätigen.

Die Wissenschaft zu Darmmikrobiom und Allergie

Die Universität Bern berichtete: Schon im frühen Entwicklungsstadium bei den Neugeborenen zeigt sich, wie bedeutungsvoll das Darmmikrobiom ist. In der Entwöhnungsphase von der Muttermilch, wenn feste Nahrung eingeführt wird, breiten sich die Darmbakterien enorm aus. Das führt zu einem Immungedächtnis, das maßgeblich für Allergien und chronischen Entzündungen im Lauf des Lebens ist. Der übermäßige Einfluss von beispielsweise fettreicher Ernährung unter anderem während dieser Zeit, führe dazu, dass das Immunsystem dereguliert und die Anfälligkeit für chronisch entzündliche Erkrankungen im späteren Erwachsenenalter erhöht wird (Vier ERC Starting Grants für Berner Forschende, Universität Bern, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Auch unter Bioresonanz-Therapeuten wird die Darmflora bei Allergie-Patient:innen stets berücksichtigt. Häufig finden sich Hinweise dazu im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Dies gilt jedoch nicht nur im Hinblick auf die Allergie, sondern grundsätzlich bei chronischen Erkrankungen. Neben der Harmonisierung mit den entsprechenden Frequenzspektren, ist der Einsatz von darmbezogene Nährstoffkombinationen unter Anwender:innen beliebt (Beispiel: Rayoflora).

Weitere Informationen:

  • Fallbeispiele zur Allergie mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder ab Seite 22 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipp:

Der Report zum Thema Allergie erläutert die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und zeigt Lösungswege auf… >>>hier klicken.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie schon in jungen Jahren

Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie schon in jungen Jahren

Die Grundlagen der Allergie an einem Fallbeispiel verstehen.

Viele Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Allergie. Doch manche trifft es von Geburt an. Ein Fallbeispiel dazu.

Das Fallbeispiel

Ein 12-jähriger Schüler litt schon als Baby, bereits kurz nach seiner Geburt, unter Heuschnupfen und Neurodermitis. Er reagierte insbesondere auf Pollen, Haselnuss und Erle. Klinisch wurde eine Allergie im Sinne von Heuschnupfen und Neurodermitis festgestellt.

Die ganzheitliche Sicht

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist eine Allergie stets das Ergebnis vielseitiger Regulationsstörungen im Organismus, die den Körper in eine Situation bringen, dass das gestresste Immunsystem auf Allergene überschießend reagiert. Es stellt sich also stets die Frage, was das Immunsystem in diesen Zustand versetzt. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt sucht die Antworten mit Hilfe ihres Tests auf energetischer Ebene.

Die Fallanalyse

Im Testbild unseres Fallbeispiels fiel zunächst die Konstellation Immunsystem, Lymphsystem und Atemwege als typisch für einen Allergiker auf. Für die Kenner der Konstitutionslehre ein lupenreiner Hinweis auf die lymphatische Konstitution. (Anregung: hier könnte das Austesten der Konstitutionen aufschlussreich sein).

Aus fachlicher Sicht besonders spannend in diesem Zusammenhang ist das vorgefundene Testergebnis im Hinblick auf die Frequenzspektren zur Thymusdrüse. Sie ist vor allem während der Entwicklung des Kindes etwa in der ersten zwölf Lebensjahren von großer Bedeutung, denn sie bildet als lymphatisches Organ die T-Lymphozyten als Teil der spezifischen Abwehr aus. Diesen Hinweis findet man aber oft auch bei erwachsenen Allergikern. Manche ganzheitlich orientierte Mediziner:innen werten das als einen Anhaltspunkt für energetische Regulationsstörungen bereits im frühen Entwicklungsstadium eines Menschen.

Darüber hinaus ergab das Testergebnis einen Hinweis auf die Darmflora. Als eine der Grundlagen für ein gesundes Immunsystem, können Störungen der Darmflora bei Allergien mitwirken.

Darüber hinaus ergaben sich Hinweise bei der Allergentestung mit Testsätzen auf vierzehn verschiedene Allergene.

Fazit:

Das Fallbeispiel macht die energetische Sichtweise verständlich, dass Allergien in der Regel auf dem Zusammenwirken verschiedener Faktoren beruhen, die bis weit in die Vergangenheit eines Menschen zurückreichen. Dies gilt auch dann, wenn es nicht immer so auffällig erscheint, wie bei dem jugendlichen Patienten des Fallbeispiels.

Weitere Informationen:

  • Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt denken bei der Allergie an die dafür zur Verfügung stehenden Testprotokolle.
  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 30 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipp:

Der Report zum Thema Allergie erläutert die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und zeigt Lösungswege auf… >>>hier klicken.

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