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Beim Sport kommt es auf die Dosis an

Einsatzmöglichkeiten der Bioresonanz im Bereich Fitness und Sport

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Sport ist gesund. Sport ist wichtig für unser Leben. So lautet im Wesentlichen der Tenor nahezu aller Mediziner zum Thema Sport. Doch für viele ist er Synonym für Mühsal und Qual. Die gute Nachricht: das muss nicht sein. Bereits wenige sportliche Aktivitäten, die sich leicht in den üblichen Alltag eingliedern lassen, würden genügen, um das Sterberisiko durch Erkrankungen an Herz und Kreislauf zu senken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der University of Sydney, wie der Australisch-Neuseeländische Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann berichtet (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Um also etwas für seine Gesundheit zu tun, muss man sich nicht abquälen. Nach dem Motto, lieber weniger als gar nichts, kann man schon durch leichtes Trainings seiner Gesundheit helfen.

Die richtige Dosis beim Sport

Letztlich kommt es auf die individuelle Leistungsfähigkeit an, welche Dosis beim Sport die richtige für einen ist. Dies gilt sowohl für das persönliche Wohlbefinden, aber auch, um Risiken durch zu viel Bewegung zu vermeiden (zu viel Bewegung kann auch schädlich sein, wir berichteten). Liegen bereits chronische Erkrankungen vor, lässt sich durch klinische Untersuchungen die persönliche Leistungsfähigkeit sehr gut feststellen. Beispielsweise bei Erkrankungen der Atemwege durch die sogenannte Ergospirometrie.

Schwieriger wird es, wenn Menschen nach sportlicher Betätigung von gesundheitlichen Beeinträchtigungen berichten, ohne dass klinische Erkrankungen oder Leistungseinschränkungen nachweisbar sind.

Die Bioresonanz beim Sport

In diesen Fällen kommen Betroffene häufig in die Praxen von Bioresonanz-Therapeuten. Mit einer ganzheitlichen Bioresonanz-Analyse versuchen diese, energetische Regulationsstörungen im Organismus ausfindig zu machen, um möglicherweise das Beschwerdebild dadurch erklären zu können. Dabei erinnern sie sich an die Beobachtung des Ingenieurs Paul Schmidt, nach dem eine von ihm entwickelte Form der Bioresonanz benannt wurde. Er beobachtete bereits in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts, dass Erkrankungen aus ursächlicher Sichtweise mehrere energetische Frequenzebenen abgelaufen, bevor sie klinisch sichtbar werden. Dies schließt nicht aus, dass der Organismus auf diesem Weg schon sehr früh mit Beschwerden und Symptomen reagiert. Eine mögliche Erklärung, wenn Betroffene darüber berichteten, ohne dass man eine klinische Erkrankung feststellen kann. So erklären sich Bioresonanz-Therapeuten auch, weshalb sie immer wieder eine verbesserte Leistungsfähigkeit nach Harmonisierung entdeckter energetischer Regulationsstörungen beobachteten.

Fazit: gerade an diesem Beispiel aus dem Sport zeigt sich einmal mehr, welche Möglichkeiten sich eröffnen können, wenn die verschiedenen medizinischen Disziplinen Hand in Hand zusammenwirken.

Weiterer Lesetipp:

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-TippWie es einer Sportlerin gelungen ist, ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit mit Bioresonanz zu fördern lesen Sie hier auf der Seite von Pfarrer Jürgen Fliege (bitte klicken).

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz zum Thema Sport bei Diabetes mellitus

Sport ist nicht nur bei Zuckerkrankheit empfehlenswert, bei Diabetes mellitus aber oft nicht ausreichend.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Von Fachleuten wird der Sport als das Selbsthilfemittel bei Diabetes mellitus empfohlen. Er gehört neben der Ernährung und gegebenenfalls einer Gewichtsreduktion zum Standardprogramm eines klassischen Praxisalltags. Typische Sportarten, die empfohlen werden, sind Schwimmen, Radfahren, Joggen, Wandern und Nordic-Walking. Dagegen ist zunächst einmal nichts einzuwenden. Ohnehin bewegen sich viele von uns heute viel zu wenig, sodass diese Empfehlungen goldrichtig sind, nicht nur bei Diabetes mellitus.

Die Idee des Sports zum Diabetes ist, durch die Bewegung und damit Beanspruchung der Muskulatur, Zucker zu verbrauchen. Dadurch soll der Blutzuckerspiegel gesenkt werden.

Wenn der Sport bei Diabetes mellitus nicht reicht

Doch das gelingt leider nicht immer oder nur vorübergehend. Der Grund dafür ist, dass die Zuckerkrankheit, der Diabetes mellitus, auf vielfältigen Regulationsstörungen des Organismus beruhen kann, und zwar bis hin zu energetischen Störungen der Regulationsmechanismen. In diesen Fällen ist die Senkung des Blutzuckerspiegels nahezu eine rein optische Maßnahme, um den Wert in eine Norm zu bringen. Am eigentlichen Problem löst sich dadurch nichts.

Bioresonanz-Therapeuten, empfehlen deshalb, den Organismus auch auf energetischer Ebene zu unterstützen. So berücksichtigt das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Diabetes mellitus eine Vielzahl von Frequenzspektren sämtlicher Regulationssysteme unseres Organismus, die den Zuckerhaushalt beeinflussen können. Konsequent angewendet, beobachten die Therapeuten immer wieder erstaunlich positive Veränderungen bei Diabetes mellitus. Wichtig ist, dass der Therapeut nach allen Seiten offen ist und seine Analyse konsequent ganzheitlich ausrichtet. Das heißt, unvoreingenommen das gesamte Spektrum nutzt, um den Ursachen auf die Spur zu kommen. Auch wenn sie manchmal recht abenteuerlich erscheinen im Hinblick auf konventionelles Wissen.

Literatur zum Thema Bioresonanz bei Diabetes mellitus:

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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