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Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen im gesamten Rücken

Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen im gesamten Rücken

Bei komplexen Beschwerdebildern hilft der ganzheitliche ursachenorientierte Ansatz häufig weiter

Die Suche nach den Ursachen von Schmerzen im Rücken ist für jeden Mediziner eine ganz besondere Herausforderung. Hintergrund dafür ist, dass nahezu alle Störungen im Organismus, neben Einflüsse von außen, zu solchen Beschwerden führen können.

Um in solchen Fällen weiterzukommen, schätzen es die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, dass das Verfahren sowohl in der Analyse als auch in der Therapie auf dem ursachenorientierten Ansatz, auf der feinen energetischen Ebene, beruht. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Die 73-jährige Patientin traf es heftig. Sie hatte schon länger sehr starke Schmerzen im gesamten Bereich der Wirbelsäule, mit ganz besonders massiven Lokalisationen im Bereich der Halswirbelsäule und der Lendenwirbelsäule. Beim Laufen wurden die Beschwerden schlimmer. Die Finger schliefen immer wieder ein und es bildeten sich Ödeme in den Beinen. Die Schmerzen waren so heftig, dass sie dreimal täglich starke Schmerzmittel nehmen musste. Klinisch zeigte sich eine Veränderung in Form einer Spinalkanalverengung in der Lendenwirbelsäule und eine Hüftgelenksarthrose.

Die ganzheitliche Sicht

Die Fallbeschreibung legt es nahe: bei einem so komplexen Geschehen ist eine ganzheitliche Betrachtung des Organismus angesagt. Ganzheitlich energetisch orientierte Therapeuten denken an den schon in einem früheren Fallbeispiel ausführlich dargestellten Zusammenhang zwischen den Rückenbeschwerden und deren Organbezüge, aber auch an die möglichen Störungen im Bereich der Regulationssysteme (Leseempfehlung: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulensyndrom). So kam die Therapeutin auch in dem Fallbeispiel weiter.

Die Fallanalyse

Die Testergebnisse zeigten in der zusammenfassenden Bewertung deutliche Hinweise auf Störungen der energetischen Regulationssysteme des Stoffwechsels, der Ausleitung (im allgemeinen Sprachgebrauch auch als „Entgiftung“ umschrieben) und den Systemen der Hormone und Nerven.

Eine typische Konstellation mit Auswirkungen auf die Wirbelsäule in doppelter Hinsicht: einmal über die Organbezüge zur Wirbelsäule, zum anderen über die Bedeutung bei Störungen der vielseitigen Regulationssysteme bei solchen Beschwerdebildern.

Die berichtende Therapeutin orientierte sich im Therapieansatz an diesen Ergebnissen, ergänzt um Maßnahmen zur Verbesserung des Säure-Basen-Haushalts mit entsprechenden hochwertigen Nährstoffzusammensetzungen, wie die Rayobase. Schon nach fünf Wochen (Zeitraum der Berichtserhebung) zeigten sich deutliche Besserungen der Beschwerden, die jedoch noch einen in einem längeren Prozess der Behandlung notwendig machten.

Hinweis:
Eine Studie bestätigt die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei chronischen Schmerzen am Beispiel des HWS-Syndroms. Näheres dazu in dem Bericht zur Studie in dem Beitrag: Wirksamkeitsnachweis der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Weitere Informationen:

• Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 156 f. des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipps:

>>> Wegen der Vielseitigkeit der Zusammenhänge verschaffen Sie sich am besten einen Überblick zum Gesamtthema Rückenschmerzen im Archiv, hier klicken, oder ab Seite 150 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.