Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine neue Perspektive der Heimtherapie
Heilsame Mitwirkung von Betroffenen bei Schmerzen. Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf hat ergeben, dass eine Therapie zu einem größeren Behandlungserfolg beiträgt, wenn die Patienten eine positive Erwartungshaltung kombiniert mit selbstständiger Kontrolle haben.
Während die Teilnehmenden der Studie unter einer positiven oder negativen Erwartungshaltung die Behandlung des Schmerzreizes entweder selbst oder unter Mithilfe einer weiteren Person vornahmen, zeichneten die Wissenschaftler die Gehirnströme auf.
Bei den Personen, die eine positive Erwartungshaltung hatten, fanden sie Alpha-Wellen. Diese gehen mit einem geringeren Schmerzintensität einher.
Außerdem waren bei der Selbstbehandlung Hirnsignale beeinflusst, die eine Schmerzerwartung übermitteln.
Daraus wird deutlich, dass eine positive Erwartung während der Selbstbehandlung den Erfolg einer Therapie steigern und negative Erwartungen beeinträchtigen können. (Quelle: Neues aus der Forschung | Publikationen, Studien und Forschungsprojekte aus dem UKE, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Die positiven Erkenntnisse zur Bedeutung der Selbstinitiative eröffnet für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt einen weiteren bislang ungeahnten Effekt.
Diese Therapieform bietet ihren Patienten eine sogenannte Heimtherapie auch bei Schmerzen an. Das heißt, der Therapeut legt sach- und fachkundig die Therapie fest, die Anwendung erfolgt dann mit einem speziellen Gerät zu Hause durch die Patienten selbst. Auch das ist eine Art Mitwirkung, die möglicherweise diesen Effekt unterstützen kann.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.