Schmerzen im ganzheitlichen Fokus

Schmerzen im ganzheitlichen Fokus

Wissenschaft strebt ganzheitliche Ansätze zur Behandlung von Schmerzen an. Ein Kommentar des Chefredakteurs.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Es genügt nicht, bei Schmerzen einfach nur Schmerztabletten zu nehmen. Abgesehen davon, dass sie eine wertvolle Erste Hilfe sind, um Schmerzen aushaltbar zu machen, so sind sie auf lange Sicht, vor allem bei dauerhafter Anwendung, mit Risiken behaftet und lösen im Übrigen nicht die Ursachen der Schmerzen.

Ähnlich sieht es inzwischen auch die Wissenschaft, wie die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. anlässlich eines Aktionstages gegen den Schmerz berichtete.

 Bioresonanz kennenlernen

Um chronische Schmerzen zu begegnen, bedarf es ganzheitlicher Wege für eine multiprofessionelle Schmerztherapie, heißt es in einer Pressemitteilung. Mit einem interdisziplinären Ansatz soll die Behandlung verbessert werden, auch im Hinblick auf Risikofaktoren für eine Chronifizierung von Schmerzen. Genau dieses Ziel strebt ein bundesweites Projekt unter der Bezeichnung PAIN2.0 an. (Ganzheitliche Wege in der modernen Schmerztherapie, Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Hierbei geht es vor allem darum, das Zusammenwirken der verschiedenen klinischen Disziplinen, die beim Thema Schmerzen involviert sind, zu fördern, wie beispielsweise von ärztlichen, psychologischen und physiotherapeutischen Experten.

Einen erweiterten Blick zum Thema Ganzheitlichkeit pflegt die sogenannte alternative Medizin, wie die Naturheilkunde.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Dort strebt man an, den gesamten Organismus einzubeziehen, um Ursachen zu suchen und zu therapieren. Jeder, der mit der Naturheilkunde schon zu tun hatte, kennt die mühsame Herleitung ursächlicher Zusammenhänge aus umfassenden, zuweilen stundenlangen Anamnesen.

Ein weiterer Baustein dazu bietet die energetische Medizin mit Hilfe von Frequenzen.

Beispielsweise nutzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Frequenzspektren zu den vielseitigen Regulationssystemen des Organismus, um auf energetischer Ebene ursachenorientiert zu therapieren. Aber auch, um sich einen Überblick zu verschaffen, in welchen Regulationssystemen entsprechender Regulationsbedarf besteht. Manche Anwender testen dann auch verschiedene Therapiealternativen aus.

Vor dem Hintergrund, dass sich nun auch die Wissenschaft immer öfter ganzheitlich orientiert, könnte sich dauerhaft die Kombination der verschiedenen Disziplinen lohnen, um den Patienten den größten Nutzen zu bieten. Im Zusammenwirken, also wechselseitig ergänzend, wie es mit dem Begriff der Komplementärmedizin umschrieben wird.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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