Strahlung aus dem Boden

Bioresonanz FachbeiträgeGefahr durch natürliche Strahlungen. Hilfe durch baubiologischen Messtechniker. Möglichkeiten mit der  Bioresonanz.

Wenn wir von gesundheitlichen Gefahren durch Strahlungen sprechen, denken wir zuerst an Kraftwerksunfälle und ähnliches. Dabei können auch ganz natürliche, aber gefährliche Strahlungen aus dem Boden unsere Gesundheit gefährden. So postulierte die Apotheken Umschau, dass alleine in Deutschland fast 2000 Todesfälle durch Lungenkrebs vom Edelgas Radon verursacht seien. Jedes zehnte Haus in Deutschland soll laut Bundesamt für Strahlenschutz belastet sein, wird dort zitiert (Apotheken Umschau vom 15. Juni 2014, Seite 42).

Abhilfe durch Bioresonanz?

Nach der alten Lebensweisheit „Zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort“ ist vielen Betroffenen gar nicht bewusst, dass sie diesen Belastungen ausgesetzt sind. Dabei lässt sich dem durch geeignete bauliche Maßnahmen abhelfen. Ein baubiologischer Messtechniker kann festzustellen, ob man zum Kreis der Betroffenen gehört. Außerdem gibt er entsprechend geeignete Empfehlungen und Ratschläge, was man tun kann.

Schließlich geht es aber auch darum, den Körper auf entsprechende Belastungen hin zu überprüfen. Mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanz  kann man sehr fein erkennen, ob und welche energetische Belastungen vorliegen. Außerdem kann man sie mit der Bioresonanztherapie sodann energetisch harmonisieren. Darüber hinaus unterstützt sie betroffene Organsysteme energetisch in ihren Selbstregulierungskräften.

Das ist deshalb so wichtig, weil zusätzliche Belastungen und Schwächen des Organismus, die jeder einzelne ohnehin schon mitbringt, dazu führen können, dass die Erdstrahlungen die gesundheitlichen Risiken noch mehr steigern.

Mehr zum Thema Baubiologie finden sie auch hier: http://baubiologie-psa.de/

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Karies, das Milieu und die Bioresonanz

Unterstützung des Zahnarztes mit Bioresonanz

Wissenschaft bestätigt die Verantwortlichkeit des Milieus für Erkrankungen. Schlussfolgerungen für die Bioresonanz.

Entgegen weitläufiger Auffassung, Karies sei vor allem durch Streptokokken bedingt, haben Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung herausgefunden, dass eine ganze Reihe von Pathogenen daran beteiligt ist. Unter anderem gehört beispielsweise der Hefepilz Candida albicans dazu. In einem komplexen Zusammenspiel verstärken sie ihre Virulenz. Nicht der einzelne Erreger sei verantwortlich für eine Krankheit, sondern das Zusammenspiel verschiedener Mikroorganismen. Die Wissenschaftler weiter: Diese Erkenntnisse beschränken sich nicht auf Karies, sondern bestätigen eine neue Sichtweise von Krankheiten (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Historische Grundlagen für die Milieu-These

Bioresonanz FachbeiträgeDiese Ergebnisse spiegeln die These des früheren französischen Pathologen Claude Bernard wieder, wonach nicht der einzelne Keim, sondern das Milieu darüber entscheide, ob man krank wird.

Für Ganzheitsmediziner geht dieser Milieu-Zustand weit über das Milieu der Keime hinaus. Sie beziehen das Abwehrsystem, den Stoffwechsel und vieles mehr in die Milieu-Betrachtung ein. Darauf beruht auch die Erweiterung des Zitats von Claude Bernard durch Heilpraktiker Michael Petersen, als er postulierte: „Der Keim und das Milieu sind nichts, die Regulation ist alles“.

Schlussfolgerungen für die Bioresonanz

Vor diesem Hintergrund zielt die Bioresonanz darauf ab, mit Hilfe ihrer feinen bioenergetischen Schwingungen, Defizite in diesem Milieu aufzuspüren und energetisch zu harmonisieren. Moderne Bioresonanzgeräte, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, enthalten entsprechende Frequenzspektren, wie beispielsweise der Mikroorganismen, des Immunsystems, des Stoffwechsels und vieles mehr.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bildnachweis: ClipDealer

Rheuma und Allergie – Was haben sie gemeinsam?

Bioresonanz Fachbeiträge Bewegungsapparat, Rücken, GelenkeGanzheitliche Betrachtung deckt Ursachen von Rheuma und Allergie auf. Beispielsweise der Stoffwechsel, insbesondere der Eiweißstoffwechsel. Unterstützung durch die Bioresonanz.

Der Laie mag sich auf den ersten Blick wundern: Was bitte hat eine Allergie, beispielsweise der Heuschnupfen, mit dem Rheuma in den Gelenken zu tun? Viele Schulmediziner schütteln gar den Kopf, denn symptomatisch scheinen sie wenig gemeinsam zu haben. Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen jedoch: Es gibt sogar mehr als eine Gemeinsamkeit.

Gemeinsamkeiten von Rheuma und Allergie liegen in den Ursachen begründet.

Es ist bekannt, dass bei rheumatischen Erkrankungen der Stoffwechsel eine große Rolle spielt. Im engeren Sinne ist der Eiweißstoffwechsel gemeint. Der Körper braucht zum Leben das Eiweiß. Allerdings setzt dies voraus, dass es im Organismus fehlerfrei verarbeitet und bereitgestellt wird. Kommt es zu Störungen im Eiweißstoffwechsel, kann das dazu führen, dass Abbauprodukte eingelagert werden, beispielsweise in den Gelenken. Das ist eine mögliche Grundlage des Rheumatismus.

Derartige Schwächen sind häufig genetisch veranlagt. Besonders spürbar wird das dann, wenn eine falsche Ernährung hinzukommt. Gerade in unserer heutigen Zeit, bei hohem Konsum an Fleisch und anderen tierischen Produkten, manche Kritiker sprechen von einer regelrechten Eiweißmast, ist das einer der wichtigsten Gründe, wieso Rheuma zu einem Volksleiden geworden ist.

Zu beachten gilt, dass auch andere Stoffwechselstörungen, wie die der Kohlenhydrate und der Fette, ebenfalls darauf Einfluss haben. So verschärft ein zu hoher Konsum an Zucker und zu großen Mengen an Weißmehlprodukten die beschriebenen Auswirkungen.

Kommt es zu Stoffwechselstörungen, ist der Weg zum Rheuma und zur Allergie nicht weit.

Der Eiweißstoffwechsel spielt auch bei der Allergie eine enorme Rolle. Er ist wichtig für die Antigen-Antikörper-Reaktion des Immunsystems. Kommt es hier zu Fehlern, rastet das Immunsystem mitunter aus. Schon haben wir die Allergie und erkennen eine Gemeinsamkeit zwischen dem Rheuma und der Allergie.

Gestörte Immunverhältnisse können ebenfalls rheumatische Beschwerden unterhalten, wie beispielsweise durch dauerhafte und schlecht heilende Entzündungsherde. Eine gestörte Abwehrlage kann also sowohl eine Allergie, als auch ein Rheuma begünstigen, womit wir eine weitere Gemeinsamkeit erkennen können.

Fazit: Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung lässt sich dieser Zusammenhang nicht nur verstehen, sondern das Übel an der Wurzel packen. Hierbei kann sich die Bioresonanz profilieren, denn sie erlaubt den ganzheitlichen Blick in die energetische Gesamtsituation der Organsysteme.

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Medizinische Grundlagen – Vitalstoffe sind lebenswichtig

Bioresonanz FortbildungPaul-Schmidt-Akademie vermittelt  medizinische Grundlagenkenntnisse und zeigt Anknüpfungspunkte für die Bioresonanz auf.

Ohne sie geht nichts mehr. Genauer gesagt, sie sind absolut lebenswichtig. Die Rede ist von den Vitalstoffen. Hierzu gehören die Mineralstoffe, wie beispielsweise Kalzium, Kalium, Natrium etc. und die Spurenelemente, zum Beispiel Eisen, Zink und viele mehr. Letztere heißen so, weil sie bereits in winzigsten Mengen für unseren Organismus ausreichen, Spuren eben. Schließlich helfen auch die Vitamine dabei mit.

Ob für die Energiegewinnung, die Funktionalität der Zellen, der Aufbau der Organe, die Erregungsleitung in den Nervenbahnen und die Wirkung auf die Muskeln – das sind nur ein paar wenige Beispiele, wofür wir sie brauchen. Und nur dann, wenn sie ausreichend vorliegen, können die Lebensprozesse sauber und korrekt ablaufen.

Was oft unterschätzt wird: Alle Welt orientiert sich an den notwendigen Mengen. Mediziner und Labore überprüfen sie anhand von Tabellen. Außer Acht bleibt aber häufig, dass es nicht nur auf die Mengen ankommt, sondern wie gut sie aufgenommen und verarbeitet werden, wie sie aufeinander energetisch abgestimmt sind. Der Ganzheitsmediziner spricht von einem Gleichgewicht im Milieu der Vitalstoffe. Gibt es hier Störungen, kann es zu Defiziten kommen, obwohl rein labormäßig die Menge stimmt. So verblüfft die Leiterin der Paul-Schmidt-Akademie, Bettina Schipper, regelmäßig die Teilnehmer ihrer medizinischen Grundlagenseminare. Dort erläutert sie nicht nur die einzelnen Stoffe und ihre Bedeutung, sondern eben auch solche Zusammenhänge.

Damit schafft sie zugleich die Brücke zur Bioresonanz. Mit ihrer Hilfe lässt sich die energetische Situation sämtlicher Vitalstoffe und Vitamine im Organismus austesten und entsprechend harmonisieren, erläutert sie am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Und in Fällen eines echten Mangels beobachten anwendende Therapeuten immer wieder erstaunliche Entwicklungen, wenn neben der Substitution eben auch die energetische Verwertung unterstützt wird.

Hinweis: Die Paul-Schmidt-Akademie bietet mehrmals im Jahr in verschiedenen Städten kostenlose medizinische Grundlagenseminare an, in der solche Themen erläutert werden. Die geplanten Seminare für die nächste Zeit finden Sie in dem Menüpunkt „Aus der Akademie“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Rückenschmerzen und ihre Ursachen

Bioresonanz Fachbeiträge Bewegungsapparat, Rücken, GelenkeEs gibt viele Gründe für Rückenschmerzen. Möglichkeiten der Bioresonanz.

Rückenschmerzen können die verschiedensten Ursachen haben. Zumeist sind sie das Symptom für vielfältige Störungen des Organismus.

Beispielsweise können rheumatisch-entzündliche Erkrankungen eine Rolle spielen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. hin. Sehr oft fänden sich bei den Betroffenen auch Krankheitshinweise außerhalb des Skelett- und Gelenksystems, wie Darmentzündungen, heißt es dort.

Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen einen Schritt weiter. Über die klinischen Ursachen hinaus beobachten sie, dass die Rückenschmerzen sehr oft von energetischen Störungen der Organe ausgehen. Typische Beispiele sind Blase und Unterleib, die sehr häufig Beschwerden in der Lendenwirbelsäule verursachen und zum berühmten Ischiasschmerz führen. Oder die Nackenschmerzen bei Menschen mit Atemwegsproblemen. So jedenfalls wird es immer wieder beobachtet.

Wieder schmerzfrei bewegen

Wieder schmerzfrei bewegen

Mit der Bioresonanz kann man diesen energetischen Zusammenhang aufspüren. So lokalisiert man beispielsweise mit den Frequenzspektren der Bioresonanz nach Paul Schmidt die Quellen der Rückenschmerzen an der Wirbelsäule  und setzt sie mit den Testergebnissen des Organsystems in Beziehung. Anschließend lassen sich mit der Bioresonanztherapie sowohl die energetischen Störungen der ermittelten Organe als auch die Rückenschmerzen harmonisieren. Das Ziel anwendender Therapeuten ist es, damit die Rückenschmerzen zu überwinden.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Erfolgreicher 1. Weltkongress Bioresonanz nach Paul Schmidt

Weltkongress Bioresonanz1. Weltkongress Bioresonanz nach Paul Schmidt fand im Oktober 2014 statt.

Es war ein voller Erfolg – so kann man den ersten Weltkongress bilanzieren. Zentral gelegen im Frankfurter Airport Hotel trafen sich am Wochenende 18. und 19. Oktober 2014 rund 170 Experten aus 19 Ländern weltweit. Schwerpunkt des Kongresses war der Austausch zu den neuesten Entwicklungen der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Zum vollständigen Bericht über den Verlauf des Kongresses bitte hier klicken: Weltkongress.

Volksleiden Rheuma

Bioresonanz FachbeiträgeMöglichkeiten der Bioresonanz bei Rheuma.

Schmerzende Gelenke, die bei jeder Belastung fürchterlich wehtun, bei manchem jedwede Bewegung unmöglich machen, sehr oft verbunden mit Veränderung der Gelenkstrukturen – in diesen Fällen spricht der Mediziner von Rheuma. Von Überlastung und Verschleiß ist dann die Rede.

Ganzheitlich orientierte Mediziner geht das nicht weit genug. Sie stellen die Frage nach dem Warum. Für sie gehen die Ursachen tiefer. So verdächtigen sie sehr häufig den Stoffwechsel. Menschen mit gestörter Stoffwechsellage bilden Schlacke und Übersäuerungen, die abgelegt werden, in den Blutgefäßen, im Gewebe und eben in den Gelenken. Schmerzzustände sind dann die Folge. Auch das Entgiftungssystem muss in diesen Fällen auf den Prüfstand. Nicht selten treten dann rheumatische Beschwerden in Gesellschaft mit anderen Erkrankungen, wie Diabetes mellitus und Bluthochdruck, auf.

Sehr oft kommt es in diesem Szenario zu entzündlichen Prozessen. Tritt nun eine gestörte Abwehrlage hinzu, kann schon das alleine ein sogenanntes entzündliches Rheuma unterhalten.

Derartige gesundheitliche Beeinträchtigungen, die sich in der nasskalten Witterung noch verschlimmern, kommen so häufig vor, dass man beim Rheumatismus inzwischen von einem Volksleiden spricht.

Ansatz der Bioresonanz bei Rheuma

Um die zuvor aufgeworfenen Fragen der Ursachen beantworten zu können, helfen herkömmliche klinische Methoden zumeist nicht weiter. Dies gilt vor allem dann, wenn sich diese Grundlagen noch nicht klinisch manifestiert haben, sondern sich auf energetischer Ebene abspielen. In diesen Fällen nutzen Therapeuten immer häufiger moderne Verfahren, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, um die energetische Situation des Organismus besser zu verstehen. Mit Hilfe sogenannter bioenergetischen Schwingungen verspricht man sich mehr Aufschluss solcher tief im Inneren unseres Organismus ablaufender Vorgänge. In der Konsequenz lassen sich diese mit Hilfe der Bioresonanztherapie energetisch harmonisieren. Immer wieder beobachtet man erstaunliche Veränderungen bei so hartnäckigen Beschwerdebildern, wie der Rheumatismus.

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Vitamin D – neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Bioresonanz FachbeiträgeVitamin D hilft den Blutgefäßen. Schlussfolgerungen für Bioresonanz – Anwender.

Die große Bedeutung von Vitamin D für unsere Gesundheit ist hinlänglich bekannt, wie beispielsweise für den Knochenbau und die Immunregulation. Jetzt haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Frankfurt (Quelle Informationsdienst Wissenschaft – idw) zusammen mit internationalen Forschern herausgefunden, dass es auch dabei hilft, die Blutgefäße zu regenerieren. Maßgeblich sei dabei ein Hormon, das die Kalziumaufnahme im Darm verbessert und dem Kalziumverlust im Knochen entgegenwirkt. Dieses Hormon wird vom Körper aus Vitamin D synthetisiert. Den Forschern gelang der direkte Nachweis dafür, dass dieses Vitamin-D-Hormon die körpereigene Regeneration fördert.

Schlussfolgerung für Bioresonanz – Anwender

Viele Therapeuten kombinieren die Bioresonanz mit anderen traditionellen Methoden zum Wohle ihrer Patienten. So kann es für betroffene Patienten hilfreich sein, die Gabe von Vitaminen mit einer Bioresonanztherapie zu kombinieren. Dies gilt sowohl für die energetische Unterstützung des Vitaminhaushaltes, um die Verwertung zu verbessern, als auch für die Nutzung von Frequenzspektren zur energetischen Unterstützung der Blutgefäße.

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Rückenschmerzen – Ansatz der Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeViele Gründe können zu Rückenschmerzen führen.

Eine unbedachte Bewegung, sich verhoben, nachts falsch gelegen oder einen Luftzug bekommen – oft werden Rückenschmerzen damit begründet. Sowieso, wenn die Beschwerden jetzt bei feucht-kaltem Wetter des Herbstes wieder zunehmen. Dabei sind Rückenschmerzen ein ganzjähriges Problem, was man angesichts der vielen Betroffenen durchaus als Volkskrankheit bezeichnen kann.

Und auch die immer wieder bemühten Verschleißerscheinungen dürften nur in wenigen Fällen eine Rolle spielen. Dafür braucht es schon einer jahrzehntelangen extremen Überbelastung. Immerhin ist der Mensch für körperliche Belastungen gebaut, über Jahrhunderte hat er körperlich schwer gearbeitet. Da erscheint es kurios, dass ausgerechnet jetzt so viele Menschen, die kaum noch schwere körperliche Arbeiten verrichten, wegen Verschleiß Rückenschmerzen haben.

Auslöser und Ursachen von Rückenschmerzen

Sehr häufig sind alle diese Gründe nur der Auslöser von Rückenschmerzen. Die eigentlichen Ursachen liegen tiefer. Sie sind Ausdruck innerer Störungen des Organismus. So wundert es ganzheitlich orientierte Mediziner schon lange nicht mehr, dass bei vielen Patientinnen mit Beschwerden in der Lendenwirbelsäule Blase und Unterleib auffällig sind. Bei Männern oft die Prostata. Auch Darmprobleme sind hier mit einzubeziehen. Dazu müssen die Organe noch nicht einmal klinisch krank sein. Energetische Störungen reichen dazu schon aus. Auch Störungen des Stoffwechsels und damit verbundener Veränderungen des Knochenbaus, wie beim Rheuma, oder der Stabilität des Gewebes, zum Beispiel der Bandscheiben, können zu Rückenbeschwerden führen.

Ansatz der Bioresonanz bei Rückenschmerzen

Therapeuten, die die Bioresonanz ganzheitlich anwenden, können mit Hilfe der Analyse sowohl der Wirbelsäule als auch der zuvor beschriebenen Organsysteme mögliche Gründe identifizieren und mit Hilfe der Bioresonanztherapie, beispielsweise nach Paul Schmidt, energetisch harmonisieren. Gerade dann, wenn klinische Ursachen nicht festgestellt werden können, kann das möglicherweise weiterhelfen.

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Herzschwäche und Knochendichte – Sichtweise der Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeWissenschaftler bestätigen Zusammenhang zwischen Herzschwäche und Knochendichte. Der Beitrag zeigt Ansatzpunkte der Bioresonanz auf.

Eine deutsch-britische Studie, unter Beteiligung der Universitäten Köln und Cambridge, ermittelte einen Zusammenhang zwischen einer zu niedrigen Knochendichte, Grundlage für Osteoporose, und dem Risiko für eine Herzschwäche. So berichtete es kürzlich die deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. im Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Zugleich wird dort angeregt, die biologischen Mechanismen zu erforschen, die dem zugrunde liegen.

Erfahrungen der Ganzheitsmedizin

Ganzheitlich orientierte Mediziner dürfte das nicht überraschen. Sehr häufig beobachten sie einen gestörten Stoffwechsel als eine mögliche gemeinsame Grundlage. Ein einwandfrei funktionierender Stoffwechsel sei die unabdingbare Voraussetzung sowohl für eine gesunde Knochenstruktur wie auch für die Leistungskraft des Herzmuskels, so die langjährige Erfahrungen des Heilpraktikers Michael Petersen. Seine Beobachtung: In der Regel genüge bereits eine energetische Störung des Gleichgewichts in diesen Bereichen, um entsprechende Beschwerdebilder hervorzubringen.

Ansatz der Bioresonanz bei Herzschwäche und zu geringer Knochendichte

In manchen Fällen treten alle drei Komponenten – geringe Knochendichte, Herzschwäche und Stoffwechselstörungen – auch aus klinischer Sicht auf. Sehr häufig wird das aber im klinischen Alltag nicht so eindeutig klar. Demgegenüber lassen sich diese Zusammenhänge mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanz auf energetischer Basis immer wieder erkennen, ergänzt er seine Beobachtungen. Dazu stellt beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Frequenzspektren zur Verfügung, die es erlauben, die energetische Situation zu diesen Fragen zu analysieren und anschließend mit Hilfe der Bioresonanztherapie zu harmonisieren. Immer wieder beobachtete Heilpraktiker Petersen, wie sich Betroffene mit der Bioresonanztherapie langfristig stabilisierten.

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