Wann Kälte und Luftzug krank machen

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Wie die Bioresonanz dazu beitragen kann, die Abwehrkräfte zu  stärken.

Es gibt Menschen, die bei dem leichtesten Luftzug gleich erkältet sind. Doch Luftzug und Kälte sind dafür nicht alleine verantwortlich. Das Immunsystem ist ständig damit beschäftigt, im Milieu der Mikroorganismen das Gleichgewicht zu halten. In jeder Sekunde des Lebens. Ob es gelingt, hängt nicht nur von äußeren, sondern auch von individuellen körpereigenen Umständen ab.

Kälte und Luftzug als Auslöser

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bestimmte Menschen-Typen, der Fachmann spricht unter anderem von der lymphatischen Konstitution, reagieren auf Kälte und kalten Luftzug besonders empfindlich. Das gilt insbesondere, wenn sie sich im Herbst und Winter überwiegend in trockenen geheizten Räumen aufhalten. Dann genügt bereits ein kalter Luftzug, um das Immunsystem so zu stören, dass es aus dem Gleichgewicht gerät. Das Immunsystem reagiert darauf mit heftigeren Kampfhandlungen, die wir in Form von Schnupfen, Halsschmerzen und Husten zu spüren bekommen. Letztlich mit dem Ziel, wieder Ordnung herzustellen. Deshalb sind Symptome auch keine Krankheiten aus ganzheitlicher Sicht, sondern Heilungsprozesse.

Es ist also nicht die Kälte oder der Luftzug selbst, die uns krank machen. Das wäre schließlich fatal, die ganze Menschheit müsste im Herbst und Winter ständig krank sein, wenn das so wäre. Wir wissen um das Gegenteil: Ein geordneter Aufenthalt in der Kälte ist sogar sehr gut, um unsere Abwehrkräfte zu stärken.

Vielmehr ist es das Zusammentreffen innerer und äußerer Faktoren, die darüber entscheiden, ob wir darunter leiden.

Wege der Bioresonanz

Das Ziel der Bioresonanz ist es, diese inneren Grundlagen auf der energetischen Basis aufzuspüren und zu harmonisieren. Das Ziel ist erreicht, wenn die Abwehrkräfte daraus gestärkt hervorgehen. Dazu müssen sämtliche Organsysteme und Mechanismen unseres Körpers auf den Prüfstand. Wo immer auch Schwachstellen auftauchen, können sie dazu beitragen, dass unser Immunsystem aus dem Gleichgewicht gerät. Gelingt es dem Therapeuten, dem Körper energetisch dabei zu helfen, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen, überwinden wir nicht nur leichter gesundheitliche Beeinträchtigungen, sondern können sie im Idealfall nachhaltig stabilisieren.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Süßer Heißhunger

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Wenn der süße Heißhunger uns im Griff hat – Möglichkeiten der Bioresonanz.

An Festtagen, wie an Weihnachten, ist Schlemmen erlaubt. In der Tat wäre das der falsche Zeitpunkt, um sich einzuschränken. Das würde nur ein noch größeres Bedürfnis heraufbeschwören.

Für viele Menschen besteht aber das Problem, dass das Verlangen nach Süßem außer Kontrolle gerät. Sie können sich dann nicht mehr beherrschen. Für ganzheitlich orientierte Mediziner ist das keine mangelnde Disziplin, vielmehr ein Hinweis auf Störungen unseres Organismus, insbesondere des Stoffwechsels. Schon vor über 100 Jahren wusste der amerikanische Arzt Dr. med. James Tyler Kent, dass das übermäßige Verlangen nach Nahrungsmitteln, vor allem nach Süßem, ein Hinweis auf eine Stoffwechselstörung ist. Was er in seinem bekannten Repertorium veröffentlichte und das von Homöopathen heute eifrig genutzt wird. Dort findet man das Symptom „Verlangen nach Süßigkeiten“ und die aufgeführten Mittel sind typische Mittel des Stoffwechsels.

Wer es genau wissen will, der testet mit Bioresonanz. Mit großer Wahrscheinlichkeit finden sich in den Ergebnissen Hinweise auf die Stoffwechselorgane. Aufschlussreich dürfte sein, welche betroffen sind, denn dafür kommen gleich mehrere in Frage. Eine spannende Sache.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Krank – obwohl man nichts sieht

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Hintergründe: Der große Unterschied zwischen der schulmedizinisch klinischen und der energetischen Betrachtung der Gesundheit.

Die Schulmedizin ist darauf ausgerichtet, krankhafte Veränderungen zu erkennen. Einfach zu verstehendes Beispiel: Der gebrochene Fuß. Um solche Veränderungen zu erkennen, braucht man die notwendige Apparatur. In diesem Falle den Röntgenapparat, den CT oder den MRT. In die gleiche Richtung gehen Laboruntersuchungen. Oder die typischen Untersuchungen des Arztes bei einer klassischen Konsultation. Mit anderen Worten: Egal, welches Instrumentarium der Arzt verwendet, es läuft darauf hinaus, eine materiell veränderte Situation zu erkennen.

Eine sichtbar gewordene Krankheit ist bereits weit fortgeschritten

Eine wirkliche Krankheit führt aber nicht immer gleich zu einer veränderten Situation im materiellen Sinne. Mehr noch: Ist beispielsweise ein Organ so verändert, dass es mit den modernen Methoden der Schulmedizin sichtbar wird, ist die eigentliche Krankheit schon weit fortgeschritten. Bei vielen Krankheiten dauert der Weg dorthin viele Jahre bis sogar zu Jahrzehnten. Tatsächlich laufen also die Prozesse weitaus subtiler ab.

Ein Beispiel aus dem Leben

Machen wir dazu ein für jeden leicht verständliches Beispiel aus dem Leben: Angenommen, wir leben in einer schwierigen Beziehung zu einem anderen Menschen. Zu anfangs ist das mit großer Wahrscheinlichkeit noch kein Problem. Es hat vielleicht sogar seinen Reiz. Diese Herausforderung ist möglicherweise inspirierend, ein Gewinn. Doch mit der Zeit wird das zu einer immer größeren Belastung. Irgendwann kommt es zu Auseinandersetzungen – wenn man so will die ersten Symptome im schulmedizinischen Sinne. Wie oft hören wir in dieser Phase noch die Weisheit, dass Auseinandersetzungen zu einer guten Beziehung dazu gehören. Stimmt auch, jedoch der Grat bis zu dem Punkt, wo die Stimmung kippt, wird immer schmaler. Irgendwann kippt sie dann tatsächlich. Dieser Prozess kann aber sehr lange dauern, je nachdem wie groß die Leidensbereitschaft und -fähigkeit der Beteiligten ist. Irgendwann spricht man dann von einer kranken Beziehung, wenn es zu unangenehmen Folgen kommt. Oder gar zur Katastrophe, im medizinischen Sinne vergleichbar mit der tödlichen Krankheit.

Eine frühzeitige Regulation kann helfen

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

In Wirklichkeit war aber die Beziehung von Anfang an krank. Möglicherweise hätte man frühzeitig regulierend eingreifen können, wenn man den „krankhaften Prozess“ erkannt hätte. Oft lassen sich Konflikte in der Frühphase leicht bewältigen, wenn noch alle Beteiligten an einer guten Lösung interessiert sind. Voraussetzung aber ist, dass man das erkennt und nicht erst wartet, bis das eigentliche Problem sichtbar wird.

So ähnlich kann man das auch auf die Krankheiten übersetzen. Bevor es zur eigentlichen schulmedizinisch sichtbar werdenden Krankheit kommt, laufen über lange Zeit Spannungen im Körper ab, die der Mensch vielleicht, aber nicht unbedingt spürt, die jedoch mit den schulmedizinischen Möglichkeiten noch nicht erkennbar sind. Man spricht von energetischen Störungen in der Ganzheitsmedizin. Das heißt, die energetischen Kräfte arbeiten bereits an dem krankhaften Prozess. Es sind aber noch keine materiellen Veränderungen an den Strukturen sichtbar eingetreten. Gleichwohl werden sie früher oder später kommen. Wir werden sie erst dann im Sinne der materiellen klinischen Medizin erkennen, wenn sie ein Ausmaß erreicht haben, die mit den heutigen medizinischen Apparaturen greifbar sind.

Typisches Beispiel: Tumore werden dann für uns sichtbar, wenn sich eine gewissen Menge an veränderten Zellen anhäuft, die mit den klinischen Geräten veranschaulicht gemacht werden kann. Dann ist der krankhafte Prozess aber schon lange in vollem Gange.

Der energetische Ansatz

Wer aber mit Methoden, die eine materielle Veränderung nachzuweisen in der Lage ist, versucht, energetische Störungen zu erkennen, kommt unweigerlich in die Zwickmühle, nichts zu finden, solange die energetisch gestörte Situation noch keine materiellen Folgen bewirkt hat. Das ist der eigentliche Konflikt der Medizin. Und das ist die Chance der Bioresonanz. Sie setzt an dem energetischen Zustand eines Organismus an und harmonisiert Ungleichgewichte.

Bereits im Jahre 1976 entdeckte Paul Schmidt, dass man mit Frequenzen, also mit Schwingungen, im Organismus von Mensch und Tier Regulationen hervorrufen kann. Seine ersten Untersuchungen führte er mit einem Frequenzgenerator durch. Damit konnte er feststellen, welche Frequenzen welche Organe stimulieren. Er fand heraus, dass schulmedizinisch diagnostizierbare Erkrankungen auf bestimmten Frequenzebenen beschrieben werden können. Außerdem stellte er fest, dass Krankheiten schwingungsmäßig mehrere Frequenzebenen durchlaufen, bevor sie körperlich sichtbar werden. Das war die Grundlage der heute nach ihm benannten Bioresonanztherapie.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Kopfschmerzen und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Kopfschmerzen

Bioresonanz Fachbeiträge Kopfschmerzen

Vielseitige Ursachen von Kopfschmerzen – Ansatz der Bioresonanztherapie.

Es sind unglaublich viele Menschen von Kopfschmerzen betroffen. Eine Studie des bekannten Portals für Arztempfehlungen jameda (www.jameda.de) kam auf rund 34 Prozent in Deutschland. 14 Prozent werden gar regelmäßig davon beeinträchtigt, überwiegend Frauen, heißt es dort.

Die Häufigkeit dieses Beschwerdebildes mag darin begründet sein, dass Kopfschmerzen von vielen Faktoren verursacht werden kann. Man kann es als allgemeines Begleitsymptom vieler gesundheitlicher Beeinträchtigungen einordnen. Eine geschwächte Abwehrlage, ein gestörter Stoffwechsel, eine stockende Entgiftung und Turbulenzen des Hormonsystems sind nur ein paar wenige Beispiele, neben zahlreichen Erkrankungen, die dafür mitverantwortlich gemacht werden können.

Zusätzliches Problem: Häufig sind es multiple Beeinträchtigungen, die wiederkehrende Kopfschmerzen unterhalten. Dann wird es mit der klassischen Diagnostik noch schwieriger.

Ansatz der Bioresonanz bei Kopfschmerzen

Ein derart komplexes Erscheinungsbild lässt immer öfter anwendende Therapeuten auf die Bioresonanz zurückgreifen. Mit Hilfe bioenergetischer Schwingungen lassen sich auf der feinen energetischen Ebene Informationen herausarbeiten, die Aufschluss in einer Tiefe geben, wie kaum eine andere Methode. Hierbei müssen sämtliche Organsysteme auf den Prüfstand, genauso wie mögliche Einflussfaktoren, wie Elektrosmog, Schadstoffe, Erdstrahlungen bis hin zur Störungen im Milieu der Mikroorganismen. Ein voll umfänglicher Check ist für so ein komplexes Beschwerdebild unabdingbar. Sehr gerne wird eine anschließende energetische Regulation mit der Bioresonanztherapie kombiniert mit bewährten medikamentösen und manuellen Methoden, die zu erfreulichen Ergebnissen für manchen Betroffenen führen können.

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Aktuelles zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Cover Weihnachtsaktion 2014 BioresonanzInfos zu den neuesten Entwicklungen der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Mit Weihnachtsaktion 2014.

Rechtzeitig vor dem Jahresende informiert die Rayonex Biomedical GmbH in einem Weihnachtsbooklet 2014 über die neusten Entwicklungen der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Verbunden mit einer ganz besonderen Weihnachtsaktion.

Hierin erfahren Sie mehr

• zu den neuesten technologischen Entwicklungen der Bioresonanz nach Paul Schmidt,
• zu wissenschaftlichen Studien,
• zu einem Rückblick auf das Highlight des Jahres 2014,
• zu dem umfassenden Schulungsportal Rayonex Wiki mit inzwischen über 370 Videos,
• und vielem mehr, sowie
• zu einer ganz besonderen Aktion, dem Rayonex Weihnachtskalender, mit sehr interessanten Rabatten.

Klicken Sie direkt zum pdf-Dokument (bitte klicken).

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Chronische Erkrankungen, Abwehr und Stoffwechsel

Bioresonanz FachbeiträgeWissenschaft bestätigt Zusammenhang. Schlussfolgerung für die ganzheitliche Medizin und für die Bioresonanz.

Ganzheitlich orientierte Mediziner können sich gleich in doppelter Hinsicht bestätigt fühlen. Eine Forschergruppe aus Wissenschaftlern des Zentrums für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung (TWINCORE), des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben festgestellte, dass ein fehlendes Gleichgewicht im Immunsystem ursächlich für chronische Erkrankungen ist. Außerdem fanden sie heraus, dass dieses Gleichgewicht vom Fettstoffwechsel abhängt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ganzheitsmediziner vermuten diesen Zusammenhang schon lange.  Über den Fettstoffwechsel hinaus, gehen sie davon aus, dass der gesamte Stoffwechsel Einfluss darauf hat, wie leistungsfähig unser Immunsystem ist. Insofern ist dieser wissenschaftliche Nachweis eine Bestätigung dieser schon traditionellen Annahme.

Anwender der Bioresonanz überprüfen deshalb bei Patienten mit chronischen Erkrankungen schon routinemäßig die energetische Situation des Stoffwechsels und des Immunsystems gleichermaßen. Moderne Bioresonanzgeräte, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, verfügen über die entsprechenden Frequenzspektren zur Analyse und anschließenden Harmonisierung in diesen Bereichen.

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Dem Burnout vorbeugen

Bioresonanz FachbeiträgeWas der Körper uns beim Burnout sagen will. Unterstützung durch Bioresonanz möglich.

Gleichgültig, lustlos, antriebslos und uneffektiv – das sind die typischen Symptome, die einen Burnout erkennen lassen. Die Beschwerden können aber auch atypisch sein und sich durch körperliche Beschwerden zeigen, wie Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Störungen des Schlafes und vieles mehr. Und das dürfte vermutlich öfter vorkommen. Viele Menschen sind nämlich noch voll auf Touren, obwohl sie auf die Katastrophe bereits zusteuern. Mehr noch, sie deuten sie fehl. Wenn jemand besonders stolz darauf ist, dass er kaum Schlaf braucht, um sich dann schnell wieder seinem 16-Stunden-Tag widmen zu können, dann ist das für Experten ein absolutes Alarmzeichen. Die Überforderung, der Burnout und schließlich die Depression sind eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, so die Erkenntnisse der Wissenschaft.

Burnout – Zeichen einer massiven Regulationsstörung

Normalerweise lässt der Körper es gar nicht zu, dass wir uns überfordern. Der untrügliche Biorhythmus sorgt dafür, dass wir auf Erschöpfungserscheinungen reagieren und uns genügend erholen. Natürlich können wir für kurze Zeit den Bogen auch mal überspannen. Wenn dieser Zustand aber auf lange Zeit anhält, dann kommt es früher oder später zum Kollaps. Sozusagen die Notbremsung des Organismus. Für ganzheitlich orientierte Mediziner ist deshalb das ausufernde Überschreiten jeglicher Grenzen schon ein Hinweis darauf, dass einiges aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Ähnlich den Erfahrungen aus der naturheilkundlichen Medizin, wonach das übermäßige Verlangen nach bestimmten Nahrungsmitteln und Reizstoffen auf Störungen des Stoffwechsels hinweist, kann man das auch auf den Workaholic übersetzen. Gestörte Regulationsverhältnisse lassen es zu, dass der Mensch keine Grenzen mehr erkennt.

Ganzheitliche Regulation mit Naturheilkunde und Bioresonanz

Derart betroffene Menschen müssen nicht nur ihre Grenzen wieder finden, wozu ihnen Entspannungsmaßnahmen und Rehas vorübergehend helfen. Sie brauchen eine ganzheitliche Klärung der gestörten Verhältnisse, die sehr vielseitig sein können beziehungsweise zumeist auch sind. Es ist inzwischen bekannt, dass solche Patienten sehr gut auf Naturheilkunde reagieren. Da wundert es nicht, dass Therapeuten immer wieder beobachten, dass Menschen mit psychosomatischen Beschwerden auf die feinen bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanztherapie gut ansprechen.

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Übergewicht durch Darmbakterien

Bioresonanz FachbeiträgeBedeutung der Abwehrkräfte bei der Gewichtskontrolle. Möglichkeiten der Bioresonanz.

Das Milieu der Darmbakterien hat Einfluss auf unsere Gesundheit. Das ist hinlänglich bekannt. Jetzt haben Forscher festgestellt, dass sie auch ganz erheblich zum Übergewicht beitragen können.

Ein Wissenschaftlerteam des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) hat herausgefunden, dass das Darmbakterium Clostridium ramosum dazu beiträgt, die Aufnahme von Zucker und Fetten aus dem Dünndarm zu verstärken und so die Gewichtszunahme zu fördern. So soll das Bakterium bewirken, dass in den Darmzellen vermehrt Transportproteine hergestellt werden, die dafür eine Rolle spielen. Zwar wurde das nur an Mäusen bewiesen. Studien am Menschen lassen aber annehmen, dass es zwischen diesen Mikroben und dem metabolischen Syndrom einen Zusammenhang gibt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung für die ganzheitliche Medizin und Bioresonanz

Damit wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, das Gleichgewicht der Mikroorganismen im Darm-Milieu zu erhalten beziehungswiese zu unterstützen. Die Bioresonanz strebt dazu an, auf energetischer Basis, mit bioenergetischen Schwingungen, sowohl die Verhältnisse in der Welt der Mikroorganismen zu harmonisieren, wie auch daran beteiligte Organsysteme energetisch zu unterstützen, wie beispielsweise das Immunsystem.

Therapeuten kombinieren das sehr oft mit Vitalstoffen, Mitteln aus der Pflanzenheilkunde und der Homöopathie.

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Den Alterungsprozess stoppen

Bioresonanz FachbeiträgeMöglichkeiten der Bioresonanz beim Alterungsprozess.

Es ist ein Traum der Menschheit, den Alterungsprozess zu stoppen und ewig zu leben. Und es wird wohl auch ein Traum bleiben, denn der Prozess des Alterns gehört zum Leben wie die Geburt. Berechtigt ist jedoch die Frage, warum das bei manchen Menschen so schnell geht, während andere uralt werden? Wir wissen aus den täglichen Medien, dass es Menschen bis weit über 100 Jahre schaffen. Andere sterben in jungen Jahren. Einfach nur Schicksal?

Das wäre wohl zu einfach gedacht, so Heilpraktiker Michael Petersen. Und auch die Umweltbelastungen wie die Lebensweise, die bei uns allen mehr oder weniger ähnlich sind, dürften nicht die einzigen Faktoren sein.

Zwar spielen äußere Einflüsse sicherlich eine große Rolle bei der Frage, ob Leben oder Tod, gesund oder krank. Der große Unterschied dürfte aber überwiegend darin zu suchen sein, wie unser Organismus mit all dem fertig wird. Schwächen im Stoffwechsel, im Immunsystem, in der Entgiftung des Körpers sind nur drei Beispiele, die mit entscheidend sein dürften. Menschen, die hier größere Defizite, oft schon von Geburt an, aufweisen, bauen schneller ab, als andere, die das ausgleichen können. So mag sich auch erklären, warum Menschen unter gleichen Bedingungen, selbst wenn sie extrem sind, völlig unterschiedlich reagieren.

Ganzheitsmediziner denken schon lange in diese Richtung. Wer langfristig diese Mechanismen beachtet und den Selbstregulierungskräften unseres Körpers hilft, verbessert seine Chancen, wie immer sie aussehen mögen. Auf diesem Gedanken beruht die Vorsorgemedizin der Naturheilkunde und Homöopathie.

Die große Chance der Bioresonanz beim Alterungsprozess

Einer der größten Trümpfe der Bioresonanz ist es, dass wir schon sehr früh Aufschluss über den energetischen Zustand eines Organismus gewinnen können. Möglich macht es der Ansatz auf der derzeit feinsten Ebene der Naturwissenschaften: die bioenergetischen Schwingungen. Sie zeigen uns energetische Störungen und Defizite schon lange, bevor diese durch Symptome und Krankheiten materiell klinisch relevant werden.

Beispiel: Ermittelt der Homöopath in einer mühsamen und aufwändigen Analyse der Symptome eines Patienten die homöopathischen Mittel Lycopodium und Chelidonium, dann vermutet er nach den Erkenntnissen des Arzneimittelbildes eine Störung der Leber und Galle. Mit den Schwingungen, beispielsweise mit den Frequenzspektren der Bioresonanz nach Paul Schmidt, kann er jetzt diese Vermutung erhärten.

Und noch mehr: Schon bevor der Patient über Beschwerden klagt, lassen sich mit Hilfe der Schwingungen Tendenzen erkennen. Auf diese Weise können wir möglicherweise frühzeitig auf die Selbstregulierungskräfte energetisch einwirken. Letztlich mit der Chance, auch den Alterungsprozess positiv zu beeinflussen.

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Diabetes mellitus – viele Geheimnisse der Zuckerkrankheit

Neue Ursachenzusammenhänge zur Zuckerkrankheit entdeckt. Ansatz der Bioresonanz.

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

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Die Zuckerkrankheit hat nicht nur viele Gesichter – Symptome und Folgen – sondern kann auf einer Vielzahl von Ursachen beruhen (zu den Ursachen der Zuckerkrankheit). Immer wieder werden neue Zusammenhänge entdeckt. Der Informationsdienst Wissenschaft berichtet davon, dass Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum München – deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt u.a., die sogenannten Zilien mit für die Entstehung des Diabetes mellitus verantwortlich machen. Die Zilien sind kleinste Fortsetzungen an den Zellen. Hier geht es um die Zilien an den Betazellen in der Bauchspeicheldrüse. Diese sind mit Insulinrezeptoren besetzt. Damit spielen sie eine wichtige Rolle bei der Ausschüttung des Insulins. Kommt es zu einer Fehlfunktion dieser Zilien, könne dadurch die Entstehung der Zuckerkrankheit begünstigt werden, so die Forscher (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Funktionsstörungen der Zilien, insbesondere die Lähmung der Ziliarbewegung, können beruhen auf einem gestörten Säure-Basen-Haushalt (Erhöhung des ph-Wertes über 9,0 oder Senkung unter 6,4), auf einem gestörten Stoffwechsel, auf Schadstoffbelastungen, allergischen Reaktionen und vielem mehr (Quelle: Doc Check Flexikon).

Ansatz der Bioresonanz

Genau an diesen genannten Ursachen setzt die Bioresonanz an. Mit Hilfe von energetischen Schwingungen strebt man an, die verschiedenen zuvor beschriebenen Funktionsbereiche über deren Frequenzspektren energetisch zu unterstützen und zu harmonisieren.

Bereits im Jahre 1976 entdeckte Paul Schmidt, dass man mit Frequenzen, also mit Schwingungen, im Organismus von Mensch und Tier Regulationen hervorrufen kann. Außerdem stellte er fest, dass Krankheiten schwingungsmäßig mehrere Frequenzebenen durchlaufen, bevor sie körperlich sichtbar werden. Das war die Grundlage der heute nach ihm benannten Bioresonanztherapie.

Die neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse könnten vor diesem Hintergrund erklären, warum langjährig erfahrene Anwender der Bioresonanztherapie bei Diabetes mellitus immer wieder positive Erfahrungen machen.

Mehr Infos zum Thema Diabetes mellitus und Bioresonanz bitte klicken:  Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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