Ursachen der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Ansätze der Bioresonanz.
Chronisch entzündliche Erkrankungen, wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, gelten in der Medizin als sogenannte Autoimmunerkrankungen. Viele Menschen leiden immer wieder unter Bauchbeschwerden, Übelkeit, Durchfällen und vieles mehr. In Deutschland sollen, so berichtet der Informationsdienst Wissenschaft (idw), rund 320.000 Menschen von einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung betroffen sein. Sie sind auch anfälliger für Zellveränderungen, wie Krebs. Wissenschaftler der Harvard Medical School und der Universität zu Kiel entschlüsselten jetzt, dass eine Störung der Interaktion bestimmter Proteine von T-Zellen dabei eine wichtige Rolle spielt. Die Forscher vermuten einen Zusammenhang zwischen genetischen Faktoren, der individuellen Situation der Darmflora, Infektionen und Ernährungsverhalten. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Das sind Zusammenhänge, die von ganzheitlich orientierten Medizinern schon lange angenommen und mit naturheilkundlichen Mitteln behandelt werden.
Einer der modernsten Ansätze dazu bietet die Bioresonanztherapie. Sie verfügt über die entsprechenden Frequenzspektren, die genau auf diese Faktoren eingehen und energetisch harmonisieren. Dazu gehört es auch, die Darmflora mit speziellen bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen zu unterstützen, wie beispielsweise mit Rayoflora.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.