Archiv der Kategorie: Schadstoffe und Bioresonanz

Elektrosmog einfach abschalten

Bioresonanz FachbeiträgeMit Hilfe eines speziellen LMD Netzabkopplers Belastungen durch elektrische Leitungen reduzieren.

Unter ganzheitlich orientierten Medizinern ist längst klar: Belastungen mit dem sogenannten Elektrosmog sind eine wesentliche Grundlage für gesundheitliche Beeinträchtigungen. Dabei sind es nicht nur die allseits verdächtigten Handystrahlungen. Viele Geräte im Haus, bis hin zu Stromleitungen, tragen ihren Anteil dazu bei.

Mit Hilfe eines Netzabkopplers, wie beispielsweise der LMD Netzabkoppler NK 316, soll es möglich sein, über Nacht nicht benötigte Geräte und Stromleitungen automatisch abzuschalten und so die Belastungen zu reduzieren. Gerade für einen geruhsamen Schlaf ist das sehr hilfreich. Dies kann entweder durch eine Zeitschaltung oder durch eine Kombination beispielsweise mit Lichtschaltern durchgeführt werden. Wichtig ist es, dass ein solches Gerät fachmännisch von einem Baubiologen eingebaut wird, um den gewünschten Nutzen auch tatsächlich zu erreichen.

Mehr Informationen gibt es beim Anbieter solcher Systeme, wie beispielsweise die LMD GmbH

Umweltbelastungen gegen die Hormone

Bioresonanz FachbeiträgeWas die Bioresonanz bei Umweltbelastungen tun kann.

Vor den Gefahren von Umweltbelastungen für unsere Hormone warnte kürzlich die Apotheken-Umschau in einem umfassenden Artikel.

Danach wirken rund 800 Chemikalien erwiesenermaßen störend auf unsere Hormone. Darüber hinaus kämen Arzneirückstände im Trinkwasser und vieles mehr dazu. Und auch das Europäische Parlament beschäftige sich mit Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung vor dem Hintergrund zunehmender hormonbezogener Störungen und Krankheiten in den letzten zwanzig Jahren, heißt es dort.

Die Selbsthilfe des Körpers stärken

Ein Grund mehr, nach Wegen zu suchen, dem Körper selbst zu helfen, die Belastungen abzufedern. Das ist wichtig, denn Störungen des Hormonsystems haben weitreichende Folgen für unseren gesamten Organismus. Diese reichen von Schädigungen an Organen, wie Leber, Nieren und natürlich den Fortpflanzungsorganen, über den Einfluss auf Stoffwechsel und Abwehr, bis hin zu den schweren Erkrankungen unserer Zeit.

Möglichkeiten der Bioresonanztherapie bei Umweltbelastungen

Moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, nutzen diese Erfahrungen bereits. Mit speziellen Modulen der Bioresonanztherapie werden Umweltbelastungen gezielt energetisch aufgespürt und harmonisiert.

Des Weiteren gilt es, die Einflüsse auf die Organsysteme und mögliche Risiken für Krankheiten zu erkennen und entgegen zu wirken. Dazu ist der Ansatz der Bioresonanztherapie ideal geeignet. Mit den bioenergetischen Schwingungen lassen sich bereits feinste Störungen identifizieren und energetisch ausgleichen.

Zumindest erhöht sich damit die Chance, dass der Körper mit seinen Selbstheilungskräften die häufig unvermeidlichen Umweltbelastungen besser bewältigt. Wohl auch deshalb greifen immer mehr Therapeuten in der Humanmedizin aber auch in der Tiermedizin darauf zurück.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Wie Strahlenbelastungen die Allergie fördern

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Energetische Entstörung von Strahlenbelastungen eine Domäne der Bioresonanztherapie.

Wenn wir von Strahlenbelastungen sprechen, dann denken wir an so heftige Dinge wie Atomkraftwerke. Oder an die Belastungen aus unseren modernen Technologien, die wir nicht mehr vermissen wollen, wie durch Handys, Computer, WLAN usw. Aber auch Steckdosen tragen zu Belastungen bei. Und nicht zu vergessen die ganz natürlichen Strahlungen, wie Erdstrahlen, auch geologische Störfelder genannt. Die bekanntesten sind die Wasseradern.

Alle diese Strahlungen haben Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Je nachdem, wie die Wechselwirkungen sind, können diese positiv sein, wie bei der Bioresonanz, oder negativ, wie bei den oben genannten Beispielen.

Werden die Schwingungsmuster unserer körpereigenen Regulationssysteme durch die genannten Strahlungen überlagert, kann es zu fehlerhaften Regulationen kommen. Die Auswirkungen sind unterschiedlich. Diese reichen von einer gestörten Immunabwehr, bis hin zu ausgebremsten Prozessen in den verschiedensten regulatorischen Systemen unseres Körpers.

Wird der Organismus dabei aggressiv, haben wir die Allergie. Deshalb spricht man bei Allergien auch von Fehlregulationen.

Mit der Bioresonanz Fehlregulationen korrigieren

Deshalb halten moderne Bioresonanztherapien Module bereit, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, um solche Fehlregulationen zu erkennen und energetisch zu harmonisieren. Spezielle Module, die auf die Strahlenbelastungen eingehen, eröffnen die Chance, Störfelder von Strahlungen energetisch auszugleichen.

Da wir heute alle diesen Einflüssen ausgesetzt sind, gehört dieser Themenbereich in jede Konsultation eines Therapeuten, der die Bioresonanztherapie anwendet.

Mehr zum Thema Allergie in diesem kostenlosen eReport:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Gefahr durch Elektrosmog

Bioresonanz FachbeiträgeNeue wissenschaftliche Erkenntnisse. Möglichkeiten der Bioresonanz beim Elektrosmog.

Bislang galt in der Wissenschaft der Elektrosmog unterhalb gewisser Grenzwerte als gesundheitlich unbedenklich für Mensch und Tier. Neuere Untersuchungen zeigen, was viele schon lange vermuten – dass dem nicht so ist. So haben jetzt Wissenschaftler der Universität Oldenburg am Beispiel des Rotkehlchens nachgewiesen, Original-Zitat: „ … Der Magnetkompass von Rotkehlchen versagt komplett, sobald elektromagnetische Störungen im Mittelwellenbereich auf die Vögel einwirken – selbst wenn die Signale nur ein Tausendstel des von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als unbedenklich eingestuften Grenzwerts betragen …“ (Quelle: Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Elektrosmog – Möglichkeiten der Bioresonanz

Mit Hilfe der Bioresonanz lassen sich schon geringste Belastungen mit Elektrosmog energetisch testen und harmonisieren. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterhält dazu in ihren Bioresonanzgeräten entsprechende Module.

Diese kann man aber nicht nur bei Menschen und Tieren anwenden. Baubiologische Messtechniker haben die Möglichkeit, auch Räume energetisch auszutesten und für eine entsprechende Harmonisierung zu sorgen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Die Bereinigung des Körpers von Schadstoffen

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Ein Ansatz der Bioresonanz

Egal, wie sehr wir uns um eine gesunde Lebensweise bemühen, es wird uns nicht gelingen, uns vor allen Umweltbelastungen zu schützen. Luft, Wasser und Nahrungsmittel sind selbst unter besten Bedingungen belastet. Täglich hören und lesen wir es in den Medien.

Hinzu kommen unzählige freiwillig zugeführte Schadstoffe. Man denke an die vielen Raucher, der umfangreiche Genuss von Alkoholika in weiten Bevölkerungskreisen, und selbst der oft viel zu hohe Konsum tierischer Eiweiße, wodurch sie ebenfalls über die Menge zu einer Art von Schadstoffen werden.

Auch ein gesunder Körper kommt da unter Druck

Vor allem die Entgiftungsorgane, wie die Leber, leiden darunter. Zudem liegen bei vielen Menschen schon angeborene Defizite vor. Selbst wenn die Organe klinisch noch in Ordnung erscheinen, auf feiner energetischer Ebene wirken diese Belastungen negativ ein. Langfristig bedeutet das der Weg hin allmählich zur Krankheit.

Darin liegt die Chance der Bioresonanz

Immer öfter nutzen Mediziner die Bioresonanz dazu, frühzeitig Tendenzen zu erkennen. Von der Feinheit bioenergetischer Schwingungen verspricht man sich mehr Aufschluss über die tief verborgenen Grundlagen von Systemstörungen bei Mensch und Tier durch Schadstoffbelastungen. Und mit Hilfe der energetischen Behandlungsmodule einer modernen Bioresonanztherapie kann es möglicherweise gelingen, derartige Belastungen zu harmonisieren. Ziel ist es, energetisch die Selbstregulationskräfte des Körpers zu aktivieren, und die Entgiftungsleistung des Körpers zu verbessern.

„Seit mein Mann behandelt wird, riecht es nach seinem Toilettengang so wie die Ausdünstungen des Chemiewerkes, in dem er früher gearbeitet hat“ sagte einmal eine Patientin zum Heilpraktiker Michael Petersen. Solche vorübergehenden Erscheinungen beobachtet man immer wieder, wenn sich der Körper nach und nach von Schadstoffbelastungen befreit.

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Allergie – wenn die Schadstoffe überreizen

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Schadstoffe spielen bei Allergien eine große Rolle. Möglichkeiten der Bioresonanz zur Lösung.

Man stelle sich vor, ein Mensch sitzt in einem Raum, in den Abgase eingeleitet werden. Da bleibt keiner ruhig sitzen. Da entsteht Hektik, und mit zunehmender Vergiftung eine richtige Panik. Der Körper läuft auf höchster Alarmstufe.

So ungefähr muss man sich das beim Immunsystem vorstellen. Auch die Abwehr reagiert immer heftiger, schließlich überempfindlich, wenn der Organismus zunehmend unter Schadstoffbelastungen leidet. Und davon gibt es wahrlich genug, in der Luft, im Wasser, in Lebensmitteln und vielem mehr. Es vergeht fast kein Tag, an dem wir nicht von Belastungen in unserer Umwelt hören. Zusätzlich führen wir uns „freiwillig“ belastende Stoffe zu. Das beginnt mit Reizstoffen, die wir über die Lebensmittel aufnehmen und geht bis hin zu Medikamenten, die eben nicht nur Wirkstoffe, sondern als Nebenwirkung auch Schadstoffe enthalten. Im Sinne von Stoffen, die gegen unsere Natur gerichtet sind (antibiotisch).

Das Ergebnis dieser Überflutung mit Schadstoffen: Der Körper reagiert zunehmend aggressiv, so auch unser Immunsystems. Da genügt ein kleiner Reiz, wie vom Pollen, und schon peitscht die Reaktion hoch.

In einer Therapie ist also die Entlastung des Körpers von Schadstoffen eine dringende Maßnahme, die oft alleine schon zu einer erheblichen Erleichterung des Allergikers führt.

Die Chance der Bioresonanz bei Schadstoffbelastungen

Mit der Bioresonanz können Störungen des Organismus durch Schadstoffe energetisch getestet und entsprechend harmonisiert werden. Die Feinheit bioenergetischer Schwingungen bietet mehr Aufschluss über die Systemstörungen des Immunsystems durch Schadstoffe beim Mensch als auch beim Tier. So beinhaltet beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Module zur energetischen Austestung von Schadstoffbelastungen.

Mehr zum Thema Allergie in diesem kostenlosen eReport:  

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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