Archiv der Kategorie: Psyche und Bioresonanz

Wenn die Psyche Hilfe braucht

Die Psyche und der Stoffwechsel

Störungen im Stoffwechsel können psychische Beschwerden hervorrufen

Wir haben in unserem Fallbeispiel zur Psyche eindrucksvoll gesehen, wie vielseitig die Ursachen von psychischen Störungen sein können. Ein besonders großes Gewicht scheint der Stoffwechsel zu haben. Betrachten wir dazu Beispiele aus der Forschung.
Der Stoffwechsel ist für die Energieversorgung unseres Organismus lebenswichtig. Dementsprechend weitreichende Folgen hat es, wenn es dort zu Regulationsstörungen kommt. Auch die Psyche kann darunter leiden. Beispielsweise produzieren Menschen mit starkem Übergewicht mehr Signalstoffe des Immunsystems im Fettgewebe, die sogenannten Zytokine, und geben diese ins Blut ab. So das Ergebnis einer interdisziplinären Studie des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums (IFB) Adipositas Erkrankungen der Universität Leipzig (Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Zytokine beeinflussen verschiedene Prozesse in unserem Organismus. Beim Immunsystem wirken sie bei entzündlichen Prozessen mit. Das mag erklären, warum übergewichtige Menschen gehäuft unter multiplen Entzündungen im gesamten Körper leiden. Beeinflusst von ihnen wird auch der Stoffwechsel. Auf diese Weise tragen sie zur Entstehung von Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei. Außerdem nehmen Zytokine auf die Botenstoffe des Gehirns Einfluss und senken insbesondere die Serotonin – Produktion, also jenen Nervenbotenstoffes, der zuständig ist für unsere Stimmung und den Antrieb. So kann das Fettgewebe über die Zytokine für Depressionen mitursächlich sein.

Diese Erkenntnisse verdeutlichen eindrucksvoll den Zusammenhang zwischen Stoffwechsel, Hormonsystem und Immunsystem. Dementsprechend können Störungen in diesen Regulationssystemen unser Gemüt aus der Bahn werfen.

Spannend sind auch die Beobachtungen der Forscher der Universität Ulm zum Energiestoffwechsel. Sie haben entdeckt, dass Symptome der Depressionen auf energetischen Störungen beruhen können (Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Bei depressiven Menschen werden die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, herunterfahren. Dadurch produzieren sie weniger Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat). Das wiederum führe zu den typischen Symptomen der Depression, wie Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Interessensverlust, schließlich die psychische Krankheit. Damit wird jetzt auch von der modernen Wissenschaft bestätigt, dass energetische Störungen zu klinischen Erkrankungen führen können.

Fazit:

Psychische Störungen haben vielseitige Ursachen. Der Stoffwechsel spielt dabei eine große Rolle. Stets sollten wir ihn bei der Bioresonanz-Analyse als auch bei der Harmonisierung beachten. In den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, beispielsweise zur Depression, findet der Stoffwechsel entsprechende Berücksichtigung.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wenn die Psyche Hilfe braucht

Bioresonanz-Fallbeispiel: Psyche

Die komplexen Zusammenhänge psychischer Störungen mit Bioresonanz verstehen, anhand eines Fallbeispiels aus unseren zahlreichen Erfahrungsberichten.

Wenn ein Mensch psychischen Problemen hat, werden üblicherweise die Lebensbedingungen dafür verantwortlich gemacht. Traumatische Erlebnisse, Stresssituationen und viele weitere Lebensumstände bringen die Menschen in eine schwierige Lage. Daraus folgen dann psychische Störungen, wie Depressionen, Burnout und vieles mehr, so die häufige Auffassung. Nun ist es so, dass wir alle mehr oder weniger günstigen und ungünstigen Lebensbedingungen ausgesetzt sind. Da fragt man sich natürlich, warum dann nicht bei jedem entsprechende psychische Erkrankungen resultieren. Manchmal sind es sogar recht dramatische Umstände, die deshalb nicht gleich zu psychischen Problemen führen. So drängt sich der Verdacht auf, dass weitere Faktoren hinzukommen müssen. Unser Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Ein 65-jähriger Rentnerin litt unter Angststörungen und Erschöpfung. Nachts bekam sie Heißhunger-Attacken. Außerdem klagte sie über Blähungen, Unterbauchschmerzen und Gewichtszunahme. Klinisch wurde eine beginnende Depression, neben einer Hypertonie, Herzinsuffizienz und Hypothyreose festgestellt.

Die ganzheitliche Sicht

Für den Ganzheitsmediziner sind psychische Störungen in der Regel „allgemeine Begleitsymptome“ vielfacher Regulationsstörungen. In unserem Fallbeispiel geben die weiteren klinischen Feststellungen schon Hinweise auf entsprechende Zusammenhänge. Kommen dann noch ungünstige Lebensverhältnisse und Erlebnisse als Auslöser hinzu, stürzt die Psyche ab. Diese Differenzierung zwischen Ursache und Auslöser mag erklären, weshalb Menschen in belastenden Situationen extrem unterschiedlich damit fertigwerden.

Die Fallanalyse

Genau so stellte es sich in unserem Fallbeispiel dar. Naheliegend fand sich im Testbild das Nervensystem, das Hormonsystem und die Psyche selbst. Eine typische Konstellation bei Menschen, die mit psychischen Auffälligkeiten in die Bioresonanz-Praxen kommen. Interessant waren aber auch die weiteren Testergebnisse. So fanden sich Hinweise zum Verdauungssystem, vor allem der Darmflora, die Harnorgane und das Lymphsystem, also in seiner Gesamtheit das Ausscheidungssystem. Des Weiteren ein energetisch gestörter Säure-Basen-Haushalt, das Immunsystem und typische „Kandidaten“ aus dem Milieu der Mikroorganismen, die Bezug zu den genannten Regulationssystemen haben. Eine solche Konstellation kann als Folgeeffekt zu psychischen Störungen führen. Was sich darin bestätigte, dass die Patientin nach Harmonisierung der energetischen Störungen innerhalb von viereinhalb Monaten psychisch stabil war und sich auch die weiteren Beschwerden regulierten.

Fazit:

Das Fallbeispiel zeigt, dass bei psychischen Beschwerden in der Regel zu den auslösenden Lebensverhältnissen weitere Faktoren hinzukommen, die das Fass zum Überlaufen bringen und die wir in unseren Regulationssystemen suchen müssen. Die Redaktion hat in der Vergangenheit einige dieser Grundlagen recherchiert und darüber berichtet. Bitte beachten Sie dazu die weiteren Informationen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, (dort auch weitere Fallbeispiele zum Thema in der Kategorie Psyche), oder auf Seite 149 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.
  • Weitere Zusammenhänge finden Sie in unseren Beiträgen in den Kategorien Psyche und Depressionen.
  • Sehr lesenswert auch der Fachbeitrag im Magazin AKOM zum Thema Psychosomatik in der Wissenschaft.

Tipp:

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Wenn die Psyche Hilfe braucht

Psychobiota für die Psyche

Rayoflora kann auch für die Psyche nützlich sein

Der ursachenorientierte Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigt neben der energetischen Optimierung über die Frequenztherapie auch die stoffliche Unterstützung des Organismus, beispielsweise durch probiotische Bakterien. Ein Mikrobiom im natürlichen Gleichgewicht ist wichtig für die Gesundheit. Es moduliert die Immunantwort auf lokaler und systemischer Ebene. Außerdem stärkt es die Funktion der Epithelbarriere in der obersten Zellschicht. Auf diese Weise schaltet es schädliche Keime aus.

Das Probiotikum Rayoflora® unterstützt diese Prozesse. Eine intakte Besiedelung des Darms ist dazu in der Lage, antibiotische Abwehrstoffe zu produzieren und die Aktivität der Immunzellen kann gesteigert werden. Damit kann die körpereigene Abwehr optimal unterstützt werden.

Neuste Forschungen berichten von Zusammenhängen zwischen probiotischen Bakterien und Atemwegserkrankungen (1), der genaue Wirkmechanismus der verschiedenen probiotischen Stämme ist noch Gegenstand der Forschung. Irische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Effekt aus den gesundheitsfördernden Mikroorganismen nicht nur den Darm, sondern auch die Psyche beeinflussen. Sie sprechen von Psychobiotika. (2)

Psychobiotika und der Einfluss von probiotischen Bakterien auf die menschliche Psyche?

Die Wissenschaftler berichten In einem Review-Artikel im Biologial Psychiatry, dass einige Darmbakterien das endokrine System modulieren. Außerdem befindet sich der gesamte Gastrointestinaltrakt des Menschen in stetem Austausch mit dem Zentralnervensystem. Im Zusammenspiel kann somit eine beruhigende und stimmungsaufhellende Wirkung erzielt werden, die Psyche wird positiv beeinflusst. Das Wirkungsprinzip: Psychobiotika wirken auf die Synthese beziehungsweise den Wirkungsgrad von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin (Glückshormone) und Gamma-Amino-Buttersäure (GABA). (3)

Anwendungsempfehlung des Herstellers:

Rayoflora® sollte morgens, eine halbe Stunde vor dem Frühstück oder abends vor dem Schlafengehen, aufgelöst in warmem Wasser (150-200 ml) getrunken werden. Lassen sie die Rayoflora® vor dem Trinken zehn Minuten stehen denn die gefriergetrockneten Microorganismen müssen quasi erst einmal wiederbelebt und aktiviert werden.
Bei Fragen zur Rayoflora hilft das Therapie- und Beratungszentrum weiter unter therapiezentrum@rayonex.de , Telefon 02721 600630.

Quellen:
(1) https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/helfen-probiotika-bei-chronischen-atemwegserkrankungen/
(2) https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2013/daz-49-2013/psychobiotika-gegen-depression?
(3) Dinan TG, Stanton C, and Cryan JF. 2013. Psychobiotics: A Novel Class of Psychotropic. Biological psychiatry 74: 720–726.
https://www.biologicalpsychiatryjournal.com/article/S0006-3223%2813%2900408-3/abstract?

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Wenn die Psyche Hilfe braucht

Psyche – was hat die Fettsäure mit Depressionen zu tun?

Bioresonanz – Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Depressionen

Depressionen sind nicht nur Folge von seelischen Konflikten oder unbewältigten Lebenssituationen, wie das oft angenommen wird. Es gibt zahlreiche Gründe, die in uns selbst gegeben sind und die zu psychischen Beschwerden, wie Depressionen, führen können. Wir haben schon mehrfach darüber berichtet.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Depressionen

Nun haben Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover herausgefunden, dass ein Mangel an der Fettsäure Palmitat dazu führen kann, dass ein wichtiger Serotoninrezeptor nicht mehr richtig funktioniert. Außerdem haben sie ein Enzym identifiziert, welches die Fettsäure Palmitat auf den Rezeptor überträgt. Schließlich fanden sie auf genetischer Ebene daran mitwirkende regulatorische Moleküle, sogenannte MicroRNAs. Störungen in diesem komplexen Zusammenspiel können zu Regulationsstörungen im Serotonin-Haushalt beitragen und so Depressionen bewirken (Quelle: Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung des Bioresonanz-Therapeuten

Damit wird deutlich, dass wir bei der Bioresonanzanalyse von Patienten mit Depressionen auch die energetische Situation in den Bereichen Fettsäuren, Stoffwechsel, Hormonsteuerung und Enzym-Haushalt berücksichtigen müssen.

Wir wissen, dass das Ursachenspektrum von Depressionen noch weit größer ist. Dementsprechend empfiehlt sich bei Patienten mit Depressionen eine Orientierung an dem entsprechenden Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit über 70 Positionen.

Tipp:

Psychische ProblemeWenn Sie mehr erfahren wollen zum Thema psychische Probleme, deren Ursachen und Lösungen mit Bioresonanz, dann ist dieser eReport für Sie interessant,

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Bioresonanz Redaktion informiert

Zusammenhang Allergie und Psyche

Bioresonanz – Redaktion erläutert Studie und stellt die ganzheitliche Sichtweise dazu vor

In der Ganzheitsmedizin geht man schon lange davon aus, dass es zwischen der Allergie und der Psyche einen Zusammenhang gibt. Inzwischen kommen auch wissenschaftliche Studien zu diesem Ergebnis. Die Technische Universität München befragte dazu über 1.700 Personen der Region Augsburg hinsichtlich ihrer Allergien und ihres Gemütszustandes. Das Ergebnis: saisonale Allergien, wie der Heuschnupfen, kommen häufiger bei Menschen mit Angststörungen vor. Währenddessen Menschen mit Depressionen eher unter ganzjährigen Allergien leiden. Demgegenüber scheint der Zusammenhang zur Psyche bei Allergien gegen Nahrungsmittel und Medikamente keine große Rolle zu spielen. Die Wissenschaftler sehen darin den Einfluss von psychischen Faktoren auf Allergien bestätigt (Quelle: Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Keine Einbahnstraße, sondern Wechselwirkung

Demgegenüber betrachten Ganzheitsmediziner den Zusammenhang zwischen Allergie und Psyche nicht als Einbahnstraße. Sie gehen davon aus, dass auch umgekehrt Allergien zu psychischen Beschwerden führen können. Nachvollziehbar, denn jedes Leid, vor allem bei chronischen Erkrankungen, ist auch mit psychischen Belastungen verbunden, die je nach Menschentyp ängstlich oder depressiv machen kann.

Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanztherapeuten, vermuten aber noch einen anderen Zusammenhang. Vergleicht man beispielsweise die auf langjähriger Erfahrung aufbauenden Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Allergie und zu psychischen Beschwerden wie die Depression, so finden sich dort sehr viele Parallelen, die aus ursachenorientierter Sichtweise ihren gemeinsamen Nenner in energetischen Störungen der körpereigenen Regulationssysteme finden.

Typisches Beispiel: Aus der Vielzahl der möglichen Einflussfaktoren hat das Hormonsystem große Bedeutung bei Allergien. Zugleich kann das Hormonsystem eine gewichtige Rolle bei psychischen Beschwerden spielen. Insofern liegt der Verdacht nahe, dass Allergien und psychische Störungen das Ergebnis gemeinsamer Ursachen sind.

Was allerdings nicht ausschließt, dass es auch Wechselwirkungen zwischen den Erkrankungen gibt.

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Depressionen wegspazieren

Steuerungssysteme im zentralen Fokus bei Depressionen

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Schon eine Stunde Sport pro Woche reicht, um Depressionen entgegen zu treten. So das Ergebnis einer internationalen Großstudie, berichtet der Australisch-Neuseeländische Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann. Dazu wurden 49 einzelne Kohortenstudien mit Angaben von 266.939 Personen ausgewertet. Das Ergebnis war eindeutig: Diejenigen Teilnehmer, die sich nur wenig bewegten, hatten ein größeres Risiko für Depressionen, als diejenigen, die viel Bewegung hatten. (Quelle: Australisch-Neuseeländische Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Doch warum ist das so? Was hat da so einen Einfluss, dass quasi schon ein täglicher Spaziergang unsere Gemütslage verbessern kann?

Lange Zeit wurde das den sogenannten Glückshormonen mit dem Namen Endorphine zugeschrieben. Inzwischen wurden weitere körpereigene Stoffe mit solchen Fähigkeiten entdeckt. Beispielsweise die Endocannabinoide, wie Wissenschaftler der Universitäten Eppendorf (Hamburg) und Mannheim herausfanden. Diese würden bei Läufern ebenso Glücksgefühle auslösen, sogenanntes Läuferhoch, wie die bekannten Endorphine. Bei den Endocannabinoiden handelt es sich um körpereigene Substanzen, die dem Cannabis ähnlich sind und die im Rahmen eines Stoffwechselprozesses im Körper gebildet werden.

Depressionen – eine vielschichtige Herausforderung

Damit ist jetzt ein weiterer Faktor bekannt, der unmittelbar unsere Gemütslage beeinflusst. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl von anderen direkten und indirekten Einflussfaktoren, die bei einer Depression beteiligt sein können. Wir haben hier auf dem Blog schon mehrfach dazu berichtet (siehe Kategorie Depressionen und Bioresonanz). Auch der Report „Psychische Probleme – was ist mit Bioresonant möglich?“ verschafft einen Überblick und Lösungsansätze dazu.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Psyche – Bioresonanz erläutert neu entdeckte Ursachen

Zahlreiche Ursachen können zu psychischen Erkrankungen führen.

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Bei psychischen Erkrankungen werden in der Regel Erlebnisse, Traumata, Stresssituationen und viele weitere Lebensumstände als ursächlich angenommen. Dass es weit darüber hinausgeht und noch viel mehr Ursachen gibt, haben wir in unseren bisherigen Beiträgen schon öfter erläutert. Auch in dem Report „Psychische Probleme-Ansätze der Bioresonanz“ sind wir ausführlich darauf eingegangen und haben dort zahlreiche Ursachenzusammenhänge und Lösungsmöglichkeiten erläutert.

Genetische Ursachen von Depressionen

Inzwischen haben Wissenschaftler weitere Ursachen von psychischen Erkrankungen am Beispiel der Depressionen herausgefunden. So berichtet das Zentralinstitut für seelische Gesundheit, dass in einer seit zehn Jahren laufenden weltweiten Langzeitstudie zur Erforschung genetischer Ursachen von Depressionen ein Durchbruch gelungen sei. Dort hat man 30 neue genetische Varianten entdeckt, sowie 153 mit Depressionen assoziierte Gene identifiziert. Bezeichnend ist die Feststellung der wissenschaftlichen Direktorin der Abteilung Genetische Epidemiologie in der Psychiatrie am Zentralinstitut für seelische Gesundheit, Marcella Rietschel: „Die Ergebnisse zeigen, dass wir alle Träger von mehr oder weniger Risikovarianten sind und es darauf ankommt, die Umweltbedingungen so zu gestalten, dass diese nicht zur Krankheit führen.“ (Quelle: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Einfluss des Hormonsystems bei psychischen Erkrankungen

Ebenfalls einen neuen Einflussfaktor für psychische Erkrankungen hat die Ruhr-Universität Bochum zu chronischen Psychosen entdeckt. Untersuchungen von Neurowissenschaftlerinnen hätten gezeigt, dass der Botenstoff Glutamat am Entstehen der Krankheit beteiligt ist. Sie haben nachgewiesen, dass sich die Glutamat-Empfindlichkeit des Gehirns im Laufe einer Psychose verändert, was Symptome auslöst, die denen einer Psychose beim Menschen gleichen (Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Rat der Bioresonanz-Experten

Die immer wieder neueren Erkenntnisse aus der Wissenschaft zeigen, wie vielseitig die Ursachen einer psychischen Erkrankung sein können. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen dabei eine Vielzahl möglicher Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene. Allein das Testprotokoll zum Thema Depressionen umfasst über 70 Positionen. Die Bioresonanz-Experten empfehlen deshalb, psychische Erkrankungen stets unter dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatzes anzugehen. Wie viele andere ganzheitlich orientierte Mediziner gehen Sie davon aus, dass sich dadurch die Chancen für eine nachhaltige Stabilisierung davon betroffener Patienten vergrößern lassen. Ideal wäre ein Zusammenwirken der Akutmedizin, der Psychotherapie und der ursachenorientierten Regulationsmedizin.

Weitere Informationen:

Übersicht zu unseren bisherigen Beiträgen zum Thema Psyche, hier weiterlesen.

Zum Report „Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz“, hier weiterlesen.

Erfahrungsberichte zum Thema Psyche und Bioresonanz, hier weiterlesen.

 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz zu Depressionen durch Entzündungen

Ein weiterer Beweis, dass Depressionen viele Ursachen haben.

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

In einem früheren Beitrag (Bioresonanz zu: Wenn Viren Depressionen machen) hatten wir bereits von den Erkenntnissen der Universität Freiburg berichtet, dass Virus-Infektionen, und damit verbundene Entzündungen, zu Depressionen beitragen können.

Wissenschaftler entdecken: Wie Entzündungen zu Depressionen führen

Inzwischen hat die Universität Duisburg-Essen in einer interdisziplinären Studie herausgefunden, dass ein bestimmter Immunbotenstoff, der während einer Entzündung ansteigt, auch die Symptome von Depressionen verstärkt. Konkret handelt es sich um den Immunbotenstoff Interleukin-6 (IL-6). Die Forscher vermuten, dass dieser Botenstoff im Gehirn neuronale Prozesse modulieren und dadurch eine Depression bewirken könnte. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der  Bioresonanz-Redaktion

Aus diesen Erkenntnissen wird einmal mehr deutlich, dass psychische Probleme, wie Depressionen, vielseitige Ursachen haben können. Und diese sind nicht nur im persönlichen Lebensumfeld der Betroffenen zu suchen. Zwar finden sich bei Menschen mit Depressionen sehr oft entsprechende Lebensumstände, die die Erkrankung erst richtig deutlich machen. Die Erkenntnisse der Wissenschaft zeigen aber, dass in der Regel mehr dahinter steckt.

Ein Erfahrungsbericht zum Thema Immunsystem und Psyche

Ähnliches beobachtete man in dem Erfahrungsbericht einer 33-jährigen Patientin, die unter Angstzuständen litt. Bei ihr zeigte die Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Regulationsstörungen des Lymph- und Immunsystems, insbesondere der Abwehrlage im Milieu der viralen Mikroorganismen. Und auch des Nervensystems, um den oben zitierten Zusammenhang nochmals zu verdeutlichen. Vor dem Hintergrund der obigen Erkenntnisse dürfte es deshalb nicht mehr verwundern, dass es der Patientin unter der Therapie bald besser ging.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoNäheres zum Erfahrungsbericht hier weiterlesen: (bitte klicken)

Erfahrene Bioresonanz-Therapeuten haben beobachtet, dass die Kombination der Bioresonanztherapie mit einer Psychotherapie immer wieder zu erfreulichen Entwicklungen bei den Patienten führt.

Was sonst noch alles bei psychischen Beschwerden eine Rolle spielen kann, dazu mehr in dem Report: „Psychische Probleme – Ansätze der Bioresonanz“:

 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

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Bioresonanz zu: Wenn Viren Depressionen machen

Ein Beispiel, wie ganzheitlich ursachenorientiertes Denken weiterhilft.

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Auch Erkältungen haben Auswirkungen auf unseren Gemütszustand. Konkret können Virus-Infektionen depressiv machen. So jedenfalls sehen es die Forscher des Universitätsklinikums Freiburg. Dabei spielen bestimmte Immunproteine eine Rolle, die auch Depressionen verursachen können (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Aus der ganzheitlichen Sichtweise:

Diese Erkenntnisse bestätigen ganzheitlich orientierte Mediziner, die schon lange annehmen, dass Mikroorganismen, so auch Erkältungsviren, bei Depressionen von Bedeutung sind. Beispielsweise können Konflikte des Immunsystems mit Herpes Viren und damit verbundener Nervenentzündungen sich auf die Gemütslage auswirken. Besonders aufschlussreich seien diese Erkenntnisse für versteckte Prozesse. Gerade bei Menschen mit chronischen Regulationsstörungen der Atemwege, bei denen oft über längere Zeit die Atemwege symptomatisch unauffällig erscheinen, können demgegenüber Symptome von Depressionen auftreten. Die zitierten neuen Erkenntnisse sind ein wichtiger Baustein im Verständnis dafür, wie es zu solchen Folgereaktionen kommen kann.

Aus der Sicht der Bioresonanz:

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Auch die Anwender der Bioresonanz beobachten das. Es erklärt womöglich, warum bioenergetische Untersuchungen bei Menschen, die mit Depressionen in die Praxis kommen, Hinweise auf Atemwege und diesbezügliche Mikroorganismen liefern. Jedenfalls wird damit deutlich, dass energetische Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen unseren psychischen Zustand erheblich beeinträchtigen können. Es geht also letztlich darum, die energetische Abwehrlage des Immunsystems zu überprüfen und herauszufinden, mit welchen Mikroorganismen die Abwehr ein energetisches Bewältigungsproblem hat. So verstehen jetzt auch viele Therapeuten besser, warum eine diesbezügliche Harmonisierung sehr oft zu einer Aufhellung des Gemüts führen kann.

Mehr Informationen zum Thema finden Sie in dem eReport „Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz“. Mehr dazu hier:

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Bioresonanz nach Paul Schmidt gewürdigt

Neues Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zeigt einen Weg zur ganzheitlichen Gesundheit auf.

BioresonanzMit seinem neuen Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ gibt der Autor und Heilpraktiker Michael Petersen nicht nur einen faszinierenden Einblick in die ganzheitlich ursachenorientierte Denkweise. Vielmehr verschafft er dem Leser ein nochmals tieferes Verständnis für die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für Patienten, sondern auch für Therapeuten höchst interessant.

Das Buch baut auf langjährigen Erfahrungen auf

Hier das Buch “Vom Schmerz zur Heilung” kennenlernen: Vom Schmerz zur Heilung: Mein Weg zur Gesundheit mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung erläutert der Autor Schritt für Schritt die Zusammenhänge, wie es zu Krankheiten kommt und geht auf die vielfältigsten Ursachen ein. An zahlreichen Beispielen erläutert er, wie man diese Ursachen erkennt und anpackt.

Im zweiten Teil des Buches werden die bekanntesten Erkrankungen, wie Allergie, Diabetes, Bluthochdruck, Rheuma, Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen und vieles mehr unter dem ganzheitlichen Blickwinkel beleuchtet, was den Leser immer wieder in Erstaunen versetzt.

Die wirklich ursachenorientierten Therapieverfahren werden erläutert

Im dritten Teil erläutert Heilpraktiker Michael Petersen schließlich die verschiedenen ursachenorientierten Therapieverfahren in einem spannenden Überblick. Von der Pflanzenheilkunde über die Homöopathie bis hin zur modernen Bioresonanz nach Paul Schmidt. Letzterer hat der Autor selbst vieles zu verdanken, weil sie ihm aus einer schweren gesundheitlichen Krise geholfen hat, die er in einem spannenden Erfahrungsbericht erläutert. Deshalb nimmt die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen besonderen Platz in seinem Buch ein.

Das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ ist ein verständlich geschriebenes Grundlagenwerk für alle, die Erkrankungen auf der Ursachenebene begegnen und im besten Falle sogar vermeiden wollen.

 Vom Schmerz zur Heilung

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