Archiv der Kategorie: Depressionen und Bioresonanz

Depressionen wegspazieren

Steuerungssysteme im zentralen Fokus bei Depressionen

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

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Schon eine Stunde Sport pro Woche reicht, um Depressionen entgegen zu treten. So das Ergebnis einer internationalen Großstudie, berichtet der Australisch-Neuseeländische Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann. Dazu wurden 49 einzelne Kohortenstudien mit Angaben von 266.939 Personen ausgewertet. Das Ergebnis war eindeutig: Diejenigen Teilnehmer, die sich nur wenig bewegten, hatten ein größeres Risiko für Depressionen, als diejenigen, die viel Bewegung hatten. (Quelle: Australisch-Neuseeländische Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Doch warum ist das so? Was hat da so einen Einfluss, dass quasi schon ein täglicher Spaziergang unsere Gemütslage verbessern kann?

Lange Zeit wurde das den sogenannten Glückshormonen mit dem Namen Endorphine zugeschrieben. Inzwischen wurden weitere körpereigene Stoffe mit solchen Fähigkeiten entdeckt. Beispielsweise die Endocannabinoide, wie Wissenschaftler der Universitäten Eppendorf (Hamburg) und Mannheim herausfanden. Diese würden bei Läufern ebenso Glücksgefühle auslösen, sogenanntes Läuferhoch, wie die bekannten Endorphine. Bei den Endocannabinoiden handelt es sich um körpereigene Substanzen, die dem Cannabis ähnlich sind und die im Rahmen eines Stoffwechselprozesses im Körper gebildet werden.

Depressionen – eine vielschichtige Herausforderung

Damit ist jetzt ein weiterer Faktor bekannt, der unmittelbar unsere Gemütslage beeinflusst. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl von anderen direkten und indirekten Einflussfaktoren, die bei einer Depression beteiligt sein können. Wir haben hier auf dem Blog schon mehrfach dazu berichtet (siehe Kategorie Depressionen und Bioresonanz). Auch der Report „Psychische Probleme – was ist mit Bioresonant möglich?“ verschafft einen Überblick und Lösungsansätze dazu.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Psyche – Bioresonanz erläutert neu entdeckte Ursachen

Zahlreiche Ursachen können zu psychischen Erkrankungen führen.

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

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Bei psychischen Erkrankungen werden in der Regel Erlebnisse, Traumata, Stresssituationen und viele weitere Lebensumstände als ursächlich angenommen. Dass es weit darüber hinausgeht und noch viel mehr Ursachen gibt, haben wir in unseren bisherigen Beiträgen schon öfter erläutert. Auch in dem Report „Psychische Probleme-Ansätze der Bioresonanz“ sind wir ausführlich darauf eingegangen und haben dort zahlreiche Ursachenzusammenhänge und Lösungsmöglichkeiten erläutert.

Genetische Ursachen von Depressionen

Inzwischen haben Wissenschaftler weitere Ursachen von psychischen Erkrankungen am Beispiel der Depressionen herausgefunden. So berichtet das Zentralinstitut für seelische Gesundheit, dass in einer seit zehn Jahren laufenden weltweiten Langzeitstudie zur Erforschung genetischer Ursachen von Depressionen ein Durchbruch gelungen sei. Dort hat man 30 neue genetische Varianten entdeckt, sowie 153 mit Depressionen assoziierte Gene identifiziert. Bezeichnend ist die Feststellung der wissenschaftlichen Direktorin der Abteilung Genetische Epidemiologie in der Psychiatrie am Zentralinstitut für seelische Gesundheit, Marcella Rietschel: „Die Ergebnisse zeigen, dass wir alle Träger von mehr oder weniger Risikovarianten sind und es darauf ankommt, die Umweltbedingungen so zu gestalten, dass diese nicht zur Krankheit führen.“ (Quelle: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Einfluss des Hormonsystems bei psychischen Erkrankungen

Ebenfalls einen neuen Einflussfaktor für psychische Erkrankungen hat die Ruhr-Universität Bochum zu chronischen Psychosen entdeckt. Untersuchungen von Neurowissenschaftlerinnen hätten gezeigt, dass der Botenstoff Glutamat am Entstehen der Krankheit beteiligt ist. Sie haben nachgewiesen, dass sich die Glutamat-Empfindlichkeit des Gehirns im Laufe einer Psychose verändert, was Symptome auslöst, die denen einer Psychose beim Menschen gleichen (Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Rat der Bioresonanz-Experten

Die immer wieder neueren Erkenntnisse aus der Wissenschaft zeigen, wie vielseitig die Ursachen einer psychischen Erkrankung sein können. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen dabei eine Vielzahl möglicher Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene. Allein das Testprotokoll zum Thema Depressionen umfasst über 70 Positionen. Die Bioresonanz-Experten empfehlen deshalb, psychische Erkrankungen stets unter dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatzes anzugehen. Wie viele andere ganzheitlich orientierte Mediziner gehen Sie davon aus, dass sich dadurch die Chancen für eine nachhaltige Stabilisierung davon betroffener Patienten vergrößern lassen. Ideal wäre ein Zusammenwirken der Akutmedizin, der Psychotherapie und der ursachenorientierten Regulationsmedizin.

Weitere Informationen:

Übersicht zu unseren bisherigen Beiträgen zum Thema Psyche, hier weiterlesen.

Zum Report „Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz“, hier weiterlesen.

Erfahrungsberichte zum Thema Psyche und Bioresonanz, hier weiterlesen.

 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz zu Depressionen durch Entzündungen

Ein weiterer Beweis, dass Depressionen viele Ursachen haben.

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

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In einem früheren Beitrag (Bioresonanz zu: Wenn Viren Depressionen machen) hatten wir bereits von den Erkenntnissen der Universität Freiburg berichtet, dass Virus-Infektionen, und damit verbundene Entzündungen, zu Depressionen beitragen können.

Wissenschaftler entdecken: Wie Entzündungen zu Depressionen führen

Inzwischen hat die Universität Duisburg-Essen in einer interdisziplinären Studie herausgefunden, dass ein bestimmter Immunbotenstoff, der während einer Entzündung ansteigt, auch die Symptome von Depressionen verstärkt. Konkret handelt es sich um den Immunbotenstoff Interleukin-6 (IL-6). Die Forscher vermuten, dass dieser Botenstoff im Gehirn neuronale Prozesse modulieren und dadurch eine Depression bewirken könnte. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der  Bioresonanz-Redaktion

Aus diesen Erkenntnissen wird einmal mehr deutlich, dass psychische Probleme, wie Depressionen, vielseitige Ursachen haben können. Und diese sind nicht nur im persönlichen Lebensumfeld der Betroffenen zu suchen. Zwar finden sich bei Menschen mit Depressionen sehr oft entsprechende Lebensumstände, die die Erkrankung erst richtig deutlich machen. Die Erkenntnisse der Wissenschaft zeigen aber, dass in der Regel mehr dahinter steckt.

Ein Erfahrungsbericht zum Thema Immunsystem und Psyche

Ähnliches beobachtete man in dem Erfahrungsbericht einer 33-jährigen Patientin, die unter Angstzuständen litt. Bei ihr zeigte die Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Regulationsstörungen des Lymph- und Immunsystems, insbesondere der Abwehrlage im Milieu der viralen Mikroorganismen. Und auch des Nervensystems, um den oben zitierten Zusammenhang nochmals zu verdeutlichen. Vor dem Hintergrund der obigen Erkenntnisse dürfte es deshalb nicht mehr verwundern, dass es der Patientin unter der Therapie bald besser ging.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoNäheres zum Erfahrungsbericht hier weiterlesen: (bitte klicken)

Erfahrene Bioresonanz-Therapeuten haben beobachtet, dass die Kombination der Bioresonanztherapie mit einer Psychotherapie immer wieder zu erfreulichen Entwicklungen bei den Patienten führt.

Was sonst noch alles bei psychischen Beschwerden eine Rolle spielen kann, dazu mehr in dem Report: „Psychische Probleme – Ansätze der Bioresonanz“:

 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz zu: Wenn Viren Depressionen machen

Ein Beispiel, wie ganzheitlich ursachenorientiertes Denken weiterhilft.

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

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Auch Erkältungen haben Auswirkungen auf unseren Gemütszustand. Konkret können Virus-Infektionen depressiv machen. So jedenfalls sehen es die Forscher des Universitätsklinikums Freiburg. Dabei spielen bestimmte Immunproteine eine Rolle, die auch Depressionen verursachen können (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Aus der ganzheitlichen Sichtweise:

Diese Erkenntnisse bestätigen ganzheitlich orientierte Mediziner, die schon lange annehmen, dass Mikroorganismen, so auch Erkältungsviren, bei Depressionen von Bedeutung sind. Beispielsweise können Konflikte des Immunsystems mit Herpes Viren und damit verbundener Nervenentzündungen sich auf die Gemütslage auswirken. Besonders aufschlussreich seien diese Erkenntnisse für versteckte Prozesse. Gerade bei Menschen mit chronischen Regulationsstörungen der Atemwege, bei denen oft über längere Zeit die Atemwege symptomatisch unauffällig erscheinen, können demgegenüber Symptome von Depressionen auftreten. Die zitierten neuen Erkenntnisse sind ein wichtiger Baustein im Verständnis dafür, wie es zu solchen Folgereaktionen kommen kann.

Aus der Sicht der Bioresonanz:

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Auch die Anwender der Bioresonanz beobachten das. Es erklärt womöglich, warum bioenergetische Untersuchungen bei Menschen, die mit Depressionen in die Praxis kommen, Hinweise auf Atemwege und diesbezügliche Mikroorganismen liefern. Jedenfalls wird damit deutlich, dass energetische Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen unseren psychischen Zustand erheblich beeinträchtigen können. Es geht also letztlich darum, die energetische Abwehrlage des Immunsystems zu überprüfen und herauszufinden, mit welchen Mikroorganismen die Abwehr ein energetisches Bewältigungsproblem hat. So verstehen jetzt auch viele Therapeuten besser, warum eine diesbezügliche Harmonisierung sehr oft zu einer Aufhellung des Gemüts führen kann.

Mehr Informationen zum Thema finden Sie in dem eReport „Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz“. Mehr dazu hier:

 Psychische Probleme – Ansatz der Bioresonanz

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Bioresonanz nach Paul Schmidt gewürdigt

Neues Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zeigt einen Weg zur ganzheitlichen Gesundheit auf.

BioresonanzMit seinem neuen Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ gibt der Autor und Heilpraktiker Michael Petersen nicht nur einen faszinierenden Einblick in die ganzheitlich ursachenorientierte Denkweise. Vielmehr verschafft er dem Leser ein nochmals tieferes Verständnis für die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für Patienten, sondern auch für Therapeuten höchst interessant.

Das Buch baut auf langjährigen Erfahrungen auf

Hier das Buch “Vom Schmerz zur Heilung” kennenlernen: Vom Schmerz zur Heilung: Mein Weg zur Gesundheit mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung erläutert der Autor Schritt für Schritt die Zusammenhänge, wie es zu Krankheiten kommt und geht auf die vielfältigsten Ursachen ein. An zahlreichen Beispielen erläutert er, wie man diese Ursachen erkennt und anpackt.

Im zweiten Teil des Buches werden die bekanntesten Erkrankungen, wie Allergie, Diabetes, Bluthochdruck, Rheuma, Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen und vieles mehr unter dem ganzheitlichen Blickwinkel beleuchtet, was den Leser immer wieder in Erstaunen versetzt.

Die wirklich ursachenorientierten Therapieverfahren werden erläutert

Im dritten Teil erläutert Heilpraktiker Michael Petersen schließlich die verschiedenen ursachenorientierten Therapieverfahren in einem spannenden Überblick. Von der Pflanzenheilkunde über die Homöopathie bis hin zur modernen Bioresonanz nach Paul Schmidt. Letzterer hat der Autor selbst vieles zu verdanken, weil sie ihm aus einer schweren gesundheitlichen Krise geholfen hat, die er in einem spannenden Erfahrungsbericht erläutert. Deshalb nimmt die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen besonderen Platz in seinem Buch ein.

Das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ ist ein verständlich geschriebenes Grundlagenwerk für alle, die Erkrankungen auf der Ursachenebene begegnen und im besten Falle sogar vermeiden wollen.

 Vom Schmerz zur Heilung

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Depressionen durch Fettgewebe

Bioresonanz Fachbeiträge

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Signalstoffe aus dem Fettgewebe haben weitreichenden Einfluss auf die körperliche und psychische Gesundheit.

Einmal mehr konnte der ganzheitliche Zusammenhang zwischen den verschiedenen Prozessen unseres Organismus und der körperlichen wie psychischen Gesundheit nachgewiesen werden. So produzieren Menschen mit starkem Übergewicht, Adipositas, mehr Signalstoffe des Immunsystems im Fettgewebe, die sogenannten Zytokine, und geben diese ins Blut ab. Zu diesem Ergebnis kommt eine interdisziplinäre Studie des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums (IFB) AdipositasErkrankungen der Universität Leipzig. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Diese Zytokine nehmen Einfluss auf verschiedene Prozesse in unserem Organismus. Beim Immunsystem wirken sie bei entzündlichen Prozessen mit, was erklärt, warum Übergewichtige gehäuft unter multiplen Entzündungen im gesamten Körper leiden. Sie nehmen ferner Einfluss auf den Stoffwechsel. So tragen sie bei der Entstehung von Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei.

Außerdem beeinflussen Zytokine die Botenstoffe des Gehirns und senken hier insbesondere die Serotonin – Produktion. Also jenen Nervenbotenstoffes, der zuständig ist für unsere Stimmung und den Antrieb. Auf diese Weise kann also das Fettgewebe über die Zytokine an Depressionen mitursächlich sein.

Der Rat an den Bioresonanz – Therapeuten

Diese vielseitigen Wechselwirkungen unterstreichen eindrucksvoll, wie wichtig ein ganzheitlicher Ansatz ist, wenn man einem Menschen helfen will, gesundheitliche Probleme zu überwinden, vor allem, wenn sie so komplex sind.

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

Bei Patienten mit entsprechenden Beschwerdebildern, wie Übergewicht, Entzündungsprozessen und Depressionen sollte man an diese Zusammenhänge denken. Mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanz nach Paul Schmidt lassen sich zunächst entlang der benannten Organsysteme mögliche energetische Defizite analysieren. Danach gilt es, die so ermittelten gestörten Frequenzen zu nutzen, um die Ungleichgewichte energetisch zu harmonisieren. Langjährige Anwender machen immer wieder die Erfahrung, dass sich dadurch sowohl körperliche wie auch psychische Beschwerden verbessern lassen.

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Die Atemwege – die Depressionen – die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge

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Was Infekte der Atemwege mit Depressionen zu tun haben. Ansätze der Bioresonanz.

Forscher der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften haben einen Zusammenhang zwischen Infekten der Atemwege und den Depressionen u.a. erkannt. So beobachteten sie bei der häufig vorkommenden chronischen Rhinosinusitis, mehr als zehn Prozent der Deutschen leiden darunter, ein erhöhtes Risiko, an einer Depression zu erkranken (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Erklärungsversuch zum Zusammenhang zwischen Infekten der Atemwege und Depressionen

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Nicht geklärt wurde in dem Beitrag, wie dieser Zusammenhang zu verstehen ist. Ganzheitlich orientierte Mediziner haben dazu aber schon lange Vermutungen. Diese beschränken sich nicht nur auf die Annahme, dass Menschen mit einer dauerhaften gesundheitlichen Belastung verständlicherweise im Laufe der Zeit leichter frustriert sind und letztlich zur Depression neigen. Das alleine mag sicherlich auch eine Rolle spielen. Darüber hinaus vermuten sie einen Ursachenzusammenhang in den Regulationsmechanismen des Organismus.

Mögliche Aspekte sind:

  • Bei chronischen Atemwegsleiden spielen häufig Viren eine Rolle, die auch das Nervensystem angreifen. Bekanntester Fall: Herpes simplex Viren. Derart betroffene Menschen reagieren erfahrungsgemäß entsprechend auch auf psychischer Ebene.
  • Außerdem bedeutet ein chronischer Krankheitsverlauf einen Daueralarm für das Immunsystem. Das wiederum wird gesteuert unter anderem von den Hormonen. Es kann davon ausgegangen werden, dass eine ständige Belastung, möglicherweise auch eine damit verbundene Überbelastung des Hormonsystems, Auswirkungen auf die Psyche eines Menschen haben kann. Depressionen können erfahrungsgemäß durch ein gestörtes beziehungsweise überlastetes Hormonsystem begünstigt werden.
  • Schadstoffbelastungen spielen sowohl bei Infekten der Atemwege als auch im Hinblick auf das psychische Befinden eine Rolle. Auch darin kann man Gemeinsamkeiten vermuten.

Das sind nur drei mögliche Szenarien, die den Zusammenhang erklären könnten. Die Wissenschaft wird dazu sicherlich in der Zukunft noch weitere Erkenntnisse schöpfen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten jedenfalls, dass eine energetische Harmonisierung in den genannten Bereichen sehr oft nicht nur die Verhältnisse in den Atemwegen regulieren, sondern auch auf psychischer Ebene.

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Die Bioresonanz bei psychischen Störungen

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

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Hilfe bei psychischen Störungen – Ansätze der Bioresonanz.

Der Stressreport 2012 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin liest sich wie ein Horrorszenario. Er ist sogleich Spiegelbild einer stressgeprägten Welt – nicht nur beruflich, sondern auch privat. 53 Millionen Krankheitstage im Jahre 2012 und 41 Prozent der Frühverrentungen im Durchschnitt mit 48 Lebensjahren sollen auf psychische Störungen zurückzuführen sein, erläutert die damals zuständige Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen im Vorwort. Das sind gewaltige Zahlen – ganz abgesehen davon, welch volkswirtschaftlicher Schaden das bedeutet.

Viele gesundheitliche Beschwerden bauen darauf auf. Die bekanntesten reichen von Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen bis hin zu körperlichen Symptome und organischen Schäden.

Lösungen aus der Natur

Neben einer dringenden Regulation der Lebensverhältnisse, werden gerne Mittel aus der Naturheilkunde empfohlen. Die Passionsblume, das Johanniskraut und die Schlehe sind nur drei Beispiele aus der Natur, die gute Dienste leisten. Neben vielen anderen.

Die Bioresonanz, als eine der modernsten Therapieverfahren, unterstützt dabei, die psychische Stabilität energetisch zu regulieren. So verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über Frequenzspektren, die auf die Psyche ausgleichende energetisch einwirken. Darüber hinaus geht es darum, sämtliche Organsysteme und deren Selbstregulationsfähigkeit auf den Prüfstand zu stellen.

Die Erfahrung: Energetische Ungleichgewichte in den einzelnen Regulationssystemen sind sehr oft die Grundlage dafür, dass es überhaupt so weit kommt. Oder umgekehrt ausgedrückt: Ein energetisch stabilerer Organismus sorgt selbst dafür, dass er in einem psychischen Gleichgewicht bleibt. Das notwendige Bedürfnis für eine ausgeglichenere Lebensführung wird dadurch ebenfalls gefördert. Wie bedeutungsvoll energetische Faktoren für psychische Störungen sein können, erkennt inzwischen auch die Wissenschaft (zum Artikel Depressionen mit Bioresonanz begegnen, bitte klicken).

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Dem Burnout vorbeugen

Bioresonanz FachbeiträgeWas der Körper uns beim Burnout sagen will. Unterstützung durch Bioresonanz möglich.

Gleichgültig, lustlos, antriebslos und uneffektiv – das sind die typischen Symptome, die einen Burnout erkennen lassen. Die Beschwerden können aber auch atypisch sein und sich durch körperliche Beschwerden zeigen, wie Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Störungen des Schlafes und vieles mehr. Und das dürfte vermutlich öfter vorkommen. Viele Menschen sind nämlich noch voll auf Touren, obwohl sie auf die Katastrophe bereits zusteuern. Mehr noch, sie deuten sie fehl. Wenn jemand besonders stolz darauf ist, dass er kaum Schlaf braucht, um sich dann schnell wieder seinem 16-Stunden-Tag widmen zu können, dann ist das für Experten ein absolutes Alarmzeichen. Die Überforderung, der Burnout und schließlich die Depression sind eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, so die Erkenntnisse der Wissenschaft.

Burnout – Zeichen einer massiven Regulationsstörung

Normalerweise lässt der Körper es gar nicht zu, dass wir uns überfordern. Der untrügliche Biorhythmus sorgt dafür, dass wir auf Erschöpfungserscheinungen reagieren und uns genügend erholen. Natürlich können wir für kurze Zeit den Bogen auch mal überspannen. Wenn dieser Zustand aber auf lange Zeit anhält, dann kommt es früher oder später zum Kollaps. Sozusagen die Notbremsung des Organismus. Für ganzheitlich orientierte Mediziner ist deshalb das ausufernde Überschreiten jeglicher Grenzen schon ein Hinweis darauf, dass einiges aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Ähnlich den Erfahrungen aus der naturheilkundlichen Medizin, wonach das übermäßige Verlangen nach bestimmten Nahrungsmitteln und Reizstoffen auf Störungen des Stoffwechsels hinweist, kann man das auch auf den Workaholic übersetzen. Gestörte Regulationsverhältnisse lassen es zu, dass der Mensch keine Grenzen mehr erkennt.

Ganzheitliche Regulation mit Naturheilkunde und Bioresonanz

Derart betroffene Menschen müssen nicht nur ihre Grenzen wieder finden, wozu ihnen Entspannungsmaßnahmen und Rehas vorübergehend helfen. Sie brauchen eine ganzheitliche Klärung der gestörten Verhältnisse, die sehr vielseitig sein können beziehungsweise zumeist auch sind. Es ist inzwischen bekannt, dass solche Patienten sehr gut auf Naturheilkunde reagieren. Da wundert es nicht, dass Therapeuten immer wieder beobachten, dass Menschen mit psychosomatischen Beschwerden auf die feinen bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanztherapie gut ansprechen.

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Depressionen mit Bioresonanz begegnen

Bioresonanz FachbeiträgeNeue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Ursachen von Depressionen. Möglichkeiten der Bioresonanz.

Antriebslos, schwache Konzentration und an nichts mehr Interesse – diese Beschwerden weisen auf Depressionen hin. Forscher der Universität Ulm haben entdeckt, dass Depressionen auf energetischen Störungen beruhen können.

So haben sie herausgefunden, dass bei depressiven Menschen die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, herunterfahren. Dadurch produzieren sie weniger Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat). Das wiederum führe zu den typischen Symptomen der Depression, wie Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Interessensverlust, schließlich die psychische Krankheit.

Stunde der Bioresonanztherapie

Da überrascht es nicht mehr, dass ganzheitlich orientierte Mediziner mit energetischen Verfahren, wie die Bioresonanz, immer wieder positive Entwicklungen nach einer entsprechenden Therapie beobachten. Für sie hat die Energiegewinnung in den Zellen für viele Prozesse und Störungen im Körper, wie beispielsweise bei der Immunabwehr, zentrale Bedeutung.

Moderne und gut entwickelte Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, haben ein spezielles Programm, das die ATP-Produktion sanft energetisch unterstützt.

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