Steuerungssysteme im zentralen Fokus bei Depressionen
Schon eine Stunde Sport pro Woche reicht, um Depressionen entgegen zu treten. So das Ergebnis einer internationalen Großstudie, berichtet der Australisch-Neuseeländische Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann. Dazu wurden 49 einzelne Kohortenstudien mit Angaben von 266.939 Personen ausgewertet. Das Ergebnis war eindeutig: Diejenigen Teilnehmer, die sich nur wenig bewegten, hatten ein größeres Risiko für Depressionen, als diejenigen, die viel Bewegung hatten. (Quelle: Australisch-Neuseeländische Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Doch warum ist das so? Was hat da so einen Einfluss, dass quasi schon ein täglicher Spaziergang unsere Gemütslage verbessern kann?
Lange Zeit wurde das den sogenannten Glückshormonen mit dem Namen Endorphine zugeschrieben. Inzwischen wurden weitere körpereigene Stoffe mit solchen Fähigkeiten entdeckt. Beispielsweise die Endocannabinoide, wie Wissenschaftler der Universitäten Eppendorf (Hamburg) und Mannheim herausfanden. Diese würden bei Läufern ebenso Glücksgefühle auslösen, sogenanntes Läuferhoch, wie die bekannten Endorphine. Bei den Endocannabinoiden handelt es sich um körpereigene Substanzen, die dem Cannabis ähnlich sind und die im Rahmen eines Stoffwechselprozesses im Körper gebildet werden.
Depressionen – eine vielschichtige Herausforderung
Damit ist jetzt ein weiterer Faktor bekannt, der unmittelbar unsere Gemütslage beeinflusst. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl von anderen direkten und indirekten Einflussfaktoren, die bei einer Depression beteiligt sein können. Wir haben hier auf dem Blog schon mehrfach dazu berichtet (siehe Kategorie Depressionen und Bioresonanz). Auch der Report „Psychische Probleme – was ist mit Bioresonant möglich?“ verschafft einen Überblick und Lösungsansätze dazu.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.