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Bioresonanz Redaktion informiert

Mikroorganismen wie Parasiten, Viren und Bakterien an ungewohnten Orten

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was es mit den Organbezügen bei den Mikroorganismen auf sich hat und weshalb wir das differenziert betrachten müssen.

Wenn wir von Parasiten, Bakterien und Viren sprechen, denken wir an bestimmte Organbezüge. So werden typische Mikroorganismen den Atemwegen, anderen dem Verdauungstrakt, wieder andere der Leber, den Nieren, dem Gehirn usw. zugeordnet. Doch das kann uns in die Irre führen, denn Viren und Bakterien können auch an ganz anderen Orten auftauchen.

Neuere Erkenntnisse verlangen flexiblere Betrachtungen

Bei den Zuordnungen wird übersehen, dass diese Katalogisierung sich aus wissenschaftlich Erkenntnissen der Vergangenheit herausgebildet hat. Das bedeutet aber nicht, dass nur dies absolut gilt. Ein Beispiel: Die Amöbe wird üblicherweise dem Darm zugewiesen. Unvergessen sind die heftigen Darmbeschwerden der früheren Amöbenruhr. Doch nunmehr hat die Charité – Universitätsmedizin Berlin einen noch ganz anderen Zusammenhang entdeckt. Sie konnten nachweisen, dass der Parasit Amöbe Entamoeba gingivalis an schweren oft wiederkehrenden Zahnfleischentzündungen beteiligt ist und zu Gewebezerstörungen führen kann. Immerhin gilt die Parodontitis als eine der häufigsten chronischen Erkrankungen, von denen rund 15 Prozent der Menschen in Deutschland betroffen sind. Und die Amöbe wirkt dabei eifrig mit. Sie ist nicht nur mir der Darmamöbe E. histolytica verwandt, die für die berüchtigte Amöbenruhr verantwortlich ist, sondern zeigt in ihrer Rolle während des Entzündungsprozesses auch deutliche Parallelen zur Entstehung einer Amöbenruhr (Quelle: Charité – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Daran erkennen wir:

Mikroorganismen haben keine anatomischen Kenntnisse, um das ihnen zugewiesene Organ zu finden. Die Zuordnungen sind einzig dadurch entstanden, dass man sie im Zusammenhang mit den entsprechenden Organsystemen entdeckt hat. Was aber nicht ausschließt, dass sie auch andernorts eine Rolle spielen. Menschen leben ja auch nicht ausschließlich in der Stadt, nur weil sie dort statistisch gehäuft vorkommen. Menschen leben überall dort, wo sie lebensfähige Voraussetzungen vorfinden. Genauso ist es bei den Mikroorganismen. Das Beispiel Amöbe lehrt uns also, dass wir den ganzheitlichen Blick auch in der Welt der Mikroorganismen wahren sollten. Frühere Beispiele haben es schon gezeigt, wie bei Hepatitis A, B oder C. Auch sie kommen nicht nur in der Leber vor, dessen Bezug zur Leberentzündung sie ihren Namen zu verdanken haben. Vielmehr können sie auch in anderen Organsystemen, allen voran dem Immunsystem, für dramatische Entwicklungen sorgen.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Wir dürfen die Zuordnungen nicht absolut wörtlich nehmen. Mikroorganismen können im gesamten Organismus eine Rolle spielen. Wenn wir die Tests zu eng auf die Zuordnungen beschränken, laufen wir Gefahr, andere Zusammenhänge nicht richtig einzuschätzen. Der ganzheitliche Blick ist also auch hier geboten. Dabei ist zu beachten, dass die Bioresonanz keine Laboruntersuchung ist und demnach keine Erreger nachweist, sondern das damit verbundene energetische Feld auf seine Stabilität hin austestet. Was umgekehrt bedeutet, dass eine Instabilität eine entsprechende Harmonisierung verlangt, um das natürliche energetische Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Ein Grund mehr, die Betrachtung nicht nur auf ein bestimmtes Organsystem zu beschränken.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.