Wir sprechen nicht von Krankheiten …

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Immer wieder kommt es bei der Bioresonanz zu Missverständnissen.

Anwender der Bioresonanz kennen das zu gut: Immer wieder kommt es zu Missverständnissen.

Da werden die schulmedizinischen Diagnosen mit den Ergebnissen aus den Tests der Bioresonanz verglichen. Weil es sich dabei aber um völlig verschiedene Ansätze handelt, kommen dementsprechend unterschiedliche Erkenntnisse heraus.

Und da die Schulmedizin zu den sogenannten anerkannten Wissenschaften gehört, wird leider die Bioresonanz schnell als Unsinn oder ähnliches abgestempelt.

In Wirklichkeit ist es nur eine Frage der Betrachtungsweise. Wer das verstanden hat, erkennt, dass sie sich sogar ergänzen.

So sieht das der Schulmediziner…

Der Schulmediziner sieht das Erscheinungsbild einer Krankheit und gibt ihr eine Diagnose. Wenn er von Ursachen spricht, dann bezieht er das auf ein unmittelbares vermeintlich schädigendes Geschehen, das zu einem Krankheitsbild geführt hat.

Typisches Beispiel: Der Patient erlitt einen Herzinfarkt, weil er zu dick ist. Der Arzt macht das Übergewicht des Patienten, erhöhte Blutfettwerte und damit die anzunehmende falsche Ernährung verantwortlich für das eingetretene Krankheitsereignis.

Aus seiner Sicht ist das erst mal verständlich. Mit einer gesünderen Ernährung und entsprechenden Verhaltensweise kann man schließlich schon sehr viel Gutes tun.

So sieht das der Ganzheitsmediziner …

Der Ganzheitsmediziner geht einen Schritt weiter. Er fragt, warum kam der Patient eigentlich zu diesen Folgen. Er richtet seinen Blick auf die Gesamtsituation, in der sich der Patient befindet. Deshalb erhebt er umfänglich Daten zu Vorerkrankungen, Erkrankungen in der Familie und vieles mehr. Aus seiner Erfahrung weiß er, dass die falsche Ernährung, das Übergewicht und der Herzinfarkt gemeinsame Ursachen haben. In diesem Falle können das beispielsweise der Stoffwechsel und die Ausleitung des Körpers sein.

Er spricht aber jetzt nicht von eingetretenen Erkrankungen, sondern von Störungen. Ausgehend von der Erfahrung, dass allen Krankheiten zuvor Störungen in den Organsystemen voraus gehen.

Wir kennen das aus vielen Lebensbereichen. Überall, wo Menschen in Systemen zusammenwirken müssen, beispielsweise im Straßenverkehr und im Unternehmen, kommt es zu Fehlern. Aus wiederkehrenden Fehlern entstehen Störungen. Und bei zu häufigen Störungen kommt es zu Unfällen. Übersetzt auf den Körper: Fehler und Störungen in den vielseitigen, komplizierten und ineinandergreifenden Systemen des Körpers werden zu Krankheiten.

So ergänzt das die Bioresonanz …

Die Bioresonanz geht nun noch einen Schritt weiter. Während der Ganzheitsmediziner aus seinen überlieferten Erfahrungen schöpft, Schlussfolgerungen zieht, über die Arzneimittellehre der Pflanzenheilkunde oder der Homöopathie Rückschlüsse ziehen kann, bietet die Bioresonanz einen ganz besonderen Trumpf:

Dadurch, dass sie mit den Schwingungen auf der Feinheit der Quantenphysik ansetzt, kann sie schon lange, bevor sich materielle Veränderungen in den Zellen des Körpers zeigen, oder gar nach außen sichtbare Krankheitsbilder entwickeln, feinste energetischen Störungen erkennbar machen.

Und so kommen sie zusammen …

Kommen wir zu unserem obigen Beispiel zurück: Im Idealfall zeigt die Testung mit der Bioresonanz eine energetische Störung der Leber. Der Ganzheitsmediziner kam vielleicht bei seiner homöopathischen Analyse auf das Leber-Mittel Lycopodium (homöopathisches Mittel, gewonnen aus der Pflanze Bärlapp). Und der Schulmediziner fand erhöhte Leberwerte im Labor. Daran sieht man, dass die Mediziner gar nicht so weit auseinanderliegen. Vielmehr ergänzen sie sich mit ihren unterschiedlichen Ansätzen.

Das Problem ist nur: Sehr oft zeigt sich dieser Zusammenhang nicht direkt. Die Erkenntnisse der Schwingungsmedizin treten schon viel früher auf, bevor es zu den schulmedizinischen Ergebnissen kommt. Noch verwirrender wird es, wenn die verdächtigten Organsysteme schulmedizinisch noch in Ordnung erscheinen. Das kann sogar soweit gehen, dass die tatsächlich in Erscheinung tretenden Symptome die eigentliche Organstörung kompensieren. Dann kommt es vor, dass in den System schulmedizinisch alles in Ordnung erscheint (obwohl der Patient definitiv ja krank ist), während die Schwingungen die entsprechenden Hinweise liefern.

Auf diesen Unterschieden beruhen die eingangs erwähnten Missverständnisse, die aber jetzt eigentlich keine mehr sein dürften.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz bei Übergewicht und Diabetes

Bioresonanz Nachrichten

Bioresonanz Nachrichten

Möglichkeiten der Bioresonanztherapie bei Störungen des Stoffwechsels.

Mediziner vermuten schon lange, was jetzt wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Sowohl Übergewicht als auch Diabetes mellitus, die Zuckerkrankheit, können bereits im Mutterleib vorprogrammiert werden. Die Wissenschaftler sprechen von metabolischer Prägung. Forscher der Universität Tübingen und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung haben nachgewiesen: Kinder von diabetischen Müttern mit schlecht eingestelltem Blutzucker haben ein größeres Risiko, später an Übergewicht zu leiden, am metabolischen Syndrom und Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw)

Menschen mit derartigen Vorbelastungen sollten also besonders auf Ihre Lebensweise, Ernährung und Stärkung ihres Stoffwechsels achten.

Der Ansatz der Bioresonanz bei Übergewicht und Diabetes

Bei Übergewicht und Diabetes ist es das Ziel der Bioresonanz, mit bioenergetischen Schwingungen das gesamte Stoffwechselsystem zu analysieren und energetisch zu harmonisieren. Darüber hinaus werden das Entgiftungs- sowie das Hormonsystem mit einbezogen. Beide können ursächlich für die Beschwerdebilder des Übergewichts und der Zuckerkrankheit sein. Entsprechende Module stellt beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Verfügung. Betroffene und Therapeuten berichten immer wieder von positiven Erfahrungen.

Möglicherweise kann es sich lohnen, wenn entsprechend betroffene zukünftige Mütter frühzeitig diese moderne Behandlungsmöglichkeit zur Vorsorge nutzen, so die langjährige Beobachtung von Heilpraktiker Michael Petersen.

Mehr Infos zum Thema Diabetes mellitus und Bioresonanz, bitte klicken:

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Allergie – wenn die Abwehr lahmt

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Die Allergie, das Immunsystem und die Bioresonanz – Ursachen von Allergien im Focus der Bioresonanz.

Fragt man in der Öffentlichkeit, was eine Allergie verursacht, dann hört man meistens so Dinge wie Pollen, Hausstaub, Lebensmittel usw. Doch ist es das wirklich?

Bemüht man ein Lexikon (Wikipedia), dann findet man Hinweise wie „…eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems…“,

eine Art „…Überempfindlichkeiten gegen einen an sich harmlosen Reiz…“, wozu die oben genannten Dinge gehören.

Daran erkennt man: Der Pollen, der Hausstaub, das Lebensmittel ist eigentlich nur der Auslöser und nicht die wirkliche Ursache. Daraus wird schnell ersichtlich, dass eine Meidung der Allergene, oder Maßnahmen gegen sie, nicht wirklich durchschlagenden Erfolg bei der Behandlung einer Allergie bieten.

Das Ausrasten des Immunsystems

Viel entscheidender ist es, die überschießende Reaktion des Immunsystems zu hinterfragen. Warum passiert das?

Machen wir zum besseren Verständnis ein Beispiel: Man stelle sich vor, ein Schüler wird mit seinen Rechenaufgaben nicht fertig. Die eine Möglichkeit ist, die Rechenaufgaben einfach links liegen zu lassen. Das wäre aber schlecht. Die andere Variante: der Schüler versucht mühsam, mit seinem Defizit fertig zu werden. Während er grübelt und kämpft wird er immer nervöser und reizbarer, je länger die Lösung auf sich warten lässt. In einer solchen angespannten Situation reicht ein harmloser Reiz, der das Pulverfass zum explodieren bringt. Wir sagen dann „Reagiert der aber allergisch…“

Das können wir fortan im wahrsten Sinne des Wortes verstehen. Genau das ist nämlich Allergie. Übersetzt: Das Immunsystem ist überfordert, wird mit etwas nicht fertig und reagiert auf harmlose Reize – die Allergene – wie ein explodierendes Pulverfass.

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass eine derartige Überforderung des Immunsystems durch „Unfälle“, wie beispielsweise schwere Infektionen, ausgelöst werden können, oft aber schon angeboren sind. Ganz bestimmte Menschentypen, sie sprechen in diesem Falle von der sogenannten lymphatischen Konstitution, neigen eben dazu, derart zu reagieren. Kommt dann beispielsweise das Milieu der Viren durcheinander und wird das Immunsystem mit der Kontrolle von Herpes-Viren nicht mehr fertig, dann schlägt es wie wild um sich und macht auch vor Pollen, und vielem anderen mehr, nicht halt. Die Allergie ist perfekt.

Die Chance der Bioresonanz bei Allergie

Immer öfter nutzen Mediziner die Bioresonanz dazu, um solche Defizite zu identifizieren und zu  harmonisieren. Die Feinheit bioenergetischer Schwingungen bietet mehr Aufschluss über die tief verborgenen Grundlagen von energetischen Systemstörungen des Immunsystems bei Mensch und Tier. Diese Erkenntnisse werden in den Modulen der Bioresonanz nach Paul Schmidt genutzt.

Sind die energetischen Störungen und Blockaden der Abwehrkräfte erst einmal reguliert, steigt die Chance, dass sich Überreaktionen beruhigen, das Erscheinungsbild der Allergie sich neutralisiert.

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Kann man die Bioresonanz auch zum Abnehmen nutzen?

Bioresonanz Abnehmen

Bioresonanz Abnehmen

Die breiten Anwendungsmöglichkeiten der Bioresonanz.

Die gute Nachricht zuerst: Man kann auch zum Abnehmen die Bioresonanztherapie einsetzen. Dazu gibt es verschiedene Ansätze.

Eigentlich ist es logisch: Wenn der Stoffwechsel besser funktioniert, der Körper richtig entgiftet, die Steuerung durch unsere Hormone reibungslos läuft, und vieles mehr, dann klappt es auch besser mit der Gewichtskontrolle.

Eine Medizin, die darauf ausgerichtet ist, die Selbstregulierung des Körpers zu fördern, kann hierzu nur hilfreich sein. Deshalb beobachten ganzheitlich orientierte Mediziner immer wieder auch zu diesem Thema interessante und positive Entwicklungen.

Den Energiegrundumsatz über die Schilddrüse stimulieren

Inzwischen hat die innovative Rayonex Biomedical GmbH das Bioresonanzgerät Thyreogym entwickelt, das sanft und positiv auf die Schaltzentrale des Energieumsatzes einwirkt. Viele Übergewichtige haben einen trägen Stoffwechsel, der sehr häufig auf eine schlecht funktionierende Schilddrüse zurückzuführen ist. Mit Thyreogym strebt man an, den Energie-Gundumsatz zu harmonisieren, indem man die Schilddrüse sanft stimuliert.

In der August-Ausgabe 2013 hat das Fachmagazin „Die Naturheilkunde“ eine umfassende prospektive randomisierte placebokontrollierte doppelblinde klinische Studie veröffentlicht. Sie bestätigte eindeutig die Wirksamkeit und Sanftheit dieser neuen Therapieform. Mehr Informationen und Erfahrungsberichte gibt es bei www.thyreogym.de

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Wo die Bioresonanz bei Allergien wirklich ansetzt

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Ursachen von Allergien im Focus der Bioresonanz

Allergien haben nicht nur ein vielfältiges Gesicht, sondern auch vielseitige Ursachen. Das macht sie für Therapeuten zu einer echten Herausforderung.

Bei den Erscheinungsformen leiden die Betroffenen insbesondere an den Häuten des Körpers. Das sind zum einen die Schleimhäute im Verdauungssystem und in den Atemwegen, zum anderen die äußere Haut. Dementsprechend typisch sind die jeweiligen Symptome, Auslöser und Unverträglichkeiten. Beim einen sorgen die Pollen, bei anderen bestimmte Lebensmittel oder sonstige Reizstoffe dafür.

Die klassische Medizin konzentriert sich auf die Symptomlinderung. Der Arzt setzt dazu seine pharmazeutischen Mittel ein. Der Naturheilkundige nutzt die Pflanzenheilkunde und die Homöopathie. Immer öfter kommt die Bioresonanz zum Einsatz, wenn es darum geht, die Überempfindlichkeit zu drosseln und die Ursachen dafür zu regulieren.

Die wirklichen Ursachen der Allergie gehen tiefer.

Allen Allergieformen gemeinsam ist, dass es sich um eine überschießende Fehl-Reaktion des Abwehrsystems handelt, typischerweise gegenüber Stoffen, die eigentlich harmlos sind. Kaum einer würde generell den natürlichen Pollen als wirklich gefährlich einstufen. Genauso wenig bei bewährten und vor allem gesunden Lebensmitteln.

Doch warum reagiert unser Immunsystem so heftig und falsch?

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen aus ihrer Erfahrung schon lange, dass es sehr viele Möglichkeiten gibt, wie es zu Allergien kommt. In der Regel sind das keine Krankheiten, sondern eher Störungen in den verschiedenen Regulierungs-Systemen unseres Körpers.

Das Immunsystem …

Das kann beispielsweise am Immunsystem selbst liegen. Sei es, dass es durch eine schwere Krankheit zu einer Fehlregulation getrieben wurde. Sehr oft ist das aber schon genetisch angelegt. Ganzheitsmediziner kennen bei Menschen mit einer sogenannten lymphatischen Konstitution eine erhöhte Bereitschaft, Allergien auszubilden.

Das Hormonsystem …

Nicht unbeachtet bleiben darf, dass auch unsere Steuerungssysteme bei den Allergien mitmischen, insbesondere das Hormonsystem. Ein bekanntes Hormon, das allen Allergikern ein Begriff ist, ist das Histamin. Also jenes Hormon, das der Arzt bei einer Allergie mit Antihistaminika zu bändigen versucht. Daran erkennt man, dass ein Hormonsystem, das nicht im Gleichgewicht ist, sehr wohl eine Allergie unterhalten kann.

Der Stoffwechsel …

Immer wieder beobachtet man, dass Menschen mit einem gestörten Stoffwechsel zu mehr Allergien neigen. Der Stoffwechsel ist als Energielieferant für unser Immunsystem und für das Hormonsystem enorm wichtig. Fehlerhafte Stoffwechselprozesse können also ebenfalls zur Krankheit, wie die Allergie, beitragen.

Das Entgiftungssystem …

Menschen, deren Entgiftungssystem gestört ist, können mit Allergien reagieren. Gifte und Schlacke machen den Körper aggressiv und reizbar. Dies gilt natürlich auch dann, wenn ein Organismus mit Schadstoffen belastet ist.

Schadstoffe und Toxine …

Konsequenterweise können freiwillig zugeführte Toxine, wie Medikamente oder Zusatzstoffe in Lebensmitteln, die Aggression des Abwehrsystems provozieren, insbesondere wenn noch die anderen Faktoren, wie zuvor erläutert, hinzutreten.

Mit Bioresonanz die Ursachen differenzieren

Diese Vielseitigkeit von Ursachen, die oft auch noch miteinander verwoben sind, macht die Allergie zu einer echten Herausforderung für den Therapeuten. Der traditionelle Naturmediziner erkennt mit seinen Erfahrungen aus der Arzneimittel-Lehre die ursächlichen Zusammenhänge.

Immer öfter nutzen Mediziner die Bioresonanz dazu. Von der Feinheit bioenergetischer Schwingungen verspricht man sich mehr Aufschluss über die tief verborgenen Grundlagen von Systemstörungen bei Mensch und Tier. Und in den Behandlungsmodulen, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt, sind diese Grundlagen integriert.

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Wahrheiten zum Cholesterin

Bioresonanz Nachrichten

Bioresonanz Nachrichten

Möglichkeiten der Bioresonanz bei Störungen des Cholesterin-Haushalts

Bei Cholesterin denkt man gleich an Gefahr für die Blutgefäße, Herzinfarkt und Schlaganfall, vor allem, wenn die Blutwerte zu hoch sind. Seit Jahrzehnten wird davor gewarnt, Cholesterinsenker sind Umsatzrenner bei den Medikamenten.

Dabei hat Cholesterin nicht nur Nachteile. Es ist beispielsweise sehr wichtig für die Stabilität der Zellwände und spielt eine große Rolle im Stoffwechsel bei der Bildung von Gallensäure, im Hormonhaushalt und noch einiges mehr.

Wissenschaftler der Universität Bonn haben nun herausgefunden, wie das sogenannte „gute Cholesterin“ auf den Ablauf von Entzündungen positiv einwirkt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw)

Ganzheitsmediziner warnen schon lange davor, einfach nur den Cholesterinwert zu senken. Ein erhöhter Cholesterinwert bedeutet für sie einen Hinweis auf eine gestörte Stoffwechsellage, die ganzheitlich reguliert werden müsse.

Die Möglichkeiten der Bioresonanz

Mit bioenergetischen Schwingungen kann die Bioresonanz Ungleichgewichte im Cholesterinhaushalt identifizieren und harmonisieren. Auf den Prüfstand kommt dabei das gesamte Stoffwechselsystem. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hält dazu umfassende Module bereit.

Der Vorteil: Ziel ist es, die Cholesterinwerte nicht einfach nur zu senken, sondern ins natürliche Gleichgewicht zu bringen. Dem Körper dabei zu helfen, sich selbst zu regulieren.

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Allergie – ein Report verrät das Geheimnis der Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Was die Bioresonanz bei Allergie leistet

Circa 20 – 30 Millionen Menschen alleine in Deutschland leiden an Allergien. Sehr viele davon an Heuschnupfen, als eine Variante der allergischen Reaktion. Diese Menschen suchen dringend nach einer Lösung, die über die reine Symptomlinderung hinausgeht.

Was leistet die Bioresonanz bei Allergie?

Mit dieser Frage beschäftigt sich der kostenlos downloadbare Report „Allergie – Was die Bioresonanz bietet“. Dort wird detailliert beschrieben, wo der wahre Ansatz einer ursachenorientierten Allergiebehandlung liegen kann. Er zeigt auf, welche Chancen sich daraus ergeben für Betroffene.

Hier kann man den Report herunterladen:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Die lebenswichtige Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts für unsere Gesundheit

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Der Säure-Basen-Haushalt und die Bioresonanz.

Für die Erhaltung unserer Gesundheit ist der Säure-Basen-Haushalt enorm wichtig. Beispielsweise dafür, dass die lebenswichtigen Stoffwechselprozesse sauber ablaufen und der dafür  notwendige sogenannte pH-Wert im Blut aufrechterhalten bleibt.

Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt kann sich zeigen in einer Untersäuerung (Alkalose) oder einer Übersäuerung (Azidose). Letztere ist der häufigere Fall.

Eine Übersäuerung des Körpers hat weitreichende Folgen. Das beginnt mit einer allgemeinen Befindlichkeitsstörung. Die Menschen fühlen sich müde, matt und erschöpft. Der Antrieb fehlt, man ist sauer – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Das Beschwerdebild kann reichen bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen, wie Rheuma und Gicht. Auch wenn die Blutgefäße verstopfen, wie bei der Arteriosklerose und den gefürchteten Herzinfarkten und Schlaganfällen, soll sie eine erhebliche Rolle spielen.

In allen diesen Fällen gilt es, möglichst bald den Haushalt der Säuren und Basen im Körper zu regulieren.

Die Möglichkeiten der Bioresonanz beim Säure-Basen-Haushalt

Der Einsatz der Bioresonanz zielt dabei darauf ab, die am Säure-Basen-Haushalt beteiligten Systeme zu harmonisieren, um auf diese Weise die Selbstregulation des Körpers zu unterstützen.

Daneben kann eine ausgewogene Kombination basischer Mineralstoffe dabei helfen, Säuren zu binden und zu neutralisieren. Genannt werden in diesem Zusammenhang vor allem die Mineralien Calcium, Kalium und Magnesium, sowie die Spurenelemente Zink und Kieselsäure (Silicea). Diese sind beispielsweise in dem basischen Mineralpulver Rayobase enthalten.

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Genetische Veranlagung zur Herzerkrankung entdeckt

Bioresonanz Nachrichten

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Möglichkeiten der Bioresonanz bei Störungen des Fettstoffwechsels.

Wissenschaftler der Universität Mannheim u.a. haben Genvarianten identifiziert, die den Fettstoffwechsel (Cholesterin und Triglyzeride) beeinflussen und auf diese Weise das Risiko erhöhen, eine koronare Herzkrankheit zu erleiden, die Grundlage für den Herzinfarkt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw)

Unter den Medizinern, vor allem den Ganzheitsmedizinern, stehen genetische Vorbelastungen in der Familie schon lange im Verdacht, an Herzerkrankungen beteiligt zu sein. Die Wissenschaft liefert jetzt die Bestätigung.

Die Möglichkeiten der Bioresonanz

Mit bioenergetischen Schwingungen kann die Bioresonanz den Zustand des Fettstoffwechsels analysieren und harmonisieren. Darüber hinaus geht es um die Regulation des gesamten Stoffwechselsystems. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt stellt darüber hinaus Module zur Verfügung, die auch den energetischen Test des Gefäßsystems zulassen.

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Mit der Allergie besser fertig werden

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Welche Hilfe die Bioresonanz bei Heuschnupfen bietet.

Schon bei ersten Blüten geht es bei Betroffenen auch wieder los: Die Augen jucken, schwellen an, die Nase läuft. Heftige Nießattacken machen das Frühjahr für diejenigen ungenießbar, die an Heuschnupfen leiden.

Der Heuschnupfen ist eine Allergie. In der akuten Not werden die Betroffenen mit Medikamenten behandelt, die unter Umständen erhebliche Nebenwirkungen verursachen. Außerdem helfen sie nur bei der Symptomlinderung.

Verständlich, dass immer mehr Menschen nach wirksamen Alternativen suchen. Denn: Allergien sind auf dem Vormarsch. Der Deutsche Allergie- und Asthmabund e.V. spricht von über 20 Millionen Betroffenen.

Die Ursachen der Allergie sind sehr vielseitig. Ganzheitlich orientierte Mediziner nehmen dazu neben dem überreagierenden Immunsystem vor allem den Stoffwechsel, das Entgiftungssystem des Körpers und die Steuerung, insbesondere das Hormonsystem, unter die Lupe. Immer öfter nehmen sie sich dazu die Bioresonanz zu Hilfe.

Die Chance der Bioresonanz bei der Allergie

„In der Tat ist gerade die Allergie eine klassische Domäne der Bioresonanz“ weiß Dietmar Heimes  zu berichten. Er beschäftigt sich seit zwanzig Jahren mit der Entwicklung der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Und er erinnert sich an die Anfänge: „Im Zusammenhang mit der Allergie ist die Bioresonanz erstmals so richtig in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit getreten“.

Dabei geht es nicht nur darum, die Empfindlichkeit gegenüber den Allergenen zu harmonisieren. Langfristig kommt es vielmehr darauf an, die energetische Störungen und Blockaden der daran beteiligten Systeme zu regulieren und den Körper bei der Entlastung gegenüber Schadstoffen zu unterstützen. Dort liegt der Ansatz der Bioresonanzhterapie.

Zumindest steigen damit die Chancen, dauerhaft der Allergie zu begegnen, wissen viele Therapeuten immer wieder aus ihren Erfahrungen zu berichten.

Ein Gratis-Report zum Thema Allegie hier herunterladen:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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