Archiv der Kategorie: Vitalität und Bioresonanz

Das Wetter, die Gesundheit und die Bioresonanz

Bioresonanz-Therapeuten nutzen spezielle Frequenzspektren zur Wetterfühligkeit.

bioresonanz fragen und antwortenEs gibt sehr viele Menschen, die empfindlich auf das Wetter reagieren. Sie fühlen sich erschöpft und müde. Das ist weithin bekannt. Doch wie sieht es mit der Gesundheit aus – beeinflussen bestimmte Wetterkonstellationen Krankheiten?

Wetter beeinflusst Erkrankungen

Ebenfalls weithin bekannt ist, dass Kopfschmerzen und Migräne bei bestimmten Wetterlagen verschlimmert werden können. Betroffene kennen das, wenn beispielsweise Föhn aufkommt. Doch auch viele andere Erkrankungen, wie Herz-Kreislauf-Beschwerden, sollen vom Wetter beeinflusst werden. Der Deutsche Wetterdienst unterherhält dafür sogar einen eigenen Informationsdienst (Deutscher Wetterdienst: Gefahrenindizes für Wetterfühlige).

Das Wetter in der Bioresonanz

Die Bioresonanz berücksichtigt diese Empfindlichkeit im Rahmen der Therapie. So gibt es dafür bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt ein eigenes Frequenzspektrum, welches die Therapeuten in die Therapie einbeziehen können. Darüber hinaus ist es aber erforderlich, die individuellen energetischen Regulationsstörungen des jeweiligen Patienten zu identifizieren und in die energetische Harmonisierung einzubinden. Liegen solche vor, dürfte alleine die Harmonisierung der Wetterfühligkeit wohl nicht ausreichen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz zur Frage, wie es zur Übersäuerung kommt

Ein Erklärungsversuch, warum es zur Übersäuerung des Körpers kommt.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Säure-Basen-Haushalt

Nach zahlreichen Gichtanfällen, mit fürchterlichen Schmerzen, schien es für Klaus M. Hoffnung am Horizont zu geben. Seine Therapeutin hatte ihm empfohlen, seine Lebensweise und vor allem seine Ernährung umzustellen. Insbesondere sollte er auf säurebildende Lebensmittel verzichten und sich stattdessen basisch ernähren. Obwohl ihm das anfangs nicht gerade leicht fiel, ganz besonders fehlten ihm seine geliebten Steaks, hielt er sich daran. Schließlich galt es, neue Gichtanfälle zu vermeiden. Tatsächlich schien es zu gelingen. Mehr noch, blieben nicht nur die Gichtanfälle aus. Er fühlte sich auch noch deutlich wohler und es gelang ihm, sein Übergewicht zu reduzieren. Für Klaus M. schien ein neues Leben begonnen zu haben, als dann doch plötzlich der Hammer und gleich danach der Frust kam: wie aus heiterem Himmel erlitt Klaus M. einen so heftigen Gichtanfall, dass er sogar ins Krankenhaus musste. Was war geschehen? Obwohl Klaus M. sich an die Ernährungsempfehlungen gehalten hatte, kam es jetzt doch zu dem gefürchteten Gichtanfall. Klaus M. verstand die Welt nicht mehr.

Wie Wissenschaftler die Übersäuerung einschätzen

Dieses Szenario, wie im Falle von Klaus M., wiederholt sich immer wieder. Ratlosigkeit herrscht dann oft unter Betroffenen, Skepsis zu den modernen Ernährungsempfehlungen macht sich breit. Und es stellt sich die Frage: Liegt es womöglich noch an etwas anderem als nur an der Ernährung?

Ein Bericht im Spiegel Online brachte es auf den Punkt: erleidet der Organismus einen Säureüberschuss, entsorge er normalerweise diese Überdosis selbst. Alleine durch eine säurelastige Ernährung den ph-Bereich im Säure-Basen-Haushalt in eine Übersäuerung zu bringen, sei quasi unmöglich, wird dort der Wissenschaftler Thomas Remer von der Universität Bonn zitiert. Und die Ernährungsexpertin Antje Gahl von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGW) ergänzt, dass sich der Gesunde nicht vor einer Übersäuerung durch Ernährung fürchten müsse. Vielmehr drohe das Szenario nur, wenn Nieren oder die Atmung nicht mehr richtig funktionieren. (Quelle: Spiegel Online, Kann der Körper übersäuern)

So sehen es die Bioresonanz-Therapeuten

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Ähnlich beurteilen es auch erfahrene Therapeuten der Bioresonanztherapie. In den Äußerungen der Wissenschaftler sehen sie außerdem Hinweise darauf, worauf es wirklich ankommt. Ihre Erkenntnis: Leidet der Organismus unter vielfältigen Regulationsstörungen, kann der Säure-Basen-Haushalt derart aus dem Gleichgewicht geraten, dass eine Übersäuerung daraus resultiert. Und das gelte schon, wenn sich diese Regulationsstörungen auf der feinen, klinisch noch nicht relevanten bioenergetischen Ebene abspielen. Ihrer Ansicht nach betreffe dies aber nicht nur die Nieren und die Atmung, sondern beispielsweise den gesamten Stoffwechsel und damit zusammenhängender ganzheitlicher Prozesse.

So könnte der Gichtanfall durch Übersäuerung erklärbar sein

Vor diesem Hintergrund ist es möglicherweise erklärbar, wieso es bei Klaus M. Immer häufiger zum Gichtanfall kam, trotz Umstellung auf eine basische Ernährung. Liegen nämlich solche Regulationsstörungen, wie zuvor erläutert, in einem Organismus vor, kann eine säurelastige Ernährung das berühmte Fass zum Überlaufen bringen. Oder umgekehrt ausgedrückt: durch die Umstellung auf eine basische Ernährung kann dies zunächst zu einer Entlastung führen, wie bei Klaus M. geschehen. Wird aber an den Grundlagen der Regulationsstörungen nichts verändert, wird über kurz oder lang das gesundheitliche Probleme wieder auftauchen.

Bei Klaus M. kommt noch ein weiterer Faktor dazu: wie wir gehört haben, hat er nach der Ernährungsumstellung sogar an Gewicht verloren. Bei der Gewichtsreduktion fallen verstärkt Säuren durch den Zellabbau an. Letzteres ist übrigens der Hauptgrund dafür, dass es zu Säurebildung im Körper überhaupt kommt. Diese natürliche physiologische Säurebildung hat sogar mehr Bedeutung als nur die Ernährung. Mit anderen Worten, hat Klaus M. ungewollt durch die Reduktion seines Gewichtes für einen zusätzlichen Säureüberschuss gesorgt, wodurch es wohl deshalb alsbald zu dem erneuten Gichtanfall gekommen sein dürfte. So jedenfalls eine Erklärungsmöglichkeit.

Fazit und Schlussfolgerung aus der Sicht der Bioresonanz

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-TippBringt man nun alle diese Überlegungen auf einen gemeinsamen Nenner, so ergibt sich daraus eine klare Handlungsempfehlungen der Bioresonanz-Therapeuten: es gilt, mögliche energetische Regulationsstörungen des Organismus zu identifizieren und zu harmonisieren. Dafür werden sämtliche Regulationssysteme des Organismus auf bioenergetischer Basis berücksichtigt, wie es die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit ihrem ursachenorientierten Ansatz vorsieht. Dies kann unterstützt werden von eine überwiegend basischen Ernährung. Möglicherweise vorübergehend ergänzt durch speziell dafür aufbereitete Nährstoffe (Link direkt zum Basenmittel: Rayobase).

Gelingt es auf diese Weise, den Organismus zu regulieren und wieder ins Gleichgewicht zu bringen, wird er auch einen gelegentlichen Säureüberschuss bewältigen. Dann muss auch unser Klaus M. nicht mehr auf ein gelegentliches Steak verzichten. Wenn er es dann überhaupt noch will.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz-Tipp zum Thema Nährstoffmangel

Erkennung von Nährstoffmangel-Erscheinungen und deren möglicher Lösung

Bioresonanz Fachbeiträge Nährstoffe

Bioresonanz Fachbeiträge Nährstoffe

Einen Nährstoffmangel zu erkennen und deren Erscheinungsformen richtig zuzuordnen, ist gar nicht so einfach. In der Regel zeigen sich allgemeine Symptome wie Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, Erschöpfung und Schlafstörungen. Deutlichere Hinweise sind eingerissene Mundwinkel, Muskelkrämpfe und Herzrhythmusstörungen. Doch alle diese Symptome können auch für andere gesundheitliche Beeinträchtigungen stehen. Folglich macht ein aufmerksamer Mediziner eine entsprechende Untersuchung des Nährstoff-Haushaltes.

Doch dann wird oft die Verwirrung erst richtig groß. Entweder der Verdacht bestätigt sich gar nicht und die Nährstoffe sind im Labor allesamt in der Norm. Oder es zeigt sich tatsächlich ein handfester Nährstoffmangel und der Patient fragt sich, wie das möglich sein kann. Natürlich gibt es Situationen, die das erklären können, wie beispielsweise sehr einseitige Ernährung, erhöhter Nährstoffbedarf in der Schwangerschaft und einiges mehr. Trotzdem ist das im Verhältnis zur Häufigkeit, mit der das Thema im Raume steht, eher die Ausnahme. Und so erleben es Mediziner in der Praxis immer wieder, dass Patienten ungläubig fragen, wie ist das möglich, bei einem normalen vernünftigen Leben?

Der ganzheitliche ursachenorientierte Ansatz von Nährstoffmangel

Was immer wieder vergessen wird: solche Nährstoffmangel-Erscheinungen können auch dann auftreten, wenn es im Organismus zu Regulationsstörungen kommt. Entscheidend ist nämlich nicht nur die Aufnahme und der Verbrauch von Nährstoffen, sondern auch, wie sie vom Körper verarbeitet und umgesetzt werden. Dazu genügen bereits energetische Regulationsstörungen, um die Erscheinungen eines Nährstoffmangels zu unterhalten, obwohl bilanziell im Nährstoffhaushalt alles in Ordnung erscheint. Sie können aber auch einen echten Mangel aufzeigen, obwohl der Betroffene eigentlich ein vollständiges Angebot aus der Nahrung bereitstellt. So jedenfalls beobachten es ganzheitlich orientierte Mediziner in der Praxis regelmäßig.

Tipp der Bioresonanz-Therapeuten

BioresonanzAnwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen deshalb, das Augenmerk nicht nur auf die reine Zufuhr von Nährstoffen und der Bilanz im Haushalt zu richten, sondern den gesamten Organismus danach zu untersuchen, wo Regulationsstörungen vorliegen, die möglicherweise für die Nährstoffmangel-Erscheinungen verantwortlich sein können. Sie nutzen dazu eine Vielzahl von Frequenzspektren, mit denen sie mehr Aufschluss auf energetischer Ebene erwarten. Eine anschließende energetische Harmonisierung, ergänzt um sinnvolle Nährstoffergänzungen, hat schon oft für Klärung gesorgt.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

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Bioresonanz nach Paul Schmidt gewürdigt

Neues Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zeigt einen Weg zur ganzheitlichen Gesundheit auf.

BioresonanzMit seinem neuen Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ gibt der Autor und Heilpraktiker Michael Petersen nicht nur einen faszinierenden Einblick in die ganzheitlich ursachenorientierte Denkweise. Vielmehr verschafft er dem Leser ein nochmals tieferes Verständnis für die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für Patienten, sondern auch für Therapeuten höchst interessant.

Das Buch baut auf langjährigen Erfahrungen auf

Hier das Buch “Vom Schmerz zur Heilung” kennenlernen: Vom Schmerz zur Heilung: Mein Weg zur Gesundheit mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung erläutert der Autor Schritt für Schritt die Zusammenhänge, wie es zu Krankheiten kommt und geht auf die vielfältigsten Ursachen ein. An zahlreichen Beispielen erläutert er, wie man diese Ursachen erkennt und anpackt.

Im zweiten Teil des Buches werden die bekanntesten Erkrankungen, wie Allergie, Diabetes, Bluthochdruck, Rheuma, Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen und vieles mehr unter dem ganzheitlichen Blickwinkel beleuchtet, was den Leser immer wieder in Erstaunen versetzt.

Die wirklich ursachenorientierten Therapieverfahren werden erläutert

Im dritten Teil erläutert Heilpraktiker Michael Petersen schließlich die verschiedenen ursachenorientierten Therapieverfahren in einem spannenden Überblick. Von der Pflanzenheilkunde über die Homöopathie bis hin zur modernen Bioresonanz nach Paul Schmidt. Letzterer hat der Autor selbst vieles zu verdanken, weil sie ihm aus einer schweren gesundheitlichen Krise geholfen hat, die er in einem spannenden Erfahrungsbericht erläutert. Deshalb nimmt die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen besonderen Platz in seinem Buch ein.

Das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ ist ein verständlich geschriebenes Grundlagenwerk für alle, die Erkrankungen auf der Ursachenebene begegnen und im besten Falle sogar vermeiden wollen.

 Vom Schmerz zur Heilung

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Nährstoffe in der Bioresonanz

Weniger die Substitution, vielmehr die Regulation im Fokus.

Bioresonanz Fachbeiträge Nährstoffe

Bioresonanz Fachbeiträge Nährstoffe

Irgendwie erscheint es grotesk. Mitten in Europa, ausgerechnet dort, wo alles im Überfluss vorhanden ist, soll es Mangelerscheinungen durch fehlende Nährstoffe geben? Und das, obwohl in vielen Lebensmitteln Nährstoffe enthalten sind, die man dort gar nicht vermuten würde. Egal wie man es dreht und wendet, am Angebot dürfte es in der Regel kaum liegen. Und auch die immer wieder anzutreffende Fehlernährung dürfte nur ein schwaches Argument sein.

Abgesehen von Extremfällen, ist es irgendwie nicht ganz vorstellbar, dass der breiten Masse bei uns ausgerechnet an Nährstoffen etwas fehlt.

Ursache in der körpereigenen Regulation

Ganzheitlich orientierte Therapeuten haben dazu eine andere Sichtweise. Es liegt oft nicht an der Zufuhr von Nährstoffen, als vielmehr an deren Verarbeitung. Gibt es beispielsweise Störungen in der Verdauung und im Stoffwechsel, kann dies im Organismus zu Mangelerscheinungen führen, obwohl genügend Nährstoffe zugeführt werden. Mit anderen Worten kommen die Nährstoffe nicht dort an, wo sie gebraucht werden.

Ursachenorientierter Lösungsansatz: Energetische Regulationsstörungen harmonisieren

Deshalb liegt der Fokus der Bioresonanz – Therapeuten auf der Frage, wie es um die Regulation im Organismus bestellt ist. Und zwar auf der feinen bioenergetischen Ebene. Kommt es dort zu Regulationsstörungen, kann dies Zeichen eines Mangels mit den entsprechenden Begleitsymptomen auslösen, obwohl klinisch noch alles in Ordnung erscheint. Das führt sehr oft zur Verwirrung, selbst unter Therapeuten. Genauso, wenn ein scheinbarer Mangel sich trotz Substitution nicht ausgleichen lässt. Jedenfalls beobachten Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder signifikante Veränderungen, wenn sie den Organismus energetisch regulieren. Sei es mit der Bioresonanztherapie oder mit Hilfe einer ausgewogenen Kombination von Nährstoffen, wie beispielsweise dem Basenpräparat Rayobase.

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Bioresonanz-Kommentar – Analyse richtig verstehen

Vitalstoffe: Zwischen Mangel und Regulationsstörung unterscheiden.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Die Bioresonanz-Analyse zeigt bei einem Patienten eine Lineare bei dem Vitalstoff Zink. Was bedeutet das, was ist zu tun?

Antwort des Bioresonanz-Therapeuten

Es mag womöglich tatsächlich ein Zink-Mangel bestehen. Das jedoch ist nicht mit dem Analyseergebnis gemeint. Die Bioresonanz misst keine Laborwerte. Es geht vielmehr um die Regulationsfähigkeit des Organismus. In unserem Beispiel: Reagiert die Bioresonanz im Test mit dem Vitalstoff Zink mit einer Linearen, dann heißt das, dass die Verwertung von Zink im Körper nicht regulationsgerecht verläuft. Das kann mit einem tatsächlichen Mangel einhergehen, muss es aber nicht. Die Zufuhr kann sogar vollständig ausreichend sein, aber die Umsetzung, die optimale Nutzung, stimmt nicht. Es gilt nun, die möglichen Ursachen solcher Regulationsstörungen aufzufinden.

Wichtig: Den gesamten Organismus analysieren

Deshalb empfehlen Bioresonanz-Therapeuten nicht einfach nur die Substitution, die in vielen Fällen dann sogar ins Leere läuft. Sie raten vielmehr, den gesamten Organismus auf mögliche energetische Regulationsstörungen hin zu überprüfen. Gerade weil die Ursachen sehr vielseitig sein können, bieten moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, entsprechend umfangreiche Frequenzspektren dazu an, um solche Untersuchungen machen zu können.

Außerdem macht es Sinn, solche Hinweise auf die Vitalstoffe mit Hilfe entsprechend bioenergetisch aufbereiteter Vitalstoffe, wie beispielsweise mit Rayobase, energetisch zu verbessern.

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Bioresonanz-Tipp: Den Säure-Basen-Haushalt fördern

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-Tipp

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Bioresonanz-Tipp

Vorsorge, rechtzeitig vor der Erkältungssaison.

Rechtzeitig vor der nächsten Erkältungssaison empfehlen Bioresonanz-Therapeuten, den Säure-Basen-Haushalt zu unterstützen. Das ist wichtig, um Erkältungen besser zu bewältigen. Möglicherweise gelingt es sogar, weitgehend beschwerdefrei durch die Saison zu kommen.

Die Wichtigkeit des Säure-Basen-Haushalts

Erkältungen haben viele Ursachen. In erster Linie denken wir an Viren und Bakterien. Tatsächlich ist es jedoch die Regulationsfähigkeit unseres Körpers, die darüber entscheidet, ob es uns dabei gut geht oder eben nicht. Dazu brauchen wir neben einer guten Abwehr, einem starken Immunsystem, auch einen gut funktionieren Stoffwechsel und eine optimale Entgiftung. Was viele nicht wissen: Dabei spielt ein gut ausbalancierter Säure-Basen-Haushalt eine wichtige Rolle. Er sorgt dafür, dass die daran beteiligten Organsysteme in einem Gleichgewicht sind. Nur dann kann der Körper auf die täglichen Herausforderungen richtig reagieren. Ist der Körper übersäuert, weil der Säure-Basen-Haushalt nicht stimmt, kommt es zu Turbulenzen, die wir beispielsweise als Erkältung erleben.

Die Strategie des Bioresonanz – Therapeuten

Am Anfang steht die Analyse. Oft zeigen bereits äußerliche Symptome, dass ein Mensch übersäuert ist. Diese Menschen leiden unter ständiger Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Übergewichtige sind oft übersäuert. Ganz eindeutig von Übersäuerung auszugehen ist bei Rheumatikern.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Säure-Basen-Haushalt

Besser ist es natürlich, mit den feinen bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Gesamtzustand der körpereigenen Regulationssysteme exakt zu überprüfen und so feinste Störungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Dazu stehen spezielle Frequenzspektren, die den Säure-Basen-Haushalt direkt betreffen, zur Verfügung. Es gilt aber auch, die daran mitwirkenden Organsysteme zu überprüfen. So sind beispielsweise Leber und Nieren unter anderem an dem Prozess beteiligt. Nicht zu vergessen sind Einflussfaktoren, wie Belastungen mit Schadstoffen, die dem Säure-Basen-Haushalt zusetzen können. Oft spielt sich das auf einer so feinen energetischen Ebene ab, dass man Störungen mit herkömmlichen Methoden der symptomorientierten Medizin nicht feststellen kann. Dies macht die Bioresonanz als weitreichende energetische Therapieform so interessant.

Idealerweise ergänzt man das Ganze mit einer Säure-Basen-Kur. Mit Hilfe speziell aufbereiteter Vitalstoffe kann man sehr viel dazu beitragen, dass der Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht kommt und dort auch bleibt. Typisches Beispiel: Das Mittel Rayobase. Bestandteile sind unter anderem die Mineralien Kalium, Calcium und Magnesium, das Spurenelement Zink und die Kieselerde. Sie helfen dem Organismus dabei, überschüssige Säuren zu binden und zu neutralisieren.

Der besondere Tipp, wenn es draußen ungemütlich ist: Ein wohltuendes entspannendes basisches Bad.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Verbesserung der Gedächtnisleistung mit Bioresonanz?

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Ein kurzer Schlaf kann helfen. Energie aufladen mit Bioresonanz.

Ein kurzes Mittags-Schläfchen in Ehren – das war früher selbstverständlich. Heutzutage ist in unserer umtriebigen Geschäftswelt dafür kein Platz mehr. Im Gegenteil, der Büroschlaf ist geradezu verpönt.

Dabei haben unsere Vorfahren sich durchaus etwas Gutes getan. Denn bereits ein kurzer Schlaf von etwa einer Stunde kann die Gedächtnisleistung deutlich erhöhen, beziehungsweise begegnet deren weiteren Verschlechterung. Mehr noch ließen sich damit zuvor erarbeitete Lerninhalte besser verarbeiten und Lernerfolge signifikant verbessern. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität des Saarlandes, Fachbereich Neuropsychologie. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Turbo mit Bioresonanz?

Anwender der Bioresonanz könnten jetzt auf die Idee kommen, diesen Erholungseffekt mit bioenergetischen Schwingungen zu unterstützen. Dafür kommt eine ganz bestimmte Frequenz zum Einsatz, die die Energieverbesserung zum Ziel hat. Dazu braucht man aber nicht gleich ein Bioresonanzgerät ins Büro zu stellen. Erfahrene Anwender schätzen dafür den Mini-Rayonex. Dieses kleine Kästchen gibt genau diese Frequenz ab. Verbindet man also das Nickerchen mit dem Einsatz des Mini-Rayonex, könnte das einen regelrechten Erholungs-Turbo bedeuten.

Die Neuropsychologen nennen das Nickerchen übrigens Power Nap. Und auf diese moderne Weise könnte es eines Tages wieder in unserer Business-Welt salonfähig werden.

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Mangel an Vitaminen

Bioresonanz Fachbeiträge Vitalstoffe

Bioresonanz Fachbeiträge Vitalstoffe

Was ist dran am Vitaminmangel? Erkenntnisse der Bioresonanz.

Zu der häufigen Empfehlung, regelmäßig zusätzlich zur Ernährung Vitamine einzunehmen, gibt es unter Fachleuten schon lange eine recht kontroverse Diskussion. Immer mehr Menschen würden unter Vitaminmangel leiden, welcher substituiert werden müsse, sagen die Befürworter. Demgegenüber deren Gegner: Bei ausgewogener Ernährung führen wir genügend Vitamine zu, so dass es der zusätzlichen Einnahme von Vitaminen nicht bedürfe. Unter Umständen wäre das sogar schädlich.

Irgendwie ist man völlig irritiert, vor allem weil wir heute, zumindest in der westlichen Welt, mit nährstoffreichen Lebensmitteln bestens als versorgt gelten.

Da überrascht es, wenn Mediziner immer öfter einen Vitaminmangel feststellen. Wie beispielsweise die Paracelsus Klinik Lustmühle in der Schweiz. In der Februar-Ausgabe ihres Newsletters berichteten deren Experten, dass sie seit Jahren einen zunehmenden Vitaminmangel bei ihren untersuchten Patienten erkennen. Vor allem betreffe dies die Vitamine D3 und B12, heißt es dort. (Quelle: www.paracelsus.ch)

Die richtige Einordnung bei Vitaminmangel

Gerade diese Beispiele machen nachdenklich. Wieso kommt das gehäuft vor, fragt man sich. Betrachten wir es genauer:

Vitamin D wird durch Sonnenlicht vom Körper selbst synthetisiert. Dafür muss man aber nicht ausgiebig Sonnenbaden. Experten zu Folge genüge dafür ein täglicher kurzer Aufenthalt draußen. Also so, wie wir das schon immer mehr oder weniger getan haben. Ob so viele Menschen seit neustem einen Mangel an Besonnung vorweisen können, ist doch eher zweifelhaft. Dies vor dem Hintergrund, dass regelmäßig eher davor gewarnt wird, sich nicht zu viel der Sonne auszusetzen.

Vitamin B12 finden wir vor allem in tierischen Produkten. Davon wiederum essen wir zu viel, heißt es immer wieder. Dann dürfte doch kaum ein Mangel, zumindest in größerem Ausmaß, vorliegen. Und Vegetarier kompensieren es über Hülsenfrüchte, wie Linsen und Nüsse.

Sicher gibt es Einzelfälle mit einem Mangel. Aber was gilt für die große Masse?

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Des Rätsels Lösung scheint eher darin zu liegen, ob und wie der Körper das Angebot nutzt und verwertet. Bei der zunehmend wachsenden Zahl von Menschen, deren Stoffwechsel gestört ist, drängt sich diese Überlegung auf. Auch die Experten der Paracelsus Klinik Lustmühle beobachten eine schlechtere Aufnahme im Darm, so weiter in ihrem Newsletter. Bei vielen Menschen dürfte ein gestörtes Darmmilieu tatsächlich ein maßgeblicher Grund dafür sein, wenn es zu Mangelerscheinungen kommt.

Im Verdacht stehen auch die Umweltbelastungen, die sowohl auf die Nährstoffe in den Lebensmitteln Einfluss nehmen, als auch auf Prozesse in unserem Körper.

Ansatz der Bioresonanz zu Vitaminmangel

Nach den Erfahrungen vieler Anwender der Bioresonanztherapie sind das weitaus mehr Betroffene, als allgemein angenommen wird. Der Grund ihrer These: Mit Hilfe der feinen bioenergetischen Schwingungen erhalten sie einen Einblick in die tiefe energetische Situation unseres Organismus. Lange bevor die gesundheitlichen Störungen klinisch nachweisbar sind. So lassen sich die energetischen Verhältnisse zu den Vitaminen untersuchen und analysieren, selbst wenn sie im Labor noch in der Norm erscheinen.

Liegen solche Defizite vor, wie zuvor beschrieben, dann genügt es nicht, einfach nur die fehlenden Vitamine zu substituieren. Dann gilt es, die Organsysteme zu entlasten und zu verbessern, um so die Chance zu vergrößern, dass Vitamine wieder besser aufgenommen und verwertet werden.

So finden die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehäuft energetische Störungen von Darm und Stoffwechsel, die sie für den Vitaminmangel mit verantwortlich machen. Das beobachtet man selbst bei Menschen, die klinisch als gesund gelten, beziehungsweise noch gesund sind.

Tipp: Mit Hilfe der Bioresonanz sollte die Situation exakt energetisch analysiert werden. Dafür stehen in modernen Verfahren, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt, die notwendigen Frequenzspektren zur Verfügung. So speziell zu den Vitaminen, aber auch zu den bei der Verwertung beteiligten Organsystemen und nicht zuletzt den störenden Faktoren, wie die Umweltbelastungen. Vorhandene Defizite können dann energetisch harmonisiert werden, um so dem Körper die Chance zu verschaffen, die angebotenen Vitamine wieder besser zu nutzen. Ergänzend empfiehlt es sich, spezielle bioenergetisch aufbereitete Vitalstoffe hinzuzuziehen.

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Vitalstoffe – Wieso kommt es zum Nährstoffmangel

Bioresonanz Fachbeiträge Vitalstoffe

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Regulation des Vitalstoff-Haushalts mit Bioresonanz

Wir leben in einer Welt, in der es alles, und von allem reichlich gibt. Die Märkte bieten uns ganzjährig Obst und Gemüse im Überfluss. So fragt man sich, wie es eigentlich zu einem Mangel an Vitalstoffen kommen kann.

Da werden besondere Lebenslagen ins Spiel gebracht. So heißt es beispielsweise, Schwangere hätten erhöhten Bedarf an Eisen und Folsäure. Sportler würden vermehrt Mineralstoffe verlieren. Und im Alter würde ein Mangel an Vitamin D bestehen, wenn ältere Menschen sich weniger draußen aufhielten. Obwohl letztere wahrscheinlich öfter einen Spaziergang machen, als jene, die den ganzen Tag im Büro sitzen.

Aber trotz aller dieser auf den ersten Blick beeindruckenden Argumente, bleibt die Frage, warum es nicht genügen solle, dass derart Betroffenen ihren erhöhten Bedarf aus dem Nahrungsangebot decken können sollen. Einmal abgesehen von schweren Erkrankungen, die einen Mangel hervorrufen können, darf man doch darüber sinnieren, wieso das überhaupt noch ein so großes Problem ist, wie man es immer wieder liest.

Entsprechend kontrovers ist wohl deshalb die schon traditionelle Diskussion unter Experten. Von der Kritik einer reinen Marketingstrategie der Nahrungsergänzungsmittel-Industrie bis hin zum Argument der Befürworter, die Nährstoffqualität des Obstes und Gemüses sei schlecht und mangelhaft, reichen die Erklärungsversuche.

Eine mögliche Erklärung: Mangelhafte Regulationsfähigkeit

Bei allen diesen Überlegungen wird in der Regel eine wichtige Erklärung dafür vergessen: Wir wissen aus den vielen Erkrankungen unserer Zeit, dass sehr viele Menschen eine mangelhafte Selbstregulationsfähigkeit vorweisen. Ganzheitliche Mediziner sprechen von Störungen des Stoffwechsels, des Hormonhaushaltes und vieles mehr. Sie wissen: Liegen dort Ungleichgewichte vor, kann der Mensch selbst reichlich vorhandene Nährstoffe nicht korrekt umsetzen und verwerten. Folge: Der Organismus zeigt Mangelerscheinungen.

Insbesondere Anwender der Bioresonanz beobachten immer wieder eine energetisch gestörte Vitalstoffversorgung, obwohl im Labor die Werte als in der Norm gelten. Sie können das erkennen, weil die bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanztherapie einen bislang nie vorhandenen Blick in die tiefe energetische Ebene unseres Lebens ermöglichen. Sie empfehlen deshalb, nicht nur Vitalstoffe zu substituieren, sondern vor allem die Verwertung von Vitalstoffen zu verbessern. Sei es mit Hilfe der Bioresonanztherapie oder beziehungsweise idealerweise ergänzt um bioenergetisch aufbereitetet Vitalstoffe.

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