Archiv der Kategorie: Vitalität und Bioresonanz

Bioresonanz – Fitness im Frühjahr

Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Mit bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen, einer Vitalstoffkur, dem Organismus im Frühling helfen.

Wenn es draußen wieder wärmer wird, wenn es uns nach einem langen ungemütlichen Winter hinauszieht in die frische Frühlingsluft, dann gibt es zahlreiche Menschen, die ausgerechnet dann mit gesundheitlichen Problemen kämpfen. Einmal abgesehen von Erkrankungen, wie die Pollenallergie, klagen dann auch eigentlich als gesund geltende Menschen darüber, müde und erschöpft zu sein. Der Begriff Frühjahrsmüdigkeit hat sich dafür durchgesetzt.

Diese Symptome treten vor allem bei denjenigen Menschen auf, bei denen tief im Verborgenen Regulationsstörungen, beispielsweise im Stoffwechsel und im Hormonhaushalt, vorliegen. Dabei sind die üblicherweise verdächtigen Laborwerte sehr oft unauffällig. Ganzheitlich orientierte Mediziner sprechen dann von energetisch gestörten Regulationssystemen – für sie ohnehin die wesentliche Grundlage jeder Form von gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Hier setzt nun die Bioresonanz an.

Mit Hilfe der Bioresonanz können solche Ursachen energetisch getestet werden. Dazu nutzt man bioenergetischen Schwingungen. Diese setzen auf einer Ebene an, die weitaus feiner ist, als es herkömmliche Labormethoden möglich machen. Die so erkannten Defizite kann man schließlich mit Hilfe der Bioresonanztherapie entsprechend energetisch harmonisieren.

Sehr hilfreich ist die Ergänzung mit Vitalstoffen.

Hierbei geht es weniger um das reine Auffüllen des Depots mit ergänzenden Vitalstoffen. Dafür stehen uns in der Regel genügend nährstoffreiche Lebensmittel zur Verfügung. Das Problem betroffener Menschen liegt vor allem in der Verwertung der Vitalstoffe, gerade wegen den zuvor genannten Regulationsstörungen. Hinzu kommen Belastungen aus der Umwelt und durch unsere moderne Lebensweise, die den Haushalt an Vitalstoffen sehr schnell aus dem Gleichgewicht bringen können. Dann können bioenergetisch aufbereitete Vitalstoffe hilfreich sein.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Mit Vitalstoffen gegen die Erkältungen

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Geschickte Zusammensetzung einer Vitalstoffkur stärkt das Immunsystem

In den beiden schlimmsten Erkältungs-Monaten Januar und Februar gilt es, das Immunsystem zu stärken. Bei vielen Menschen schwächelt das Immunsystem, wenn es draußen kalt und nass ist. Der mühsamere Kampf der Abwehr äußert sich mit Schnupfen, Halsweh und Husten. Neben einer gesunden ausgewogenen Ernährung, mit vielen hilfreichen Nährstoffen, ausgiebigen Spaziergängen an der frischen Luft, und einer energetischen Unterstützung mit Bioresonanz, können wir mit bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen einiges bewirken. Dabei kommt es nicht nur darauf an, dass wir ausreichend Vitalstoffe zur Verfügung haben, sondern dass der Organismus sie auch optimal verwerten kann.

Um dem Immunsystem ideal zu helfen, brauchen wir einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, eine intakte Darmflora und damit insgesamt einen starken Stoffwechsel.

Eine Vitalstoffkur setzt sich demnach so zusammen:

  • Die Darmflora unterstützen wir mit probiotischen Mikroorganismen und lebenswichtigen Bakterien.
  • Dem Säure-Basen-Haushalt helfen basische Mineralstoffe.
  • Vitalstoffe bringen den Stoffwechsel auf Trab.
  • Antioxidantien fangen schädliche freie Radikale ab.

Mehr zu einer gut aufeinander abgestimmten Vitalstoffkur bitte klicken.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Den Alterungsprozess stoppen

Bioresonanz FachbeiträgeMöglichkeiten der Bioresonanz beim Alterungsprozess.

Es ist ein Traum der Menschheit, den Alterungsprozess zu stoppen und ewig zu leben. Und es wird wohl auch ein Traum bleiben, denn der Prozess des Alterns gehört zum Leben wie die Geburt. Berechtigt ist jedoch die Frage, warum das bei manchen Menschen so schnell geht, während andere uralt werden? Wir wissen aus den täglichen Medien, dass es Menschen bis weit über 100 Jahre schaffen. Andere sterben in jungen Jahren. Einfach nur Schicksal?

Das wäre wohl zu einfach gedacht, so Heilpraktiker Michael Petersen. Und auch die Umweltbelastungen wie die Lebensweise, die bei uns allen mehr oder weniger ähnlich sind, dürften nicht die einzigen Faktoren sein.

Zwar spielen äußere Einflüsse sicherlich eine große Rolle bei der Frage, ob Leben oder Tod, gesund oder krank. Der große Unterschied dürfte aber überwiegend darin zu suchen sein, wie unser Organismus mit all dem fertig wird. Schwächen im Stoffwechsel, im Immunsystem, in der Entgiftung des Körpers sind nur drei Beispiele, die mit entscheidend sein dürften. Menschen, die hier größere Defizite, oft schon von Geburt an, aufweisen, bauen schneller ab, als andere, die das ausgleichen können. So mag sich auch erklären, warum Menschen unter gleichen Bedingungen, selbst wenn sie extrem sind, völlig unterschiedlich reagieren.

Ganzheitsmediziner denken schon lange in diese Richtung. Wer langfristig diese Mechanismen beachtet und den Selbstregulierungskräften unseres Körpers hilft, verbessert seine Chancen, wie immer sie aussehen mögen. Auf diesem Gedanken beruht die Vorsorgemedizin der Naturheilkunde und Homöopathie.

Die große Chance der Bioresonanz beim Alterungsprozess

Einer der größten Trümpfe der Bioresonanz ist es, dass wir schon sehr früh Aufschluss über den energetischen Zustand eines Organismus gewinnen können. Möglich macht es der Ansatz auf der derzeit feinsten Ebene der Naturwissenschaften: die bioenergetischen Schwingungen. Sie zeigen uns energetische Störungen und Defizite schon lange, bevor diese durch Symptome und Krankheiten materiell klinisch relevant werden.

Beispiel: Ermittelt der Homöopath in einer mühsamen und aufwändigen Analyse der Symptome eines Patienten die homöopathischen Mittel Lycopodium und Chelidonium, dann vermutet er nach den Erkenntnissen des Arzneimittelbildes eine Störung der Leber und Galle. Mit den Schwingungen, beispielsweise mit den Frequenzspektren der Bioresonanz nach Paul Schmidt, kann er jetzt diese Vermutung erhärten.

Und noch mehr: Schon bevor der Patient über Beschwerden klagt, lassen sich mit Hilfe der Schwingungen Tendenzen erkennen. Auf diese Weise können wir möglicherweise frühzeitig auf die Selbstregulierungskräfte energetisch einwirken. Letztlich mit der Chance, auch den Alterungsprozess positiv zu beeinflussen.

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Medizinische Grundlagen – Vitalstoffe sind lebenswichtig

Bioresonanz FortbildungPaul-Schmidt-Akademie vermittelt  medizinische Grundlagenkenntnisse und zeigt Anknüpfungspunkte für die Bioresonanz auf.

Ohne sie geht nichts mehr. Genauer gesagt, sie sind absolut lebenswichtig. Die Rede ist von den Vitalstoffen. Hierzu gehören die Mineralstoffe, wie beispielsweise Kalzium, Kalium, Natrium etc. und die Spurenelemente, zum Beispiel Eisen, Zink und viele mehr. Letztere heißen so, weil sie bereits in winzigsten Mengen für unseren Organismus ausreichen, Spuren eben. Schließlich helfen auch die Vitamine dabei mit.

Ob für die Energiegewinnung, die Funktionalität der Zellen, der Aufbau der Organe, die Erregungsleitung in den Nervenbahnen und die Wirkung auf die Muskeln – das sind nur ein paar wenige Beispiele, wofür wir sie brauchen. Und nur dann, wenn sie ausreichend vorliegen, können die Lebensprozesse sauber und korrekt ablaufen.

Was oft unterschätzt wird: Alle Welt orientiert sich an den notwendigen Mengen. Mediziner und Labore überprüfen sie anhand von Tabellen. Außer Acht bleibt aber häufig, dass es nicht nur auf die Mengen ankommt, sondern wie gut sie aufgenommen und verarbeitet werden, wie sie aufeinander energetisch abgestimmt sind. Der Ganzheitsmediziner spricht von einem Gleichgewicht im Milieu der Vitalstoffe. Gibt es hier Störungen, kann es zu Defiziten kommen, obwohl rein labormäßig die Menge stimmt. So verblüfft die Leiterin der Paul-Schmidt-Akademie, Bettina Schipper, regelmäßig die Teilnehmer ihrer medizinischen Grundlagenseminare. Dort erläutert sie nicht nur die einzelnen Stoffe und ihre Bedeutung, sondern eben auch solche Zusammenhänge.

Damit schafft sie zugleich die Brücke zur Bioresonanz. Mit ihrer Hilfe lässt sich die energetische Situation sämtlicher Vitalstoffe und Vitamine im Organismus austesten und entsprechend harmonisieren, erläutert sie am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Und in Fällen eines echten Mangels beobachten anwendende Therapeuten immer wieder erstaunliche Entwicklungen, wenn neben der Substitution eben auch die energetische Verwertung unterstützt wird.

Hinweis: Die Paul-Schmidt-Akademie bietet mehrmals im Jahr in verschiedenen Städten kostenlose medizinische Grundlagenseminare an, in der solche Themen erläutert werden. Die geplanten Seminare für die nächste Zeit finden Sie in dem Menüpunkt „Aus der Akademie“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Vitamin D – neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Bioresonanz FachbeiträgeVitamin D hilft den Blutgefäßen. Schlussfolgerungen für Bioresonanz – Anwender.

Die große Bedeutung von Vitamin D für unsere Gesundheit ist hinlänglich bekannt, wie beispielsweise für den Knochenbau und die Immunregulation. Jetzt haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Frankfurt (Quelle Informationsdienst Wissenschaft – idw) zusammen mit internationalen Forschern herausgefunden, dass es auch dabei hilft, die Blutgefäße zu regenerieren. Maßgeblich sei dabei ein Hormon, das die Kalziumaufnahme im Darm verbessert und dem Kalziumverlust im Knochen entgegenwirkt. Dieses Hormon wird vom Körper aus Vitamin D synthetisiert. Den Forschern gelang der direkte Nachweis dafür, dass dieses Vitamin-D-Hormon die körpereigene Regeneration fördert.

Schlussfolgerung für Bioresonanz – Anwender

Viele Therapeuten kombinieren die Bioresonanz mit anderen traditionellen Methoden zum Wohle ihrer Patienten. So kann es für betroffene Patienten hilfreich sein, die Gabe von Vitaminen mit einer Bioresonanztherapie zu kombinieren. Dies gilt sowohl für die energetische Unterstützung des Vitaminhaushaltes, um die Verwertung zu verbessern, als auch für die Nutzung von Frequenzspektren zur energetischen Unterstützung der Blutgefäße.

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Basisch Baden kann die Herbstkur bereichern

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

7 Tipps für ein basisches Bad.

Wenn es draußen kälter und unangenehmer wird, empfiehlt sich ein wohltuendes erholsames Bad. Warum also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? So kann ein basisches Bad eine Herbstkur ideal ergänzen. Das Bad hilft dabei, Übersäuerungen abzubauen und den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht zu bringen.

Wichtig ist es, darauf zu achten, dass man eine optimale Mischung der notwendigen Mineralsalze im Vollbad oder im Fußbad verwendet, wie beispielsweise der basische Badezusatz Rayosole .

Dazu 7 Tipps für ein optimales basisches Bad:

  • Es gibt keine bestimmte Tageszeit. Der optimale Zeitpunkt richtet sich nach den individuellen persönlichen Bedürfnissen. Dazu sollte sich jeder selbst beobachten und den für sich angenehmsten Zeitpunkt dafür wählen. Entscheidend ist, dass man sich wohl fühlt und richtig entspannt.
  • Wichtig ist die Badezeit. Diese sollte bei mindestens dreißig Minuten liegen und idealerweise eine Stunde betragen. In dieser Zeit werden möglichst viele überschüssige Säuren ausgeschieden.
  • Bei der Badetemperatur entscheidet, was als persönlich angenehm empfunden wird. Allerdings sollte das nicht zu heiß sein. Das würde sowohl das Herz als auch den Kreislauf zu sehr belasten und man würde zu früh aufgeben. Von Experten wird sehr oft als Richtwert eine Temperatur von 38-39 Grad Celsius angegeben.
  • Abreibungen mit Bürste oder Tuch im Abstand von etwa alle zehn bis fünfzehn Minuten fördern die Durchblutung und unterstützen den Ausscheidungsprozess.
  • Während des basischen Badens sollte man viel trinken. Am besten reines Wasser, ideal ergänzt mit basischem Zusatz, wie mit Rayobase, oder einem basischen Tee.
  • Nach dem Baden am besten die Haut sich selbst trocknen lassen, möglicherweise mit der Bürste massieren und dann mindestens eine halbe Stunde ruhen.
  • Verzichten sollte man auf Seife und Shampoos, sowie auf Lotions oder Cremes nach dem basischen Baden.

Weitergehende Informationen gibt ein Buch zum Thema: Basisch baden

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Herbstkuren mit Bioresonanz

Ein Überblick zu den beliebten Herbstkuren aus der Natur und die Möglichkeiten mit der Bioresonanz

Vorsorgen mit den Kräften der Natur

Vorsorgen mit den Kräften der Natur

Gerade im Herbst sind Kuren auf natürlicher Basis als Gesundheitsvorsorge in der ungemütlicheren Jahreszeit sehr beliebt. Bei vielen Menschen mit gesundheitlichen Defiziten hat das der Organismus in der Umstellungszeit besonders nötig. Ziel ist es dabei, den Säure-Basen-Haushalt zu stabilisieren, eventuelle Übersäuerungen auszugleichen, den Stoffwechsel zu aktivieren und so letztlich die Abwehrkräfte zu stärken.

In der Selbstbehandlung sehr beliebt sind Kuren mit pflanzlichen Mitteln, beispielsweise Kräutertees, oder mit den berühmten Schüßler-Salzen. Aber auch mit energetischen Verfahren, wie die Bioresonanz, kann man sehr viel erreichen. Gerne werden verschiedene Maßnahmen auch kombiniert.

Wichtiger Tipp: Gesundheitszustand überprüfen

Vor jeder Kur sollte ein Gesundheitscheck stehen. Dieser hilft, die Maßnahmen zu individualisieren aber auch zu optimieren. Für Menschen mit Erkrankungen sind ein Gesundheitscheck und eine Abklärung mit den Therapeuten vorab ohnehin ein Muss.

Mit Hilfe der Bioresonanz lässt sich ideal die energetische Situation des Organismus analysieren und entsprechende Schwachstellen aufdecken.

Kluge Zusammensetzung entscheidet über den Erfolg einer Herbstkur

Damit man von einer Herbstkur optimal profitiert, kommt es darauf an, die so ermittelten individuellen Bedürfnisse mit zu integrieren. Zu jeder energetischen Herbstkur gehört eine ausgewogene Zusammensetzung der wichtigsten Mineralstoffe wie Kalium und Natrium, sowie Calcium und Magnesium.

Ebenfalls sehr wichtig in einem solchen Programm ist die Kieselsäure, fachlich Silicea. Sie hilft dabei, Säuren aus den Zellen auszuschleusen, den Stoffwechsel in den Zellen zu aktivieren und das Gewebe zu festigen. Zusätzlich kann Zink dabei helfen, Säuren besser auszuscheiden. Und beide sind berühmt für die Stärkung des Immunsystems.

Alle diese Erkenntnisse sind in ausgereiften Produkten, wie beispielsweise in der Rayobase, berücksichtigt.

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Fit und vital – aber wie?

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel und Übersäuerung

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel und Übersäuerung

Wie die Bioresonanz die Vitalstoffe unterstützt

Reichlich Obst und Gemüse gehören zu unserem Alltag. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente müssten also ausreichend vorhanden sein. Trotzdem leiden viele Menschen unter gesundheitlichen Problemen, die sich auf einen gestörten Vitalstoff-Haushalt zurückführen lassen. Wie kann das sein?

Noch verwirrender wird es dann, wenn ein Patient alle Symptome eines Vitalstoff-Mangels aufweist, die Laborwerte aber völlig normal sind – auch das findet sich häufig.

Vielfältige Ursachen eines gestörten Vitalstoff-Haushalts

Die Gründe, warum das so ist, sind vielseitig:

Zum einen sind unsere heutigen Lebensmittel vielfach mit Umweltgiften belastet. Außerdem sind viele mit Zusätzen konserviert oder durch Hitzebehandlungen verändert. Dadurch büßen diese Nahrungsmittel ihren Gehalt an wertvollen Vitalstoffen ein.

Hinzu kommt: Viele Menschen sind heute übersäuert, sei es durch falsche Ernährung oder Stoffwechselstörungen. Dies, und durch eine ungünstige Lebensweise, wie beispielsweise mit Alkohol und Zigaretten, können echte Mangelzustände provozieren.

Sehr oft kommt es aber dadurch auch zu fehlerhafter Aufnahme und Verarbeitung von Vitalstoffen. Beispielsweise bei gestörter Darmflora, gestörtem Stoffwechsel und vielem mehr. Das heißt, man führt zwar genügend Vitalstoffe zu sich, sie kommen aber nicht an ihrem Ziel an oder verfehlen ihre Wirkung. Das dürfte sogar für die überwiegende Mehrheit von Betroffenen gelten.

Die Chance der Bioresonanz

Mit Hilfe der Bioresonanz können solche Ursachen energetisch getestet werden – mit bioenergetischen Schwingungen auf einer Ebene, die weitaus feiner ist, als es herkömmliche Labormethoden möglich machen. Schließlich: Mit Hilfe der Bioresonanztherapie kann man entsprechende Defizite energetisch harmonisieren und die Versorgung mit Vitalstoffen verbessern.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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