Archiv der Kategorie: Medizinische Grundlagen und Bioresonanz

Sind Nebenwirkungen immer bedrohlich?

Bioresonanz-Redaktion analysiert kritisch den Begriff der Nebenwirkungen.

bioresonanz fragen und antwortenSpricht man von Nebenwirkungen, denkt man unweigerlich an die schädigenden Folgen eines Medikamentes. Die Medizin hat es geschafft, den Begriff Nebenwirkungen mit etwas Schlechtem zu besetzen. Und so wird auch gleich bei der Naturheilkunde der mahnende Finger erhoben, dass eine Wirkung immer auch eine Nebenwirkung in dem genannten Sinne habe. Also könne sie auch schaden, wittern schärfsten Kritiker Morgenluft.

Was Nebenwirkungen wirklich bedeuten

Betrachtet man den Begriff Nebenwirkungen wertneutral, dann bedeutet er zunächst einmal nichts anderes, als eine weitere Wirkung neben der beabsichtigten. Darin steckt zunächst einmal nicht generell etwas Verwerfliches. Eine zusätzliche Wirkung kann auch positiv sein.

Zugegeben, den Nebenwirkungen in den einschlägigen Beipackzetteln pharmazeutisch-chemischen Medikamente kann man wahrlich nichts Positives abgewinnen. Jedoch etwas anders müssen wir das in der ganzheitlich-naturheilkundlichen Medizin sehen, zumindest in der energetischen. Geht man davon aus, dass eine Naturmedizin schon von der Natur der Sache her nicht gegen die Natur gerichtet ist, bedeutet hier also eine Wirkung neben der beabsichtigten nichts anderes, als dass in der Regel weitere Wirkungen, also Regulierungen, stattfinden.

Die richtige Einordnung ist wichtig

 Vom Schmerz zur Heilung

Klar, mit einer materiellen Medizin, so auch mit pflanzlichen Stoffen, kann man vieles falsch machen. Mit manchen pflanzlichen Stoffen kann man sich sogar vergiften. Bei der energetischen Medizin jedoch ist das schlichtweg unmöglich, weil der Effekt ausschließlich regulierend, als ausgleichend ist. Man spricht auch von Harmonisierung. Immer wieder begegnen mir Menschen, die völlig verwirrt sind und fragen: Wie kann es sein, dass jene, die behaupten, in der energetischen Medizin sei ja gar nichts drin, gleichzeitig vor Nebenwirkungen warnen?

Wann Nebenwirkungen etwas Positives sind

Nun, wir wissen, dass da sehr wohl etwas drin ist, nämlich energetische Informationen. Bei der Bioresonanz in Form von Frequenzen, die ausschließlich regulativ wirken. Insofern hat bei der energetischen Medizin der Begriff „Nebenwirkungen“ also eher etwas Positives, im Sinne einer Wirkung neben der beabsichtigten. Dass dabei der Körper Reaktionen zeigen kann, wenn er etwas reguliert, mag manchmal etwas unangenehm sein, aber bestimmt nicht schädlich.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Kommentar zum Sinn der Karenz

Wann die Karenz bei Unverträglichkeiten Sinn macht und welchen Stellenwert sie hat.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

In der naturheilkundlichen Therapie spielt sehr oft die Karenz eine große Rolle. Der Patient soll auf Zucker, Milchprodukte, weizenhaltige Lebensmittel und vieles mehr verzichten. Manche wollen gar den Therapieerfolg davon abhängig machen. Oft quälen sich die Patienten damit herum. Vor allem Kinder tun sich mit der Karenz besonders schwer. Verständlich kommt die berechtigte Frage: ist das wirklich unbedingt notwendig oder geht es auch anders?

Das Problemfeld unserer modernen Ernährung

Nun, es schadet sicherlich nichts, auf Dinge zu verzichten, die uns nicht gut tun. Das dürfte wohl zweifelsfrei sein. Außerdem dürfen wir nicht die Augen davor verschließen, dass wir uns heute in weiten Teilen ungesund ernähren. Nur ein typisches Beispiel ist der Zuckerkonsum, der in den vergangenen Jahren drastisch zugenommen hat. Nicht zuletzt durch den versteckten Zucker in vielen Lebensmitteln (einen schönen Überblick dazu bietet die Sendung ARD Lebensmittel-Check mit Tim Melzer vom 29.08.2016). Dass dies Spuren in unserer Gesundheit hinterlässt, drängt sich geradezu auf. Besonders dann, wenn jemand ohnehin gesundheitlich angeschlagen ist.

Karenz macht Sinn, wenn es uns gut tut

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Damit kommen wir zu der Frage, ob aus Sicht eines Therapeuten die Karenz die Lösung aller gesundheitlichen Probleme ist. Mehr noch, darf man berechtigt fragen, ob die Karenz manchmal mehr Qual als Segen ist. Spätestens dort, wo es kaum möglich ist, Karenz zu halten, wird einem das klar. Wie soll man beispielsweise auf Pollen, Hausstaube und vieles mehr, auf das jemand empfindlich reagiert, verzichten bzw. ausweichen? Und auch dort, wo wir verzichten könnten, wird es zuweilen sehr schwierig. Besonders deutlich wird dies, wenn gleich mehrfache Unverträglichkeiten bestehen. In diesen Fällen werden das Leben und die Ernährung zu einer kaum zu bewältigenden Herausforderung. Trotzdem können wir auch diesen Menschen, sozusagen unter der Belastung, helfen, wie viele langjährige Erfahrungen zeigen.

Kurzfristig Karenz, langfristig Ursachen von Unverträglichkeiten lösen

So stellt sich berechtigt die Frage, warum das nicht gelingen soll bei Dingen, auf die man verzichten kann? Selbst in diesen Fällen erleben wir entsprechend positive Ergebnisse, wenn der Patient im Nachhinein zugibt, nicht Karenz gehalten zu haben. Auch dafür gibt es zahlreiche Beispiele aus der Praxis. Letztlich sollte es ja so sein, dass mit der Regulation der Ursachen die Unverträglichkeiten verschwinden. Ein gut regulierter Organismus lehnt ohnehin ganz automatisch ab, was ihm nicht bekommt. In langjähriger Praxis beobachtet man es immer wieder, dass Menschen, die beispielsweise enorme Menge an Süßigkeiten verzehrten, sie im Laufe der Behandlung gar nicht mehr mochten.

Karenz läuft auf der Symptomebene ab

Der sicherlich gut gemeinte Rat, Karenz zu halten, läuft also in erster Linie auf der Ebene der Symptome ab. Warum auch nicht, wenn es uns gut tut. Eine zwingende Voraussetzung für den Therapieerfolg, wie es oft krampfhaft behauptet wird, scheint unter erfahrenen Therapeuten demgegenüber sehr fraglich. Sie konzentrieren sich vielmehr darauf, die wahren Ursachen von Unverträglichkeiten zu ermitteln. Dazu gehören energetische Regulationsstörungen beispielsweise des Stoffwechsels und des Verdauungssystem genauso, wie energetische Regulationsstörungen in der Bewältigung von Umweltbelastungen mit Elektrosmog, Schadstoffen und vieles mehr.

Ansatz der Bioresonanz bei Unverträglichkeiten

Wer dazu die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt, macht mit Hilfe der vielseitigen Frequenzspektren eine Analyse des gesamten Organismus, ermittelt energetische Regulationsstörungen und harmonisiert sie entsprechend. Sehr oft werden diese Maßnahmen mit weiteren naturheilkundlichen Therapien kombiniert. Dazu gehört beispielsweise die Regulation des Darmmilieus mit entsprechenden Nährstoffen. Die Erfahrungen aus langjähriger Praxis zeigen immer wieder, dass sich häufig bei einer solchen Vorgehensweise auch die Unverträglichkeiten mit der Zeit erledigen. Zumindest steigt die Chance dafür.

 Vom Schmerz zur Heilung

Fazit: Der Königsweg

Der ideale Weg, einem von Unverträglichkeiten geplagten Menschen zu helfen, ist es deshalb, aufeinander abgestimmt die verschiedenen Hilfsmöglichkeiten zu kombinieren:

  • Man hilft dem Betroffenen, die Symptome zu lindern, wozu neben einer medikamentösen Behandlung auch die Karenz hilfreich sein kann.
  • Sodann geht es darum, die wirklichen Ursachen der Unverträglichkeiten zu ermitteln und entsprechend zu regulieren. Immer mehr Therapeuten nutzen dazu die Bioresonanz nach Paul Schmidt, um bereits auf der feinen bioenergetischen Ebene anzusetzen.

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Bioresonanz zur Bedeutung der Gene für unsere Gesundheit

Wie man das Verständnis für genetische Krankheitsdispositionen nutzen kann.

Bioresonanz, Leserfragen, warum macht mich der Pollen krank

Bioresonanz, Leserfragen.

Eine Leserin des Buches „Vom Schmerz zur Heilung“ fragte: Sie habe gehört, dass die genetische Vererbung von Krankheitsbereitschaften unter einem Prozent liege und ausschlaggebend für Erkrankungen vielmehr unsere Lebensführung sei. Wie bedeutungsvoll sind die Gene dann überhaupt im Alltag?

Die Bedeutung der Gene für unsere Gesundheit wird häufig unterschätzt

Das Thema Gene ist in der Diskussion selbst unter Fachleuten eine schwierige Sache. Schon deshalb, weil es dazu sehr kontroverse Meinungen gibt. Wie immer, wenn sich die Dinge in Entwicklung befinden, so auch zu diesem Thema. Das fängt schon damit an, dass es unterschiedliche Auffassungen zum Krankheitsbegriff gibt. Je nachdem, wie man es definiert, kommt man auch in den Statistiken zu unterschiedlichen Ergebnissen. Hinzu kommt, dass die Genforschung bei Kritikern auf Ablehnung stößt. Sie befürchten, dass damit neue Wege zu noch mehr Einflussnahme auf die Natur geebnet werden, Stichwort Genmanipulation. Bei anderen kommt das Thema Gene eher theoretisch an. In der täglichen Beratungspraxis wird es kaum thematisiert, es sei denn, es besteht der Verdacht auf eine der wenigen anerkannten Erbkrankheiten. Umso wichtiger ist es, sich die Bedeutung der Gene bewusst zu machen. Mehr noch, daraus vorteilhafte Schlussfolgerung für die eigene Gesundheit zu ziehen.

Der aktuelle Stand der Wissenschaft zum Thema Gene

Wenn man die Wissenschaft an ihrer Quelle beobachtet, dann bekommt man inzwischen nahezu täglich neue Berichte von Universitäten, die immer mehr genetische Dispositionen für Erkrankungen der verschiedensten Art nachweisen. Hier in der Bioresonanz-Redaktion laufen diese Meldungen jeden Tag ein. Deshalb greifen wir dieses Thema in unseren Artikeln im Blog immer wieder auf. Zu einem großen Teil sind diese Erkenntnisse bei den anwendenden Medizinern noch gar nicht angekommen. Das ist nicht ungewöhnlich, weil die Umsetzung ganz neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis mit allen damit verbundenen Schlussfolgerungen immer etwas längere Zeit braucht. Es ist ein weiter Weg, von der Erfahrung über die Erkenntnis hin zum Verständnis und dann letztlich zur selbstverständlichen Umsetzung im Alltag. Gerade zur Frage der genetischen Disposition zur Krankheitsbereitschaft haben wir noch einen weiten Weg vor uns.

Die Gene aus der ganzheitlichen Sichtweise

Im Grunde genommen ist es ja ganz logisch, dass die Gene eine bedeutende Rolle spielen müssen. Woraus entsteht denn jeder von uns? Natürlich aus dem genetischen Material unserer Vorfahren, unserer Eltern, von Mutter und Vater. Deshalb suchen wir ja auch gleich bei einem kleinen Kind die Ähnlichkeiten zum Vater und zur Mutter, äußerlich und sogar in Verhaltensweisen. Schon daran erkennen wir, dass Gene auf unser Leben sehr wohl grundlegenden Einfluss haben. Und das gilt natürlich für alles, letztlich auch für die unangenehmen Dinge, wie die Krankheitsdispositionen.

Ein Baum kann nur so gut gedeihen, wie ihm dies aus seinen Wurzeln mitgegeben wird. Genauso ist es auch bei uns Menschen. Die Gene und ihre Prägung durch unsere Vorfahren sind unsere Wurzeln, unser Bauplan.

 Vom Schmerz zur Heilung

Richtig ist, dass unsere Lebensführung selbstverständlich maßgeblichen Einfluss darauf nimmt, wie sich mögliche Krankheitsdispositionen dann tatsächlich in Krankheiten auswirken.

Habe ich beispielsweise eine genetische Disposition zu Stoffwechselstörungen, wird sich bei mir eine entsprechende Ernährungs- und Lebensweise viel schneller und durchgreifender auswirken, als bei jemandem, der nicht so disponiert ist. Diese Folgen müssen nicht dieselben Erkrankungen sein, wie die von unseren Vorfahren. Die gemeinsame genetische Grundlage kann sehr viele verschiedene Folgeerkrankungen hervorbringen. Dieses weitreichende ganzheitlich orientierte Verständnis fließt aber üblicherweise in die Statistiken nicht ein. Die heute noch üblichen Statistiken beziehen sich vor allem auf die 1:1-Folgeerkrankungen von wenigen bekannten Erbkrankheiten im klinischen Sinne. Aber selbst hierzu wird sich angesichts der oben zitierten Berichterstattungen aus den Universitäten in der Zukunft noch manche Veränderung ergeben.

Im Ergebnis kommt es letztlich darauf an, zu verstehen, dass es ein Zusammenwirken vieler Faktoren ist, welches darüber entscheidet, wie unser Weg verläuft. Wozu eben auch die Veranlagungen, die genetischen Dispositionen, gehören. Und gerade deshalb läuft das bei jedem unterschiedlich, selbst unter ähnlichen oder sogar gleichen Lebensbedingungen.

Bioresonanz-Redaktion rät, diese Überlegungen für die Gesundheit zu nutzen

BioresonanzDamit wird aber auch deutlich, wie wichtig es ist, diese genetischen Dispositionen für die Gesundheit zu nutzen. Am obigen Beispiel erklärt: Habe ich eine genetische Disposition zu Stoffwechselstörungen, werde ich gut beraten sein, meine Lebensführung darauf einzurichten. Das gilt für meine Lebensweise und Ernährung genauso, wie für meine Gesundheitsvorsorge. So kann ich mit diesem Bewusstsein beispielsweise naturheilkundliche Maßnahmen einleiten, die den Stoffwechsel unterstützen. Zumindest erhöht sich dadurch meine Chance, den Lebensverlauf zu optimieren, möglicherweise Krankheiten zu überwinden und optimaler Weise sogar zu verhindern.

Ganzheitlich ursachenorientierte Mediziner können aus ihren Analysen solche Dispositionen herleiten. Sei es anhand des Arzneimittelbildes, das sie aus einer homöopathischen Repertorisation gewonnen haben. Oder durch eine energetische Analyse mit der Bioresonanz. Die Erfahrung: Wenn man beispielsweise eine Analyse mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt durchführt und die Ergebnisse mit dem Patienten bespricht, kommt es immer wieder zur Verblüffung. Nicht selten werden sie zu ihrem großen Erstaunen an ihre Vorfahren erinnert. „Das hatte doch mein Großvater, was Sie da im Test gefunden haben“ – eine häufige Reaktion im Bioresonanz-Alltag.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz-Kommentar – Hilft nicht, ist eine Frage der Sichtweise

Missverständnisse durch die richtige Interpretation auflösen.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Geht nicht, gibt’s nicht. Wir kennen alle diesen Satz positiv denkender Menschen. Dieser fällt mir ein zu dem immer wieder zu hörenden Spruch „Das hilft nicht“. Vor allem zu alternativen Therapieverfahren kommt es sehr häufig und schnell mal zu solchen Wertungen.

Doch kann das überhaupt stimmen? Auch dazu gibt es eine Antwort, die wir oft hören: Es kommt darauf an. Nehme ich eine Therapie, die gegen etwas wirken soll, kann es durchaus sein, dass ich gegen das, was ich beseitigen will, nicht ankomme. Aber selbst dann heißt das noch lange nicht, dass es nicht hilft, nur weil es bei mir nicht zu dem gewünschten Ergebnis gekommen ist.

Und wie ist es dann erst, wenn eine Therapie mit etwas wirken soll, also beispielsweise mit der Natur, wie wir das von der Naturheilkunde aber auch von der Bioresonanz erwarten?

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Machen wir ein Beispiel: Den Bitterstoffen sagt man seit Jahrhunderten nach, dass sie positiv auf unsere Stoffwechsel- und Verdauungsorgane einwirken. Das ist über die so lange Zeit derart gefestigt, dass der Anwender salopp gesagt gar nichts dafür kann, dass er seinem Organismus etwas Gutes tut und damit unweigerlich seine Gesundheit fördert. Das heißt, die Frage, ob Bitterstoffe helfen, stellt sich dann objektiv gar nicht mehr. Auch dann nicht, wenn ein Patient schnellere Ergebnisse erwartet hätte und sich deshalb enttäuscht zeigt. Und auch manch erfahrener Therapeut wird richtig nervös, zweifelt an seiner Therapiekunst, wenn der Patient so reagiert. In Foren liest man das immer wieder: „Ich habe doch jetzt alles gemacht. Warum hat der Patient immer noch…“

Wie kommt es zu den vorschnellen Vorurteilen?

Es dürfte eine Mischung aus falschen Erwartungen und Ungeduld sein. Machen wir auch dazu ein Beispiel …

 Vom Schmerz zur Heilung

… ein krasses Beispiel, weil es so einleuchtend ist: Geht jemand in eine Therapie in der Erwartung, sie könne sein amputiertes Bein nachwachsen lassen, würde ihn jeder für verrückt halten.

Einmal abgesehen von diesem klaren Fall, ist das irgendwie immer so. Hat jemand seit 30 Jahren Rheumatismus, so fortgeschritten, dass man das Knie kaum noch als solches erkennen kann, wäre es doch vermessen, zu erwarten, dass alles eben mal schnell reguliert wird.

Das gilt letztlich für alle Beschwerdebilder, auch wenn das nicht immer gleich so offensichtlich ist. Trotzdem werde ich auch diesem Menschen helfen können, so gut wie möglich durch den Sturm des Lebens zu kommen. Zumindest, solange ich mit der Natur gehe und nicht gegen sie. Vielleicht gelingt es nicht, das Rheuma gänzlich zu beseitigen.

Aber immer wieder beobachten wir, dass derart betroffene Menschen durch eine natürliche Regulationsmedizin so viel gewinnen, dass sie zumindest besser mit ihrem Problem fertig werden. Vorausgesetzt sie bringen die dafür notwendige Geduld mit.

Wir werden doch nicht aufgeben, täglich mehrmals zu essen, nur weil wir immer wieder Hunger bekommen. Keiner würde auf die Idee kommen, zu behaupten, die Nahrung helfe nicht, nur weil immer wieder das lästige Symptom Hunger aufkommt.

Die richtige Einstellung machts

Es ist also wohl eher die Mischung aus Erwartungshaltung und Ungeduld, die uns zu solchen Bewertungen verleitet. Es entspricht unserem Zeitgeist, dass alles, was uns lästig erscheint, schnell und sofort beseitigt sein muss, ohne zu berücksichtigen, warum es so ist. Doch die Natur interessiert nicht, was wir gerne hätten. Sie macht das Beste aus dem, was möglich ist. Darauf wiederum können wir uns verlassen. Das zu unterstützen, muss unser Fokus sein.

Es muss die Aufgabe von uns Therapeuten sein, diese Einstellung bei unseren Patienten immer wieder bewusst zu machen. Gerade bei chronisch Kranken. Es gehört zu unserer Pflicht, auch dabei unseren Patienten zu helfen. Damit sie nicht vorzeitig aufgeben, in der vermeintlichen Annahme, dass etwas nicht helfe, nur weil die Vorstellung davon dem entgegensteht. Und genau das ist es, was uns Bioresonanz-Therapeuten so glücklich macht. Weil unsere Therapieform darauf ausgerichtet ist, die Natur zu unterstützen, so gut es geht. Geht nicht, gibt’s dann wirklich nicht mehr. Die vielen positiven Erfahrungen aus dem Praxisalltag sind unser Ansporn dazu.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz nach Paul Schmidt gewürdigt

Neues Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zeigt einen Weg zur ganzheitlichen Gesundheit auf.

BioresonanzMit seinem neuen Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ gibt der Autor und Heilpraktiker Michael Petersen nicht nur einen faszinierenden Einblick in die ganzheitlich ursachenorientierte Denkweise. Vielmehr verschafft er dem Leser ein nochmals tieferes Verständnis für die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für Patienten, sondern auch für Therapeuten höchst interessant.

Das Buch baut auf langjährigen Erfahrungen auf

Hier das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ kennenlernen: Vom Schmerz zur Heilung: Mein Weg zur Gesundheit mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung erläutert der Autor Schritt für Schritt die Zusammenhänge, wie es zu Krankheiten kommt und geht auf die vielfältigsten Ursachen ein. An zahlreichen Beispielen erläutert er, wie man diese Ursachen erkennt und anpackt.

Im zweiten Teil des Buches werden die bekanntesten Erkrankungen, wie Allergie, Diabetes, Bluthochdruck, Rheuma, Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen und vieles mehr unter dem ganzheitlichen Blickwinkel beleuchtet, was den Leser immer wieder in Erstaunen versetzt.

Die wirklich ursachenorientierten Therapieverfahren werden erläutert

Im dritten Teil erläutert Heilpraktiker Michael Petersen schließlich die verschiedenen ursachenorientierten Therapieverfahren in einem spannenden Überblick. Von der Pflanzenheilkunde über die Homöopathie bis hin zur modernen Bioresonanz nach Paul Schmidt. Letzterer hat der Autor selbst vieles zu verdanken, weil sie ihm aus einer schweren gesundheitlichen Krise geholfen hat, die er in einem spannenden Erfahrungsbericht erläutert. Deshalb nimmt die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen besonderen Platz in seinem Buch ein.

Das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ ist ein verständlich geschriebenes Grundlagenwerk für alle, die Erkrankungen auf der Ursachenebene begegnen und im besten Falle sogar vermeiden wollen.

 Vom Schmerz zur Heilung

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Bioresonanz-Kommentar – Die Gesundheit richtig verstehen

Zur Einordnung von Krankheiten, Symptomen, Rückschlägen und Testergebnissen.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

In Diskussionen unter Therapeuten der ganzheitlichen Medizin kommt es immer wieder zu Missverständnissen, wie wir Symptome einordnen müssen und wieso es trotz Therapie immer wieder zu Beschwerdebildern kommt. Dabei kann uns eine kritische Betrachtung darüber, was Gesundheit wirklich bedeutet, möglicherweise weiterhelfen.

Ein Erklärungsversuch, was Gesundheit wirklich bedeutet

Jeder Mensch, jeder Organismus, hat Stärken und Schwächen. Es gibt wohl niemandem, bei dem das nicht so ist. Wir träumen zwar immer von der perfekten Gesundheit. In Wirklichkeit ist das aber widernatürlich. Das Leben ist eine permanente Herausforderung, in der sich Stärken und Schwächen im Gleichgewicht halten sollten. Das dürfte eher dem perfekten Verständnis von Gesundheit entsprechen.

Manche Menschen gehen mit ihren Schwächen lautlos durch das Leben. Sei es, weil ihre Stärken sie kompensieren oder weil die Lebensbedingungen günstig sind.

Andere wiederum gehen auch lautlos durchs Leben, aber die Schwächen verändern still und leise den Organismus so, dass wir plötzlich vor einem Scherbenhaufen stehen. Überraschungen, wie ein Haufen außer Rand und Band geratener Zellen (Krebs) oder sich plötzlich verstopfende Blutgefäße (Infarkt, Schlaganfall) –wir kennen alle diese erschreckenden Katastrophen.

Die Mehrheit leidet gesund

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Bei wieder anderen läuft das weniger lautlos bis hin zu lautstark ab. Das äußert sich in veränderten Parametern wie Laborwerte (Diabetes etc.), Druckveränderungen (Blutdruck), Deformationen (Rheuma) über verstärkte Abwehrreaktionen (Schnupfen, Husten, Schmerzen etc.) bis hin zu regelrechten Überreaktionen (Allergie etc.). Gemeinhin fassen wir das unter dem Begriff Symptome zusammen.

Symptome sind einerseits Reparaturvorgänge, und damit gesunde Prozesse, sowie andererseits Orientierung und Wegweiser für den vorausschauenden Therapeuten. Hinweise darauf, wo möglicherweise Regulationsstörungen vorliegen könnten.

Solche Regulationsstörungen sind aber nicht nur die Erklärung für die zuvor beschriebenen Reaktionen des Körpers. Sie sind auch wichtig für die eingangs genannten stillen Vorgänge, die ins Verderben führen können.

Die richtige Einordnung mit der Bioresonanz

Wie aufschlussreich ist es jedes Mal, wenn die Bioresonanzanalyse energetische Regulationsstörungen aufzeigt, die dabei helfen, alle diese Fragen besser zu verstehen. Häufig verändert sich die Situation eines von Symptomen geplagten Menschen unter einer energetischen Behandlung, obwohl die energetischen Regulationsstörungen mit Hilfe feinster Technologien, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, immer wieder auffällig sind. Der Grund liegt darin, dass wir angeborene Schwächen nicht auslöschen können. Sie sind wie die Wurzeln eines Baumes. Wir können dem Baum versuchen zu helfen, aber wir können seine Wurzeln nicht einfach austauschen.

Aus diesem Grunde, und unter bestimmten Bedingungen, können die heftigeren Turbulenzen der Symptome auch wieder aufflackern, ohne dass uns dies entmutigen darf. Wir dürfen eine energetische Behandlung nicht als misslungen bewerten, nur weil sich der Körper in bestimmten, gegenüber seinen Schwächen kritischen Momenten (zum Glück!) wieder wehrt.

Dies gilt vor allem bei solchen Patienten, bei denen über die Jahrzehnte bereits organische Veränderungen eingetreten sind und die sich häufig nicht mehr rückgängig machen lassen. Alle diese Menschen spüren von Zeit zu Zeit unweigerlich ihre Schwächen. Oder noch deutlicher: Sie müssen sie spüren. Alles andere wäre in höchstem Maße bedenklich (siehe obige Ausführungen zur Folge stiller Schwächen).

Die richtige Einordnung von Rückschlägen

Verständlicherweise geben uns die Fälle zu denken, bei denen wir trotz energetischer Behandlung über einen gewissen Zeitraum immer wieder herbe Rückschläge erfahren. In diesen Fällen sind folgende Szenarien denkbar:

  • Der Prozess braucht noch Zeit. Zur Erinnerung: Es war Samuel Hahnemann, der Wegbereiter der Homöopathie, der schon vor rund 300 Jahren sinngemäß erklärte „Wir können nicht in zwei Jahren regulieren, was schon fünfzig Jahre währt“. Auch wenn sich vieles heute, oft zum Erstaunen selbst erfahrener Therapeuten, schneller energetisch regulieren lässt, am Grundsatz hat das nichts geändert. Es ist nach wie vor die Natur, die das entscheidet, und nicht die Therapie.
  • Der Patient verfügt nicht oder nicht mehr über die notwendigen Reserven. Das ist die härteste Möglichkeit, aber eine naturgegebene. Es gilt das Naturgesetz: Ich kann nur mit der Energie haushalten, die ich habe. Krasses Beispiel: Einem Menschen mit nur einem Bein, kann keine Medizin dieser Welt ein zweites wachsen lassen. Dieses Bild steht stellvertretend für alle Defizite in unserem Organismus.
  • Es gibt Einflüsse von außen, die die „Batterie“ immer wieder leerlaufen lassen. Solche Einflüsse sind Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog, geopathische Felder etc. Diese wirken umso heftiger, je größer eine Schwäche in unserem Organismus ausgeprägt ist. Deren Beseitigung kann wie das Entfernen eines Bremsklotzes wirken. Vorausgesetzt, es wurde nicht bereits ein Defizit im zuvor geschilderten Sinne manifestiert.

Alle diese Möglichkeiten dürfen uns nicht entmutigen und auch nicht unsere Bemühungen in Zweifel stellen. Vielmehr sind wir berufen, nicht nachzulassen, beharrlich weiter zu suchen und zu helfen, wo wir können.

Der Bioresonanz kommt dabei die Rolle zu, den Körper dabei zu trainieren, mit seinen energetischen Regulationsstörungen besser fertig zu werden, im Idealfall weitgehend auszugleichen. So jedenfalls erhoffen es sich ihre Anwender.

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Bioresonanz-Kommentar – Lebensgewohnheiten und Krankheiten

Ein Überblick, welchen Einfluss Lebensgewohnheiten auf unsere Gesundheit haben.

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Bioresonanz, Kommentare

Sind es nur die Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, die uns krank machen? Oder unterliegt der Vergleich heutiger Lebensgewohnheiten mit der Zunahme chronischer Erkrankungen einer Fehlinterpretation? Laufen wir gar Gefahr, einem fatalen Trugschluss aufzusitzen?

Tatsächlich gibt es Untersuchungen, die zu bestätigen scheinen, dass wir uns falsch ernähren und dadurch krank werden. So weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft auf eine Analyse der Global Burden of Desease Study hin, wonach vor allem eine ungesunde Ernährung und Übergewicht zu den häufigsten vermeidbaren Ursachen für Krankheiten gehören. Dort wurden gleich vierzehn Ernährungsfehler identifiziert. (Quelle: Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Nun, diese Ergebnisse überraschen uns zunächst einmal nicht. Bestätigen sie doch nur, was viele schon vermuten, denn nahezu jedes Therapeutengespräch hebt heutzutage auf die falschen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten ab.

Relativierende Erkenntnisse der Wissenschaft

Da scheint es grotesk, dass ausgerechnet eine der ungesündesten Lebensweisen, wie der Alkoholmissbrauch, nicht unbedingt zur Leberzirrhose führen muss. So jedenfalls sehen es Wissenschaftler der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, AWMF. Nach ihren Erkenntnisse hänge das „individuelle Risiko unter anderem davon ab, welche Varianten dreier Gene ein Mensch im Erbgut trägt“. (Quelle: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, AWMF, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Das dürfte alle ganzheitlich denkenden Mediziner hellhörig machen, die schon lange vermuten, dass es verschiedene Faktoren sind, die über Gesundheit und Krankheit entscheiden, nicht nur die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten. Wenngleich sie natürlich eine wichtige Rolle spielen, zumal wenn es sich um so ein krasses Beispiel wie dem Alkoholismus handelt.

Nicht jede Lebensstiländerung ist zielführend

Dazu passen auch die neueren Erkenntnisse der Forscher der Universität Tübingen und des Instituts für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München, wonach nicht jede Lebensstiländerung einen erhöhten Blutzucker immer senken könne. Darüber entscheide „vor allem eine insulinresistente Fettleber und eine verminderte Insulinproduktion“. (Quelle: Universitätsklinikum Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass es zur Fettleber beispielsweise auch durch Virusinfektionen, Schadstoffbelastungen und einiges mehr, kommen kann. Dies mag erklären, warum eine reine Lebensstiländerung am eigentlichen Problem nicht immer etwas zu ändern vermag.

Ganzheitliche Betrachtung geboten

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Diese Beispiele zeigen uns, dass es sehr kurzsichtig ist, Erkrankungen auf nur so einfache, weil greifbare vermeintliche Ursachen wie Ernährung und Lebensgewohnheiten zurückzuführen. Sicherlich spielen sie eine brisante Rolle, wenn weitere Faktoren hinzutreten, die zum Turbo in Richtung Krankheit werden können. Bioresonanz-Therapeuten sehen vor allem die größten Gefahren in weitreichenden energetischen Regulationsstörungen. Sehr oft auf dem Boden genetischer Dispositionen. Es ist wie ein Mosaik, bei dem jeder einzelne Baustein ein kleines Teil des Ganzen ist. Einige dieser Bausteine sind schon in uns angelegt, wie zuvor erläutert. Hinzutretende Bausteine, wie falsche Ernährung und Lebensweise, aber auch Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog und vielem mehr, können dann wie Zünder wirken. Um einem Menschen dabei zu helfen, ein gesundheitliches Problem zu lösen, muss man aber stets die Gesamtheit aller Faktoren berücksichtigen und nicht nur die Naheliegenden, weil das am einfachsten erscheint.

So wundert es nicht, wenn inzwischen Dreijährige Anzeichen eines „Alterszuckers“ aufweisen, wie die Ärzte Zeitung über den jüngsten Fall eines Diabetes mellitus Typ 2 berichtete. Und selbst dort meinte man, es alleine auf die Ernährung zurückführen zu können, weil entsprechende Hinweise auf eine fette hochkalorische Ernährung vorlagen. (Quelle: Ärzte Zeitung)

Ob es das alleine war, bei der doch sehr kurzen Zeit der Vollernährung eines dreijährigen Mädchens, das darf zu Recht kritisch gesehen werden. Vor dem zuvor gesagten allemal.

Fazit aus der Sicht der Bioresonanz

Wir müssen uns davon verabschieden, die Gründe für Krankheiten auf einfache, leicht greifbare Faktoren zu beschränken. Selbst wenn generell begrüßenswerte Änderungen einer falschen Ernährung und ungünstiger Lebensgewohnheiten vorübergehend zu einer Verbesserung von Krankheitssymptomen führen, so denkt der ganzheitlich orientierte Mediziner an die vielen weiteren Faktoren. Die Bioresonanz hilft ihm dabei, das breite Spektrum solcher möglicher Ursachen zu hinterfragen. Dazu bietet ihm beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt das notwendige Instrumentarium.

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Nebenwirkungen als Chance nutzen

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Anwender-Erfahrungen zur Bioresonanz zeigen Wege auf.

Unter einer medikamentösen Behandlung kann es bekanntlich zu Nebenwirkungen kommen. Hierbei müssen wir allerdings unterscheiden: Der Begriff der Nebenwirkung ist allgemein negativ belegt, weil Nebenwirkungen beispielsweise von chemischen Medikamenten in der Regel schadhaft sind.

Anders verhält es sich mit den Nebenwirkungen von naturheilkundlichen Mitteln. Diese sind, von seltenen Ausnahmen abgesehen, eher als zusätzliche Wirkung zu verstehen, neben der eigentlich beabsichtigten. Natürlich können diese auch als unangenehm empfunden werden. Wichtig ist es aber, deren Bedeutung zu verstehen.

Nebenwirkungen richtig deuten

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Dazu ein Beispiel: Es wurde berichtet, dass jemand nach der ersten Einnahme eines natürlichen Mittels zur Regulation des Säure-Basen-Haushalts unangenehme Blähungen im Bauch verspürte. Sofort kam die Frage auf, ob der Betreffende das Mittel nicht vertrage. Wahrscheinlich kam das Schreckgespenst der schädlichen Nebenwirkungen in den Sinn. Nun löst ein Mittel, das sich aus rein natürlichen Inhaltsstoffen zusammensetzt, keine schädlichen Nebenwirkungen aus. Und schon gar nicht nach der ersten Einnahme.
Weitaus naheliegender war, dass die Reaktion des Körpers ein Hinweis darauf ist, dass in seiner Regulationsfähigkeit etwas nicht stimmt. Untersuchungen mit Bioresonanz nach Paul Schmidt haben dann tatsächlich Hinweise geliefert auf energetische Milieustörungen in der Welt der Mikroorganismen des Darms, sowie energetische Regulationsstörungen des Leber-Galle-Systems.

Die richtigen Schlussfolgerungen und die Harmonisierung mit Bioresonanz

Mit anderen Worten: Der Körper hat, vermutlich durch das Säure-Basen-Mittel angeregt, mit den Symptomen einen Hinweis geliefert, wo Regulationsbedarf besteht. Gelingt es nun durch die Kombination einer Harmonisierung mit Bioresonanz zusammen mit dem Säure-Basen-Mittel die Situation zu regulieren, besteht nicht nur die Chance darauf, dass die Blähungen ausbleiben, sondern der Betroffene auch einen enormen Mehrwert in seiner gesundheitlichen Entwicklung erfährt.

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Bioresonanz und Enzyme

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Mit Bioresonanztherapie den Enzymhaushalt energetisch regulieren

Enzyme sind Eiweißmoleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind. Sie lösen biochemische Reaktionen aus und sind so für viele Prozesse in unserem Körper wichtig. Dementsprechend vielzählig kommen sie vor. Eine der wichtigsten Aufgaben ist es, an Stoffwechselvorgängen unseres Organismus mitzuwirken. Aber auch für die Verdauung und für Heilungsprozesse, letztlich also für unser Immunsystem, sind sie unentbehrlich. Die vielseitige Anwendung der Enzyme im Körper legt nahe, dass sie an vielen vor allem systemischen Erkrankungen beteiligt sein können. (Überblick zu den Enzymen, ihre Bedeutung, Aufgaben und vieles mehr, Enzyme, bitte klicken)

Kritische Probleme mit Enzymen

Problematisch wird es, wenn der Haushalt unserer Enzyme gestört ist. Das beginnt bereits, wenn die Bildung in der Zelle fehlerhaft erfolgt. Das kann schon auf der feinen bioenergetischen Ebene zu Konflikten führen, wenn die Zelle klinisch noch unauffällig erscheint. Außerdem ist es entscheidend wichtig, dass der Haushalt optimal gesteuert wird, die Enzyme und deren ausgelösten Reaktionen situationsgerecht aktiviert aber auch gebremst werden. Schließlich kommt es darauf an, dass die Enzyme an den richtigen Stellen zum richtigen Zeitpunkt die Reaktionen auslösen. Daran sieht man, dass es viele mögliche Fehlerquellen gibt. Diese zu erkennen und darauf einzugehen, setzt eine ganzheitliche Herangehensweise geradezu voraus.

Unterstützung durch Bioresonanz

Aus diesem Grunde berücksichtigen moderne Verfahren der Bioresonanz die Enzyme sowohl in der Analyse, wie auch in der Therapie. So verfügt beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt über die Frequenzspektren einer Vielzahl von Enzymen, entsprechend den verschiedenen Organsystem und ihren Aufgaben dort. Damit will man sowohl die energetische Situation hinsichtlich der Enzyme analysieren, wie auch bei gestörten Verhältnissen energetisch harmonisieren. Ein wichtiges Instrumentarium für einen entscheidenden Funktionsbereich unseres Lebens.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Medizinische Grundlagen – Organe der Immunabwehr

Bioresonanz Fortbildung

Bioresonanz Fortbildung

Paul-Schmidt-Akademie vermittelt medizinische Grundlagenkenntnisse und zeigt Anknüpfungspunkte für die Bioresonanz auf.

Wenn wir von Immunabwehr sprechen, dann denken wir zuerst an die weißen Blutkörperchen. Das ist auch richtig so, denn die weißen Blutkörperchen sind die Träger unserer Abwehrkräfte. Je nach Ausdifferenzierung sind sie beispielsweise dafür zuständig, Krankheitserreger zu erkennen und unschädlich zu machen.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Organe, die an dem komplizierten Prozess, über den die Abwehr in mehreren Schritten abläuft, mitwirken. Dazu gehört die Thymusdrüse, die in den ersten zwölf Jahren unseres Lebens bestimmte Abwehrzellen, die sogenannten T-Zellen, ausbildet. Ferner gehören die Mandeln dazu. Womit klar wird, dass man sie nicht einfach mal eben schnell herausschneidet, wie das früher oft gemacht wurde. Sie sind sehr wichtig, vor allem für unsere Atemwege. Auch der Wurmfortsatz, im Volksmund der Blinddarm, hat ähnlich wichtige Bedeutung für unsere Abwehr im Darmbereich. Im Dünndarm befinden sich sogenannte Peyer-Plaques, die für die Abwehr wichtig sind. Ebenfalls zu den Abwehrorganen gehören die Milz, die Lymphbahnen und die Lymphknoten. Daraus wird klar: Erkrankungen dieser Organsysteme haben weitreichende Folgen für unsere Fähigkeit, uns gegen gefährliche Stoffe, wie die Krankheitserreger, zu wehren.

Medizinische Grundlagen und Hintergrund-Informationen zeigen Wege auf

Über alle diese Zusammenhänge informiert die Leiterin der Paul-Schmidt-Akademie, Bettina Schipper, regelmäßig die Teilnehmer in ihren medizinischen Grundlagenseminaren. Das Besondere: Über diese Grundlagen hinaus zeigt sie auf, welche enorme Bedeutung energetische Störungen in diesem Umfeld haben können und wie die Bioresonanz das sieht. Mit ihrer Hilfe lässt sich die energetische Situation des Blutes austesten und entsprechend harmonisieren, erläutert sie am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Hinweis: Die Paul-Schmidt-Akademie bietet mehrmals im Jahr in verschiedenen Städten kostenlose medizinische Grundlagenseminare an, in der solche Themen erläutert werden. Die geplanten Seminare für die nächste Zeit finden Sie in dem Menüpunkt „Aus der Akademie“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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