Ein Überblick, welchen Einfluss Lebensgewohnheiten auf unsere Gesundheit haben.
Sind es nur die Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, die uns krank machen? Oder unterliegt der Vergleich heutiger Lebensgewohnheiten mit der Zunahme chronischer Erkrankungen einer Fehlinterpretation? Laufen wir gar Gefahr, einem fatalen Trugschluss aufzusitzen?
Tatsächlich gibt es Untersuchungen, die zu bestätigen scheinen, dass wir uns falsch ernähren und dadurch krank werden. So weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft auf eine Analyse der Global Burden of Desease Study hin, wonach vor allem eine ungesunde Ernährung und Übergewicht zu den häufigsten vermeidbaren Ursachen für Krankheiten gehören. Dort wurden gleich vierzehn Ernährungsfehler identifiziert. (Quelle: Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Nun, diese Ergebnisse überraschen uns zunächst einmal nicht. Bestätigen sie doch nur, was viele schon vermuten, denn nahezu jedes Therapeutengespräch hebt heutzutage auf die falschen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten ab.
Relativierende Erkenntnisse der Wissenschaft
Da scheint es grotesk, dass ausgerechnet eine der ungesündesten Lebensweisen, wie der Alkoholmissbrauch, nicht unbedingt zur Leberzirrhose führen muss. So jedenfalls sehen es Wissenschaftler der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, AWMF. Nach ihren Erkenntnisse hänge das „individuelle Risiko unter anderem davon ab, welche Varianten dreier Gene ein Mensch im Erbgut trägt“. (Quelle: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, AWMF, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Das dürfte alle ganzheitlich denkenden Mediziner hellhörig machen, die schon lange vermuten, dass es verschiedene Faktoren sind, die über Gesundheit und Krankheit entscheiden, nicht nur die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten. Wenngleich sie natürlich eine wichtige Rolle spielen, zumal wenn es sich um so ein krasses Beispiel wie dem Alkoholismus handelt.
Nicht jede Lebensstiländerung ist zielführend
Dazu passen auch die neueren Erkenntnisse der Forscher der Universität Tübingen und des Instituts für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München, wonach nicht jede Lebensstiländerung einen erhöhten Blutzucker immer senken könne. Darüber entscheide „vor allem eine insulinresistente Fettleber und eine verminderte Insulinproduktion“. (Quelle: Universitätsklinikum Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass es zur Fettleber beispielsweise auch durch Virusinfektionen, Schadstoffbelastungen und einiges mehr, kommen kann. Dies mag erklären, warum eine reine Lebensstiländerung am eigentlichen Problem nicht immer etwas zu ändern vermag.
Ganzheitliche Betrachtung geboten
Diese Beispiele zeigen uns, dass es sehr kurzsichtig ist, Erkrankungen auf nur so einfache, weil greifbare vermeintliche Ursachen wie Ernährung und Lebensgewohnheiten zurückzuführen. Sicherlich spielen sie eine brisante Rolle, wenn weitere Faktoren hinzutreten, die zum Turbo in Richtung Krankheit werden können. Bioresonanz-Therapeuten sehen vor allem die größten Gefahren in weitreichenden energetischen Regulationsstörungen. Sehr oft auf dem Boden genetischer Dispositionen. Es ist wie ein Mosaik, bei dem jeder einzelne Baustein ein kleines Teil des Ganzen ist. Einige dieser Bausteine sind schon in uns angelegt, wie zuvor erläutert. Hinzutretende Bausteine, wie falsche Ernährung und Lebensweise, aber auch Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog und vielem mehr, können dann wie Zünder wirken. Um einem Menschen dabei zu helfen, ein gesundheitliches Problem zu lösen, muss man aber stets die Gesamtheit aller Faktoren berücksichtigen und nicht nur die Naheliegenden, weil das am einfachsten erscheint.
So wundert es nicht, wenn inzwischen Dreijährige Anzeichen eines „Alterszuckers“ aufweisen, wie die Ärzte Zeitung über den jüngsten Fall eines Diabetes mellitus Typ 2 berichtete. Und selbst dort meinte man, es alleine auf die Ernährung zurückführen zu können, weil entsprechende Hinweise auf eine fette hochkalorische Ernährung vorlagen. (Quelle: Ärzte Zeitung)
Ob es das alleine war, bei der doch sehr kurzen Zeit der Vollernährung eines dreijährigen Mädchens, das darf zu Recht kritisch gesehen werden. Vor dem zuvor gesagten allemal.
Fazit aus der Sicht der Bioresonanz
Wir müssen uns davon verabschieden, die Gründe für Krankheiten auf einfache, leicht greifbare Faktoren zu beschränken. Selbst wenn generell begrüßenswerte Änderungen einer falschen Ernährung und ungünstiger Lebensgewohnheiten vorübergehend zu einer Verbesserung von Krankheitssymptomen führen, so denkt der ganzheitlich orientierte Mediziner an die vielen weiteren Faktoren. Die Bioresonanz hilft ihm dabei, das breite Spektrum solcher möglicher Ursachen zu hinterfragen. Dazu bietet ihm beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt das notwendige Instrumentarium.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.