Archiv der Kategorie: Ernährung und Bioresonanz

Welche Nährstoffe können uns bei Verdauungsstörungen helfen?

Welche Nährstoffe können uns bei Verdauungsstörungen helfen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Lösungswege

Bei Verdauungsstörungen können verschiedene Nährstoffe und Lebensmittel unterstützen, um die Verdauung zu fördern und Beschwerden zu lindern. Einige dieser Nährstoffe sind:

  1. Ballaststoffe: Sie sind besonders wichtig, um den Stuhlgang zu regulieren und Verstopfung vorzubeugen. Besonders lösliche Ballaststoffe, wie sie in Haferflocken, Äpfeln oder Karotten enthalten sind, können helfen, die Verdauung zu stabilisieren.
  2. Probiotika: Diese „guten“ Bakterien fördern eine gesunde Darmflora und unterstützen die Verdauung. Sie kommen in Joghurt, Kefir und fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut oder Kimchi vor. Probiotische Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls hilfreich sein, insbesondere bei Magen-Darm-Beschwerden.
  3. Ingwer: Bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, kann Ingwer helfen, Übelkeit zu lindern und die Verdauung zu unterstützen. Er regt die Produktion von Verdauungsenzymen an und kann so die Verdauung von Nahrungsmitteln erleichtern.
  4. Pfefferminze: Sie hat beruhigende Eigenschaften für den Magen und kann helfen, Blähungen und Krämpfe zu lindern. Pfefferminztee oder -öl kann bei vielen Verdauungsproblemen wohltuend wirken.
  5. Magnesium: Ein Mineralstoff, der die Muskeln im Verdauungstrakt entspannt und so die Verdauung fördert. Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen enthalten viel Magnesium.
  6. Zink: Es unterstützt die Heilung der Schleimhäute im Verdauungstrakt und kann helfen, Entzündungen zu reduzieren, die mit Verdauungsstörungen wie Gastritis oder Reizdarm verbunden sind.
  7. Wasser: Hydration ist essenziell für eine gesunde Verdauung. Zu wenig Flüssigkeit kann zu Verstopfung führen, während ausreichend Wasser hilft, Nahrungsmittel im Darm zu bewegen.

Zusätzlich ist es ratsam, sich ausgewogen zu ernähren, auf schwer verdauliche Lebensmittel zu verzichten und regelmäßig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, um den Verdauungsprozess zu entlasten.

Doch welche Ernährungsweise ist für unser Verdauungssystem gesund?

Diese Frage ist schon seit vielen Jahren ein Thema für Forscher und Fachleute. Angesichts der steigenden Bedeutung des Themas heute, zeichnen sich zunehmend bestimmte Ernährungsmuster als besonders vorteilhaft ab. Eine Untersuchung der Universität Hohenheim hat gezeigt, dass die mediterrane Ernährung einen positiven Einfluss auf die Magen-Darm-Gesundheit hat. Abgesehen von den vielen weiteren Vorteilen, die mit der Mittelmeerkost verbunden sind – wie etwa verbesserte Blutwerte und ein reduziertes Risiko für Gefäßerkrankungen – punktet diese Ernährungsweise vor allem durch ihre ausgewogene Zusammensetzung. Besonders hervorzuheben sind dabei die wertvollen Omega-3-Fettsäuren, die aus Fisch und Algen stammen. Dank ihrer Vielfalt gilt die Mittelmeerküche als eine der gesündesten Ernährungsformen weltweit. (Forschung trifft Küche: Medizinisches Kochbuch zur wohl gesündesten Ernährung der Welt, Universität Hohenheim, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was empfehlen Bioresonanz-Therapeuten?

Neben den vorgenannten Empfehlungen setzen Bioresonanz-Therapeuten ebenfalls Nährstoffe ein. Eine speziell aufeinander abgestimmte Mischung, die zusätzlich mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch getestet wurde. Ein Beispiel für ein solches Nahrungsergänzungsmittel ist Rayoflora ®. Es handelt sich dabei um eine ausgewogene Kombination aus zwölf verschiedenen Bakterienstämmen in Pulverform. Diese Bakterien werden durch eine spezielle Produktmatrix unterstützt, die dafür sorgt, dass der Magen-Darm-Trakt unversehrt durchlaufen wird. Dazu gehört Inulin, ein Ballaststoff, der als Nahrung für die Bakterien dient, das Enzym Amylase, das die Bakterien aktiviert, sowie ein Hauch von Vanilleextrakt, um dem Produkt einen natürlichen Geschmack zu verleihen.

Weitere Informationen zu dem Nahrungsergänzungsmittel Rayoflora ® finden sich auf der Webseite des Herstellers, rayonex.de.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Stoffwechselaktivität bereits durch Wahrnehmung

Stoffwechselaktivität bereits durch Wahrnehmung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie unser Stoffwechsel bereits durch die Wahrnehmung von Nahrung aktiv wird und welche Rolle die Mitochondrien spielen.

Man stelle sich vor: Schon der bloße Duft oder Anblick einer leckeren Mahlzeit bringt die Stoffwechselaktivität in Schwung – noch bevor man auch nur einen Bissen gegessen hat. Das erinnert uns an die Weisheit „da läuft einem das Wasser im Mund zusammen“. Das ist keine Einbildung, denn Forscher am Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung haben eine faszinierende Entdeckung gemacht: Die Mitochondrien in unserer Leber – das sind winzige Kraftwerke der Zellen – passen sich in Windeseile an, sobald wir Essen wahrnehmen. Das Überraschende: Diese Anpassung geschieht allein durch unsere Sinne, lange bevor das Essen tatsächlich im Magen landet.

Wie läuft das ab? Spezielle Nervenzellen im Gehirn, die sogenannten POMC-Neuronen, reagieren sofort auf Gerüche und den Anblick von Nahrung und schicken blitzschnell Signale an die Leber. Dort bereiten sich die Zellen auf die bevorstehende Versorgung mit Energie vor und schalten den Zuckerstoffwechsel auf Empfang.

Noch spannender: Die Wissenschaftler haben einen neuen Signalweg aufgedeckt, bei dem ein bestimmtes Protein in den Mitochondrien eine Schlüsselrolle spielt. Eine winzige chemische Veränderung – eine sogenannte Phosphorylierung – beeinflusst, wie sensibel die Leber auf Insulin reagiert, ein entscheidender Faktor für den Zuckerhaushalt.

(Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv! Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Dies mag womöglich erklären, warum Menschen mit Stoffwechselstörungen schon beim bloßen Anblick von Speisen ihren Appetit oft nicht mehr beherrschen können. Erfahrene Ganzheitsmediziner kennen den sogenannten Heißhungereffekt. Dass hierbei ein Signalweg in den Mitochondrien hineinwirkt, macht die Sache besonders spannend, denn Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen bei der Therapie spezielle Frequenzen, die im Zusammenhang mit der ATP Produktion in den Mitochondrien stehen. Und es zeigt, wie wichtig es ist, die Mitochondrien in eine Therapie bei Menschen mit Stoffwechselstörung einzubeziehen.

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Mangelhafte Ernährung im Alter

Mangelhafte Ernährung im Alter

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse, worauf bei der Ernährung im Alter zu achten ist

Die Ernährung ist bei viele Menschen im Alter mit besonderen Risiken belastet. Nicht nur die Verwertung im Organismus verändert sich häufig zum Nachteil. Bei vielen Betroffenen fehlt es oft schlicht an einem adäquaten Ernährungsstil.

Eine Untersuchung hat alarmierende Ergebnisse zutage gefördert: Bereits bei der Aufnahme in Kliniken zeigen viele Patienten ein erhöhtes Risiko für Mangelernährung, das sich im Verlauf des Aufenthalts noch verschärft. Ein erheblicher Anteil der Patienten verliert innerhalb kurzer Zeit beträchtliches Gewicht, wobei mehr als ein Fünftel mindestens fünf Prozent ihres Körpergewichts einbüßt. Auffällig ist, dass auch übergewichtige Patienten von diesem Gewichtsverlust betroffen sind, was mit einem erhöhten Sterberisiko einhergeht. Dennoch wird der schlechte Ernährungszustand dieser Patienten häufig nicht erkannt.

Die vorliegenden Daten deuten darauf hin, dass nicht nur ein Verlust an Gewicht während des Aufenthalts auftritt, sondern auch zu Beginn bereits ein ernährungsphysiologisches Defizit vorliegt, das oft unbemerkt bleibt. Angemessene Screening-Verfahren zur Erkennung von Mangelernährung sind häufig entweder nicht vorhanden oder werden nicht adäquat umgesetzt. Infolgedessen mangelt es an zielgerichteten Interventionen zur Verbesserung der Ernährungssituation, die oftmals eher zufällig oder abhängig vom Pflegepersonal erfolgen.

Es ist daher unerlässlich, das Ernährungsmanagement zu optimieren. Der erste Schritt sollte ein verbessertes Risikoscreening sein, gefolgt von strukturierten Interventionsprogrammen sowohl während des Krankenhausaufenthalts als auch nach der Entlassung. Besonders wichtig ist es, den Fokus auf den Aufbau von Muskelmasse und Kraft zu legen, um die Mobilität und Selbstständigkeit älterer Menschen im Alltag zu fördern. Ein frühzeitiges Erkennen und Vorbeugen von Mangelernährung sind entscheidend.

(Quelle: Mangelernährung bei älteren Menschen besser erkennen, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Auch in der medizinischen Praxis sollte ein besonderes Augenmerk auf diese Risiken gelegt werden. Bioresonanz-Therapeuten empfehlen in dieser Situation, neben der energetischen Regulation des Organismus mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zur weiteren Unterstützung bioenergetisch aufbereitete Nahrungsergänzungsmittel einzubeziehen. Dabei handelt es sich um Nahrungsergänzungsmittel, die mit dem ursachenorientierten Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt nicht nur auf ihre stoffliche Zusammensetzung, sondern auch auf ihre energetische Wirkung hin getestet und abgestimmt werden. Beispiele dafür finden sich in dieser Übersicht.

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Mildern Probiotika Depressionen

Mildern Probiotika Depressionen?

Bioresonanz Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Probiotika bei Depressionen

Forschende der Universität Basel und der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel haben herausgefunden, dass Probiotika eine vielversprechende Unterstützung bei der Behandlung von Depressionen bieten können.

Studie zu Probiotika und Depressionen

In einer Studie zeigten depressive Patienten, die neben Antidepressiva auch Probiotika einnahmen, eine signifikant stärkere Verbesserung ihrer Symptome im Vergleich zur Placebo-Gruppe. Die Darmflora dieser Patienten veränderte sich während der Behandlung, wobei eine Zunahme von Milchsäurebakterien festgestellt wurde, die mit der Linderung der Depression in Verbindung stand.

Diese positive Veränderung nahm jedoch nach Beendigung der Probiotika-Einnahme wieder ab. Was darauf hindeutet, dass eine längere Einnahmedauer nötig sein könnte, um stabile Ergebnisse zu erzielen.

Darüber hinaus normalisierte sich die Hirnaktivität der Probiotika-Gruppe, insbesondere in Bezug auf die emotionale Verarbeitung, während in der Placebo-Gruppe keine vergleichbaren Effekte beobachtet wurden.

Dies deutet darauf hin, dass Probiotika über die sogenannte Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse auch auf neurologischer Ebene wirken könnten. Frühere Studien zeigten, dass Depressionen häufig mit Verdauungsproblemen und einer veränderten Darmflora einhergehen, was die Rolle der Darmbakterien bei psychischen Erkrankungen unterstreicht.

Schlußfolgerungen aus der Studie

Obwohl die genaue Wirkung der Darmbakterien auf das Nervensystem noch nicht vollständig verstanden ist, eröffnen diese Ergebnisse neue Möglichkeiten, bestehende Therapien gegen Depressionen durch den gezielten Einsatz von Probiotika zu verbessern. Wichtig ist jedoch, dass Probiotika allein keine ausreichende Therapie darstellen, sondern in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden zu verstehen sind, so die Schlussfolgerung der Wissenschaftler.

(Quelle: Gute Bakterien gegen Depressionen, Universität Basel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Der geschilderte Zusammenhang zur Bedeutung des Darms bei Erkrankungen macht deutlich, weshalb der Darm auch bei Bioresonanz-Therapeuten eine zentrale Rolle einnimmt und von Anwendern mit bioenergetisch aufbereiteten Nährstoffen unterstützt wird.

Bioenergetisch aufbereitet heißt, dass die verwendeten Zutaten und Inhaltsstoffe mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch ausgetestet wurden, um den Organismus bestmöglich zu unterstützen. In vielen Praxen wird dazu das bioenergetisch aufbereitende Nahrungsergänzungsmittel Rayoflora® empfohlen.

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Rheuma – welche Ernährung hilfreich ist

Rheuma – welche Ernährung hilfreich ist

Bioresonanz-Redaktion erläutert: neue wissenschaftliche Erkenntnisse rücken mediterrane Ernährung in den Fokus

Bei Rheuma – Patienten spielt in der Praxis das Thema Ernährung eine große Rolle. Doch welche Ernährungsformen sind wirklich hilfreich? Und was bedarf es noch?

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) sieht Anzeichen dafür, dass eine mediterrane Ernährung (ME) bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen positive Effekte haben kann. Diese Ernährungsweise favorisiert den Verzehr von reichlich Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten, während Fisch und Geflügel in Maßen konsumiert werden und rotes Fleisch eher selten auf den Teller kommt. Zudem werden Nüsse, Vollkornprodukte und pflanzliche Öle bevorzugt, während tierische Fette wie Butter und stark verarbeitete Zuckerarten wie Glukose-Fruktose-Sirup vermieden werden.

Es gibt überzeugende Hinweise darauf, dass die mediterrane Ernährung den Verlauf bestimmter entzündlich-rheumatischer Erkrankungen günstig beeinflusst. Für Menschen mit Rheuma könnte diese Ernährungsform also vorteilhaft sein.

Die positiven Effekte der mediterranen Ernährung werden oft damit in Verbindung gebracht, dass sie den Konsum entzündungsfördernder tierischer Fette reduziert und gleichzeitig die Zufuhr von entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlichen Ölen, Fisch, Nüssen und Algen erhöht, ähnlich wie bei antiinflammatorischen Diäten.

Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass nicht jede Ernährungsumstellung für jeden Menschen gleichermaßen geeignet ist, insbesondere nicht während akuter Schübe von Rheuma oder bei Untergewicht. Eine gesunde Ernährung kann eine therapeutische Behandlung nicht ersetzen, sondern soll sie vielmehr ergänzen, um die Gesundheit und Lebensqualität von Menschen mit Rheuma zu fördern.

(Mediterrane Kost, Antientzündliche Diät, Fasten: Wie Ernährung die Rheumatherapie unterstützen kann, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bioresonanz-Therapeuten sehen das genauso. Es ist wichtig, neben einer gesunden Ernährung, dem Körper dabei zu helfen, mit dem Krankheitsgeschehen besser fertig zu werden, damit die Ernährung auch ihr Ziel erreicht. Die Erfahrung der Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt lehrt, dass bei Menschen mit Rheuma in der Regel sehr weitreichende Störungen in der Regulationsmechanismen des Körpers vorliegen, wie beispielsweise im Stoffwechsel, im Hormonhaushalt und im der Immunabwehr. Erst dann, wenn diese Mechanismen in einem natürlichen Gleichgewicht sind, kann eine gesunde Ernährung greifen und in der Gesamtheit dem destruktiven Prozess bei Menschen mit Rheuma entgegenwirken.

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Mikronährstoffe für das Hormonsystem

Mikronährstoffe für das Hormonsystem

Bioresonanz-Redaktion erläutert häufige Empfehlungen aus der Naturmedizin

Das Hormonsystem braucht eine Vielzahl von Mikronährstoffen, um optimal zu funktionieren. Welche das sind und woher wir sie bekommen, wollen wir in diesem Beitrag erläutern.

Einige wichtige Mikronährstoffe für das Hormonsystem sind:

Vitamine, Mineralien, Omega-3-Fettsäuren, Aminosäuren und Phytonährstoffe.

Vitamine: Das Vitamin D ist wichtig, um viele Hormone im Körper zu regulieren, einschließlich Insulin, Parathormon und Schilddrüsenhormone. Die B-Komplex-Vitamine, insbesondere Vitamin B6, sind auch für die Hormonproduktion und -regulierung von Bedeutung.

Mineralien: Mineralien sind entscheidend für die Funktion des Hormonsystems. Dazu gehören Zink, Selen und Magnesium. Zink ist beispielsweise an der Produktion und Regulierung von Sexualhormonen beteiligt, während Selen die Schilddrüsenfunktion unterstützt. Magnesium spielt eine Rolle bei der Insulinregulation und der Funktion der Nebennieren.

Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), sind wichtig für die Produktion von Hormonen, die Entzündungen regulieren und den Stoffwechsel unterstützen.

Aminosäuren: Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen, die für die Hormonproduktion benötigt werden. Einige Aminosäuren wie Tyrosin sind Vorläufer bestimmter Hormone, wie beispielsweise Schilddrüsenhormonen und Katecholaminen.

Phytonährstoffe: Antioxidantien und Phytochemikalien aus Obst, Gemüse und Kräutern können auch einen Einfluss auf das Hormonsystem haben, indem sie Entzündungen reduzieren und die allgemeine Gesundheit unterstützen.

Diese Mikronährstoffe können aus einer Vielzahl von Nahrungsquellen gewonnen werden:

Vitamine:

Vitamin D: Hauptquelle ist Sonnenlicht; kommt auch in Fisch, Eiern und angereicherten Lebensmitteln vor.

Vitamin B-Komplex findet sich in einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.

Mineralien:

Zink: Reichhaltige Quellen sind Fleisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte.

Selen: Zu finden in Lebensmitteln wie Fisch, Meeresfrüchten, Fleisch, Eiern, Nüssen und Samen.

Magnesium: Gute Quellen sind grünes Gemüse, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.

Omega-3-Fettsäuren:

Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen sind ausgezeichnete Quellen für Omega-3-Fettsäuren. Pflanzliche Quellen sind Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse und Rapsöl.

Aminosäuren:

Aminosäuren finden sich in Proteinquellen wie Fleisch, Fisch, Geflügel, Milchprodukten, Eiern, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.

Phytonährstoffe:

Obst und Gemüse sind reich an einer Vielzahl von Phytonährstoffen, einschließlich Antioxidantien. Es wird empfohlen, eine Vielzahl von farbenfrohen Obst- und Gemüsesorten zu konsumieren, um von verschiedenen Phytonährstoffen zu profitieren.

Eine ausgewogene Ernährung mit Lebensmitteln, die diese Nährstoffe liefern, unterstützt die Funktion des Hormonsystems optimal. Bei Bedarf kann auch die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln unter therapeutischer Begleitung hilfreich sein.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet nach deren Grundsätzen aufbereitete Nahrungsergänzungsmittel, die teilweise die zuvor genannten Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Zink in Rayobase und die genannten Vitamine in Rayovita. Näheres dazu in den verlinkten Produktbeschreibungen.

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Ernährung für die Darmbarriere

Ernährung für die Darmbarriere

Neue Erkenntnisse: Wie Apfelsaftschorlen die Darmbarriere stärken und die Regeneration fördern

Die Darmbarriere spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Verdauungssystems sowie für das gesamte Immunsystem des Körpers. Sie fungiert sowohl als Schutzmechanismus, der das Eindringen von schädlichen Substanzen wie Bakterien verhindert, als auch als wichtiges Organ für die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung. Eine Studie, die von der Deutschen Sporthochschule Köln durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass der Konsum von naturtrüben Apfelsaftschorlen einen positiven Einfluss auf die Funktion dieser Darmbarriere hat.

Die Forschungsergebnisse unterstreichen die Bedeutung einer intakten Darmbarriere für die allgemeine Gesundheit des Organismus.

Sie zeigen, dass verschiedene Faktoren wie sportliche Aktivität und Ernährung diese Barrierefunktion beeinflussen können. Der Verzehr von zuckerhaltigen Getränken nach starker körperlicher Anstrengung gilt als regenerationsfördernd und wird deshalb von Experten empfohlen.

Es wurde aber auch festgestellt, dass der Konsum von zuckerhaltigen Getränken nach intensiven körperlichen Belastungen die Regeneration des Darms verlangsamen kann. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die negativen Auswirkungen des Zuckers deutlich abgemildert werden können, wenn er zusammen mit anderen Bestandteilen wie in naturtrüben Apfelsäften aufgenommen wird.

Insgesamt unterstreicht die Studie die bereits bekannten positiven Effekte von naturtrüben Apfelsaftschorlen als natürliche Regenerationsgetränke nach körperlicher Belastung. Sie helfen nicht nur dabei, den Körper zu rehydrieren, sondern unterstützen auch die Regeneration des Darms nach intensiven Aktivitäten.

(Quelle: Naturtrübe Apfelsäfte fördern die Darmgesundheit, Deutsche Sporthochschule Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

Die Erfahrung in der ursachenorientierten Ganzheitsmedizin lehrt allerdings, dass die Effekte durch solche Ernährungsmaßnahmen von einer intakten Regulationsfähigkeit abhängen. Ansonsten können sie sogar zur Belastung werden. Um also die Effekte zu optimieren, empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt darüber hinaus, die Darmbarriere mit entsprechenden Frequenzen auf energetischer Ebene zu unterstützen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Nährstoffe für die Psyche

Nährstoffe für die Psyche

Die Bioresonanz-Redaktion verschafft einen Überblick zu Nährstoffen, die sich aus der Erfahrung als hilfreich für die Psyche bewährt haben.

Eine ausgewogene Ernährung, insbesondere hochwertige Nährstoffe, ist entscheidend für die Psyche. Sie sollte ballaststoffreich und kohlenhydratarm sein, qualitativ hochwertige Fette und Eiweiße sowie Frischkost. Defizite im Haushalt der Mikronährstoffen, wie Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen, Magnesium, Selen und Zink, kann zu psychischen Problemen führen.

  • Vitamin D, ein Hormon, das durch Sonneneinstrahlung auf der Haut produziert wird, beeinflusst die Serotoninregulation im Gehirn und ist bei depressiver Verstimmung relevant.
  • Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA aus Algen und Fisch, unterstützen die Regulation von Serotonin und zeigen positive Auswirkungen auf Depressionen und Bipolare Störungen.
  • B-Vitamine, insbesondere B6, B9 und B12, spielen eine wichtige Rolle bei der Produktion von Serotonin, Noradrenalin und Dopamin. Störungen können zu Stimmungsschwankungen und Depressionen führen.
  • Magnesium, Selen und Zink sind Mineralien, die das psychische Wohlbefinden unterstützen. Magnesium hat eine beruhigende Wirkung und kann die Produktion von Melatonin fördern. Störungen im Selen-Haushalt können zu Selbstzweifeln, Ängstlichkeit und Depressionen führen, während Defizite beim Zink Erschöpfung und Antriebslosigkeit verursachen kann.

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Damit diese Nährstoffe auch tatsächlich ihren Zweck erfüllen, ist es notwendig, dass diese im Körper richtig verarbeitet und an den entsprechenden Stellen umgesetzt werden. Die Erfahrung lehrt uns, dass dies häufig nicht der Fall ist. Zum Beispiel, wenn Störungen in den Regulationssystemen des Organismus vorliegen, wie beispielsweise im Regulationssystem Stoffwechsel. Dann besteht das Risiko, dass das eigentliche Ziel in der Wirkung der Nährstoffe verfehlt wird, selbst wenn sie in ausreichendem Umfange zu sich genommen werden. Aus dieser Erfahrung heraus vermuten Ganzheitsmediziner sogar, dass diese Umstände in einer gut versorgten Gesellschaft von größerer Bedeutung sind, als der vielfach beschworene Mangel.

Damit der Organismus in der Lage ist, die Nährstoffe optimal zu verwerten, empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sämtliche Regulationssysteme des Organismus energetisch zu unterstützen. Ihrer Erfahrung nach ist dann eine Kombination mit gut ausgesuchten und qualitativ hochwertigen Nährstoffen sinnvoll. Beispiele zu bioenergetisch aufbereitet Nährstoffe finden sich hier.

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Nährstoffe bei Gicht

Nährstoffe bei Gicht

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt neben der Gesamtregulation, den Nährstoffhaushalt zu unterstützen

Hinter einem Gicht – Anfall steckt sehr häufig ein gestörter Säure-Basen-Haushalt. Deshalb empfehlen viele Therapeuten, die Lebensweise der Betroffenen, und hier insbesondere ihre Ernährung, zu verändern. Doch häufig reicht dies nicht aus. Hintergrund dafür ist, dass es im Organismus zu zahlreichen Regulationsstörungen kommt, die letztlich zum Gichtanfall maßgeblich beitragen.

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb bei Gicht, zunächst einmal den Organismus energetisch zu unterstützen, indem die Bioresonanztherapie sanft und natürlich auf die daran beteiligten Regulationssysteme einwirkt, wie auf den Stoffwechsel und die Ausscheidungsorgane, unter anderem.

Darüber hinaus kann es hilfreich sein, den Organismus auch auf der Nährstoffebene zu unterstützen. So gilt es, mit einem Basenmittel den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Hierbei sollte auf eine bioenergetisch ausgewogene Zusammensetzung und Qualität geachtet werden. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Säure-Basen-Mittel ist die Rayobase®.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten unterstützen darüber hinaus auch die maßgeblichen Regulationssysteme mit naturheilkundlicher Hilfe. Hierzu haben sich in der Naturheilkunde die Inhaltsstoffe von Löwenzahnkraut, Mariendistel, Brennnesseln neben vielen anderen natürlichen Helfern, bewährt. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Nährstoffmittel, das eine Vielzahl dieser in der Naturheilkunde beliebten Inhaltsstoffe enthält, ist Rayo®-Pure.

Fazit:

Die Kombination aus energetischer Regulation mit Hilfe der Bioresonanztherapie, der Ergänzung durch entsprechend sorgfältig ausgewählten Nährstoffen und eine Umstellung der Ernährung auf gesunde natürliche Lebensmittel sollte Patienten mit Gichtanfall weiterhelfen, so die Erfahrung.

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Nährstoffe: Probiotika auch für Nervensystem sinnvoll

Nährstoffe: Probiotika auch für Nervensystem sinnvoll

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Nährstoffen für das Nervensystem

Wenn wir von Nährstoffe sprechen, denken wir zuerst an den Stoffwechsel und den Darm. Davon profitiert auch das Nervensystem. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Probiotika die Therapie mit Antidepressiva unterstützen können.

Der Hintergrund dafür ist, dass die Darmflora über die Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse das Nervensystem beeinflusst. Analysen eines Forschungsteams der Universität Basel haben ergeben, dass sich in der Probiotika-Gruppe der Zustand der Teilnehmenden mit Depressionen deutlich stärker verbesserte, als in der Placebo-Gruppe. Außerdem entdeckten sie, dass sich die Hirnaktivitäten durch die Probiotika-Einnahme bei den Patienten mit Depressionen normalisierten. (Quelle: Gute Bakterien gegen Depressionen, Universität Basel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehen darin die Bedeutung der ganzheitlichen Anwendung von Nährstoffen bestätigt. Sie empfehlen deshalb, neben der Unterstützung der Gesamtregulation des Organismus, den Einsatz von gut auf den Organismus abgestimmten Nährstoffen. Ein Beispiel von bioenergetisch aufbereiteten Nährstoffen findet sich hier: Rayoflora.

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