Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Lösungswege
Bei Verdauungsstörungen können verschiedene Nährstoffe und Lebensmittel unterstützen, um die Verdauung zu fördern und Beschwerden zu lindern. Einige dieser Nährstoffe sind:
- Ballaststoffe: Sie sind besonders wichtig, um den Stuhlgang zu regulieren und Verstopfung vorzubeugen. Besonders lösliche Ballaststoffe, wie sie in Haferflocken, Äpfeln oder Karotten enthalten sind, können helfen, die Verdauung zu stabilisieren.
- Probiotika: Diese „guten“ Bakterien fördern eine gesunde Darmflora und unterstützen die Verdauung. Sie kommen in Joghurt, Kefir und fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut oder Kimchi vor. Probiotische Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls hilfreich sein, insbesondere bei Magen-Darm-Beschwerden.
- Ingwer: Bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, kann Ingwer helfen, Übelkeit zu lindern und die Verdauung zu unterstützen. Er regt die Produktion von Verdauungsenzymen an und kann so die Verdauung von Nahrungsmitteln erleichtern.
- Pfefferminze: Sie hat beruhigende Eigenschaften für den Magen und kann helfen, Blähungen und Krämpfe zu lindern. Pfefferminztee oder -öl kann bei vielen Verdauungsproblemen wohltuend wirken.
- Magnesium: Ein Mineralstoff, der die Muskeln im Verdauungstrakt entspannt und so die Verdauung fördert. Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen enthalten viel Magnesium.
- Zink: Es unterstützt die Heilung der Schleimhäute im Verdauungstrakt und kann helfen, Entzündungen zu reduzieren, die mit Verdauungsstörungen wie Gastritis oder Reizdarm verbunden sind.
- Wasser: Hydration ist essenziell für eine gesunde Verdauung. Zu wenig Flüssigkeit kann zu Verstopfung führen, während ausreichend Wasser hilft, Nahrungsmittel im Darm zu bewegen.
Zusätzlich ist es ratsam, sich ausgewogen zu ernähren, auf schwer verdauliche Lebensmittel zu verzichten und regelmäßig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, um den Verdauungsprozess zu entlasten.
Doch welche Ernährungsweise ist für unser Verdauungssystem gesund?
Diese Frage ist schon seit vielen Jahren ein Thema für Forscher und Fachleute. Angesichts der steigenden Bedeutung des Themas heute, zeichnen sich zunehmend bestimmte Ernährungsmuster als besonders vorteilhaft ab. Eine Untersuchung der Universität Hohenheim hat gezeigt, dass die mediterrane Ernährung einen positiven Einfluss auf die Magen-Darm-Gesundheit hat. Abgesehen von den vielen weiteren Vorteilen, die mit der Mittelmeerkost verbunden sind – wie etwa verbesserte Blutwerte und ein reduziertes Risiko für Gefäßerkrankungen – punktet diese Ernährungsweise vor allem durch ihre ausgewogene Zusammensetzung. Besonders hervorzuheben sind dabei die wertvollen Omega-3-Fettsäuren, die aus Fisch und Algen stammen. Dank ihrer Vielfalt gilt die Mittelmeerküche als eine der gesündesten Ernährungsformen weltweit. (Forschung trifft Küche: Medizinisches Kochbuch zur wohl gesündesten Ernährung der Welt, Universität Hohenheim, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Was empfehlen Bioresonanz-Therapeuten?
Neben den vorgenannten Empfehlungen setzen Bioresonanz-Therapeuten ebenfalls Nährstoffe ein. Eine speziell aufeinander abgestimmte Mischung, die zusätzlich mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch getestet wurde. Ein Beispiel für ein solches Nahrungsergänzungsmittel ist Rayoflora ®. Es handelt sich dabei um eine ausgewogene Kombination aus zwölf verschiedenen Bakterienstämmen in Pulverform. Diese Bakterien werden durch eine spezielle Produktmatrix unterstützt, die dafür sorgt, dass der Magen-Darm-Trakt unversehrt durchlaufen wird. Dazu gehört Inulin, ein Ballaststoff, der als Nahrung für die Bakterien dient, das Enzym Amylase, das die Bakterien aktiviert, sowie ein Hauch von Vanilleextrakt, um dem Produkt einen natürlichen Geschmack zu verleihen.
Weitere Informationen zu dem Nahrungsergänzungsmittel Rayoflora ® finden sich auf der Webseite des Herstellers, rayonex.de.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.